Daten und Fakten: Therapie der Multiplen Sklerose mit Tysabri
|
|
- Gerda Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrundtext Fachmedien Daten und Fakten: Therapie der Multiplen Sklerose mit Tysabri Natalizumab Zulassung und Indikation Natalizumab (Tysabri ) ist der erste alpha-4-integrin-antagonist zur Behandlung der schubförmig remittierend verlaufenden Multiplen Sklerose (relapsing remitting multiple sclerosis, RRMS). Die Zulassung basiert unter anderem auf der randomisierten, placebokontrollierten Phase-III-Studie AFFIRM, die eine deutliche Überlegenheit von Natalizumab gegenüber Placebo belegen konnte [1]. Natalizumab ist für die krankheitsmodifizierende Monotherapie der hochaktiven, schubförmig remittierend verlaufenden Multiplen Sklerose (MS) bei folgenden Patientengruppen indiziert: - bei erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einem Interferon beta oder Glatirameracetat mit mindestens einem Schub innerhalb der vergangenen 12 Monate und mindestens neun T2-Läsionen oder mindestens einer Gadolinium aufnehmenden Läsion im kraniellen MRT. - bei erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit rasch fortschreitender schubförmig remittierender MS mit mindestens zwei Schüben mit Behinderungsprogression innerhalb von 12 Monaten und mindestens einer Gadolinium aufnehmenden Läsion oder signifikanter Zunahme der T2-Läsionen. Eine retrospektive Analyse zeigte, dass etwa jeder vierte Patient unter immunmodulatorischer Basistherapie die Kriterien für eine Therapie mit Natalizumab erfüllt [2]. Wirksamkeit durch ein umfangreiches Studienprogramm belegt Zulassungsstudie AFFIRM [1] - An der randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase-III- Studie nahmen insgesamt 942 Patienten teil, die im Verhältnis 2:1 vs. Placebo randomisiert wurden. Die Verumgruppe erhielt Natalizumab in der Dosierung von 300 mg i. v. alle vier Wochen. - Primäre Endpunkte waren die Schubrate nach dem ersten Jahr sowie die Behinderungsprogression nach zwei Jahren, gemessen mit der Expanded Disability Status Scale (EDSS). o Die jährliche Schubrate konnte unter Natalizumab gegenüber Placebo signifikant um 68 Prozent reduziert werden (p < 0,001). o Im Vergleich zu Placebo konnte eine signifikante Reduzierung des Risikos einer über 24 Wochen anhaltenden Behinderungsprogression um 54 Prozent erzielt werden (p < 0,001). Retrospektive Analysen/Post-Hoc-Analysen der AFFIRM-Daten [3,4,5]: 1
2 - Die hohe Effektivität von Natalizumab konnte durch verschiedene retrospektive Analysen der zulassungsrelevanten Ergebnisse untermauert werden. - Havrdova et al. zeigten, dass bei 37 Prozent der mit Natalizumab behandelten Patienten über einen Zeitraum von zwei Jahren eine vollständige Freiheit von klinischen und radiologischen Krankheitszeichen erzielt wurde (vs. 7 Prozent unter Placebo; p < 0,0001). Des Weiteren konnte bei 71 Prozent der Patienten im Natalizumab-Kollektiv das Therapieziel Freiheit von Schüben und bei 84 Prozent Freiheit von Behinderungsprogression erzielt werden [3]. - Phillips et al. zeigten, dass durch Natalizumab eine Verbesserung bereits bestehender Behinderungen erreicht werden konnte: Bei ca. 30 Prozent der Natalizumab-Patienten mit einem initialen EDSS-Score 2,0 wurde eine 12 Wochen anhaltende Verbesserung von mindestens 1 EDSS-Punkt erzielt (vs. 19 Prozent unter Placebo; p = 0,006) [4]. - Eine aktuelle Post-Hoc-Analyse der AFFIRM-Studie von Lublin et al. bestätigt, dass Patienten hinsichtlich der Schwere der Schübe als auch der Dauer der Erholungszeit davon profitieren, wenn die Therapie mit Natalizumab bereits in der Frühphase der Erkrankung bei einem niedrigen EDSS-Wert < 3 beginnt [5]. Langzeitstudie STRATA [6] - Die offene, multinationale STRATA-Studie untersucht die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit von Natalizumab bei Patienten mit schubförmig remittierender MS. Eingeschlossen wurden Patienten, die an den randomisierten Studien des Phase-III-Studienprogramms (AFFIRM, SENTINEL, GLANCE) teilgenommen hatten. In der Anschluss-Studie STRATA erhalten die Patienten unverblindet Natalizumab. - Die aktuelle 6-Jahres-Zwischenanalyse der STRATA-Studie zeigte, dass die mittlere Schubrate der initial mit Natalizumab behandelten Patienten auf 0,13 Schübe pro Jahr weiter sank. Bei Patienten, die vor Teilnahme an der STRATA-Studie mit Placebo behandelt wurden, lag die jährliche Schubrate bei 0,19. Im Verlauf der Studie zeigte sich für beide Gruppen ein gradueller Abfall der Schubrate [6]. - Der mittlere EDSS-Wert blieb für beide Gruppen in STRATA stabil bei einem Wert von 3. Beobachtungsstudie TOP [7,8,9,10] - In der prospektiven, multizentrischen Beobachtungsstudie TOP (Tysabri Observational Study) wird die Langzeitsicherheit und -wirksamkeit von Natalizumab in der klinischen Praxis untersucht. - Die Ergebnisse der 5-Jahres-Interimsanalyse der TOP-Studie bestätigen die in der Phase-III-Studie AFFIRM beobachtete Wirksamkeit von Natalizumab. Bei den Patienten, die mit Natalizumab behandelt wurden, zeigte sich eine konstant niedrige jährliche Schubrate (0,21-0,25 in Jahr zwei bis fünf) [7]. 2
3 - 84 Prozent der Patienten in TOP blieben für 5 Jahre frei von Behinderungsprogression. Bei 29 Prozent verbesserte sich der EDSS-Wert [8]. - In einer zusätzlichen Analyse der TOP-Studie konnte im Behandlungsverlauf zudem ein leichter Anstieg der Patientenanzahl ohne klinische Krankheitsaktivität verzeichnet werden: 67 Prozent in Jahr eins bis zwei; 70 Prozent in Jahr drei bis vier [9]. - Weitere Ergebnisse der TOP-Studie belegen die Zunahme der Wirksamkeit von Natalizumab im Therapieverlauf. Es konnte eine weitere Senkung der jährlichen Schubrate von 2,03 bei Behandlungsbeginn auf 0,19 während der ersten zwei Jahre und weiter auf 0,18 in den Jahren drei und vier beobachtet werden (p < 0,0001) [9]. - Die Behandlung wurde im Allgemeinen gut vertragen. Das in TOP beobachtete Sicherheitsprofil entsprach den Ergebnissen der Zulassungsstudie. - Eine aktuelle Auswertung der gemeinsamen Daten von AFFIRM und TOP lässt darauf schließen, dass die frühzeitige Umstellung auf Natalizumab positiven Einfluss auf das Ansprechen der Patienten hat. Erfolgte die Umstellung vor Erreichen von EDSS 3 bzw. nach maximal zwei Schüben im Vorjahr, erreichte ein signifikant größerer Anteil an Patienten Freiheit von klinischer Krankheitsaktivität über zwei Jahre [10]. - Bei Patienten, deren EDSS zu Beginn der Therapie mit Natalizumab unter 3 lag, stieg auch die Reduktion der Behinderungsprogression mit der Dauer der Therapie weiter an. Je länger die Therapie andauerte, desto stärker war die Reduktion der über 12 Monate anhaltenden Behinderungsprogression. Im Vergleich zu den ersten beiden Therapiejahren, war die Reduktion in den Behandlungsmonaten 25 bis 48 signifikant stärker [9]. Sicherheitsprofil Bis zum 31. Dezember 2013 wurden nach Marktzulassung weltweit ca Patienten mit Natalizumab behandelt [11]. Das Sicherheitsprofil von Natalizumab wurde und wird weiterhin engmaschig überprüft. Die Therapie wird insgesamt gut vertragen. Zu den häufigen unerwünschten Nebenwirkungen, die unter Natalizumab auftraten, gehörten Kopfschmerzen, Erschöpfung, Infusionsreaktionen, Harnwegsinfektionen, Gelenk- und Gliederschmerzen sowie Hautausschläge. Ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis stellt die Progressive Multifokale Leukenzephalopathie (PML) dar, die durch eine Reaktivierung des JC-Virus verursacht wird. Bis zum 5. Juni 2013 wurden 372 bestätigte PML-Fälle aus der Zeit nach Markteinführung von Natalizumab verzeichnet. Für die Einschätzung des individuellen Sicherheitsprofils können folgende Faktoren herangezogen werden: 3
4 - JCV-Antikörperstatus Bei Patienten mit negativem JCV-Antikörperstatus ist das Risiko einer PML unabhängig von der Therapiedauer sehr gering. Eine Überprüfung des Status sollte alle sechs Monate erfolgen. Für Patienten, die JCV-Antikörper aufweisen, steigt nach zwei Behandlungsjahren das PML-Risiko. Bei Fortsetzung der Behandlung wird daher eine engmaschige Kontrolle (MRT alle sechs Monate) empfohlen. - Immunsuppressive Vorbehandlung vor Einsatz von Natalizumab. - Therapiedauer Die zur Verfügung stehenden Daten deuten darauf hin, dass sich bei JCV-positiven Patienten das Risiko zur Entwicklung einer PML nach 2 Jahren unter Natalizumab erhöht [11]. Maximalen therapeutischen Nutzen durch rechtzeitige Therapieanpassung sichern Um die Krankheit optimal kontrollieren und somit Behinderungsfortschritt vermeiden zu können, sollte bei Patienten, die trotz Basistherapie Krankheitsaktivität zeigen, rechtzeitig eine Therapieumstellung erfolgen [12]. Es gilt das therapeutische Zeitfenster (EDSS < 3) zu nutzen, in dem antientzündliche MS-Therapien den größten Einfluss auf das Krankheitsgeschehen haben. Dies ermöglicht die Stabilisierung der Patienten auf einem niedrigen Behinderungsniveau [13]. Eine retrospektive Patientenbefragung zeigte den Nutzen einer rechtzeitigen Therapieoptimierung mit Natalizumab im Alltag der Patienten [14]. Untersucht wurde der Effekt von Natalizumab auf die Arbeitsfähigkeit von MS-Patienten (Vergleich der wöchentlichen Arbeitszeit unmittelbar vor vs. 50 Wochen nach Therapiebeginn). Insgesamt konnte bei 94 Prozent der mit Natalizumab behandelten Patienten die Arbeitsfähigkeit erhalten oder verbessert werden. Die Auswertung zeigte, dass die mittlere wöchentliche Arbeitszeit unter Natalizumab um 3,3 Stunden gesteigert werden konnte. Dabei war eine kurze Erkrankungsdauer vor der Eskalation auf Natalizumab signifikant mit einer stärkeren Verbesserung der Arbeitsfähigkeit verbunden. *** 4
5 Über Tysabri Tysabri (Natalizumab) ist in 77 Ländern zugelassen. Die Behandlung von RRMS-Patienten konnte aufgrund der nachgewiesenen Wirksamkeit von Tysabri deutlich verbessert werden. Tysabri kann nachgewiesenermaßen das Aufflammen der Krankheit reduzieren und das Fortschreiten von Behinderungen aufhalten [1]. Den Daten der Phase-III-Studie AFFIRM zufolge, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden, führte eine Behandlung mit Tysabri nach zwei Jahren zu einer relativen Verringerung der jährlichen Schubrate von 68 Prozent (p < 0,001) im Vergleich zu einer Placebobehandlung und verringerte das relative Risiko der Behinderungsprogression um 42 bis 54 Prozent (p < 0,001). Tysabri erhöht insbesondere bei immunsuppressiv vorbehandelten und Anti- JCV-Antikörper-positiven Patienten und bei Anwendung über 24 Monate hinaus das Risiko einer progressiven, multifokalen Leukenzephalopathie (PML), einer durch das JC-Virus hervorgerufenen opportunistischen Infektion des Gehirns, die zum Tode führen kann oder erhebliche Behinderungen nach sich zieht. Zu sonstigen bedeutenden unerwünschten Nebenwirkungen, die bei Patienten im Verlauf der Tysabri -Therapie beobachtet wurden, zählen allergische Reaktionen (z. B. Anaphylaxie) und Infektionen, einschließlich opportunistischer und anderer atypischer Infektionen. In der Postmarketing-Phase wurden bei mit Tysabri behandelten Patienten schwere Leberschädigungen, erhöhte Leberenzymwerte, Anämie und hämolytische Anämie, Immunogenität, Hyperbilirubinämie sowie Wirkungen auf Labortests beobachtet [15]. Zu den häufigen unerwünschten Nebenwirkungen, die bei mit Tysabri behandelten MS-Patienten auftraten, gehörten Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Erbrechen, Übelkeit, Rigor, Fieber, Arthralgie, Fatigue, Harnwegsinfektion, Nasopharyngitis sowie Urtikaria. Weitere Informationen über Tysabri erhalten Sie unter Quellen: 1 Polman C et al. NEJM 2006; 354: Mäurer M et al. Eur J Neurol 2011; 18: Havrdova E et al. Lancet Neurol 2009; 8: Phillips JT et al. Mult Scler 2011; 17: Lublin FD et al. ECTRIMS 2013; #P524 6 Rudick R et al. ECTRIMS 2013; #P539 7 Butzkueven H et al. J Neurol Neurosurg Psychiatry; Feb Belachew S et al. ECTRIMS 2010; #P494 9 Wiendl H et al. ECTRIMS 2013; #P Kappos L et al. J Neurol 2013; 260: Biogen Idec; data on file 12 Gold R et al. Akt Neurol 2012; 39: Leray E et al. Brain 2010; 133: Olofsson A et al. Biodrugs 2011; 25: Fachinformation Tysabri, Stand: November
Behandlung der Multiplen Sklerose durch Inhibition von Adhäsionsmolek. sionsmolekülen len. Dr. Martin Berghoff
Behandlung der Multiplen Sklerose durch Inhibition von Adhäsionsmolek sionsmolekülen len Dr. Martin Berghoff Immunmodulierende Basistherapie (1) Interferon-β (IFN-β)1b (Betaferon) und 1a (Rebif / Avonex)
MehrNeue Daten zu Tysabri und Avonex belegen anhaltende Wirksamkeit
Neue Daten zu Tysabri und Avonex belegen anhaltende Wirksamkeit Berlin (23. September 2008) Neue Daten belegen, dass Tysabri (Natalizumab) die Krankheitsaktivität der Multiplen Sklerose modulieren kann.
MehrNeue Therapien in der MS
Neue Therapien in der MS Prof. Dr. Heinz Wiendl Direktor Klinik für Allg. Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Diese Veranstaltung wurde unterstützt von: -Biogen Idec -TEVA Pharma MS: Therapiesituationen
MehrDer Einsatz von Natalizumab ist nur wirtschaftlich, wenn die Patienten folgende Krankheitsund Verlaufsmerkmale erfüllen:
Natalizumab (z. B. Tysabri ) Beschluss vom: 16. Oktober 2009 In Kraft getreten am: 10. April 2009 BAnz. 2009, Nr. 55 vom 9. April 2009, S. 1 304 Empfehlungen zur wirtschaftlichen Verordnungsweise Zur Wirksamkeit
MehrVorteile der 1x wöchentlichen MS-Basistherapie
Der Patient im Fokus Vorteile der 1x wöchentlichen MS-Basistherapie Nürnberg (4. Dezember 2012) - In der Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) ist Interferon beta-1a i.m. (Avonex ) als effektives
MehrDGN 2010 Weiter auf Erfolgskurs AVONEX, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose
DGN 2010 Weiter auf Erfolgskurs AVONEX, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose Mannheim (23. September 2010) - Die MS-Forschung ist derzeit geprägt von zahlreichen Neuentwicklungen. Bewährten
MehrMS Basistherapie: Noch aktuell? Was sagen die Langzeitstudien über 20 Jahre? Ms katte Pat FB 2014 1
MS Basistherapie: Noch aktuell? Was sagen die Langzeitstudien über 20 Jahre? Ms katte Pat FB 2014 1 Die MS-Therapie auf einen Blick Therapieswitsch Mitoxantron * Tysabri (Natalizumab) Gilenya (Fingolimod)
MehrWillkommen zum 4. Lüdenscheider Tag der MS
Willkommen zum 4. Lüdenscheider Tag der MS Update 2012 Therapieoptionen bei MS Referent: Dr. med. Sebastian Schimrigk Lüdenscheid, den 11. Februar 2012 Was sind die Behandlungsziele? 1. Ordnung: Verhinderung
MehrMultiple Sklerose. Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava Oberarzt Neurologische Universitätsklinik Essen
Multiple Sklerose Priv.-Doz. Dr. med. Zaza Katsarava Oberarzt Neurologische Universitätsklinik Essen Multiple Sklerose Epidemiologie Prävalenz: 0,3-0,7 / 1000 Einwohner Alter: 20.-40. Lebensjahr; unter
MehrWas kann man erwarten?
Neue Therapien der Multiplen Sklerose Was kann man erwarten? Prim. Univ.-Doz. Dr. Christian Eggers Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz Derzeitige Medikamente in der Behandlung
MehrAktuelles zur Therapie der MS
KLINIKEN LANDKREIS SIGMARINGEN GmbH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT TÜBINGEN Aktuelles zur Therapie der MS PD Dr. med. Oliver Neuhaus Chefarzt Abteilung Neurologie Was ist Multiple Sklerose?
MehrMultiple Sklerose Aktuelle Behandlungskonzepte. Matthias Bußmeyer Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie 26.01.2013
Multiple Sklerose Aktuelle Behandlungskonzepte Matthias Bußmeyer Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie 26.01.2013 1 Säulen der MS-Therapie Therapie der Multiplen Sklerose Schubtherapie Krankheitsmodifizierende
MehrTherapie der Multiplen Sklerose
Therapie der Multiplen Sklerose Teil 1: Update zu derzeit zugelassenen Präparaten Matthias Mehling, Urs Pohlman, Ludwig Kappos Neurologische Klinik und Poliklinik und Departement Biomedizin, Universitätsspital,
MehrNeue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren?
Neue diagnostische Kriterien Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? MS-Forum Buchholz 14.Juni 2008 Warum Früh? chronische Erkrankung bleibende Behinderungen Berufsunfähigkeit Psychische
MehrSchlaf 2015 Im Rahmen der MS Therapie
Schlaf 2015 Im Rahmen der MS Therapie Schlafstörungen Vor und während der MS Behandlung Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin,
MehrNeue Wege in der Therapie der Multiplen Sklerose
Neue Wege in der Therapie der Multiplen Sklerose Günter Ochs Neurologische Klinik Klinikum Ingolstadt guenter.ochs@klinikum-ingolstadt.de ingolstadt.de www.neurologie-ingolstadt.de ingolstadt.de Was ist
MehrOrale MS Therapien. Ralf Gold Neurologische Klinik St. Josef Hospital, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
rale MS Therapien Ralf Gold Neurologische Klinik St. Josef Hospital, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Was entwickelt sich in der Pipeline? Neue MS Therapie wird riskant..! rale Therapeutika: welche
MehrWelche Immuntherapeutika sind momentan bei schubförmiger Multipler Sklerose verfügbar?
Welche Immuntherapeutika sind momentan bei schubförmiger Multipler Sklerose verfügbar? Dr. med. Jutta Scheiderbauer Seit den 1990er Jahren hat sich etabliert, die schubförmige Multiple Sklerose (MS) mit
MehrKriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie
Kriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie und Recherche und Synopse der Evidenz zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie nach 35a SGB V 2013-10-01-D-078 Teriflunomid I. Zweckmäßige
MehrMultiple Sklerose. Modul 1: MS: Krankheitsaktivität und Schübe. 2. Klinisches Bild und Verlaufsformen. 1. Einleitung
Multiple Sklerose Modul 1: MS: Krankheitsaktivität und Schübe Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen, Neurologische Universitätsklinik Dresden VNR: 2760909005554650018 Gültigkeitsdauer: 01.02.2015 01.02.2016 1.
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrWas kostet MS? Ergebnisse einer COI-Studie. MS chronische Erkrankung Behinderung und Verlust der Selbständigkeit
Institut für Pharmaökonomische IPF Forschung Volkswirtschaftliche Bedeutung der multiplen Sklerose Kosten und Nutzen eines innovativen Arzneimittels Mag. Christine Brennig 25. Mai 2005 Agenda Was kostet
MehrTARGET BEOBACHTUNGSPLAN TARGET NATALIZUMAB VERSUS FINGOLIMOD- A RETROSPECTIVE COMPARISON
: Natallzumabvs. Flngollmod- eine retrospektive Vergleichsanalyse (GER-TYS-13-10613) Tysabri 8 : Advances on Relapse activity vs. Gilenya 8 - a retrospective study A retrospective, non-interventional study
MehrTranslation in der Hochschulambulanz: ein Beispiel für innovative ambulante Medizin
Translation in der Hochschulambulanz: ein Beispiel für innovative ambulante Medizin Heinz Wiendl Direktor, Prodekan Forschung Klinik für allg. Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster From
MehrTNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress
TNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress München (14. April 2011) Eine Kombinationstherapie aus Infliximab (REMICADE ) und Azathioprin (AZA) verhilft
MehrAscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz
AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz Patienten profitieren von schnellem Wirkeintritt und guter Verträglichkeit Wedel (2. September 2008) - Zolmitriptan Nasenspray
MehrMS 10 Fragen und Antworten
Hintergrundinformation MS 10 Fragen und Antworten Was ist MS? Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS), d.h. des Gehirns und des Rückenmarks. Bei der MS handelt
MehrMS Therapie 2011: Was gibt es Neues?
2. Bad Mergentheimer MS Tag MS Therapie 2011: Was gibt es Neues? PD Dr. Mathias Mäurer Neurologische Klinik Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg wünsch
MehrWelche Immuntherapeutika sind momentan bei schubförmiger Multipler Sklerose verfügbar?
Welche Immuntherapeutika sind momentan bei schubförmiger Multipler Sklerose verfügbar? Themen: Übersicht der MS-Immuntherapeutika Off label Medikamente Welche Medikamtente bei welcher Patientensituation?
MehrRisiken der modernen MS Therapie wie müssen wir die Behandlung überwachen? PD Dr. Luisa Klotz
Risiken der modernen MS Therapie wie müssen wir die Behandlung überwachen? PD Dr. Luisa Klotz Therapiealgorithmus Multiple Sklerose Schubtherapie CIS1 RRMS1 1. Wahl: - Alemtuzumab - Fingolimod - Natalizumab
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrArzneimittel-Richtlinien
Arzneimittel-Richtlinien Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am 22. Februar 1999 beschlossen, die Anlage 4 der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
MehrVom Patienten ins Labor und zurück Aktuelles aus der Forschung
Vom Patienten ins Labor und zurück Aktuelles aus der Forschung Univ.-Prof. Dr. Dr. Sven Meuth Westfälische Wilhelms-Universität Münster Klinik für allg. Neurologie Das Zwillingsrad-Modell der klinischen
MehrEntwicklungskandidat Alemtuzumab Potenzial für neuen Therapiestandard bei Multipler Sklerose
Fact Sheet Entwicklungsprojekte von Bayer Schering Pharma Geschäftsbereich Spezial-Therapeutika Entwicklungskandidat Alemtuzumab Potenzial für neuen Therapiestandard bei Multipler Sklerose Frühe klinische
MehrMS-Bewährte und neue Therapieoptionen
MS-Bewährte und neue Therapieoptionen Dr. Thomas Klitsch Facharzt für Neurologie und Psychiatrie Vor dem Peterstor 2 36037 Fulda Patientenvortrag zum GNO Gesundheitstag 22.08.09 Kongresshotel Esperanto
MehrVerzeichnis der Abkürzungen
Verzeichnis der Abkürzungen BfArM (e)crf CRO DMT DWI EDC EDSS EU FLAIR FSMC GOÄ HADS IS JCV MRT MSDS 3D MSIS-29 NS UE P PML (RR)MS SDMT SUE TSQM UE Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (electronic)
MehrWS 2015/16 Vorlesung Neuropathologie. Multiple Sklerose und andere demyelinisierende Erkrankungen. Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie
WS 2015/16 Vorlesung Neuropathologie Multiple Sklerose und andere demyelinisierende Erkrankungen Tanja Kuhlmann Institut für Neuropathologie Outline I. Klinik, Ätiologie und Epidemiologie der MS II. Pathologie
MehrMS-Versorgung eine Herausforderung für die Pharmaindustrie? Birgit Fischer, 24. Juni 2014
MS-Versorgung eine Herausforderung für die Pharmaindustrie? Birgit Fischer, 24. Juni 2014 Patientenwünsche Quelle: http://www.dmsg.de/wunschwand/ Seite 2 MS-Therapie, aktueller Stand ca. 120.000 Patientinnen
MehrAktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to T
Aktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to Target ist das Gebot der Stunde Freiburg (2. März 2010) Seit 2009 gelten die neuen Leitlinien
MehrOsteoporose, Spondylarthropathien
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Osteoporose, Spondylarthropathien Dr. med. Nadine Schneider Teriparatid oder Alendronat bei Glukokortikoidinduzierter Osteoporose? (Saag et al. NEJM 2007; 357:2028-39)
MehrMultiple Sklerose Modul 2: MS: Krankheitsaktivität und Behinderungsprogression
Multiple Sklerose Modul 2: MS: Krankheitsaktivität und Behinderungsprogression Prof. Dr. Mathias Mäurer, Klinik für Neurologie, Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim VNR: 2760909005947760011 Gültigkeitsdauer:
MehrMultiple Sklerose Update 14. März 2013
Multiple Sklerose Update 14. März 2013 Dr. med. Oliver Findling Oberarzt Neurologie Inselspital Bern Neuroimmunologische Sprechstunde Neuromuskuläre Sprechstunde Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata
MehrMultiple Sklerose. Prof. Dr. med. Klaus-Peter Wandinger. UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein
Multiple Sklerose Prof. Dr. med. Klaus-Peter Wandinger Institut für Klinische Chemie und Klinik für Neurologie neuroimmunologie@uksh.de MS: Fallbeispiel Lidwina von Schiedam (1380-1433) mit 16 Jahren:
MehrMultiple Sklerose und Kinderwunsch
Multiple Sklerose und Kinderwunsch Dr. Kerstin Hellwig Neurologische Klinik St. Josef Hospital Bochum Dir. Prof. Dr. R. Gold Multiple Sclerosis can onset during pregnancy, remain stationary until next
MehrAlle mit dem Anspruch auf Veränderung
Neue Immuntherapeutika bei Multipler Sklerose Wunderwaffen oder Büchse der Pandora? Bisherige immunmodulierende Therapien können chronische Verlaufsformen der Multiplen Sklerose und die Behinderungsprogression
MehrCopyright. Reprint Publications. No commercial use allowed
Review-Artikel 2011 Journal of Medical Drug Reviews. All rights reserved. J Med Drug Rev 2011;1:29 36 Fingolimod: die orale Alternative zu Interferon beta mit hoher Wirksamkeit und Sicherheit bei Multipler
MehrAnlage III. Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Anlage III Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V Datum 22. August 2014 Stellungnahme zu Dimethylfumarat, Nr. 231, A14-14, Version 1.0, 30.07.2014 Stellungnahme
MehrMOR103 zeigt exzellente Sicherheit und Wirksamkeit in RA-Patienten
MOR103 Phase 1b/2a-Daten in RA MOR103 zeigt exzellente Sicherheit und Wirksamkeit in RA-Patienten Safe Harbour Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse
MehrDieses Dokument ist ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten
Dieses Dokument ist ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten E I N E S T U D I E N Z U S A M M E N F A S S U N G 2014 INTERFERON-THERAPIE IN DER MULTIPLEN SKLEROSE Hohe Adhärenz und einfache
MehrStellenwert von JAK2 Inhibitoren in der Langzeitbehandlung der Myelofibrose
Stellenwert von JAK2 Inhibitoren in der Langzeitbehandlung der Myelofibrose Johannes Wesling Klinikum Minden Martin Griesshammer Klinik für Hämatolgie, Onkologie Hämostaseologie und Palliativmedizin DGHO
MehrEuropäischen Aids Konferenz (EACS)
20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick
MehrTherapie der Multiplen Sklerose Neue Entwicklungen und Erkenntnisse Matthias Bußmeyer 15.10.2013 1 Medikamentöse Therapie der Multiplen Sklerose vor 3 Wochen 2 15.10.2013 Neu zugelassen: Aubagio (Teriflunomid)
MehrInformationsquellen für Spezialfragen: Arzneimittel in Entwicklung
Informationsquellen für Spezialfragen: Arzneimittel in Entwicklung Ute Amann, Fachapothekerin für klinische Pharmazie, Master of Public Health Inhalt / Ziele Informationsquellen für Arzneimittel in der
MehrMultiple Sklerose und ihre Begleiterkrankungen
Umfassende Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) Multiple Sklerose und ihre Begleiterkrankungen - Novartis startet Forschungsprogamme zu Folgeerkrankungen bei MS - Osteoporose bei Multipler
MehrFakten und Neuigkeiten zur Multiplen Sklerose Was ist Stand der Dinge?
300 bis 500 Milliarden Nervenzellen Fakten und Neuigkeiten zur Multiplen Sklerose Was ist Stand der Dinge? Zellkörper Axon Synapse Vitamin D und MS Vitamin D scheint eine Rolle beim Gleichgewicht zwischen
MehrMultiple Sklerose und ihre Therapie. Prof. Dr. med. Florian Stögbauer Klinik für Neurologie Klinikum Osnabrück
Multiple Sklerose und ihre Therapie Prof. Dr. med. Florian Stögbauer Klinik für Neurologie Klinikum Osnabrück Multiple Sklerose Chronisch entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems Periventrikuläre
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrDieses Dokument ist ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten
Dieses Dokument ist ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten 01/2014 Lemtrada (Alemtuzumab) Ein von Experten kommentierter Kurzüberblick über die Datenlage Lemtrada (Alemtuzumab) Einleitung
MehrNeue Studien belegen Kontrolle des Tumorwachstums mit Sandostatin
Neuroendokrine Tumoren Neue Studien belegen Kontrolle des Tumorwachstums mit Sandostatin LAR sowie hohe Wirksamkeit des oralen mtor-inhibitors RAD001 - Sandostatin LAR: Erstmals wurde das Risiko der Krankheitsprogression
MehrNeue Therapien bei MS
Goldene Zeiten? Neue Therapien bei MS Matthias Bußmeyer Klinik für Neurologie NeuroCentrum Recklinghausen 1 Medikamentöse Therapie der Multiplen Sklerose vor 10 Jahren 2 Neue medikamentöse Therapien bei
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrExtrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Extrakorporale Photopherese Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Extrakorporale Photopherese Erstbeschreibung 1987 in der Behandlung kutaner T-Zell-
MehrNeue Antikoagulanzien
1. Unabhängiger Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin, Berlin 1.12.2012 Workshop 2: Neue Antikoagulanzien Hans Wille Institut für Klinische Pharmakologie Klinikum Bremen Mitte ggmbh www.pharmakologie
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrBehandlungsergebnisse von depressiven Patienten
Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Verfasser: Dr. biol. hum. Robert Mestel Seit Gründung der HELIOS Klinik Bad Grönenbach 1979 (ehemals: Klinik für Psychosomatische Medizin in Bad Grönenbach)
MehrAntworten auf Ihre wichtigsten zugesandten Fragen
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Antworten auf Ihre wichtigsten zugesandten Fragen DMSG Fachtagung, München,. Juni Prof. Dr. Jürgen Koehler, M.A. Geschäftsführer (med.) und Ärztlicher Leiter
MehrIgPro10 (Privigen ) erhält EU-Zulassung zur Therapie der Chronisch inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP)
P R E S S E I N F O R M A T I O N IgPro10 (Privigen ) erhält EU-Zulassung zur Therapie der Chronisch inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) Hattersheim, 15. April 2013 Die Europäische
MehrTherapieoptionen beim Melanom Was ist neu? Systemische Therapie: Gesicherte Standards und neue Optionen Peter Reichardt
Therapieoptionen beim Melanom Was ist neu? Systemische Therapie: Gesicherte Standards und neue Optionen Peter Reichardt HELIOS Klinikum Berlin-Buch / Klinik für Interdisziplinäre Onkologie Systemische
MehrNicht alles ist Alzheimer: Neurokognitive Störungen bei Multipler Sklerose und deren therapeutische Relevanz
Nicht alles ist Alzheimer: Neurokognitive Störungen bei Multipler Sklerose und deren therapeutische Relevanz Hubertus Lohmann Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrSo früh und konsequent wie möglich! «zurück Übersicht vor»
So früh und konsequent wie möglich! «zurück Übersicht vor» MS ist (noch) nicht heilbar Vorsicht bei Mittel und Methoden, die Wunderheilungen versprechen Die Schulmedizinische Behandlung ist der wesentliche
MehrDGVS 2011: Morbus-Crohn-Therapie ist komplexer geworden was tun im konkreten Fall?
DGVS 2011 Morbus-Crohn-Therapie ist komplexer geworden was tun im konkreten Fall? Leipzig (28. November 2011) Die neuen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten haben dazu geführt, dass die Therapie des
Mehr1. Einleitung. 2.1 Therapieziele. 2.2 Klinische Beurteilung des Therapieerfolges. 2. Immunmodulatorische Basistherapie der RRMS
1. Einleitung Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die sich meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr manifestiert und im Verlauf zu
MehrIndikation für immunmodulierende Medikamente zur Behandlung der Multiplen Sklerose
Indikation für immunmodulierende Medikamente zur Behandlung der Multiplen Sklerose Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft Ludwig Kappos, Karsten
MehrMultiple Sklerose. Encephalomyelitis disseminata(ed)
Multiple Sklerose Encephalomyelitis disseminata(ed) Definition Multiple Sklerose Chronisch entzündlich demyelinisierende Erkrankung des ZNS mit Entmarkungsherden an weißer Substanz von Gehirn und Rückenmark
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrHumanisierter Antikörper gegen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
Auflage: 66437 Gewicht: Artikel Fachzeitschrift/-magazin 1. Juli 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis TAKEDA TRIBUNE TITELSEITE Humanisierter Antikörper gegen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn Neuer, darmselektiver
MehrPRESSEMITTEILUNG. Die vorliegende Studie ist die dritte, mit der eine klinisch relevante Verbesserung gegenüber Midazolam gezeigt werden konnte.
PRESSEMITTEILUNG PAION BERICHTET POSITIVE ERGEBNISSE SEINES KURZ-WIRKENDEN ANÄSTHETIKUMS/SEDATIVUMS REMIMAZOLAM (CNS 7056) IN PHASE IIB STUDIE BEI DARMSPIEGELUNG Primärer Endpunkt erreicht Erfolgreiche
MehrAktuelle Daten zu Fingolimod
7. GESENT Kongress Bonn, 2.Dezember 2011 Aktuelle Daten zu Fingolimod Prof. Dr. med. Volker Limmroth Klinik für Neurologie und Palliativmedizin Klinikum Köln Merheim Kliniken der Stadt Köln Therapiekonzepte
MehrÄrzte sollten bei allen Patienten, vor einem Behandlungsbeginn mit Prolia, mögliche Risikofaktoren für Kieferosteonekrosen evaluieren.
München, 03.09.2014 Prolia 60 mg (Denosumab) Wichtige aktualisierte Informationen für Angehörige der medizinischen Heilberufe, um die Risiken für das Auftreten von Kieferosteonekrosen und n zu minimieren.
MehrGegenwärtiger Stand der immunologischen Therapien
Gegenwärtiger Stand der immunologischen Therapien Prof. Dr. Jürgen Koehler M.A. ab 01.Juli 2010 Chefarzt der Neurologie Asklepios Klinik Nord Heidberg Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter
MehrXGEVA 120 mg (Denosumab)
München, 03.09.2014 XGEVA 120 mg (Denosumab) Wichtige aktualisierte Informationen für Angehörige der medizinischen Heilberufe, um die Risiken für das Auftreten von n und n zu minimieren. Sehr geehrte Frau
MehrEmpfehlung BVA, DOG und RG zur Anti-VEGF-Therapie der AMD
Empfehlung BVA, DOG und RG zur Anti-VEGF-Therapie der AMD Ina Gogolin 30.05.2015 Empfehlung DOG, BVA und RG, Stand November 2014 http://www.dog.org/?cat=7#9 Allgemeines Die neovaskuläre altersabhängige
MehrDeutsche Leberstiftung veröffentlicht Real World- Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register
Presseinformation Fachpresse 8. Dezember 2015 / 5 Seiten Deutsche Leberstiftung veröffentlicht Real World- Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register Um die Behandlung der chronischen Hepatitis C zu
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
Mehr1. Neoadjuvante Therapie. 2. Adjuvante Therapie. 3. Metastasiertes Mamma-Ca. 4. Mamma-Ca. in der Schwangerschaft. 5. Nicht-interventionelle Studien
1. Neoadjuvante Therapie GeparOcto-Studie Penelope-Studie 2. Adjuvante Therapie GAIN II-Studie Katherine-Studie TREAT CTC-Studie OLYMPIA Studie 3. Metastasiertes Mamma-Ca. First-line Therapie: Ab Second-line
MehrDMSG Kontaktstelle Winsen. Neurologische Abteilung Buchholz
DMSG Kontaktstelle Winsen Neurologische Abteilung Buchholz 2. Buchholzer MS - Forum Vergleich immunmodulierender Therapien bei der Multiplen Sklerose Ebenen der Behandlung der MS Akute Behandlung der Schübe
MehrEinfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen
Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen Dr. Andrea Wienecke AOK Westfalen Lippe Dr. Gholamreza Pirasteh Dr. Birgit Grave Ute Kirchhof Andreas Heeke 12. Jahrestagung der GAA, 30. Nov. bis 1.Dez.
Mehrwww.kup.at/jneurolneurochirpsychiatr Homepage: Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche
Monoklonale Antikörper in der Therapie der Multiplen Sklerose Aboul-Enein F Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2010; 11 (4), 24-29 Homepage: www.kup.at/ JNeurolNeurochirPsychiatr Online-Datenbank
Mehr