Wir sind wieder in Ihrer Region! Nach erfolgreichem Start in 2012, die aktuelle Reihe für 2013!

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1 Wir sind wieder in Ihrer Region! Nach erfolgreichem Start in 2012, die aktuelle Reihe für 2013! Regionale Energiekonferenz VERTRETER ETE R VON KOMMUNEN ZAHLEN NUR 199,! Westdeutschland 2013 Die Energiezukunft mitgestalten! Themen dieser Konferenz: Die westdeutsche Energielandschaft im Umbruch Droht die frühzeitige Stilllegung von Kraftwerken in NRW? Welche Zukunft hat Kohle in der Region? Investitionen in Onshore-Wind: Finanzierung, Technik, Geschäftsmodelle Neue Innovationen in der Photovoltaikbranche Auch KMU können Energiewende: Chancen ergreifen! Energieeffizienz und -einsparungen als wichtige Bausteine für den Klimaschutz Mit Energieberatung & Co. den Kunden einbinden Mit Beiträgen u. a. von Uwe H. Burghardt M.A Thorsten Coß Henning R. Deters Thomas Ferwanger Heribert Hauck Florian Meyer-Delpho Dr. Hans-Georg Napp Harald Rapp Johannes Remmel Dominik Schröder Achim Südmeier Margarete von Oppen Ralf Zischke Dr. Ralf Karpowski Prof. Dr. Josef Klostermann Carsten Liedtke Keynote Dr. Christian Breyer, Reiner Lemoine Institut Uwe H. Burghardt M.A., EnergieAgentur.NRW Thorsten Coß, AVU Serviceplus Henning R. Deters, Gelsenwasser Thomas Eiskirch, SPD-Landtagsfraktion NRW Dr. Helge Fischer, Wingas Thomas Ferwagner, SOLARTENSION Dr. Steffen Frischat, ENTEGA Geschäftskunden Heribert Hauck, TRIMET ALUMINIUM Dr. Ralf Karpowski, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung Prof. Dr. Josef Klostermann, Geologischer Dienst NRW Carsten Liedtke, SWK Stadtwerke Krefeld Gerd Marx, EnergieAgentur.NRW Florian Meyer-Delpho, Greenergetic Dr. Hans-Georg Napp, Landesbank Hessen-Thüringen Dr. Dieter Porschen, IHK Mittlerer Niederrhein, Krefeld Harald Rapp, AGFW Projektgesellschaft für Rationalisierung, Information und Standardisierung Johannes Remmel, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Rüdiger Scheffer, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland Pfalz Dominik Schröder, fünfwerke Peter Stephan, CDU-Landtagsfraktion Hessen Achim Südmeier, RWE Vertrieb Roland Theis, CDU-Landtagsfraktion Saarland Margarete von Oppen, Geiser & von Oppen Rechtsanwälte Jürgen Vosteen, EnergieKontor Ralf Zischke, Grünwerke KONFERENZ 10. Juni 2013, Stadtwerke Krefeld Mit freundlicher Unterstützung von:

2 2 Synergiepotenzial bei der Energiewende für Bundesländer und EVU in Westdeutschland Die Energiewende ist auch im Westen auf dem Weg, mit anderen Worten: die bisherige langfristige Perspektive der Energiewirtschaft wurde unwiderruflich verlassen, aber neue belastbare und eingespielte Erzeugungs- und Versorgungssysteme sind noch lange nicht erreicht. Zentrale Fragen bestehen neben dem mittelfristigen Umgang mit den konventionellen Erzeugungsressourcen weiterhin auf drei Ebenen: Technischer Status Quo: U. a. nachhaltige Erzeugung, Energiespeicherung, Energieeffizienz Ökonomische Strategie: Rentabilitätsaussichten, Investitionsanreize, zukünftige Geschäftsmodelle Politische Rahmenbedingungen: Was ist erwünscht, was ist erlaubt (z. B. Fracking) Bei der Klärung dieser Fragen geht es bei dieser Konferenz insbesondere auch darum, wie Bundesländer und EVU im Westen trotz unterschiedlicher Herausforderungen voneinander profitieren und gemeinsam Chancen und Potenziale aus der Energiewende realisieren können. Nutzen Sie diese Gelegenheit, sich bundeslandübergreifend mit den wichtigsten Akteuren aus dem Westen über diese Themen auszutauschen und profitieren Sie von dem geballten Expertenwissen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Wen treffen Sie auf dieser Konferenz? Vertreter von Städten, Gemeinden und Kreisen, insbesondere Oberbürgermeister und Bürgermeister Landräte Stadtdirektoren, Kämmerer, Dezernenten, Amtsleiter Mitglieder des Vorstandes/der Geschäftsleitung und Direktoren sowie (leitende) Mitarbeiter von Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen Anlagenbetreibern und -projektierern Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern Gasversorgungsunternehmen Ferngasgesellschaften Energiedienstleistungsunternehmen Unternehmen der Immobilienwirtschaft/ Bau- und Wohnungsbaugesellschaften sowie Verbände und Organisationen der Energiewirtschaft Banken/Investoren Energieexperten aus Parteien und interessierte Rechts- und Unternehmensberatungen sowie Steuerberatungsund Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit dem Fokus Energiewirtschaft. 5 gute Gründe für die Teilnahme 1. Regionales Konzept, um genau auf Ihre Bedürfnisse vor Ort einzugehen 2. Bringen Sie sich auf den aktuellsten Stand! Welche Strategien eignen sich für Ihr Unternehmen in der neuen Energiewelt 3. Profitieren Sie von den praxisnahen Lösungsforen zu Wind und Photovoltaik! 4. Stellen Sie Ihre Fragen und diskutieren Sie mit Die zahlreichen und umfangreichen Diskussionsrunden bieten Ihnen dafür Gelegenheit 5. Geballtes Wissen von über 20 Referenten aus Ihrer Region Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Nicola Csepella (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) isabel.litzen@euroforum.com Telefon: +49 (0) 2 11/ Regionale Energiekonferenzen 2013 wieder in Ihrer Region! NORD WEST SÜD OST 3. Juni 2013 Stadtwerke Neumünster, Neumünster 10. Juni 2013 Stadtwerke Krefeld, Krefeld 15. Juli 2013 Ernst&Young GmbH München September 2013

3 3 MONTAG Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Uwe H. Burghardt M.A., Pressesprecher Innovationen und Netzwerke, EnergieAgentur.NRW, Düsseldorf Die Rahmenbedingungen sind festgelegt! Wie geht es mit der Energiewende in Westdeutschland voran? IMPULSVORTRAG Herausforderungen für Stadtwerke in der neuen Energiewelt Carsten Liedtke, Sprecher des Vorstandes, SWK Stadtwerke Krefeld AG, Krefeld Der Beitrag eines großen Energieversorgers für die Region Welche Hürden sind noch zu meistern? Energieversorger und Stadtwerke, Kommunen Konkurrenten oder Partner? Wie geht es weiter mit der konventionellen Erzeugung? Reicht der Markt wirklich aus, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten? Investitionen in die dezentrale Erzeugung Welche Energieträger sind erfolgversprechend? Achim Südmeier, Mitglied des Vorstandes, RWE Vertrieb AG, Dortmund Energiespeicherung Wo stehen wir? Wo müssen wir hin? Alle sprechen von der großen Bedeutung von Speichern, aber welche Investitionen lohnen sich? Stellt sich die Frage nach Business-Modellen? Müssen sich Energiespeicher in den Markt integrieren? Oder ist das Marktmodell noch zeitgemäß? Smart als Zauberwort Welche technischen Innovationen benötigen wir? Dr. Martin Kleimaier, Consultant, Leiter VDE-ETG Ausschuss und Mitglied Task Force Energiespeicherung, Essen Fragen und Diskussion [ ] Kaffee und Tee [ ] PODIUMSDISKUSSION Unterschiedliche Ziele, gemeinsame Lösungen? Wie können die Länder in Westdeutschland voneinander profitieren? Wie weit sind wir mit der Energiewende gekommen? Fehlt es an einer gemeinsamen Gesamtstrategie? Was sagt die Industrie dazu? Ist sie bei dem Umbau der Energieversorgung am Ende die Leittragende? Benötigen wir in Zukunft wirklich keine konventionellen Kraftwerke mehr? Wie rechnen sich noch heutige Investitionsprojekte? Wie müssen sich Stadtwerke in der Region aufstellen, um von der Energiewende zu profitieren? Investitionen meistern! Wie können zukünftige Investitionen gestemmt werden? Wofür gibt es noch Geld von den Banken? Welche Modelle eignen sich zur Finanzierung? Moderation: Uwe H. Burghardt M.A. Teilnehmer: Thomas Eiskirch, Wirtschafts- und Energiepolitischer Sprecher, SPD-Landtagsfraktion, Düsseldorf Heribert Hauck, Leiter Energiewirtschaft, TRIMET ALUMINIUM AG, Essen Dr. Ralf Karpowski, Geschäftsführer, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, DEW 21, Dortmund Dr. Hans-Georg Napp, Bankdirektor, Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt Dr. Dieter Porschen, Hauptgeschäftsführer, IHK Mittlerer Niederrhein, Krefeld Peter Stephan, Energiepolitischer Sprecher, CDU-Landtagsfraktion Hessen, Wiesbaden Roland Theis, Energiepolitischer Sprecher, CDU-Landtagsfraktion Saarland, Saarbrücken KMU IM BLICK Kooperationen, Fusionen, Beteiligungen, Neugründungen Wann macht was Sinn? Kooperationen und Netzwerke Für mehr Wachstum essentiell Fusion und Beteiligungen Für wen eignet sich diese Option? Was spricht für eine Neugründung und was dagegen? Die Zusammenarbeit mit Kommunen und Bürgern Erfolgreich Akzeptanz schaffen Dominik Schröder, Geschäftsführer, fünfwerke GmbH & Co. KG, Limburg Fragen und Diskussion [ ] Gemeinsames Mittagessen [ ] Investitionen konkret: Wind und PV als zentrale Energieträger für einen regenerativen Umbau in Westdeutschland LÖSUNGSFORUM MIT KURZSTATEMENTS Investitionen in Onshore-Wind: Warum sich Westdeutschland dafür hervorragend eignet Moderation: Uwe H. Burghardt M.A. Wie sehen die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Investitionen aus? Potenzielle Windstandorte in der Region Wo lohnt es sich zu investieren? Jürgen Vosteen, Vertrieb, EnergieKontor AG, Bremen Geschäftsmodelle zur Vermarktung von Staatswaldflächen für Windenergieanlagen Rüdiger Scheffer, Referent für Windenergie in Wald, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland Pfalz, Mainz Wie Sie als Stadtwerke erfolgreich in Wind investieren! Ralf Zischke, Geschäftsführer, Grünwerke GmbH, Düsseldorf

4 LÖSUNGSFORUM MIT KURZSTATEMENTS Die Wirtschaftlichkeit von PV im Blick Mit technischen Innovationen und Geschäftsmodellen erfolgreich in der Region sein Moderation: Dr. Christian Breyer, Geschäftsführer, Reiner Lemoine Institut ggmbh, Berlin Rolle der PV auf dem Weg zu 100 % Erneuerbaren Energien Dr. Christian Breyer Organische Photovoltaik als technische Innovation Wie wettbewerbsfähig muss sie sein? Thomas Ferwagner, Geschäftsführer, SOLARTENSION GmbH, Stuttgart Neue Geschäftsmodelle für PV-Anlagen nach der EEG- Förderung: Eigenstromverbrauch auf dem Vormarsch Margarete von Oppen, Partnerin, Geiser & von Oppen Rechtsanwälte, Berlin PV Anlagenfinanzierungsmodelle im EZFH Segment Investitions- und Innovationsmodelle für Stadtwerke für langfristige Kundenbindung und nachhaltige Ertragsmodelle im Endkundenbereich Florian Meyer-Delpho, Geschäftsführer, Greenergetic GmbH, Köln Die Energiewende vor Ort gestalten Wie sehen die politischen Rahmenbedingungen dafür aus? KEYNOTE-VORTRAG NRW als Land der Zukunftsenergien Welche Chancen und Risiken das mit sich bringt Potenzialstudie und Windatlas als Basis für mehr Windkraft: Sind 15 Prozent Windstrom bis 2020 ein machbares Ziel? Welche Unterstützung kommt von der Politik? Wie können bestehende konventionelle Kraftwerke und Neuinvestitionen wirtschaftlich abgesichert werden? Soll die Bereitstellung von Kapazitäten bezahlt werden? Gas als Heilsbringer? Welche Rolle wird der Energieträger in Zukunft spielen? Wie wichtig ist ein Masterplan der Bundesregierung für das Vorankommen der Regionen? Energieeffizienz als wichtiger Baustein für das Erreichen der Klimaziele Johannes Remmel, Minister, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Fragen und Diskussion [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Goldgräberstimmung in Westdeutschland: Ist Fracking eine Technologie mit Zukunft? KURZSTATEMENT Entwicklungen im Erdgasmarkt Dr. Helge Fischer, Leiter Verkaufsdirektion I, Wingas GmbH, Kassel KURZSTATEMENT Frackingverbot auch in Deutschland? Welche Risiken birgt die Technologie in sich? Henning R. Deters, Vorsitzender des Vorstandes, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Schiefergas als Energieträger mit viel Potenzial Fracking als bedeutende Technologie für den Wirtschaftsstandort Prof. Dr. Josef Klostermann, Direktor, Geologischer Dienst NRW, Krefeld Fragen und Diskussion [ ] Energieeffizienz und -einsparungen als wichtige Bausteine für den Klimaschutz Mit Energieberatung & Co. den Kunden einbinden IMPULSVORTRAG Gebäudesanierung und technische Infrastruktur Gemeinsam zur Zielsetzung Harald Rapp, Geschäftsführer, AGFW Projektgesellschaft für Rationalisierung, Information und Standardisierung mbh, Frankfurt am Main PODIUMSDISKUSSION Energieeffizienz und -einsparungen im Wohnungsbau, im Gewerbe sowie der Industrie Lösungen und Geschäftsmodelle Stichwort energetische Gebäudesanierung Was bringt das Förderprogramm der Bundesregierung? Den Bürger einbinden Mit welchen Instrumenten kann man ihn von Energiesparmaßnahmen überzeugen? Energieberatung als Geschäftsmodell Erfolgreich aufbauen Energieeffizienzkonzepte für Gewerbe und Industrie Mietrechtsänderung, Heizkostenverordnung Kann Wärme-Contracting noch funktionieren? Lohnen sich noch Investitionen in Wärmenetze, wenn der Wärmebedarf sinkt? Wärmepumpe vs. Wärmenetze Moderation: Gerd Marx, Leiter Energieberatung, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Teilnehmer: Thorsten Coß, Geschäftsführer, AVU Serviceplus GmbH, Gevelsberg Dr. Steffen Frischat, Geschäftsführer, ENTEGA Geschäftskunden GmbH & Co. KG, Darmstadt Burkhard von Ehren, Leiter Vertrieb/Marketing Geschäftskunden, SWK Stadtwerke Krefeld AG Harald Rapp Abschlussfragen, Resümee und Schlussfolgerungen Ende der Konferenz

5 5 Partner der Veranstaltung: Die SWK STADTWERKE KREFELD AG ist das größte, rein kommunale Stadtwerk in Nordrhein Westfalen. Mit einem Umsatz von rund 1,1 Mrd. und mehr als Mitarbeitern ist das Unternehmen in den vier Geschäftsfeldern Energie, Wasser & Abwasser, Entsorgung und Verkehr tätig. Die Aktivitäten umfassen auch Beteiligungen an über 40 verschiedenen Gesellschaften mit Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. SWK STADTWERKE KREFELD AG Gemeinsam mehr Energie. Das ist mehr als der Leitgedanke unseres Unternehmens. Es ist ein Versprechen an unsere Kunden. Denn Sie erhalten von WINGAS nicht einfach nur Erdgas. Sie bekommen vor allem persönliche Betreuung und Konzepte, die perfekt auf Sie zugeschnitten sind. Sie haben eine Frage oder einen Wunsch? Dann rufen Sie uns an. Wir finden schnell und unkompliziert die passende Lösung. WINGAS GMBH Medienpartner Sponsoring und Ausstellung Haben Sie Interesse an Möglichkeiten zu Sponsoring und Ausstellung? Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Galina Schaefer (Sales-Managerin) Telefon: +49 (0) 2 11/ galina.schaefer@euroforum.com

6 Anmeldung und Information [Kenn-Nummer] schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per per Fax: +49 (0) 211/ telefonisch: +49 (0) 211/ [Isabel Litzen] im Internet: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung: Wenn Sie Informationen zu einer Hotelübernachtung während der Konferenz benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter unter: +49 (0)2 11/ Juni 2013 in Krefeld, SWK Stadtwerke Krefeld AG St. Töniser Str. 124, Krefeld, Telefon:+49 (0) 2151/98 0 Regionale Energiekonferenz Westdeutschland 2013 Die Energiezukunft mitgestalten! VERTRETER VON KOMMUNEN ZAHLEN NUR 199,! 10. Juni 2013, Stadtwerke Krefeld Bitte ausfüllen und faxen an: +49 (0) 2 11/ Ja, ich nehme teil am 10. Juni 2013 in Krefeld zum Preis von 999, p. P. zzgl. MwSt. [P M100] Sonderpreis für Vertreter aus Landes- und Kommunalämtern: 199, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich auch für das Programm der anderen regionalen Energiekonferenzen: Norddeutschland, 3. Juni 2013 in Neumünster (P ) Süddeutschland, 15. Juli 2013 in München (P ) Ostdeutschland, September 2013 (P ) Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0) 2 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Fax Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift

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