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2 Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vorwort... 7 Abkürzungen Grundsätze der Vorsorge Vermögen bilden/sparen Den Bedarf ermitteln und das richtige Produkt auswählen.. 91 Vermögen sichern und Angehörige versorgen Anhang Anschriften Findex Schnellübersicht

3 Vorwort Mal ehrlich: Ein bisschen Verwöhnen darf doch sein, oder? Schließlich arbeiten wir doch hart dafür. Sparen ist out spießig und langweilig. Außerdem kennt man doch die Fälle: immer nur gearbeitet, immer nur gespart und dann der Herzinfarkt. Aus die Maus das letzte Hemd hat keine Taschen! Selbst schuld, wer nur arbeitet, spart und sich nichts gönnt! Und weshalb sollen wir nun sparen? Vielleicht kennen auch Sie jemanden, der immer toll gelebt hat und nichts beiseite gelegt hat. Jemanden, der sich auf seine nachhaltige Arbeitskraft, seinen Ideenreichtum oder den Wert seiner Firma verlassen hat als Altersversorgung. Und heute lebt der mittlerweile 68-Jährige von Sozialhilfe, einsam in einem heruntergekommenen Altenheim. Auch nicht erstrebenswert. Deshalb ist es doch besser, zu sparen und vorzusorgen, damit der angestrebte oder der erreichte Lebensstandard erhalten werden kann, wenn einmal etwas dazwischenkommen sollte. Dieser Ratgeber zeigt auf, was Sie berücksichtigen sollten und wie Sie auch mit staatlicher Förderung Ihr Ziel erreichen können. Um den Lesefluss nicht zu stören, schreiben wir von Versichertem oder Anspruchsberechtigtem o. Ä. in der Einzahl. Damit ist sowohl der weibliche Versicherte usw. als auch der männliche Versicherte usw. gemeint. Wir hoffen, im Sinne einer Vereinfachung, auf Ihr Einverständnis. Vorab noch ein Wort zur staatlichen Förderung: Wir freuen uns alle, wenn uns der Steuerbescheid verkündet, dass wir 2,50 EUR erstattet bekommen: Altersvorsorge mit staatlicher Förderung durch steuermindernden Sonderausgabenabzug für die aufgebrachten Beiträge oder von den Sozialabgaben befreite Beiträge gar in der betrieblichen Altersvorsorge lassen das Herz höherschlagen. Doch ist wirklich alles Gold, was glänzt? Wenn Sie diesen Fachratgeber gelesen haben, werden Sie erkennen, dass einige der so genannten Förderungen doch nur aus Blech sind und an manchen sogar schon etwas Rost ist. Umso wichtiger ist es, kritisch zu prüfen und die richtige Entscheidung zu treffen. Gert Wagner und Wolfgang Hiemer 7

4 Grundsätze der Vorsorge Ohne Sparen geht es nicht. Grund 1: Die demographische Entwicklung. Die gesetzlichen Sozialversicherungssysteme sind Versorgungssysteme, die auf einem Umlageverfahren basieren. Die heutigen Beitragszahler bezahlen die Renten der heutigen Rentner (Generationenvertrag). Durch die seit den 70er Jahren abnehmende Anzahl von Geburten verschiebt sich die Anzahl der Leistungsempfänger (Rentner) zu Lasten der Beitragszahler (Arbeitnehmer). Das heißt, weniger Beitragszahler müssen mehr Rentner finanzieren. Verschärft wird diese Entwicklung durch eine im Durchschnitt längere Lebenserwartung. Unterm Strich erhalten die gesetzlichen Sozialversicherungssysteme (zum Beispiel Deutsche Rentenversicherung Bund-DRV) weniger Beiträge bei gleichzeitig steigenden Leistungen. Die Erfahrung zeigt, dass die Steuer- und Sozialabgabenquote permanent ansteigt. Aufgrund der demographischen Entwicklung ist ebenfalls nicht damit zu rechnen, dass die Steuer- und Sozialabgabenlast im Rentenbezug signifikant niedriger sein wird. Eher mit dem Gegenteil wird zu rechnen sein. Auch diese Gedanken sollten in der Vorsorgeplanung ausreichend berücksichtigt werden. Quelle: Statistisches Bundesamt 10

5 Ohne Sparen geht es nicht Grund 2: Die veränderten Lebensgewohnheiten: früher die lokal verwurzelte Großfamilie heute tendenziell das internationale Single- Leben, Patchwork- und Kleinfamilien. Jeder Einzelne muss seine Versorgung für Krankheit, Alter, Pflege etc. sicherstellen, da der Verbund der Großfamilie nicht mehr als Versorgungsgemeinschaft zur Verfügung steht. Grund 3: Die Globalisierung: Viele Arbeitnehmer haben im Vergleich zu früher oft nicht mehr die Stetigkeit in den Erwerbsbiographien. Ursache sind die veränderten Arbeits- und Umfeldbedingungen, die zu einer höheren Flexibilität führen: Schule und Ausbildung in Deutschland, Studium im Ausland, angestellt in Deutschland, dann vielleicht ein paar Jahre ein berufliches Engagement im Ausland, bis es wieder zurück nach Deutschland geht. Und später freiwillig oder nicht in die Selbstständigkeit? Das führt zu Lücken im Versicherungsverlauf der gesetzlichen oder berufsständischen Versorgungssysteme und natürlich zu einem geringeren Rentenanspruch im Alter. Praxis-Tipp: Durch Lücken im Versicherungsverlauf reduziert sich nicht nur die Anwartschaft auf Altersrente. Ggf. können die Ansprüche auf Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- oder Erwerbsminderungsrenten ganz oder teilweise entfallen! Informieren Sie sich bei Ihrem Versorgungsträger, bevor Sie eine selbstständige Tätigkeit oder eine Erwerbstätigkeit im Ausland aufnehmen. Ergebnis: Die Sozialsysteme haben bereits die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit überschritten. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Neu ist, dass Politiker endlich den Mut aufbringen, darüber öffentlich zu sprechen und uns auffordern, für uns selbst zu sorgen. 11

6 Grundsätze der Vorsorge Der Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen 1 geht sogar noch einen Schritt weiter und stellt die wirklich interessante und bemerkenswerte Frage: Ist die staatliche Rentenversicherung gar nur eine Versicherung des Staates gegen die Hilfsbedürftigkeit seiner alt gewordenen Bürger? Weiter stellt er fest: Durch die Rentenreform ist es gelungen, den Großteil der Bevölkerung außerhalb des Grundsicherungssystems zu halten. Damit ist aus dem Finanzierungsproblem des Staates ein Altersproblem der gesamten Bevölkerung geworden. Wollen wir im Alter nicht in bitterer Armut leben, müssen wir uns von der lieb gewonnenen Illusion, dass der Staat unseren Lebensstandard im Alter, bei Verlust der Arbeitsfähigkeit, bei Krankheit, im Pflegefall, etc. aufrechterhält, verabschieden. Für Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren müssen, bleibt also nichts anderes übrig, als sich ihre eigene Versorgung aufzubauen also zu sparen. Anders kann ein bereits erreichter oder gewünschter Lebensstandard nicht aufrechterhalten werden. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, auf was Sie achten sollten und stellen Ihnen Vehikel (Produkte) vor, mit denen Sie Ihre Sparziele erreichen können. Mit staatlicher Unterstützung und auch ohne. Sparen, aber wie? Zunächst sollte man sich im Klaren sein, weshalb und wofür man spart. Oft sind die Sparziele noch nicht detailliert bewusst (weshalb, wofür) oder noch nicht klar genug (wie viel brauche ich wann). Ist es das Geld für die Ausbildung der Kinder, für einen sicheren Heimplatz im Alter, wo eine menschenwürdige Versorgung gewährleistet ist, oder für den finanziell sorgenfreien Ruhestand, der für viele rüstige Menschen eher zum Unruhestand wird? Die Wünsche sind mannigfaltig und höchst individuell. Sind die Sparziele ermittelt, kann man unter Berücksichtigung der verbleibenden Zeit die erforderliche Sparrate ermitteln. 1 Quelle: o.v.: Kommt Zeit, kommt Geld. In: Euro extra 01/

7 Ein zentraler Faktor: Der Zinseszinseffekt Anschließend kann überlegt werden, wie das Sparziel erreicht werden soll. Welches Vehikel (Produkt) soll eingesetzt werden? Grundsätzlich gilt für jede Geldanlage (das Sparen) das magische Dreieck: Liquidität Sicherheit Rendite: Liquidität Sicherheit Rendite Die Ziele Liquidität, Sicherheit und Rendite stehen in Konkurrenz zueinander. Alle drei Ziele lassen sich nicht gemeinsam erreichen. Daher kommt es auf die Auswahl der richtigen Vehikel zur Erreichung der Sparziele an. Zur Rendite sei angemerkt: Rendite kostet. Sie kostet entweder Sicherheit oder Liquidität. Oder beides. Zu den einzelnen Produkten wird auf die Produktrendite, also die Rendite, die im Produkt steckt, auf die Förderung im Allgemeinen und auf die steuerliche Behandlung eingegangen. Bevor die einzelnen Produkte in den jeweiligen Schichten beschrieben werden, sollen noch einige zentrale Aspekte erläutert werden, die grundsätzlich auf alle Produkte zutreffen. Ein zentraler Faktor: Der Zinseszinseffekt Je früher mit dem Vermögensbildungsprozess (Sparen) begonnen wird, desto leichter erreicht man das Sparziel. Ein Beispiel: Hätte man im Jahre 1099, als die ersten Kreuzritter in Jerusalem einzogen, also vor 908 Jahren, einen Euro mit 4 % Zins pro Jahr angelegt, würde man heute über die unglaubliche Summe von rund 2,9 Billiarden EUR verfügen. Praxis-Tipp: Lieber heute als morgen handeln aber stets überlegt! 13

8 Grundsätze der Vorsorge Ein wichtiger Grundsatz beim Vermögensaufbau: Die Diversifikation Diversifikation bedeutet, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Ein Beispiel: Franz Sparfuchs, 30 Jahre alt, will mit 63 in Rente gehen und seinen Lebensstandard finanziell absichern. Er hat ausgerechnet, dass er dafür 1 000, EUR zusätzlich pro Monat benötigt. Um dieses Sparziel zu erreichen, könnte Franz sämtliche Sparraten in Aktien eines Unternehmens investieren. Sicher eine Möglichkeit, denn Aktien bieten im Allgemeinen eine relativ hohe Rendite, aber auch ein relativ hohes Risiko. Verliert die gewählte Aktie zum geplanten Zeitpunkt (zu Beginn der Entsparphase) stark an Wert, wird das Sparziel von Franz gefährdet, oder schlimmer noch, gar nicht erreicht. Um das Risiko zu streuen (zu diversifizieren), wird Franz empfohlen, nicht nur in eine Anlageform (zum Beispiel Aktien), sondern in einen intelligenten Mix aus verschiedenen Anlageformen zu investieren. Natürlich sollen dabei die individuellen Ziele und die individuelle Risikofähigkeit nicht aus den Augen verloren werden. Den Kaufkraftverlust beachten Im Allgemeinen bewerten Volkswirte, so auch die Bundesbank, eine Inflation von knapp unter 2 % p.a. als eine gesunde Inflation. Das hat zur Folge, dass langfristig mit einem Kaufkraftverlust (durch den Anstieg der Preise) von 2 % p.a. kalkuliert werden sollte. Betrachtet man das Beispiel von Franz noch einmal. Sein Wunsch ist, mit 63 eine monatliche Rente zu haben, die einer heutigen Kaufkraft von 1 000, EUR entspricht. Unterstellen wir 2 % Inflation p.a., müsste Franz in 33 Jahren rund 1 922,23 EUR zur Verfügung haben, um die heutige Kaufkraft von 1 000, EUR abzubilden. Von der Inflation sind in der Regel alle Geldwerte betroffen. Sachwerte wie Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen (zum Beispiel Aktien) unterliegen nicht der Inflation, da sie mit Marktwerten gehandelt werden, die die Inflation als ein Preiselement bereits beinhalten. 14

9 Vom Drei-Säulen-Modell zum Drei-Schichten-Modell Der Versorgungsbedarf im Zeitablauf Das nachfolgende Schema zeigt beispielhaft Situationen auf, die im typischen Lebenszyklus auftreten können. Die persönliche Versorgung sollte diesen Situationen Rechnung tragen und die jeweiligen Bedarfe berücksichtigen können. Die Felder in dunklerer Farbe zeigen hier die Kernzeiten auf, die helleren Felder die Bandbreite der Bedarfszeiträume. Die Vorsorge sollte in jedem Fall ausreichend flexibel gestaltet werden, um dem persönlichen Versorgungsbedarf ereignisbezogen und im Lauf der Zeit Rechnung zu tragen. Vom Drei-Säulen-Modell zum Drei-Schichten-Modell Das Buch soll Ihnen aufzeigen, wie der Staat beim Sparen hilft. Hierzu ist es notwendig, die vom Gesetzgeber geschaffene Systematik darzustellen, in der alle Möglichkeiten des Vorsorgens (Sparens) einzuordnen sind. Prof. Dr. Bert Rürup wurde von der damaligen Bundesregierung beauftragt, ein Konzept zu erstellen, wie die vom Bundesfinanzhof (BFH) festgestellte Steuerungerechtigkeit zwischen den Besteuerungsmodellen der Renten der damaligen gesetzlichen Rentenversicherung (heute: Deutsche Rentenversicherung Bund DRV) und den der Beamtenpensionen aufgehoben werden kann. Dieses Konzept der nachgelagerten Besteuerung wurde zum unter dem Namen Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) realisiert. 15

10 Grundsätze der Vorsorge Vom Drei-Säulen-Modell zum Drei-Schichten-Modell: Drei-Säulen-Modell Gesetzliche Rentenversicherung Betriebliche Altersversorgung Private Versorgung 1. Schicht Basisversorgung (Gesetzliche Rentenversicherung, berufsständische Versorgung, Alterssicherung der Landwirte, Rürup- Rente) 2. Schicht Zusatzversorgung (Riester-Rente, betriebliche Altersversorgung, Versorgung des öffentlichen Dienstes) 3. Schicht Kapitalanlageprodukte (Produkte, die der Altersvorsorge dienen können, aber steuerlich nicht gefördert werden sollen) Basisversorgung Zur Basisversorgung gehören Produkte, bei denen die in der Regel durch Beitragszahlung erworbenen Ansprüche nicht vererblich, nicht beleihbar, nicht veräußerbar, nicht übertragbar und nicht kapitalisierbar sind. Dies sind insbesondere die Ansprüche aus der Deutschen Rentenversicherung Bund, aus den Versorgungswerken der Kammerberufe und aus der Alterssicherung der Landwirte. Darüber hinaus gibt es neue private Leibrentenversicherungen, die die oben genannten Kriterien erfüllen die so genannten Rürup-Renten. Zusatzversorgung Die Zusatzversorgung besteht im Wesentlichen aus der betrieblichen Altersvorsorge, aus der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes (VBL) und aus der privaten ersetzenden Altersvorsorge, der so genannten Riester-Rente. Die Beitragsaufwendungen für die Zusatzversorgung können in beschränktem Umfang als Sonderausgaben steuermindernd eingebracht werden. 16

11 Vom Drei-Säulen-Modell zum Drei-Schichten-Modell Im Bereich der betrieblichen Altersversorgung sind die Beiträge zu allen Versorgungszusagen, die im Alter eine lebenslange Versorgung bieten, steuerfrei zu stellen. Versorgungszusagen, die eine Kapitalabfindung zulassen, sollen grundsätzlich nicht steuerlich gefördert werden. Im Gegenzug wurde das Instrument der Pauschalbesteuerung ( 40b EStG) aufgehoben, das bisher in der Regel bei Entgeltumwandlung, unabhängig von der Art der Leistung der Versorgungszusage, zur Anwendung kam und noch für Altverträge gilt. Kapitalanlageprodukte Zur dritten Schicht der Kapitalanlageprodukte gehören alle Produkte, die zwar generell der Altersvorsorge dienen können, aber nicht steuerlich gefördert werden sollen. Dabei hatte der Gesetzgeber insbesondere die steuerlichen Privilegien der Lebensversicherung im Auge, die größtenteils aufgehoben wurden. Bei Produkten dieser Gruppe, insbesondere bei privaten Leibrentenversicherungen, bei denen auch künftig eine Besteuerung nach Ertragsanteilen notwendig sein wird weil die Beiträge aus bereits versteuertem Einkommen aufgewandt werden, wurden die Ertragsanteile herabgesetzt. Weitere Maßnahmen im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes Zur Abrundung des Drei-Schichten-Modells können sonstige Vorsorgeaufwendungen, die nicht zu den Altersvorsorgeaufwendungen gehören, als Sonderausgaben abgezogen werden. Zusätzlich steht ein vom Einkommen unabhängiger Höchstbetrag von 1 500, EUR für Alleinstehende und 3 000, EUR für verheiratete Steuerpflichtige zur Verfügung bzw , EUR für Selbständige. Außerdem werden die mit anderen Staaten bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen 2 so geändert, dass die Alterseinkünfte aus der Basis- und Zusatzversorgung in jedem Fall in Deutschland besteuert werden. 2 Doppelbesteuerungsabkommen sollen vermeiden, dass dasselbe steuerpflichtige Einkommen in zwei Staaten besteuert wird und so der Steuerpflichtige doppelt belastet wird. Dieses Problem entsteht z.b. bei Kapitalanlagen im Ausland oder bei Grenzgängern, die in einem Staat arbeiten, aber im Nachbarstaat wohnen. 17

12 Grundsätze der Vorsorge Die Förderung durch den Staat wird überwiegend über die unterschiedliche Besteuerung erreicht. Dies ist ein zentraler Punkt, dem besondere Aufmerksamkeit zukommt. Die Tabelle zeigt die Systematik der Besteuerung von Beiträgen und Leistungen und ggf. Förderhöchstgrenzen. Beiträge Leistungen Schicht 1: Nach 10 Abs. 1 Nr. 2 Voll steuerpflichtig Basisver- EStG steuerfrei bis zu den gemäß 22 Abs. 1 sorgung Förderhöchstgrenzen: Satz 3 Buchstabe a Dop , EUR p.a. pelbuchstabe aa) EStG (40 000, EUR p.a. bei Ehepaaren) Schicht 2: bav: Steuerfrei nach Voll steuerpflichtig Zusatz- 3 Nr. 63 EStG bis 4 % gemäß 22 Nr. 5 EStG versorgung der BBG 3, zzgl , EUR. Riester: Nach 10a EStG steuerfrei bis zu den Förderhöchstgrenzen: 2007: 1 575, EUR, 2008: 2 100, EUR Grundzulage: 114, EUR für 2007, 154, EUR ab 2008, jeweils p.a. Kinderzulage je Kind: 138, EUR für 2007, 185, EUR ab 2008, jeweils p.a. bav: Durchführungswege Voll steuerpflichtig Direktzusage und Unter- gemäß 19 EStG stützungskasse: Voll steuerfrei in der Ansparphase Schicht 3: Ohne steuerliche Vergünsti- Besteuerung der Erträge Kapital- gungen nach 20 EStG, vereinanlage- zelt werden noch Vergünsprodukte tigungen gewährt. Für lebenslange Rentenleistungen gilt die Ertragsanteilsbesteuerung nach 22 Abs. 1 Satz 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb) EStG. 3 BBG: Beitragsbemessungsgrenze in der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV). In 2007: , EUR 18

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