Merck stellt auf der ECTRIMS 2017 neue Daten zu seinem MS-Portfolio vor: Rebif, Mavenclad und Evobrutinib
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- Inken Brandt
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1 Ihr Ansprechpartner Erin-Marie Beals Oktober 2017 Merck stellt auf der ECTRIMS 2017 neue Daten zu seinem MS-Portfolio vor: Rebif, Mavenclad und Evobrutinib Weitere Charakterisierung des Ansatzes der selektiven Immunrekonstitution von Mavenclad anhand wichtiger Sicherheitsund Immunzellanalysen Kontinuierliche Weiterentwicklung von Rebif beinhaltet Prognose des Therapieergebnisses über einen Zeitraum von 15 Jahren anhand von NEDA und MAGNIMS-Kriterien Präklinische Daten zu Prüfsubstanz Evobrutinib unterstreichen sein Potenzial für Patienten mit schubförmiger MS Insgesamt 40 Abstracts werden von leitenden Prüfärzten vorgestellt Darmstadt, 18. Oktober 2017 Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute bekannt gegeben, dass es Daten zu seinen zugelassenen und in der Prüfphase befindlichen Multiple-Sklerose-(MS-)Therapien MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten), Rebif (Interferon beta-1a) und evobrutinib auf der diesjährigen MSParis2017, der 7. gemeinsamen Tagung von ECTRIMS und ACTRIMS vorstellen wird. Der Kongress findet vom Oktober 2017 in Paris statt. Vorgestellt werden Daten zur Wirksamkeit aus den Studien CLARITY, CLARITY EXTENSION und ORACLE-MS. Sie unterstreichen, dass MAVENCLAD bei oraler Verabreichung an maximal 20 Tagen innerhalb der ersten zwei Behandlungsjahre eine 4-jährige Krankheitskontrolle erzielt. Weiterhin werden zusätzliche Auswertungen zur Sicherheit in Bezug auf das Risiko für maligne Erkrankungen und Infektionen sowie Daten zu MAVENCLAD präsentiert, die weitere Details darüber vermitteln, wie die Therapie selektiv auf das adaptive Immunsystem einwirken soll. Seite 1 von 11 Frankfurter Straße Darmstadt Hotline Leitung Media Relations Pressesprecher: / / Fax media.relations@merckgroup.com
2 Im Fokus der Daten zu Rebif steht die Bewertung der Krankheitsaktivität über einen langfristigen Zeitraum anhand des MAGNIMS-Score (Magnetic Resonance Imaging in MS). Zudem widmen sich Präsentationen zu Daten aus der Praxis der Evaluation von Schubraten bei Patienten, die Rebif erstmalig anwenden sowie der vergleichenden Bewertung der Therapieadhärenz bei Patienten unter Behandlung mit Rebif im Vergleich zur Behandlung mit Dimethylfumarat. Darüber hinaus werden wichtige präklinische Daten zur Prüfsubstanz evobrutinib (M2951) von Merck vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Hemmer der Brutontyrosinkinase (BTK), die für die Entwicklung und Funktionsweise von unterschiedlichen Immunzellen einschließlich B-Lymphozyten wichtig ist, was insbesondere bei MS-Patienten von Bedeutung ist. Die Bandbreite der Daten, die auf dem diesjährigen Kongress vorgestellt werden, unterstreicht unser Bestreben, das Verständnis über unser Portfolio an Produkten gegen MS ob zugelassen oder in der Prüfphase zu vertiefen. Die Daten bekräftigen zudem unsere Entschlossenheit, differenzierte Behandlungsoptionen für Ärzte und Menschen mit MS bereitzustellen, sagte Luciano Rossetti, Leiter der globalen Forschung und Entwicklung im Biopharma-Geschäft von Merck. Neben den Präsentationen der Daten werden zwei von Merck gesponserte Symposien stattfinden: Ausbalancierung von Nutzen und Risiken bei der MS-Behandlung mit Basistherapeutika (DMDs) (Balancing benefits and risks of DMDs in MS), Donnerstag, 26. Oktober, 18:00 19:00 Uhr, Halle A Potenzielle Lösungen für die Therapielast bei MS (Potential solutions to treatment burden in MS), Freitag, 27. Oktober, 08:00 09:00 Uhr, Halle A Am Mittwoch, 25. Oktober von 9:30 11:30 Uhr MEZ, wird Merck einen Pressetermin mit Mitgliedern des Führungsteams und leitenden Prüfärzten veranstalten. Ein Link, über den Medienvertreter das Briefing auch von außerhalb mitverfolgen können, wird zur Verfügung gestellt werden. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an ectrimspressevent@merckgroup.com. Um 19:30 Uhr lädt Seite 2 von 11
3 Merck zudem zu einer Präsentation über Daten aus einem Bericht mit dem Titel Addressing the Socio-economic impact of Multiple Sclerosis on Women in Europe ein, der während der MSParis2017 veröffentlicht wird. Am Donnerstag, 26. Oktober, wird Merck im Rahmen einer Zeremonie seinen jährlichen Förderpreis, den Grant for Multiple Sclerosis Innovation (GMSI), verleihen. Veranstaltungsort ist das Palais des congrès de Paris, Saal Havane. Mit dem Förderpreis, der erstmalig auf der ECTRIMS 2012 vergeben wurde, werden Fortschritte in Wissenschaft und medizinischer Forschung im Zusammenhang mit MS gewürdigt. Insgesamt werden pro Jahr Fördergelder in Höhe von bis zu 1 Mio. an ein oder mehrere Forschungsprojekte vergeben. Am Freitag, 27. Oktober, wird die von Merck gesponserte Initiative MS in the 21st Century (unter Leitung eines gemeinsamen international besetzten Lenkungsgremiums aus Ärzten und MS-Patientenvertretern) ihren ersten Bildungsworkshop zum Thema Two monologues do not make a dialogue Overcoming communications barriers between healthcare professionals and patient ausrichten. Ziel ist die Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation. Im Rahmen des Workshops werden zwei neue Kommunikationswerkzeuge vorgestellt: my/ms Priorities und my/ms Commitments, die beide sowohl von MS-Patienten als auch medizinischem Fachpersonal eingesetzt werden können, um die Qualität und Effizienz ärztlicher Konsultationen und der Behandlung zu verbessern. Für aktuelle Informationen und Neuigkeiten rund um alle Aktivitäten während der ECTRIMS 2017, folgen Sie Merck auf Twitter (@MerckHealthcare), unter dem Hashtag #AddressMS oder besuchen Sie uns am Stand 08. Die nachfolgenden globalen Abstracts zu MAVENCLAD und Rebif wurden für die Präsentation im Rahmen der MSParis2017, der 7. gemeinsamen Tagung von ECTRIMS und ACTRIMS, angenommen: MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten) Präsentationen Titel Leitautor Abstract/ Poster # Effects of Cladribine Tablets on CD4+ T Cell Subsets in Präsentation Datum/Uhrzeit/Session Stuve O P667 Donnerstag, 26. Oktober Seite 3 von 11
4 the ORACLE-MS Study: Results from an Analysis of Lymphocyte Surface Markers Cladribine Tablets Produce Selective and Discontinuous Reduction of B and T Lymphocytes and Natural Killer Cells in Patients with Early and Relapsing Multiple Sclerosis (ORACLE- MS,CLARITY and CLARITY Extension) Rates of Lymphopenia Yearby-year in Patients with Relapsing Multiple Sclerosis Treated and Retreated with Cladribine Tablets 3.5mg/kg Long-Term Lymphocyte Counts in Patients with Relapsing-Remitting Multiple Sclerosis (RRMS) Treated with Cladribine Tablets 3.5 mg/kg: Total Lymphocytes, B and T Cell Subsets Effects of Cladribine Tablets on Radiological Outcomes in High Disease Activity (HDA) Subgroups of Patients with Relapsing Multiple Sclerosis (RMS) in the CLARITY Study Proportions of Patients with Highly Active RMS Achieving No Evidence of Disease Activity (NEDA) in Response to Cladribine Tablets in CLARITY Investigation of Cladribine Treatment Rules in Subjects with Relapsing-Remitting Multiple Sclerosis (RRMS) by means of Modelling & Simulation Infections During Periods of Grade 3 or 4 Lymphopenia in Patients Taking Cladribine Tablets 3.5 mg/kg: Data from an Integrated Safety Analysis Innate Immune Cell Counts in Patients with Relapsing- Remitting Multiple Sclerosis Stuve O Cook S Soelberg- Sorensen P Giovannoni G Giovannoni G P690 P666 P655 P1164 P1143 Terranova N P912 Cook S Soelberg- Sorensen P P1142 P Seite 4 von 11
5 (RRMS) Treated with Cladribine Tablets 3.5 mg/kg in CLARITY and CLARITY Extension An analysis of malignancy risk in the clinical development programme of cladribine tablets in patients with relapsing multiple sclerosis (RMS) Pregnancy outcomes during the clinical development programme of cladribine in multiple sclerosis (MS): an integrated analysis of safety for all exposed patients Galazka A P1878 Late-Breaker/neueste Daten Rebif (interferon beta-1a) Präsentationen Titel Leitautor Abstract/ Poster # Disease Activity as Assessed Sormani MP P770 by the MAGNIMS Score Predicts Long-Term Clinical Disease Activity Free Status and Disability Progression in Patients Treated with Subcutaneous Interferon Beta-1a The Association between Spelman T P348 Disease Activity and Disability Progression in Patients with Relapsing- Remitting Multiple Sclerosis Clinical Characteristics and Spelman T P340 Treatment Patterns of Relapsing-Remitting Multiple Sclerosis Patients with High Disease Activity Comparing patient and Rieckman P P814 healthcare professional perceptions on multiple sclerosis management and care where do their priorities differ? Results from a qualitative survey Infertility Diagnosis and Treatment in Women With and Without Multiple Sclerosis Galazka A P1874 Late-Breaker/neueste Daten Houtchens MK AP356 Präsentation Datum/Uhrzeit/Session Poster-Präsentation 1 Donnerstag, 26. Oktober 2017 Seite 5 von 11
6 Validation of MUSIQOL among Arabic-speaking MS Patients treated with High dose INF-β 1a sc injection New Formulation RebiQoL: A telemedicine patient support program on health related quality of life and adherence in MS patients treated with Rebif Serum Neurofilament light chain correlates with disease activity and predicts clinical and MRI outcomes in MS Al Jumah M P821 Poster-Präsentation 1 Donnerstag, 26. Oktober 2017 Landtblom AM Barro C P826 P636 Impact of the Presence of Gadolinium-Enhancing Lesions at Baseline on No Evidence of Disease Activity Status in Patients Treated with Subcutaneous Interferon Beta-1a: A Post- Hoc Analysis of REFLEXION Evolution of New Lesions and its Temporal Patterns in Patients with Clinically Isolated Syndrome Treated with Subcutaneous Interferon Beta-1a Using algorithms to identify High Disease Activity Relapsing-Remitting Multiple Sclerosis patients using electronic health record data with natural language processing Using United States Integrated Delivery Network (IDN) Electronic Health Records (EHR)/Natural Language Processing (NLP)- Based Algorithms to Identify Relapses in Relapsing- Remitting Multiple Sclerosis (RRMS) Patients Developing United States Integrated Delivery Network (IDN) Claims-Based Algorithms to Identify Relapses in Relapsing- Freedman M Vrenken H P1144 P1025 Kamauu AW P877 Kamauu AW P885 Kamauu AW P878 Seite 6 von 11
7 Remitting Multiple Sclerosis (RRMS) Patients Rates of Pregnancy in Women With and Without Multiple Sclerosis Over Time Prevalence of Comorbidities in Patients With and Without Multiple Sclerosis by Age and Sex: A US Retrospective Claims Database Analysis Infertility Treatment and Live Birth Rates in Women With and Without Multiple Sclerosis An Evaluation of Adherence Using Panel Survey Data From Patients With Multiple Sclerosis Treated With Subcutaneous Interferon β- 1a or Dimethyl Fumarate Real-World Assessment of Relapse in Patients With Multiple Sclerosis Newly Initiating scifnβ1a Compared With Oral Disease-Modifying Drugs Interferon-beta and regulatory cells: evaluation of treatment-induced modulation of Treg, Breg and CD56bright NK cell levels in multiple sclerosis patients Risk of stroke in patients with multiple sclerosis treated with subcutaneous interferon beta-1a Creating a healthcare claims-based adaptation of Kurtzke Functional Systems Scores for assessing multiple sclerosis severity and progression A mapping study to compare the educational offerings for patients in the fields of multiple sclerosis and HIV in Europe and Canada Houtchens MK Kresa-Reahl K Houtchens MK Perrin Ross A Bowen J Martire S Venkatesh S Le Truong CTL Rieckman P P890 P941 P891 P1251 P1245 P1140 P1918 EP1767 EP1838 Late-Breaker/neueste Daten E-Poster Seite 7 von 11
8 Long-term real-life Al Jumah M EP1687 retrospective analysis on interferon β1-a use in RRMS patients in Finland Adherence, cognition and Rau D EP1692 behavioral performance in relapsing-remitting MS (RRMS) patients using the electronic autoinjector RetainSmartTM: 1 and 2 year follow-up from the German multicenter RETAINsmart study Cerebrospinal fluid levels of Zanoni M EP1598 neurofilament light chain, C- X-C ligand motif 13, and chitinase-3-like protein 1 reflect distinct pathological processes in multiple sclerosis Brain atrophy and disease Rojas JI EP1657 free status over 3 years in multiple sclerosis patients under interferon beta 1a subcutaneous treatment Evobrutinib Presentations Titel Leitautor Abstract/ Poster # Präsentation Datum/Uhrzeit/Session B cell-mediated Torke S 143 Vortrag experimental CNS Parallel stattfindende autoimmunity is modulated by inhibition of Bruton s tyrosine kinase Session 8: Immune Cells in Injury and Repair Donnerstag, 26. Oktober 2017 Uhrzeit: 14:00-15:30 Design of a Phase II Dose Range Finding, Efficacy and Safety Study of the Bruton s Tyrosine Kinase Inhibitor Evobrutinib (M2951) in Relapsing Multiple Sclerosis Patients T cell mediated experimental CNS autoimmunity induced by PLP in SJL mice is modulated by Evobrutinib (M2951) a novel Bruton s tyrosine kinase inhibitor Montalban X Boschert U P675 P678 Poster-Präsentation 1 Donnerstag, 26. Oktober 2017 Seite 8 von 11
9 Über MAVENCLAD MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten) ist in der Europäischen Union für die Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose * mit hoher Krankheitsaktivität (RMS) zugelassen. MAVENCLAD ist eine orale Kurzzeittherapie, die selektiv und periodisch auf Lymphozyten abzielt, die maßgeblich am Krankheitsgeschehen der schubförmigen MS (RMS) beteiligt sein sollen. MAVENCLAD befindet sich derzeit in der klinischen Prüfung und ist in den USA oder Kanada noch nicht zur Behandlung zugelassen. Im August 2017 erteilte die Europäische Kommission (EC) in 28 Ländern der Europäischen Union und in Norwegen, Liechtenstein und Island die Marktzulassung für MAVENCLAD für die Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose mit hoher Krankheitsaktivität (RMS). Das klinische Entwicklungsprogramm zu MAVENCLAD umfasst folgende Studien: CLARITY (CLAdRIbine Tablets Treating MS OrallY): Zweijährige placebokontrollierte Phase-III- Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von MAVENCLAD als Monotherapie bei Patienten mit RRMS. CLARITY EXTENSION: zweijährige placebokontrollierte Erweiterungsstudie der Phase III zu CLARITY zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von MAVENCLAD bei verlängerter Verabreichung über vier Jahre. ORACLE MS (ORAl CLadribine in Early MS): Zweijährige placebokontrollierte Phase-III-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von MAVENCLAD als Monotherapie bei Patienten mit Risiko für die Entwicklung von MS (Patienten, bei denen ein erstes klinisches Ereignis auf MS hinweist). ONWARD (Oral Cladribine Added ON To Interferon beta-1a in Patients With Active Relapsing Disease): Placebokontrollierte Phase-II-Studie primär zur Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit von MAVENCLAD als Zusatztherapie bei Patienten mit schubförmiger MS, bei denen während der etablierten Behandlung mit Interferon beta ein aktiver Schub stattgefunden hat. PREMIERE (Prospective Observational Long-term Safety Registry of Multiple Sclerosis Patients Who Have Participated in Cladribine Clinical Studies): Interimsdaten der Langzeitnachbeobachtung aus dem prospektiven Register PREMIERE zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von MAVENCLAD. Hierzu zählen Daten von über Patientenjahren mit mehr als 2700 Patienten, die in das klinische Studienprogramm eingeschlossen waren, darunter Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von über 10 Jahren. EU-Indikation MAVENCLAD (Cladribin-Tabletten) ist indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (MS) mit hoher Krankheitsaktivität gemäß definierter klinischer oder bildgebender Kriterien. Wichtige EU-Sicherheitsinformationen Gegenanzeigen: MAVENCLAD ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, HIV- Infektion, aktiver chronischer Infektion (Tuberkulose oder Hepatitis), aktiver maligner Erkrankung, mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min) sowie bei schwangeren oder stillenden Frauen. MAVENCLAD ist außerdem bei immunkompromittierten Patienten kontraindiziert einschließlich Patienten, die aktuell eine immunsuppressive oder myelosuppressive Therapie erhalten. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Die relevantesten klinischen Nebenwirkungen waren Lymphopenie und Herpes zoster. Blutbildkontrollen In klinischen Studien wurden reduzierte Werte bei Neutrophilen, Erythrozyten, Hämatokrit, Hämoglobin bzw. Thrombozyten im Vergleich zu den Ausgangswerten beobachtet, obwohl diese Parameter in der Regel im Normalbereich bleiben. Weitere hämatologische Nebenwirkungen sind zu erwarten, wenn Cladribin vor oder zusammen mit anderen Wirkstoffen verabreicht wird, die sich auf das hämatologische Profil auswirken. Die Lymphozytenzahl muss bestimmt werden, und zwar vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD im 1. Behandlungsjahr, vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD im 2. Behandlungsjahr, sowie 2 und 6 Monate nach Behandlungsbeginn in jedem Behandlungsjahr. Bei einer Lymphozytenzahl unter 500 Zellen/mm³ sollten aktive Kontrollen erfolgen, bis die Werte wieder steigen. Seite 9 von 11
10 Infektionen Cladribin kann die körpereigene Immunabwehr vermindern und damit die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöhen. Vor Therapiebeginn mit Cladribin müssen eine HIV-Infektion, aktive Tuberkulose und aktive Hepatitis ausgeschlossen werden. Die Inzidenz von Herpes zoster war bei Patienten unter Behandlung mit Cladribin erhöht. Fällt die Lymphozytenzahl unter 200 Zellen/mm³, sollte eine Anti-Herpes-Prophylaxe gemäß der lokalen Standardpraxis erwogen werden, solange eine Lymphopenie Grad 4 vorliegt. Eine Unterbrechung oder Verzögerung der MAVENCLAD -Behandlung bis zur Ausheilung der Infektion kann erwogen werden. Unter parenteraler Behandlung mit Cladribin im Rahmen eines anderen Therapieschemas bei Patienten mit Haarzellleukämie sind Fälle von progressiver multifokaler Leukoenzephalopathie (PML) berichtet worden. In der klinischen Studiendatenbank zu Cladribin bei MS (1976 Patienten, 8650 Patientenjahre) ist kein Fall von PML erfasst. Vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD sollte jedoch eine Baseline- Kernspintomographie (MRT) erfolgen (in der Regel innerhalb von 3 Monaten). Über Rebif Rebif (Interferon beta-1a) ist ein krankheitsmodifizierendes Medikament zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS). Es ähnelt dem körpereigenen Interferon-beta-Protein. Die Wirksamkeit von Rebif bei chronisch-progredienter MS ist nicht nachgewiesen. Man nimmt an, dass Beta-Interferon an der Verringerung von Entzündungen beteiligt ist. Der genaue Mechanismus ist unbekannt. Rebif wurde 1998 in Europa und 2002 in den USA zugelassen und ist in mehr als 90 Ländern weltweit registriert. Rebif reduziert nachweislich Krankheitsprogression, Schubrate sowie Ausdehnung und Aktivität der mittels Kernspintomographie sichtbaren Läsionen +. Rebif kann mit dem elektronischen Autoinjektor RebiSmart verabreicht werden (nicht zugelassen in den USA) oder dem Einweg-Pen RebiDose für den einmaligen Gebrauch. Für die manuelle Injektion steht der Pen RebiSlide mit Mehrfachdosen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es die Injektionshilfe Rebiject II zur Selbstverabreichung sowie gebrauchsfertige vorgefüllte Spritzen für die manuelle Injektion von Rebif. Diese Injektionshilfen sind nicht in allen Ländern zugelassen. Im Januar 2012 genehmigte die Europäische Kommission die Indikationserweiterung von Rebif zur Anwendung bei Multipler Sklerose im Frühstadium. Diese Indikationserweiterung für Rebif wurde in den USA nicht beantragt. Bei Patienten mit vorangegangenen Depressionen, Lebererkrankungen, Funktionsstörungen der Schilddrüse und Krampfanfällen sollte Rebif mit Vorsicht angewendet werden. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören grippeähnliche Symptome, Reaktionen an der Einstichstelle, Erhöhung der Leberenzymwerte und Anomalien des Blutbilds. Patienten, vor allem Personen mit Depressionen, Krampfanfällen oder Leberfunktionsstörungen, sollten mir ihrem Arzt besprechen, ob Rebif das geeignete Medikament für sie ist. Rebif (Interferon beta-1a) ist in den USA zur Behandlung von schubförmiger MS zugelassen. RebiSmart ist eine elektronische Applikationshilfe zur Selbstinjektion von Rebif und ebenfalls noch nicht in den USA zugelassen. Cladribin-Tabletten befinden sich derzeit in der klinischen Prüfung und sind in den USA in keiner Indikation zugelassen. + Die genaue Korrelation zwischen den MRT-Befunden und dem aktuellen bzw. zukünftigen klinischen Zustand von Patienten, einschließlich des Fortschreitens der Behinderung, ist nicht näher bekannt. Über Evobrutinib Evobrutinib (M2951) wird derzeit in der klinischen Entwicklungsphase als potenzielle Behandlung bei Multipler Sklerose (MS), rheumatoider Arthritis (RA) und systemischem Lupus erythematodes (SLE) untersucht. Es handelt sich dabei um einen oralen, hochselektiven Hemmer der Brutontyrosinkinase (BTK), die für die Entwicklung und Funktionsweise von unterschiedlichen Immunzellen einschließlich B- Lymphozyten und Makrophagen wichtig ist. Evobrutinib ist so konzipiert, dass er primäre B-Zell- Reaktionen wie Proliferation und Freisetzung von Antikörpern und Zytokinen ohne direkte Auswirkungen auf die T-Zellen hemmt. Autoantikörper produzierende Zellen sollen durch die BTK-Hemmung unterdrückt werden, was der präklinischen Forschung zufolge auf einen möglichen Therapienutzen bei Seite 10 von 11
11 bestimmten Autoimmunerkrankungen hindeutet. Evobrutinib wird derzeit in klinischen Phase-II-Studien untersucht. Über Multiple Sklerose Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems und die häufigste, nicht-traumatische, zu Beeinträchtigungen führende neurologische Erkrankung bei jungen Erwachsenen. Schätzungen zufolge sind weltweit circa 2,3 Millionen Menschen an MS erkrankt. Die Symptome können unterschiedlich sein, wobei vor allem Sehstörungen, Taubheit oder Kribbeln in den Gliedmaßen sowie Kraftlosigkeit und Koordinationsprobleme auftreten. Am weitesten verbreitet ist die schubförmig verlaufende MS. Sämtliche Pressemeldungen von Merck werden zeitgleich mit der Publikation im Internet auch per versendet: Nutzen Sie die Web-Adresse um sich online zu registrieren, die getroffene Auswahl zu ändern oder den Service wieder zu kündigen. Über Merck Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials. Rund Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern von biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder LCD-Fernseher erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz von 15,0 Milliarden Euro. Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt. Seite 11 von 11
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