STADTWERKE. Treffpunkt kleine und mittlere. Themen dieser Konferenz: Ihr Experten-Team: STADT- WERKE

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1 7. EUROFORUM-KONFERENZ 5. Mai 2015 Maritim Hotel Düsseldorf Parallel zur 19. EUROFORUM Jahrestagung STADT- WERKE Profitieren Sie von einer umfangreichen Ausstellung, Networking in den zeitgleichen Pausen und einer gemeinsamen Abendveranstaltung. ng. Treffpunkt kleine und mittlere STADTWERKE Themen dieser Konferenz: Innovationen vorantreiben, zukunftsfähig bleiben so gelingt das kleinen und mittleren Stadtwerken! Digitalisierung als aktuelle Herausforderung: Welches (smarte) Geschäftsmodell bietet sich für KMU an? Konzessionen, Kooperationen und Rekommunalisierungen: vom Trend zur praktischen Umsetzung Regionalität ist Trumpf! Innovative Erzeugungskonzepte für die regionale Wertschöpfung und wie kann die Finanzierung aussehen? Ihr Experten-Team: Nur 799,- Euro Sonderpreis für Stadtwerke! Marc Buttmann TerraNova Energy Jamal El Mallouki LeihDeinerStadtGeld Dr. Felix Engelsing Bundeskartellamt Jochen Fischer Stadtwerke Müllheim- Staufen GmbH Michael Knape Stadt Treuenbritzen Dagmar Leymeyer YourSales Dieter Lindauer Stadtwerke Rodgau/ Smart City e.v. Christian Meyer- Hammerström Osterholzer Stadtwerke Volker Mießeler Stadtwerke Bergheim Andreas Ronge KfW Bankengruppe Heike Schoon BDEW Susanne Treptow Mindener Stadtwerke/ Stadtwerke Hameln Harald Weber YourSales Medienpartner:

2 2 Innovationen vorantreiben, Wachstum generieren! Das ist die große Herausforderung für Energieversorgungsunternehmen in Zeiten der Energiewende und zunehmendem Margendruck. Neue Geschäftsmodelle, neue Betätigungsfelder und neue Lösungsansätze sind jetzt besonders gefragt. Gerade für kleine und mittlere Stadtwerke ist dies eine besondere Herausforderung: oft fehlt es am Personal, um kreative Ideen zu entwickeln, oder an den finanziellen Möglichkeiten. Zudem hält das operative Tagesgeschäft auf Trab. Nehmen Sie sich die Zeit, sich jetzt mit Ihrem künftigen Geschäfts modell auseinander zu setzen! Wo liegt das Geschäft der Zukunft? Welche Innovationen und Geschäftsmodelle kommen für KMU in Frage? In welchem Teil der Wertschöpfungskette kann das Stadtwerk Wachstum generieren? Und wie soll das bezahlt werden? Wir geben kleinen und mittleren Stadtwerken eine eigene Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch! Nutzen Sie diese Konferenz parallel zur etablierten EUROFORUM-Jahres tagung Stadtwerke 2015, um mit Kollegen der Branche in den Dialog zu treten. gute Gründe für Ihre Teilnahme Von KMU für KMU: Hören Sie Vorträge von kleinen und mittleren Stadtwerken und tauschen Sie sich untereinander aus Zeitgleich zur Jahrestagung Stadtwerke treffen Sie in den Kaffeepausen und zum Mittagessen auch die Teilnehmer und Referenten der Stadtwerke-Jahrestagung, besuchen Sie die Stadtwerke-Expo mit über 40 Ausstellern und nutzen Sie die gesamte Infrastruktur der Fachtagung Zielgruppe Dieser Treffpunkt richtet sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen der Versorgungswirtschaft. Hier treffen Sie auf Geschäftsführer Direktoren Aufsichtsräte Prokuristen leitende Mitarbeiter aus kleinen und mittleren Stadtwerken neugegründeten bzw. rekommunalisierten Stadtwerken kleinen und mittleren Verteilnetzbetreibern sowie Energiedienstleister und -zulieferer Verbände und Organisationen der Energiewirtschaft Unternehmensberatungen Softwarehersteller/IT-Dienstleister mit dem Fokus Energie- und Gaswirtschaft Alles Wichtige an nur einem Tag die Fachvorträge und Praxisberichte bringen Sie effizient auf den neuesten Wissenstand Networking garantiert: Ausreichend Pausenzeiten geben Ihnen genügend Spielraum für den Austausch und die Kontaktpflege mit allen Teilnehmern Gemeinsame Abendveranstaltung: Schließen Sie den Tag mit einem exklusiven Abendessen in entspannter Atmosphäre ab und treffen Sie auf weitere Kollegen der Stadtwerke-Branche

3 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen, Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Harald Weber, Geschäftsführender Gesellschafter, YourSales Unternehmensberatung, Mannheim INNOVATIONEN KOMMEN NICHT VON ALLEIN SO SICHERN KLEINE UND MITTLERE STADTWERKE IHRE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT! Geplant zum Erfolg: Wie Stadtwerke ihre Entwicklung vorantreiben Think new: Veränderungen in Gesellschaft, Digitalisierung und Kundenverhalten als Auslöser für neue Ideen nehmen Die eigene Marke als Ausgangspunkt: Wo sind die Grenzen der unternehmerischen Phantasie? Die richtige Unternehmens- und Innovationskultur: Führungsphilosophie, offene Kommunikation, Feedback Visionen Realität werden lassen: Wie es gehen kann Was bringt es? Einsatz von Instrumenten zur Steuerung, Messung und Dokumentation Christian Meyer-Hammerström, Geschäftsführer, Osterholzer Stadtwerke GmbH & Co. KG IMPULSVORTRAG Ausgezeichnet! Innovationen für die Energiewirtschaft was macht eine neue Idee aus? Wie wird sie umgesetzt? Das Projekt: Aus Klärschlamm Biokohle und Flüssigdünger gewinnen! Der Weg: Ideenfindung als Herausforderung, die richtige Methodik Die Hürden: was funktioniert, was nicht? Der Nutzen: was bringt es wirtschaftlich? Marc Buttmann, Geschäftsführer, TerraNova Energy GmbH, Düsseldorf VON KONZESSIONEN, KOOPERATIONEN UND REKOMMUNALI-SIERUNGEN: SO WIRD AUCH EIN KLASSISCHES BETÄTIGUNGSFELD INNOVATIV! IMPULSVORTRAG KMU als entscheidender Bestandteil der Stadtwerke- Landschaft wie entwickelt sich diese vor dem Hintergrund Rekommunalisierung weiter? Heike Schoon, Leiterin KMU-Vertretung, BDEW Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin DISKUSSION Innovation Rekommunalisierung?! Wie ein Trend zu einem lukrativen Geschäftsmodell wird (Wann) Macht eine Stadtwerke-Neugründung wirklich Sinn? Welche Konsequenzen hat die aktuelle Rechtsprechung auf laufende Konzessionsverfahren? Welche rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen gelten? Welche Chancen und welche Risiken stecken für die Kommunen bei der Gründung von eigenen Stadtwerken? Was sollte die Rekommunalisierung umfassen: Netz? Vertrieb? Kooperationen, Partnerschaften, Minderheitsbeteiligungen: Welche Vorteile bietet welches Modell? Was kostet es? Dr. Felix Engelsing, Vorsitzender 8. Beschlussabteilung, Bundeskartellamt, Bonn Jochen Fischer, Geschäftsführer, Stadtwerke MüllheimStaufen GmbH Heike Schoon Susanne Treptow, Geschäftsführerin, Mindener Stadtwerke GmbH und GWS Stadtwerke Hameln GmbH Gemeinsames Mittagessen ERZEUGUNG INNOVATIV VIELFÄLTIGE LÖSUNGEN FÜR DIE REGIONAL ERZEUGTE ENERGIE DIENSTAG, 5. MAI Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee MEHR ALS NUR EIN MODEWORT: PROFITIEREN SIE ALS KMU VOM MEGATREND DIGITALISIERUNG! EXPERTENTALK Digitalisierung macht vor Stadtwerken nicht halt! Wie Sie daraus ein (smartes) Geschäftsmodell machen Was ist Digitalisierung und was bedeutet sie für die kleinen und mittleren Stadtwerke? Kundendaten: Sie wissen mehr über Ihren Kunden als Sie denken! Nutzen Sie diese Infos Ein Produkt entwickeln: Smart Home als Beispiel Den Nutzen für den Kunden herausarbeiten Innovative Kommunikationskanäle für den Vertrieb für neue, aber auch für bestehende Kundengruppen! Dagmar Lehmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin, YourSales Unternehmensberatung, Mannheim und Dieter Lindauer, Betriebsleiter, Stadtwerke Rodgau und Vorsitzender, Smart City e.v., Mainz Praxisbeispiel Bergheim: Nahwärmeversorgung von kommunalen Liegenschaften mit Sümpfungswasser Energetisches Gesamtkonzept im Fokus: Nutzung regenerativer Energien Die Besonderheiten der Region nutzen Braunkohletagebau als Wärmequelle Hürden aus dem EEG Finanzierung des Projekts und die Nutzung von Fördermittel Volker Mießeler, Geschäftsführer, Stadtwerke Bergheim GmbH Praxisbeispiel Feldheim: Dezentrale Energieversorgung Gesamtkonzept für eine dezentrale regenerative Energieversorgung wie es aussehen kann Das Besondere: Bau eines eigenen separaten Nahwärmeund Stromversorgungsnetzes Nebeneinander von Windenergie und Biogasanlagen Unabhängigkeit kann nur mit Speicherung funktionieren: Potenziale und Grenzen von Batteriespeichern Was kostet die Freiheit? Finanzierung der Energieautarkie Michael Knape, Bürgermeister, Stadt Treuenbritzen Fragen und Diskussion

4 Pause mit Kaffee und Tee FINANZIELLE HÜRDEN NEHMEN: OPTIONEN SPEZIELL FÜR KMU KURZVORTRÄGE UND DISKUSSIONSRUNDE Nicht nur Innovationen müssen finanziert werden wie kann das gehen? Infrastruktur, Erneuerbare, Energieeffizienz: Welche Projekte und welche Volumina müssen in den nächsten Jahren finanziert werden? Kleine Summen finanzieren welche Möglichkeiten gibt es? Ist der Weg zum Kapitalmarkt auch für KMU eine Option? Bürgerkapital aktivieren: Wie gewinnt man den Bürger als Geldgeber? Crowdfunding: Was kann auf diesem Wege finanziert werden? Bürgergenossenschaften: Welche Hürden muss man meistern? Innovative Finanzierung für Innovationsprojekte: Wie setze ich ein Crowdfunding auf? Jamal El Mallouki, Geschäftsführer, LeihDeinerStadtGeld GmbH, Mainz Andreas Ronge, Key Account Manager, KfW Bankengruppe, Berlin Zusammenfassung des Vorsitzenden Ende des Treffpunkts kleine und mittlere Stadtwerke Im Anschluss an den Treffpunkt sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen. Möglichkeit zum Besuch der Stadtwerke-Expo. Ab STADTWERKE 2015 ABENDVERANSTALTUNG Wir laden Sie zu einer Abend - veranstaltung der besonderen Art ein lassen Sie sich überraschen! Nutzen Sie die Gelegenheit, den Tag in ungezwungener Atmosphäre den Tag Revue passieren zu lassen und neue Kontakte zu knüpfen.

5 5 PARTNER: AUSSTELLER: INFOLINE +49 (0)2 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: RAin Ingela Marré (Conference Director) Kundenservice und Anmeldung: Ralf Ernst (Kundenberatung/Vertrieb) Sponsoring und Ausstellungen: Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Spon soring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Ziel gruppe beant wortet Ihnen gerne: Galina Schaefer, Sales-Managerin Telefon: +49 (0)211/ FOLGEN SIE UNS!

6 Anmeldung und Information Ihr persönlicher Anmeldecode schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf per per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Ralf Ernst] im Internet: TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. 5. Mai 2015 Hotel Maritim Düsseldorf Maritim-Platz 1, Düsseldorf, Telefon: +49 (0) 211/ EUROFORUM -KONFERENZ Treffpunkt kleine und mittlere STADTWERKE Parallel zur 19. EUROFORUM Jahrestagung STADT- WERKE Profitieren Sie von einer umfangreichen Ausstellung, Networking in den zeitgleichen Pausen und einer gemeinsamen Abendveranstaltung. ng. Jetzt schnell und bequem online anmelden! oder ausfüllen und faxen an: 02 11/ Name Ja, ich nehme am 5. Mai 2015 in Düsseldorf teil zum Preis von 1.199, p. P. zzgl. MwSt. zum SONDERPREIS STADTWERKE von 799, p.p. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] [P M100] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitung Energie & Management zwei Monate kostenlos erhalten. [Mit der Übermittlung meiner Daten an die Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh zum Zwecke der Zustellung bin ich einverstanden. Das Abonnement endet automatisch.] Position/Abteilung Telefon Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Fax Geburtsjahr Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift

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