Universität Passau. DZHW:Bericht März Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität Passau. DZHW:Bericht März Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2013"

Transkript

1 Sonderbericht Studienqualitätsmonitor versität Ergebnisse im Erhebungsjahr 2013 DZHW:Bericht März 2014 versität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung

2 Studienqualitätsmonitor im Internet: Impressum Leitung: Autor: Janka Willige Karsten Becker Herausgeber DZHW Deutsches Zentrum für Hochschul und Wissenschaftsforschung Goseriede Hannover Februar 2014

3 Inhaltsverzeichnis 1. Über den Studienqualitätsmonitor Seite 5 2. Zur Methode Seite 6 3. Gesamtergebnisse 2013 Seite 7 4. Einzelergebnisse 2013 Seite Organisation und Qualität der Lehre Seite Betreuung und Beratung durch die Lehrenden Seite Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag Seite Ausstattung und Serviceangebote der Hochschule Seite Gesamtzufriedenheit Seite Evaluation Seite Ergebnisse nach Fächergruppen 2013 Seite Organisation und Qualität der Lehre Seite Betreuung und Beratung durch die Lehrenden Seite Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag Seite Ausstattung und Serviceangebote der Hochschule Seite Gesamtzufriedenheit und Evaluation Seite 39 DZHW:Hochschulbericht 3

4 4 DZHW:Hochschulbericht

5 1. Über den Studienqualitätsmonitor Der Studienqualitätsmonitor ist eine jährlich durchgeführte Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Das DZHW Deutsches Zentrum für Hochschul und Wissenschaftsforschung und die AG Hochschulforschung der versität Konstanz holen bundesweit die Urteile und Erfahrungen von Studierenden an versitäten und Fachochschulen ein, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu bekommen. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Bereiche: (1) Organisation und Qualität der Lehre, (2) Betreuung und Beratung durch die Lehrenden, (3) Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag, (4) Ausstattung und Serviceangebote der Hochschule, (5) Gesamtzufriedenheit und (6) Evaluation. Diese werden jeweils über bewährte Fragen und Indikatoren der AG Hochschulforschung der versität Konstanz sowie des DZHW Deutsches Zentrum für Hochschul und Wissenschaftsforschung erhoben. Die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors spiegeln die Studiensituation an deutschen Hochschulen in einem Studienjahr wider. Durchgeführt wird der Studienqualitätsmonitor seit Dadurch lassen sich anhand von Vergleichen mit den Befunden vorangegangener Untersuchungen langfristige Veränderungen in der Hochschullandschaft verfolgen und analysieren. Der vorliegende Bericht stellt Ergebnisse aus dem vor, die unter den Studierenden an der versität ermittelt wurden. Die hier dargestellten hochschulbezogenen Ergebnisse stehen ausschließlich der versität zur Verfügung und dienen zu eigenen, internen Evaluationszwecken. Untersuchungsbereiche an der versität im Überblick Organisation und Qualität der Lehre Didaktik und Organisation Betreuung und Beratung Betreuungs und Beratungsarbeit der Lehrenden Anforderungen, Schwierigkeiten, Studienertrag Anforderungen, Schwierigkeiten im Studium, Studienverlauf Ausstattung und Serviceangebote EDV/Computer/Bibliotheksbereich, Räume, Beratungs und Serviceeinrichtungen Gesamtzufriedenheit Zusammenfassende Beurteilungen Evaluation Information, Teilnahme und Verbesserung DZHW:Hochschulbericht 5

6 2. Zur Methode Der Studienqualitätsmonitor wird im jährlichen Rhythmus als OnlineBefragung des DZHW Deutsches Zentrum für Hochschul und Wissenschaftsforschung und der AG Hochschulforschung der versität Konstanz durchgeführt. An der Erhebung im Sommersemester 2013 haben rund Studierende von mehr als 100 Hochschulen teilgenommen. Im Vorfeld der OnlineUmfrage wurden bundesweit Hochschulen kontaktiert und gebeten, ihre Studierenden an dem zu beteiligen. Die Hochschulen übernahmen den Versand der Einladungen (per oder Brief) an die nach einem Stichprobenplan ausgewählten Studierenden. Die Einladungsschreiben enthielten einen individuellen Zugangscode. Die Stichprobenziehung fand somit methodisch kontrolliert durch das DZHW statt. Mit Start der Feldzeit der Erhebung wurden zudem die Mitglieder des HISBUS Studierendenpanels eingeladen, die Studienqualität an ihrer Hochschule zu beurteilen. Für die Ergebnisdarstellung der versität im Erhebungsjahr 2013 konnten die Meinungen und Urteile von Studierenden ausgewertet werden. Der vorliegende Bericht weist ausschließlich Ergebnisse aus, die an der versität ermittelt wurden, und stellt sie dem Bundesdurchschnitt an versitäten gegenüber. Ausgewiesen sind jeweils die Prozentwerte für Angaben, die eine (positive) Zustimmung, Zufriedenheit oder Befürwortung ausdrücken. Bei Fragen, die auf einer fünfstufigen Skala zu beantworten waren, sind dies in der Regel die summierten Prozentwerte für die Ausprägungen vier und fünf, die eine starke bzw. sehr starke Zustimmung zum Ausdruck bringen. Bei dem Vergleich von Ergebnissen wurden Unterschiede erst dann als solche gewertet, wenn eine Differenz von mindestens drei Prozentpunkten zu beobachten war. Fragekomplexe, die aufgrund von nicht vorhandenen oder nicht ausreichenden Fallzahlen nicht auswertbar waren, wurden in den tabellarischen Übersichten mit der Abkürzung k. A. gekennzeichnet. 6 DZHW:Hochschulbericht

7 3. Gesamtergebnisse 2013 Dieses Kapitel gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Studienqualität und die Studienbedingungen an der versität im Erhebungsjahr 2013 aus Sicht ihrer Studierenden. Folgende Befragungsbereiche wurden im Rahmen des Studienqualitätsmonitors ausgewertet: Organisation und Qualität der Lehre Betreuung und Beratung durch Lehrende Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag Ausstattung und Serviceangebote der Hochschule Gesamtzufriedenheit Evaluation Die Studierenden an der versität sind mit der Organisation und Qualität der Lehre an ihrer Hochschule in den meisten Bereichen zufriedener als der Durchschnitt ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen an anderen versitäten bundesweit. Insbesondere die Urteile über die Charakteristika des Lehrangebotes, die Abstimmung und Organisation der Lehre sowie die speziellen Angebote fallen in vielen Fällen überdurchschnittlich positiv aus. Einzig die Forschungs und Praxisbezüge werden in der Tendenz eher unterdurchschnittlich bewertet (vgl. Kap. 4.1 u. Abb. 1.1 und Abb. 1.2). Bei den Urteilen zur Betreuung und Beratung durch die Lehrenden ergibt sich an der versität ein gemischtes Ergebnisbild. Vor allem im Bereich der Qualität der Beratung durch die Lehrenden präsentiert lediglich das Studierendenurteil zum Engagement der Lehrenden ein überdurchschnittliches Ergebnis im Vergleich zu den bundesweiten Antworten der Studierenden (vgl. Kap. 4.2 u. Abb. 2). Ähnlich breit gestreut sind die Ergebnisse an der versität im Bereich Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag. Unterdurchschnittliche Urteile finden sich z.b. in Bezug auf die Anforderungen an die Selbständigkeit in der Studiengestaltung; die Anforderungen werden häufiger als (zu) hoch angesehen als im Bundesdurchschnitt an versitäten. Auf der anderen Seite berichten Studierende der versität in vielen Bereichen seltener von Schwierigkeiten mit der Studiensituation als bundesweit an den versitäten. Vor allem bei der Flexibilität in der Studiengestaltung und dem Durchführen von Auslandsaufenthalten ohne zeitliche Verzögerung sehen die Studierenden der versität deutlich weniger Schwierigkeiten als ihr Kommilitoninen und Kommilitonen bundesweit. Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass die versität über einen vergleichsweise hohen Anteil an Studierenden verfügt, der sich innerhalb seiner ursprünglichen zeitlichen Studienplanung befindet. Beeinträchtigungen erfahren die Studierenden an der versität wiederum überdurchschnittlich häufig durch die Anmeldepflicht bei Lehrveranstaltungen und zu hohen Anmeldezahlen bei Lehrveranstaltungen (vgl. Kap. 4.3 u. Abb. 3.1 u. Abb. 3.2). Größtenteils überdurchschnittlich sind die Ergebnisse an der versität im Bereich Ausstattung und Serviceangebote, insbesondere die Ausstattung und der Zustand der Räume werden erheblich besser als bundesweit beurteilt. Dieser Befund ist auch für den Großteil der Beratungs und Serviceeinrichtungen der versität auszumachen. Einzig mit dem Akademischen Auslandsamt/International Office und der Beratung zur hochschulischen Weiterbildung sind die Studierenden an der versität deutlich weniger zufrieden als der Bundesdurchschnitt (vgl. Kap. 4.4 u. Abb. 4). Die Gesamteinschätzungen der Studierenden spiegeln alles in allem ein positives Bild wider. Die Studierenden an der versität weisen einen hohe Identifikation mit der eigenen Hochschule auf, was sich insbesondere darin äußert, dass ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Studierenden (sehr) gerne an der eigenen Hochschule studiert. Auch die Gesamtzufriedenheit mit den Bedingungen im Studium weist ein überdurchschnittlich hohes Niveau auf. Verbesserungsbedarf besteht (analog zu den Einzelbewertungen) jedoch hinsichtlich der Betreuung durch die Lehrenden und der Teilnehmerzahlen in den Veranstaltungen (vgl. Kap. 4.5 u. Abb. 5). Die Ergebnisse der Studierendenantworten zur Frage nach der Teilnahme an und der Information über Evaluationen im eigenen Fachbereich zeigen einerseits, dass die Studierenden der versität besser als der Bundesdurchschnitt der Studierenden über Evaluationen im eigenen Fachbereich informiert sind, jedoch nur unterdurchschnittlich daran teilnehmen (vgl. Kap. 4.6 u. Abb. 6). Verbesserungen durch Evaluationen sieht nur jede/r Vierte Studierende der versität, womit das Studierendenunrteil im Bundesdurchschnitt liegt. DZHW:Hochschulbericht 7

8 4. Einzelergebnisse 2013 Die nachfolgenden Ergebnisse zeigen, welche Aspekte die Studierenden an der versität in ihrem Studium im Einzelnen besonders positiv oder weniger positiv beurteilten. Die Ergebnisse sind dabei nach den einzelnen Befragungsfeldern und Unterkategorien des Studienqualitätsmonitors 2013 gegliedert. Ebenfalls werden die Befunde in Bezug zu den bundesweiten Ergebnissen analysiert. 4.1 Organisation und Qualität der Lehre Charakteristika des Lehrangebots Im Bereich der Charakteristika des Lehrangebotes fallen die Bewertungen an der versität meist überdurchschnittlich aus. Besonders positiv werden z. B. die Möglichkeiten, überfachliche Qualitäten zu erlangen und die Kurs bzw. ModulWahlmöglichkeiten bewertet; mit 51 % bzw. 54 % liegt der Anteil an positiven Studierendeneinschätzungen erheblich über dem Bundesdurchschnitt an versitäten (35 % bzw. 42 %). Auch die zeitliche Erfüllbarkeit der Studienpläne/vorgaben bewerten die Studierenden der versität besser als der Bundesdurchschnitt (53 % vs. 46 %). Unterdurchschnittlich fällt in diesem Untersuchungsbereich die Einschätzung zur Klarheit der Prüfungsvorgaben aus. Diese wird im Vergleich zum Bundesdurchschnitt an versitäten etwas weniger positiv beurteilt (57 % vs. 61 %). Ebenfalls wird die Berufsvorbereitung unterdurchschnittlich beurteilt Abstimmung und Organisation der Lehre Die Abstimmung und Organisation der Lehre an der versität liegt in der Bewertung durch die Studierenden in einigen Fällen deutlich über dem Bundesdurchschnitt an versitäten. Am positivsten fällt das Urteil der Studierenden der versität bezüglich der Nutzung von audiovisuellen Medien/Multimediaprogrammen in Lehrveranstaltungen aus. Dieser Aspekt wird von jedem siebenten Studierenden positiv bewertet. Dieses Ergebnis liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt, bei dem lediglich sechs von zehn Studentinnen und Studenten positiv urteilen. Überdurchschnittlich positiv sind die Urteile insbesondere im Hinblick auf die Breite/ Vielfalt des Lehrangebots und die fachstudienbegleitenden Übungen: Während an der versität 65 % bzw. 59 % der Studierenden ein (sehr) gutes Urteil abgeben, sind es bundesweit 58 % bzw. 51 %. Auch bewerten die Studierenden an der versität die Angebote zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens häufig besser als es im Bundesdurchschnitt an versitäten zu beobachten ist (54 % vs. 48 %). Leicht unterdurchschnittlich wird an der versität die zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen eingeschätzt (44 % vs. 51 %). Abb. 1.1 Ergebnisse im Bereich Organisation und Qualität der Lehre im Überblick Untersuchtes Feld versität versitäten Charakteristika des Lehrangebots Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht bis sehr stark, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse gute Möglichkeiten, überfachliche Qualifikationen zu erlangen gute Kurs/ ModulWahlmöglichkeiten zeitlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben inhaltlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben Unterdurchschnittliche Ergebnisse klare Prüfungsvorgaben gute Berufsvorbereitung Abstimmung und Organisation der Lehre Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Nutzung audiovisueller Medien bzw. Multimediaprogrammen in Lehrveranstaltungen Breite/Vielfalt des Lehrangebotes fachstudienbegleitende Übungen Angebote zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens Durchschnittliche Ergebnisse die Organisation zum Erwerb der geforderten Leistungsnachweise/Credit Points Inhaltliche Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen studienbezogene ELearning Angebote Unterdurchschnittliches Ergebnis Verständlichkeit der Studien und Prüfungsordnung Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen DZHW:Hochschulbericht

9 4.1.3 Didaktische Lehrqualität Die Befragung der Studierenden zur didaktischen Lehrqualität an der Unversität zeigt ein moderates Gesamtergebnis 1. Fast die Hälfte der Studierenden (44 %) gibt an, dass in vielen bzw. allen Lehrveranstaltungen die Lehrenden den Lehrstoff ansprechend und interessant darstellen (vgl. 40 % bundesweit). Weiterhin ist hervorzuheben, dass 85 % der Studierenden der versität angeben, dass die Dozentinnen und Dozenten in vielen respektive allen Lehrveranstaltungen gut vorbereitet sind. Lediglich die Befunde, auf wie viele Lehrveranstaltungen es zutrifft, dass die Lehrenden genügend Diskussionsstoff bieten (45 % vs. 51 %) sowie Bezüge zu anderen Fächern herstellen (30 % vs. 35 %) präsentieren ein unterdurchschnittliches Ergebnis. Weiterhin ist erwähnenswert, dass nur etwas mehr als ein Viertel angibt, dass es den Lehrenden in vielen respektive allen Lehrveranstaltungen gelingt, die Studentinnen und Studenten für den Lehrstoff zu motivieren. Obwohl die versität mit diesem Befund im Bundesdurchschnitt liegt, offenbart die Lehrstoffmotivation wesentliches Verbesserungspotential Spezielle Angebote: Einführung und Tutorien Die Angebote zur Einführung und Tutorien werden an der versität deutlich positiver beurteilt als bundesweit an den versitäten. Die Betreuung in Tutorien erhält von 68 % der Studierenden ein (sehr) gutes Urteil (bundesweit 59 %). Bei den speziellen Betreuungsangeboten in der Studieneingangsphase beträgt der Anteil an positiven Urteilen 54 %; im Bundesdurchschnitt an versitäten bewerten lediglich 47 % der Studierenden diese Angebote (sehr) gut Forschungs und Praxisbezüge im Studium Über die Forschungs und Praxisbezüge der versität fällen die Studierenden ein moderates Urteil. Lediglich die Beurteilungen des Praxisbezugs von Lehrveranstaltungen (48 % vs. 47 %) sowie das Angebot an Lehrveranstaltungen, die ein spezielles Praxiswissen vermitteln (31 % vs. 34 %) entsprechen dem Bundesdurchschnitt. In den übrigen Bereichen fallen die Urteile meist weniger positiv aus als bundesweit an versitäten. Im Vergleich zu den bundesweiten Befunden schneidet insbesondere die Möglichkeit, im Studium selbst zu forschen, weniger gut ab: Während der bundesweite Anteil an positiven Urteilen bei 35 % liegt, beläuft er sich an der versität auf 18 % der Studierenden. Abb. 1.2 Ergebnisse im Bereich Organisation und Qualität der Lehre im Überblick Untersuchtes Feld versität versitäten Didaktische Lehrqualität Werte 45 auf 5er Skala trifft auf keine zu bis trifft auf alle zu *, in %, Überdurchschnittliche Ergebnisse Die Lehrenden stellen den Lehrstoff interessant und ansprechend dar. Die Lehrenden sind gut auf die Veranstaltungen vorbereitet. Durchschnittliche Ergebnisse Den Lehrenden gelingt es, den angekündigten Lehrstoff während der Vorlesungszeit zu vermitteln. Anregungen der Studierenden werden von Lehrenden in den Veranstaltungen aufgegriffen. Den Lehrenden gelingt es, die Studierenden für den Lehrstoff zu motivieren. Unterdurchschnittliche Ergebnisse Die Lehrenden bieten genügend Diskussionsmöglichkeiten. Die Lehrenden stellen Bezüge zu anderen Fächern her Spezielle Angebote: Einführung und Tutorien Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Betreuung in Tutorien Spezielle Betreuungsangebote in der Studieneingangsphase Forschungs und Praxisbezüge im Studium Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Durchschnittliches Ergebnis Praxisbezug der Lehrveranstaltungen Angebot spezieller Praxiswissen vermittelnder Lehrveranstaltungen Unterdurchschnittliche Ergebnisse Möglichkeit im Studium, selbst praktische Erfahrung zu sammeln Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen Angebot spezieller Lehrveranstaltungen über Forschungsmethoden und ergebnisse Möglichkeit, im Studium selbst zu forschen (z. B. Forschungspraktikum) * Anzahl der Lehrveranstaltungen auf die die Aussagen zutreffen Die Frage zur didaktischen Lehrqualität wurde im Studienqualitätsmonitor 2013 methodisch weiterentwickelt. Erstmals wird nun erfragt, auf wie viele Lehrveranstaltungen (kategorisiert), die erfragten Einschätzungen zur Lehrqualität zutreffen. DZHW:Hochschulbericht 9

10 4.2 Betreuung und Beratung durch die Lehrenden Qualität der Betreuung durch Lehrende Die Qualität der Betreuung durch die Lehrenden schneidet an der versität im Urteil der Studierenden zum Teil überdurchschnittlich ab, zum Teil liegen die Ergebnisse aber auch unter dem Bundesdurchschnitt an versitäten. Besser als im Bundesdurchschnitt wird das Engagement der Lehrenden bewertet: Diesen Aspekt beurteilen 69 % der Studierenden (sehr) gut. Die Beurteilung zur Erreichbarkeit in Sprechstunden (78 % zu 79 %) sowie die Vorbereitung auf Klausuren (56 % vs. 55 %) liegen im Bundesdurchschnitt. Allerdings fällt auf, dass zentrale Betreuungsaspekte im Urteil der Studierenden leicht unter dem Bundesdurchschnitt liegen. So bewerten etwas mehr als die Hälfte der Befragten die Kontaktmöglichkeiten bzw. die Zugänglichkeit zu den Lehrenden außerhalb von Sprechstunden (54 % vs. 59 %) gut bis sehr gut. Auch die Erläuterungen zur weiteren Studienplanung (27 % vs. 30 %) sowie die Rückmeldungen zu Hausarbeiten, Klausuren und Übungen (39 % vs. 42 %) liegen leicht unter dem Bundesdurchschnitt Zufriedenheit mit dem Ertrag der Beratung durch Lehrende Bei den Urteilen zur Zufriedenheit mit dem Ertrag der Beratung durch die Lehrenden zeigen sich moderate Ergebnisse. Die Bewertung des Ertrages in Sprechstunden liegt im Bundesdurchschnitt (je 78 %), wohingegen die Beratung (72 % vs. 75 %) sowie der Ertrag von Beratungsgesprächen ausserhalb von Sprechstunden (75 5 vs. 79 %) schlechter von den Studierenden an der versität bewertet werden als im Bundesdurchschnitt an versitäten. Abb. 2 Ergebnisse im Bereich Betreuung und Beratung durch Lehrende im Überblick Untersuchtes Feld versität Qualität der Betreuung durch Lehrende Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Engagement der Lehrenden Durchschnittliches Ergebnis Erreichbarkeit der Lehrenden in Sprechstunden Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen Unterdurchschnittliche Ergebnisse versitäten Kontaktmöglichkeiten/Zugänglichkeit zu den Lehrenden außerhalb von Sprechstunden Erläuterungen zur weiteren Studienplanung Rückmeldungen/Feedback zu Hausarbeiten, Klausuren, Übungen Zufriedenheit mit dem Ertrag der Beratung durch Lehrende Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht zufrieden bis sehr zufrieden, in %, hohe Wertebesser Durchschnittliche Ergebnisse Ertrag der Sprechstunde Unterdurchschnittliches Ergebnis Ertrag der Beratung Ertrag des Beratungsgesprächs außerhalb von Sprechstunden/ infomelle Beratung DZHW:Hochschulbericht

11 4.3 Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag Anforderungen im Fachstudium Die knappe Mehrheit der Studierenden an der versität beurteilt die Anforderungen im Fachstudium in vier von fünf Aspekten als "genau richtig". Weiterhin liegt die Beurteilung des fachlichen Anforderungsniveaus und des Erbringens der geforderten Leitungstungsnachweise im Bundesdurchschnitt. Die Anforderung bezüglich des eigenen Engagements wird leicht überdurchschnittlich bewertet. Die Anforderungen, das Studium selbstständig zu gestalten, bewertet die knappe Mehrheit der Studierenden als "genau richtig". Hierbei schneidet die versität im Urteil ihrer Studierenden überdurchschnittlich ab (54 % vs. 48 %). Lediglich jede/r Dritte bewertet die Stofffülle als "genau richtig", wobei die versität leicht unter dem Bundesdurchschnitt liegt Schwierigkeiten mit der Studiensituation Im Bereich der Schwierigkeiten mit der Studiensituation entsprechen die Ergebnisse an der versität häufig dem bundesweiten Durchschnitt an versitäten oder fallen in einigen Fällen auch deutlich besser aus. Besonders überdurchschnittlich sind die Urteile der Studierenden vor allem hinsichtlich der Flexibilität in der Studiengestaltung: Die Studierenden an der versität begegnen hier weniger häufig (großen) Schwierigkeiten als es bundesweit zu beobachten ist (27 % vs. 37 %). Auch bereiten den Studierenden z. B. weniger häufig Lehrveranstaltungen in englischer Sprache (große) Schwierigkeiten (13 % vs. 18 %). Ebenfalls zeigen die Antworten ein positiveres Bild bezüglich der Durchführung von Auslandsaufenthalten ohne zeitliche Verzögerung als der Bundesdurchschnitt (62 % vs. 68 %). Auf der anderen Seite ist an der versität zu beobachten, dass ein vergleichsweise hoher Anteil an Studierenden über überfüllte Lehrveranstaltungen und Konkurrenz unter den Studierenden klagt: Sind es bundesweit an versitäten 28 % bzw. 13 % der Studierenden, die hier (große) Schwierigkeiten angeben, beläuft sich der Anteil an der versität auf 32 % bzw. 22 %. Ähnliche Tendenzen sind bezüglich der Leistungsanforderungen im Fachstudium (32 % vs. 27 %) und der Orientierungsprobleme im Studium (28 % vs. 23 %) beobachtbar Studienverlauf: Verzögerungen, Fachwechsel, Studienabbruch Für 70 % der Studierenden verläuft das Studium an der versität ohne zeitlichen Verzug gegenüber der ursprünglichen Studienplanung. Dies ist gegenüber dem Bundesdurchschnitt an versitäten ein bemerkenswertes Ergebnis: Bundesweit geben 56 % der Studierenden an, keinen Verzug im Studienablauf zu haben. Der Anteil der Studierenden, der einen Hochschulwechsel, einen Studienfachwechsel, eine Studienunterbrechung, einen Hochschulwechsel sowie einen Studienabbruch erwägt, entspricht an der versität jeweils dem Bundesdurchschnitt. Abb. 3.1 Ergebnisse im Bereich Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag im Überblick Untersuchtes Feld versität versitäten Anforderungen im Fachstudium hinsichtlich... Werte für Antwortkategorie 3 "gerade richtig" auf 5er Skala zu niedrig bis zu hoch, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Selbstständigkeit in der Studiengestaltung Durchschnittliche Ergebnisse eigenes Engagement fachliches Anforderungsniveau Erbringen der geforderten Leistungsnachweise Unterdurchschnittliche Ergebnisse Stofffülle Schwierigkeiten mit der Studiensituation Werte 45 auf 5er Skala keine Schwierigkeiten bis große Schwierigkeiten, in %, niedrige Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Mangelnde Flexibilität in der Studiengestaltung Lehrveranstaltungen in englischer Sprache mangelnder Freiraum zur Aufarbeitung von Wissenslücken Sicherung der Studienfinanzierung Auslandsaufenthalte ohne zeitliche Verzögerung durchzuführen Kontakt zu anderen Studierenden zu finden Durchschnittliche Ergebnisse Benachteiligung von Studentinnen / Studenten durch Lehrende Anonymität im Studium, Gefühl in der Masse unterzugehen mich für mein Fachgebiet zu begeistern und zu engagieren (Fachidentifikation) Prüfungen effizient vorzubereiten Bewältigung des Stoffumfangs im Semester schriftliche Arbeiten abzufassen (z.b. Referate, Hausarbeiten) Unterdurchschnittliche Ergebnisse Leistungsanforderungen im Fachstudium Orientierungsprobleme im Studium Überfüllte Lehrveranstaltungen Konkurrenz unter Studierenden Studienverlauf: Verzögerungen, Fachwechsel, Studienabbruch Werte 45 auf 5er Skala nein, auf keinen Fall bis ja, sicher, in % Überdurchschnittliches Ergebnis kein Verzug der ursprünglichen zeitlichen Studienplanung 1 Weitere Ergebnisse Erwägung eines Teilzeitstudiums 2 Erwägung des Studienabbruchs 2 Erwägung von Studienfachwechsel 2 Erwägung einer Studienunterbrechung 2 Erwägung von Hochschulwechsel 2 1) Wert für Position trifft zu, hohe Wertebesser 2) inhaltliche Bewertung nicht möglich DZHW:Hochschulbericht 11

12 4.3.4 Beeinträchtigungen im Studium Beeinträchtigungen im Studium erfahren die Studierenden der versität vor allem durch die Anmeldepflicht bei Veranstaltungen. Drei Viertel (77 %) berichten, dass dies für sie (sehr) häufig eine Beeinträchtigung darstellt. Bundesweit trifft dies lediglich auf 55 % der Studierenden zu. Auch konnte rund die Hälfte (53 %) der Studierenden an der versität (sehr) häufig Lehrveranstaltungen wegen einer zu hoher Anmeldezahl nicht besuchen; bundesweit an versitäten beläuft sich der Anteil an Studierenden hingegen nur auf 30 %. Ebenfalls beklagen mehr Studierende der versität als im bundesweiten Vergleich einen Ausfall wichtiger Lehrveranstaltungstermine (22 % vs. 13 %). Im Vergleich zu den bundesweiten Befunden wird die mangelnde Verfügbarkeit von Laborplätzen weniger als Beeinträchtigung im Studium wahrgenommen (14 % vs. 18 % bundesweit) Verbesserungswünsche der Studierenden Im Bereich der Verbesserungswünsche der Studierenden zeigt sich an der versität ein positives Bild. Die Studierenden an der versität haben vergleichsweise seltener dringliche Anliegen, die ihr Studium betreffen, als bundesweit zu beobachten ist. Weniger Bedarf besteht z. B. im Hinblick auf Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken: Lediglich 34 % der Studierenden sehen hier einen (sehr) dringlichen Handlungsbedarf; bundesweit an versitäten beträgt der Anteil 41 %. Auch geben die Studierenden an der versität weniger häufig an, dass sie Angebote zum Erlernen von Lernstrategien und techniken benötigen (36 % vs. 39 %). Wie bereits ersichtlich wurde (vgl. "Beeinträchtigungen im Studium"), werden Beeinträchtigungen durch eine große Teilnehmerzahl, sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch im Anmeldeprozess wahrgenommen. Diese Befunde schlagen sich in den Verbesserungswünschen der Befragten nieder: Häufiger als im Bundesdurchschnitt sehen die er Studierenden (sehr) dringliche Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der individuellen Beratung/Betreuung sowie Lehrveranstaltungen in kleinem Kreis (41 % bzw. 43 % vs. 34 % bzw. 38 % bundesweit an versitäten) Studienertrag Hinsichtlich des Studienertrags ergibt sich an der versität ein gemischtes Bild. Während eine Vielzahl an Aspekten den bundesweiten Befunden entsprechen, gibt es neben einigen unterdurchschnittlichen Ergebnissen, etwa hinsichtlich der Fähigkeit, selbstständig forschend tätig zu sein oder auch der Teamfähigkeit, Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen (17 % bzw. 40 % vs. 29 % bzw. 46 % bundesweit an versitäten), auch einige Bewertungen, die deutlich über dem Bundesniveau liegen. Als besonders positiv ist hier vor allem die Förderung von Autonomie und Selbständigkeit zu nennen (67 % vs. 55 % bundesweit) sowie die Förderung des fächerübergreifenden Denkens (37 % vs. 32 % bundesweit). Abb. 3.2 Ergebnisse im Bereich Anforderungen, Schwierigkeiten und Studienertrag im Überblick Untersuchtes Feld versität Beeinträchtigungen im Studium Werte 45 auf 5er Skala nie bis sehr häufig, in %, niedrige Wertebesser Überdurchschnittliches Ergebnis Laborplätze sind nicht oder nur für einen kurzen Zeitraum zu erhalten Unterdurchschnittliche Ergebnisse Beeinträchtigungen durch zu große Zahl an Teilnehmern (Überfüllung von Lehrveranstaltungen) Ausfall von Terminen wichtiger Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen konnten wegen zu hoher Anmeldezahl nicht besucht werden Anmeldepflicht bei Veranstaltungen versitäten Verbesserungswünsche der Studierenden Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht dringlich bis sehr dringlich, in % niedrige Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken Betreuungsangebote für Studierende mit Kindern Angebote zum Erlernen von Lernstrategien und techniken Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen Durchschnittliche Ergebnisse Beratung und Schulung in EDV und Computernutzung Brückenkurse zur Aufarbeitung schulischer Wissenslücken Feste studentische Arbeitsgruppen/Tutorien Unterdurchschnittliche Ergebnisse Individuelle Beratung/Betreuung Lehrveranstaltungen in kleinem Kreis Studienertrag: Erfahrene Förderungen im Studium Werte 45 auf 5er Skala gar nicht gefördert bis sehr stark gefördert, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Autonomie und Selbstständigkeit Fachübergreifendes Denken Durchschnittliche Ergebnisse Fachliche Kenntnisse Kritisches Denken Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Fragen und Probleme anzuwenden Ethisches Verantwortungsbewusstsein Beschäftigungsfähigkeit (Fähigkeit, eine Beschäftigung zu erlangen und zu behalten) Kenntnisse wiss. Methoden Unterdurchschnittliche Ergebnisse Praktische Fähigkeiten, Berufs/Praxisbezogenheit Teamfähigkeit, Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen Fähigkeit, selbstständig forschend tätig zu sein DZHW:Hochschulbericht

13 4.4 Ausstattung und Serviceangebote der Hochschule EDV/Computerangebote und Bibliothek Im Bereich der EDV/Computerangebote und der Bibliotheken kann die versität fast durchgängig überdurchschnittliche Zufriedenheitsquoten verzeichnen. Besonders hoch ist die Zufriedenheit bei den Öffnungszeiten der EDVRäume und der Verfügbarkeit der EDVArbeitsplätze: Der Anteil an (sehr) zufriedenen Studierenden liegt hier 19 bzw. 20 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt an versitäten. Lediglich die Zugänge zum WLAN werden etwas weniger positiv beurteilt als im Bundesdurchschnitt: 64 % der Studierenden an der versität stehen hier 71 % der Studierenden bundesweit gegenüber Ausstattung und Zustand der Räume Die Ausstattung und der Zustand der Räume werden an der versität häufig besser beurteilt als an versitäten. Vor allem findet der Gesamtzustand der Veranstaltungsräume großen Zuspruch bei den Studierenden der versität. Dieser Aspekt liegt 30 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Ein ähnlich gutes Bild ergibt sich für die technische Ausstattung der Veranstaltungsräume: Die Beurteilung liegt 20 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Die Beurteilung zur Ausstattung der Labore und zur Verfügbarkeit von Räumen für eigenständiges Lernen liegen mit 66 % (vs. 65 %) bzw. 26 % (vs. 29 %) im Bundesdurchschnitt Beratungs und Serviceeinrichtungen Im Bereich der Beratungs und Serviceeinrichtungen liegen die Zufriedenheitswerte an der versität vielfach über dem Bundesdurchschnitt an versitäten oder entsprechen diesem. Besonders positiv werden insbesondere die Angebote zur Unterstützung beim Übergang in den Beruf bewertet; der Anteil an (sehr) zufriedenen Studierenden liegt um 13 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt (59 % vs. 46 % bundesweit an versitäten). Auch ist z. B. ein deutlich höherer Anteil an Studierenden mit der studentischen Studienberatung und dem Prüfungsamt (sehr) zufrieden (78 % bzw. 53 % vs. 66 % bzw. 49 %). Ebenso werden überdurchschnittliche Zufriedenheitswerte beim Verfahren zur Prüfungsanmeldung und der Organisation des Prüfungsamtes (53 % vs. 49 % bundesweit) sowie der Unterstützung beim Finden von externen Praktikumsplätzen durch die Praktikumsvermittlung (39 % vs. 32 %) erzielt. Lediglich die Zufriedenheit mit dem Akademischen Auslandsamt und der Beratung zur hochschulischen Weiterbildung liegen 10 bzw. 5 Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt (36 % bzw. 52 % vs. 41 % bzw. 62 %). Abb. 4 Ergebnisse im Bereich Ausstattung und Serviceangebote an der Hochschule im Überblick Untersuchtes Feld versität versitäten EDV/Computerangebote und Bibliotheksbereich Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht zufrieden bis sehr zufrieden, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Öffnungszeiten der EDVRäume Verfügbarkeit EDVArbeitsplätze Öffnungszeiten Bibliothek Durchschnittliches Ergebnis Verfügbarkeit Fachliteratur Unterdurchschnittliches Ergebnisse Zugänge zum WLAN Ausstattung und Zustand der Räume Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht zufrieden bis sehr zufrieden, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Gesamtzustand der Veranstaltungsräume technische Ausstattung der Veranstaltungsräume Durchschnittliche Ergebnisse Ausstattung der Labore Räume für eigenständiges Lernen Beratungs und Serviceeinrichtungen Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht zufrieden bis sehr zufrieden, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Angebote zur Unterstützung beim Übergang in den Beruf (z. B. MentoringProgramm, Career Services) studentische Studienberatung (z.b. Fachschaft) Prüfungsamt: Verfahren zur Prüfungsanmeldung und Organisation Praktikumsvermittlung: Unterstützung beim Finden von externen Praktikumsplätzen Durchschnittliche Ergebnisse zentrales Studierendensekretariat/ Immatrikulationsbüro zentrale Studienberatung Studienfachberatung durch Lehrende Beratungsleistung und Servicebereitschaft des Prüfungsamtes Fakultäts/Fach/ Studiengangssekretariat Unterdurchschnittliche Ergebnisse Beratung zur hochschulischen Weiterbildung (z. B. zur Aufnahme eines Masterstudiums) Akademisches Auslandsamt/ International Office DZHW:Hochschulbericht 13

14 4.5 Gesamtzufriedenheit Identifikation mit der eigenen Hochschule An der versität studiert die überwiegende Mehrheit (84 %) der befragten Studierenden gern, bundesweit sind es lediglich 72 % Gesamtzufriedenheit mit den Studienbedingungen Die Studierenden an der versität sind mit den Studienbedingungen an ihrer Hochschule überdurchschnittlich zufrieden: 72 % der Studierenden sind alles in allem mit den Bedingungen im Studium (sehr) zufrieden (gegenüber 59 % an versitäten bundesweit). Auch bei den bereichsspezifischen Zufriedenheiten zeigen sich überdurchschnittliche Ergebnisse. Besonders hoch sind die Zufriedenheitsquoten bei der sachlichräumlichen Ausstattung (76 % vs. 58 %) und bei den Service und Beratungsleistungen an der Hochschule (50 % vs. 43 %) sowie dem Aufbau und der Struktur des Studienganges (51 % vs. 45 %). Bei einigen Aspekten gibt es unterdurchschnittliche Ergebnisse zu verzeichnen, etwa bei den Teilnehmerzahlen in den Veranstaltungen des Studienganges: Während es im Bundesdurchschnitt 55 % der Studierenden sind, die angeben, mit diesen (sehr) zufrieden zu sein, beläuft sich der Anteil an der versität auf 46 %. Die übrigen Dimensionen, wie die Betreuung durch die Lehrenden, die didaktische (57 % vs. 55 % bundesweit) und fachliche (74 % vs. 72 %) Qualität der Lehre, entsprechen den bundesweiten Befunden Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen an der Hochschule Auch die Rahmenbedingungen an der Hochschule werden an der versität in den meisten Punkten überdurchschnittlich positiv beurteilt. Mit dem kulturellen Angebot rund um die Hochschule sind 85 % der Studierenden an der versität (sehr) zufrieden (bundesweit 64 %). Die Zufriedenheit mit der Wohnsituation und mit den Angeboten des Hochschulsports heben sich um 24 bzw. 10 Prozentpunkte vom Bundesdurchschnitt ab. Eine Ausnahme bilden die psychosozialen Beratungsangebote: Der Anteil an (sehr) zufriedenen Studierenden liegt hier mit 41 % erheblich unter dem Bundesdurchschnitt an versitäten (59 %). Abb. 5 Ergebnisse im Bereich Gesamtzufriedenheit im Überblick Untersuchtes Feld versität versitäten Identifikation mit der eigenen Hochschule Werte 45 auf 5er Skala von 1 gar nicht gern bis 5 sehr gern, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse Ich studiere alles in allem gerne an meiner Hochschule. Zufriedenheit mit den Studienbedingungen Werte 45 auf 5er Skala von 1 überhaupt nicht zufrieden bis 5 sehr zufrieden, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse sachlichräumliche Ausstattung im Studiengang Gesamtzufriedenheit mit den Bedingungen im Studium Service und Beratungsleistungen an der Hochschule Aufbau und Struktur des Studienganges Durchschnittliche Ergebnisse didaktische Vermittlung des Lehrstoffes fachliche Qualität der Lehrveranstaltungen Betreuung durch die Lehrenden Unterdurchschnittliche Ergebnisse bisher erreichtes Wissen und Können (Studienertrag ) Teilnehmerzahlen in den Veranstaltungen des Studienganges Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen an der Hochschule Werte 45 auf 5er Skala von 1 überhaupt nicht zufrieden bis 5 sehr zufrieden, in %, hohe Wertebesser Überdurchschnittliche Ergebnisse kulturelle Angebote rund um die Hochschule Homepage der Hochschule Wohnsituation (Kosten für Mieten etc.) Angebote des Hochschulsports Kontaktsituation mit Kommilitoninnen und Kommilitonen Situation der Mensen und Cafeterien Unterdurchschnittliches Ergebnis angebotene Hilfe bei psychischen und sozialen Problemen DZHW:Hochschulbericht

15 4.6 Evaluation Teilnahme an Evaluationen Der Blick auf die Ergebnisse hinsichtlich Evaluationsteilnahmen und Information der Studierenden der versität präsentiert ein Ergebnis, welches zum einen Teil unter und zum anderen Teil über dem Bundesdurchschnitt liegt. 72 % der Studierenden der versität geben an, dass sie bereits an Evaluationen teilgenommen haben (im Vgl. zu 82 % bundesweit an versitäten). Weitere 18 % sagen, dass sie von keinen Evaluationen in ihrem Fachbereich wüssten (vs. 13 % bundesweit). Jedoch gibt eine/r von zehn Studierenden an, dass sie noch nicht an Evaluationen teilgenommen haben, aber dennoch über Evaluationen in ihrem Fachbereich informiert sind. Hierbei liegt die versität 4 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt an versitäten Verbesserung durch Evaluation An der versität gibt etwas mehr als ein Fünftel der Studierenden an, dass Evaluationen im eigenen Fach zu (sehr) starken Verbesserungen geführt haben. Im Vergleich zum bundesweiten Befund ist dies ein durchschnittlicher Befund. Abb. 6 Ergebnisse im Bereich Evaluation im Überblick versität Untersuchtes Feld versitäten Information über und Teilnahme an Evaluationen im eigenen Fachbereich Wert für Position "trifft zu", in % Überdurchschnittliches Ergebnis Nein, mir sind aber Evaluationen in meinem Fachbereich bekannt 1 Unterdurchschnittliche Ergebnisse 10 6 Ja, ich habe bereits an Evaluationen in meinem Fachbereich teilgenommen Nein, ich weiß von keinen Evaluationen in meinem Fachbereich Verbesserung durch Evaluationen Werte 45 auf 5er Skala von 1 überhaupt nicht bis 5 sehr stark, in %, hohe Wertebesser Durchschnittliches Ergebnis Die Evaluationen in meinem Fach haben zu (sehr) starken Verbesserungen geführt. 1) inhaltliche Bewertung nicht möglich 2) hohe Werte besser 3) niedrige Wertebesser DZHW:Hochschulbericht 15

16 5. Ergebnisse in den Fächergruppen Die nachfolgenden Tabellen geben einen Überblick über die fächerspezifischen Ergebnisse an der versität im Erhebungsjahr Vergleichsgröße sind jeweils die bundesweit erzielten Ergebnisse in den Fächergruppen an versitäten. Es wurden alle Fächer berücksichtigt, für die in ausreichendem Maße Fallzahlen vorlagen und die eine gesicherte Auswertung zuließen. Die fächerspezifischen Differenzierungen werden jeweils von einer Übersichtstabelle eingeleitet, die zusammenfassend aufzeigt, inwieweit die Ergebnisse in einem Befragungsbereich vom Bundesdurchschnitt in den Fächergruppen an versitäten abweichen. Die Abweichungen sind jeweils durch die Symbole bzw. und bzw. gekennzeichnet. Ergebnisse, die keine oder nicht messbare Abweichungen aufweisen, wurden mit einem markiert. Die für die fächerspezifische Differenzierung gebildeten Fächergruppen setzen sich aus den folgenden Studienbereichen zusammen: Sprach und Kulturwissenschaften und Sport (abgekürzt Kultur.) Sprach und Kulturwissenschaften allgemein, Evangelische Theologie, Katholische Theologie, Philosophie, Geschichte, Bibliothekswesen/ Dokumentation/ Publizistik, Allg. u. vergleichende Literatur und Sprachwissenschaften, Altphilologie/ Neugriechisch, Germanistik, Anglistik/ Amerikanistik, Romanistik, Slawistik/ Baltistik/ FinnoUgristik, Außereuropäische Sprach und Literaturwissenschaften, Kulturwissenschaften i.e.s., Psychologie, Erziehungswissenschaften, Sonderpädagogik, Sport/Sportwissenschaft, Kunst/ Kunstwissenschaften allgemein, Bildende Kunst, Gestaltung, Darstellende Kunst, Musik/ Musikwissenschaften Rechtswissenschaften (abgekürzt: Recht.) Rechtswissenschaften, Wirtschaftsrecht Sozialwissenschaften, wesen (abgekürzt: Sozial.) Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Sozialwesen, Interdisziplinäre Studien (Wirtschafts und Gesellschaftswissenschaften), Regionalwissenschaften, Verwaltungswissenschaften Wirtschaftswissenschaften (abgekürzt: ) Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen Mathematik und Naturwissenschaften (abgekürzt: ) Mathematik, Naturwissenschaften allg., Mathematik, Informatik, Physik, Astronomie, Chemie, Pharmazie, Biologie, Geowissenschaften, Geographie Medizin (abgekürzt: Medizin) Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Gesundheitswissenschaften allgemein Agrar, Forst, und Ernährungswissenschaften (abgekürzt: Agrar.) Agrarwissenschaften, Lebensmittel u. Getränketechnologie, Forstwissenschaften, Holzwirtschaft, Ernährungs und Haushaltswissenschaften, Landespflege, Umweltgestaltung Ingenieurwissenschaften (abgekürzt: Ing.) Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Architektur, Vermessungswesen, Ingenieurwesen allgemein, Bergbau, Hüttenwesen, Verfahrenstechnik, Verkehrstechnik, Nautik, Innenarchitektur, Raumplanung, Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwiss. Schwerpunkt Staatsexamen für ein Lehramt (abgekürzt: Lehramt) alle Studiengänge, in denen für ein Lehramt ein Staatsexamen als Abschluss angestrebt wird 16 DZHW:Hochschulbericht

17 5.1 Organisation und Qualität der Lehre 5.1 Organisation und Qualität der Lehre Abb. 1 Fächerspezifische Ergebnisse an der versität für den Bereich Organisation und Qualität der Lehre im Überblick Angegeben ist jeweils die Abweichung vom Bundesdurchschnitt in den Fächergruppen an versitäten (siehe Legende unten) Untersuchtes Feld Kultur. Recht. Sozial. Lehramt Charakteristika des Lehrangebots Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht bis sehr stark klare Prüfungsvorgaben gute Kurs/ ModulWahlmöglichkeiten inhaltlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben zeitlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben gute Möglichkeiten, überfachl. Qualifikationen zu erlangen gute Berufsvorbereitung Abstimmung und Organisation der Lehre Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut Breite/Vielfalt des Lehrangebotes Inhaltliche Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen Organisation zum Erwerb der gef. Leistungsnachweise/CP Angebote zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens Verständlichkeit der Studien und Prüfungsordnung Nutzung audiovisueller Medien Lehrveranstaltungen studienbezogene ELearningAngebote fachstudienbegleitende Übungen Didaktische Lehrqualität Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut Vorbereitung der Lehrenden auf die Veranstaltungen Lehrende bieten genügend Diskussionsmöglichkeiten Motivation für Lehrstoff durch Lehrende Bezüge zu anderen Fächern in den Veranstaltungen Lehrstoff wird interessant und ansprechend dargestellt Angekündigter Lehrstoff wird während d. Vorl.zeit vermittelt Spezielle Angebote: Einführung und Tutorien Werte 45 auf 5er Skala sehr schlecht bis sehr gut Betreuung in Tutorien Spezielle Betreuungsangebote in der Studieneingangsphase Forschungs und Praxisbezüge im Studium Werte 45 auf 5er Skala nie bis sehr häufig Möglichkeit im Studium, selbst zu forschen Angebot spez. Lehrveranstaltg. über Forschungsmethoden u. ergebnisse Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen Praxisbezug der Lehrveranstaltungen Angebot spez. Praxiswissen vermittelnder Lehrveranstaltg. Möglichkeit im Studium, selbst prakt. Erfahrung zu sammeln entspricht einer positiven Abweichung von mindestens 3 Prozentpunkten (überdurchschnittliches Ergebnis) entspricht einer positiven Abweichung von 10 Prozentpunkten und mehr (erheblich überdurchschnittliches Ergebnis) entspricht einer Abweichung von weniger als ± 3 Prozentpunkten (durchschnittliches Ergebnis) entspricht einer negativen Abweichung von mindestens 3 Prozentpunkten (unterdurchschnittliches Ergebnis) entspricht einer negativen Abweichung von 10 Prozentpunkten und mehr (erheblich unterdurchschnittliches Ergebnis) DZHW:Hochschulbericht 17

18 Tab. 1.1 Charakteristika des Lehrangebots im Urteil der Studierenden an der versität und an versitäten nach Fächergruppen Werte 45 auf 5er Skala überhaupt nicht bis sehr stark, in %, hohe Wertebesser klare Prüfungsvorgaben gute Kurs/ Modul Wahlmöglichkeiten inhaltlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben zeitlich gut erfüllbare Studienpläne, vorgaben gute Möglichkeiten, überfachliche Qualifikationen zu erlangen Fachgruppe versität versitäten versität versitäten versität versitäten versität versitäten versität versitäten Kultur Recht Sozial Medizin Agrar Ing Lehramt gute Berufsvorbereitung versität versitäten DZHW:Hochschulbericht

19 Tab. 1.2 Abstimmung und Organisation der Lehre im Urteil der Studierenden an der versität und an versitäten nach Fächergruppen Werte 45 auf 5erSkala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Breite/Vielfalt des Lehrangebotes Inhaltliche Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen die Organisation zum Erwerb der geforderten Leistungsnachweise/ Credit Points Verständlichkeit der Studien und Prüfungsordnung Angebote zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens Nutzung audiovisueller Medien bzw. Multimediaprogrammen in Lehrveranstaltungen studienbezogene ELearning Angebote fachstudienbegleitende Übungen Fachgruppe Kultur Recht Sozial Medizin Agrar Ing Lehramt DZHW:Hochschulbericht 19

20 Tab. 1.3 Didaktische Lehrqualität im Urteil der Studierenden an der versität und an versitäten nach Fächergruppen Werte 45 auf 5er Skala trifft auf keine zu bis trifft auf alle zu *, in %, hohe Wertebesser Die Lehrenden sind auf die Veranstaltungen vorbereitet. Die Lehrenden bieten genügend Diskussionsmöglichkeiten. Den Lehrenden gelingt es, die Studierenden für den Lehrstoff zu motivieren. Die Lehrenden stellen Bezüge zu anderen Fächern her. Die Lehrenden stellen den Lehrstoff interessant und ansprechend dar. Fachgruppe versität versitäten versität versitäten versität versitäten versität versitäten versität versitäten Kultur Recht Sozial Medizin Agrar Ing Lehramt * Anzahl der Lehrveranstaltungen auf die die Aussagen zutreffen. Den Lehrenden gelingt es, den angekündigter Lehrstoff während der Vorlesungszeit zu vermittelt. versität versitäten DZHW:Hochschulbericht

21 Tab. 1.4 Spezielle Angebote: Einführung und Tutorien im Urteil der Studierenden an der versität und an versitäten nach Fächergruppen Werte 45 auf 5erSkala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Betreuung in Tutorien Spezielle Betreuungsangebote in der Studieneingangsphase Fachgruppe versität versitäten versität versitäten Kultur Recht Sozial Medizin Agrar Ing Lehramt Studienqualitätsmonitor2013 DZHW:Hochschulbericht 21

22 Tab. 1.5 Forschungs und Praxisbezüge im Urteil der Studierenden an der versität und an versitäten nach Fächergruppen Werte 45 auf 5erSkala sehr schlecht bis sehr gut, in %, hohe Wertebesser Möglichkeit, im Studium selbst an Forschung teilzunehmen Angebot spezieller Lehrveranstaltungen über Forschungsmethoden und ergebnisse Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen Praxisbezug der Lehrveranstaltungen Angebot spezieller Praxiswissen vermittelnder Lehrveranstaltungen Fachgruppe versität versitäten versität versitäten versität versitäten versität versitäten versität versitäten Kultur Recht Sozial Medizin Agrar Ing Lehramt Möglichkeit, selbst praktische Erfahrungen zu sammeln versität versitäten DZHW:Hochschulbericht

Studienqualitätsmonitor 2012 nach Bachelor und Master an Universitäten im Studienfach Physik

Studienqualitätsmonitor 2012 nach Bachelor und Master an Universitäten im Studienfach Physik Studienqualitätsmonitor 2012 nach und an 1 BETREUUNGSSITUATION Frage 1: Im Folgenden geht es um die Beratung und Betreuung durch die Lehrkräfte in Ihrem Studiengang bzw. ersten Hauptstudienfach bzw. Kernfach!

Mehr

Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft

Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft Der Studienqualitätsmonitor SQM Der Studienqualitätsmonitor ist eine von der HIS Hochschul Informations System GmbH in Hannover und der

Mehr

Fächergruppen an Universitäten

Fächergruppen an Universitäten Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2012 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2012 HIS:Randauszählung Dezember 2012 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

HIS:Randauszählung. Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2012

HIS:Randauszählung. Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2012 Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2012 Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2012 HIS:Randauszählung Dezember 2012 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

DZHW:Randauszählung. Fächergruppen an Fachhochschulen. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014

DZHW:Randauszählung. Fächergruppen an Fachhochschulen. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 Studienqualitätsmonitor SQM 2014 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 DZHW:Randauszählung Dezember 2014 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor im

Mehr

Universität Passau. DZHW: Bericht März Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2014

Universität Passau. DZHW: Bericht März Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2014 Sonderbericht Studienqualitätsmonitor versität Ergebnisse im Erhebungsjahr 2014 DZHW: Bericht März 2015 versität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Impressum Leitung: Janka Willige willige@dzhw.eu

Mehr

HIS:Randauszählung. Fachhochschule Münster. Randauszählung Studienqualitätsmonitor Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2012

HIS:Randauszählung. Fachhochschule Münster. Randauszählung Studienqualitätsmonitor Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2012 Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2012 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2012 HIS:Randauszählung Februar 2013 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

Universität Passau. DZHW: Bericht Juni Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2017

Universität Passau. DZHW: Bericht Juni Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2017 Sonderbericht Studienqualitätsmonitor Ergebnisse im Erhebungsjahr 2017 DZHW: Bericht Juni 2018 Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Impressum Projektteam: Judith Grützmacher Swetlana Sudheimer Heike

Mehr

Universität Duisburg-Essen

Universität Duisburg-Essen Sonderbericht versität Duisburg OnlineBefragung Studierender im Sommersemester 07 HIS:Bericht September 08 versität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung www.his.de/sqm Studienqualitätsmonitor im

Mehr

Naturwiss.-technische Studienbereiche an Universitäten

Naturwiss.-technische Studienbereiche an Universitäten Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Naturwiss.-technische Studienbereiche an Universitäten Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Randauszählung Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung

Randauszählung Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2009 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2009 HIS:Randauszählung Dezember 2009 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

Fächergruppen an Universitäten

Fächergruppen an Universitäten Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Zeitpunkt der Erhebung:

Mehr

Studienbereiche nach amtlicher Statistik. Sonderanfertigung für die HU Berlin, Teil 4

Studienbereiche nach amtlicher Statistik. Sonderanfertigung für die HU Berlin, Teil 4 Studienqualitätsmonitor 2012 Studienbereiche nach amtlicher Statistik Sonderanfertigung für die HU Berlin, Teil 4 Studienbereiche der Fächergruppe Mathematik- und Naturwissenschaften HIS:Randauszählung

Mehr

HIS:Randauszählung Dezember Fachhochschule Gießen-Friedberg. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2009

HIS:Randauszählung Dezember Fachhochschule Gießen-Friedberg. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2009 Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2009 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2009 HIS:Randauszählung Dezember 2009 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

DZHW:Randauszählung. Fachhochschule Münster. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014

DZHW:Randauszählung. Fachhochschule Münster. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 Studienqualitätsmonitor SQM 2014 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 - Randauszählung nach Fächergruppen - DZHW:Randauszählung Dezember 2014 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung

Mehr

Randauszählung Studienqualitätsmonitor Katholische Stiftungsfachhochschule München (Fächergruppen)

Randauszählung Studienqualitätsmonitor Katholische Stiftungsfachhochschule München (Fächergruppen) Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2013 Katholische Stiftungsfachhochschule München (Fächergruppen) Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2013 DZHW:Randauszählung Januar 2014 Universität

Mehr

HIS:Randauszählung. Studienbereiche nach amtlicher Statistik. Studienqualitätsmonitor Sonderanfertigung für die HU Berlin, Teil 1.

HIS:Randauszählung. Studienbereiche nach amtlicher Statistik. Studienqualitätsmonitor Sonderanfertigung für die HU Berlin, Teil 1. Studienqualitätsmonitor 2012 Studienbereiche nach amtlicher Statistik Sonderanfertigung für die HU Berlin, Teil 1 Studienbereiche der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften HIS:Randauszählung Februar

Mehr

Universität Passau. HIS:Bericht Juli Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2010

Universität Passau. HIS:Bericht Juli Sonderbericht Studienqualitätsmonitor. Ergebnisse im Erhebungsjahr 2010 Sonderbericht Studienqualitätsmonitor versität Ergebnisse im Erhebungsjahr 2010 HIS:Bericht Juli 2011 versität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung www.his.de/sqm Studienqualitätsmonitor im Internet

Mehr

DZHW:Randauszählung. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014

DZHW:Randauszählung. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Studienqualitätsmonitor SQM Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 Studienqualitätsmonitor SQM 2014 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 Friedrich-Schiller- - Randauszählung nach Fächergruppen - DZHW:Randauszählung Dezember 2014 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

HIS:Randauszählung Dezember Universität Paderborn. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2010

HIS:Randauszählung Dezember Universität Paderborn. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2010 Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2010 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2010 HIS:Randauszählung Dezember 2010 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung

Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2008 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2008 HIS:Randauszählung Dezember 2008 Studienqualitätsmonitor

Mehr

Fächergruppen an Universitäten

Fächergruppen an Universitäten Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Fächergruppen an Universitäten Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2007 HIS:Randauszählung

Mehr

HIS:Randauszählung Dezember Universität Paderborn. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011

HIS:Randauszählung Dezember Universität Paderborn. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Gesundheitswissenschaften allgemein 1

Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Gesundheitswissenschaften allgemein 1 SQM Studienqualitätsmonitor 2011 Informationen zur Stichprobe der Hochschule Anzahl der von der Hochschule angeschriebenen Studierenden (Größe der Stichprobe) 2362 Anzahl der Studierenden, die am SQM 2011

Mehr

DZHW:Randauszählung. Universitäten und Fachhochschulen. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2013

DZHW:Randauszählung. Universitäten und Fachhochschulen. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2013 Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2013 Universitäten und Fachhochschulen Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2013 DZHW:Randauszählung Dezember 2013 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

DZHW:Randauszählung. Katholische Stiftungsfachhochschule München. Studienqualitätsmonitor SQM 2014

DZHW:Randauszählung. Katholische Stiftungsfachhochschule München. Studienqualitätsmonitor SQM 2014 Studienqualitätsmonitor SQM 2014 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2014 - Randauszählung nach Fächergruppen - DZHW:Randauszählung Dezember 2014 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung

Mehr

Fächergruppen an Exzellenz-Universitäten

Fächergruppen an Exzellenz-Universitäten Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Fächergruppen an Exzellenz-Universitäten Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2007 HIS:Randauszählung

Mehr

Universität Duisburg - Essen

Universität Duisburg - Essen Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2008 Universität Duisburg - Essen Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2008 HIS:Randauszählung Dezember

Mehr

Wirts. Wirtschaftswissenschaften 8

Wirts. Wirtschaftswissenschaften 8 SQM Studienqualitätsmonitor 2010 Informationen zur Stichprobe der Hochschule Anzahl der von der Hochschule angeschriebenen Studierenden (Größe der Stichprobe) 2300 Anzahl der Studierenden, die am SQM 2010

Mehr

Studienqualitätsmonitor SQM 2015

Studienqualitätsmonitor SQM 2015 Studienqualitätsmonitor SQM 2015 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2015 - Randauszählung nach Fächergruppen - November 2015 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Studienqualitätsmonitor

Mehr

Studienfach Maschinenbau an Fachhochschulen/Universitäten

Studienfach Maschinenbau an Fachhochschulen/Universitäten Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studienfach Maschinenbau an Fachhochschulen/Universitäten Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Studienqualitätsmonitor SQM 2017

Studienqualitätsmonitor SQM 2017 Studienqualitätsmonitor SQM 2017 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2017 Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Teil 1: Auswertung für Lehramts- und MA-Studiengänge November 2017 Universität

Mehr

Studienqualitätsmonitor SQM 2015

Studienqualitätsmonitor SQM 2015 Studienqualitätsmonitor SQM 2015 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2015 Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Studiengangsabfrage (Teil 1: nach n) November 2015 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

Auswertung des HIS-Studienqualitätsmonitors 2013 für die Universität Konstanz

Auswertung des HIS-Studienqualitätsmonitors 2013 für die Universität Konstanz Stabsstelle Qualitätsmanagement Auswertung des HIS-Studienqualitätsmonitors 2013 für die Einschließlich Vergleich mit den Ergebnissen der Jahre 2010, 2011 und 2012 März 2014 SQM 2013 Seite 1 Inhalt Inhalt...

Mehr

Studienqualitätsmonitor SQM 2015

Studienqualitätsmonitor SQM 2015 Studienqualitätsmonitor SQM 2015 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2015 Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Studiengangsabfrage (Teil 2: nach n) November 2015 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

Universitäten / Fachhochschulen nur Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften

Universitäten / Fachhochschulen nur Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Universitäten / Fachhochschulen nur Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften Online-Befragung Studierender

Mehr

Kurzfassung Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2010

Kurzfassung Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2010 Fragebogen Kurzfassung Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2010 Betreuungssituation Frage 1: Qualität der Beratung und Betreuung durch die Lehrenden Frage 2a-c: Nutzung unterschiedlicher Beratungsmöglichkeiten

Mehr

Hochschulen, Hochschulfinanzen

Hochschulen, Hochschulfinanzen Artikel-Nr. 3933 05001 Hochschulen, Hochschulfinanzen B III 2 - j / 05 15.11.2006 Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen in Baden-Württemberg 2005 Die Hochschulfinanzstatistik 2005 umfasst Angaben die

Mehr

Studienqualitätsmonitor 2013

Studienqualitätsmonitor 2013 Andreas Woisch / Janka Willige / Judith Grützmacher Studienqualitätsmonitor 2013 Studienqualität und Studienbedingungen an deutschen Hochschulen DZHW: Projektbericht September 2014 Universität Konstanz:

Mehr

Studienqualität 2014 für die Fächergruppe Sozialwissenschaften. Fachspezifische Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014

Studienqualität 2014 für die Fächergruppe Sozialwissenschaften. Fachspezifische Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014 Studienqualität 14 für die Fächergruppe Sozialwissenschaften Fachspezifische Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 14 Hinweise Bei diesem Bericht handelt es sich um die Gesamtauswertung des Studienqualitätsmonitors

Mehr

Zentrale Befragungen. Studierende Profillinien nach Abschlussart. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Zentrale Befragungen. Studierende Profillinien nach Abschlussart. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Zentrale Befragungen Studierende 2016 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Profillinien nach Abschlussart Impressum Zentrale Befragungen Befragung der Studierenden 2016 Autorinnen Dipl.-Psych. Natalie Boros

Mehr

Fragenkatalog Studienqualitätsmonitor

Fragenkatalog Studienqualitätsmonitor Herzlich willkommen zum Studienqualitätsmonitor 2010 Der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Studierenden Befragung, die HIS zusammen mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchführt,

Mehr

Studienqualität 2014 an der Leibniz Universität Hannover. Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014

Studienqualität 2014 an der Leibniz Universität Hannover. Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014 Studienqualität 2014 an der Leibniz Universität Hannover Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014 Hinweise Bei diesem Bericht handelt es sich um die Gesamtauswertung des Studienqualitätsmonitors 2014

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1721 7. Wahlperiode 05.03.2018 KLEINE ANFRAGE Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD Fachkräftemangel für Absolventen akademischer Ausbildungen in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen

Mehr

52.2 Studierende im Promotionsstudium II (Studienqualitätsmonitor)

52.2 Studierende im Promotionsstudium II (Studienqualitätsmonitor) Worin unterscheiden sich Promovierende von anderen Studierenden? Dieser Frage wurde bereits in der vorangegangenen News (52.1) auf Basis der Daten des Studierendensurveys nachgegangen. Eine zweite Datenbezugsquelle

Mehr

Studienqualitätsmonitor 2013

Studienqualitätsmonitor 2013 Studienqualitätsmonitor 2013 Gesamtbericht für die Universität Stuttgart 1 Stand: 31.03.2014 Überblick Der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Umfrage unter Studierenden zur Zufriedenheit mit

Mehr

ANHANG Tabelle 1 Fächereinteilung in Anlehnung an die Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes

ANHANG Tabelle 1 Fächereinteilung in Anlehnung an die Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes ANHANG Tabelle 1 Fächereinteilung in Anlehnung an die Fächersystematik des Statistischen Bundesamtes Studienfach Fach ungeklärt bzw. keine Angabe Sprach und Kulturwissenschaften allgemein Evangelische

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 7 j / 16 Hochschulfinanzen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 7 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Januar

Mehr

Studienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium

Studienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium Chancen und Risiken gestufter Studiengänge Studienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium Ausgewählte Befunde aus aktuellen HIS-Untersuchungen HIS Fachtagung Studienqualität Hannover 25. / 26.03.2009

Mehr

Randauszählung. Sport im Studium nach Fächergruppen

Randauszählung. Sport im Studium nach Fächergruppen Randauszählung Sport im Studium nach Fächergruppen HIS:Randauszählung April 2009 Zeitpunkt der Erhebung: Wintersemester 2008/2009 In die Ergebnisdarstellung einbezogene Fälle: Bezugsgruppe: 7060 Fälle

Mehr

1.AusgabenderHochschuleninBaden-Würtemberg2003und2004nachHochschul-undAusgabearten

1.AusgabenderHochschuleninBaden-Würtemberg2003und2004nachHochschul-undAusgabearten 1.AusgabenderHochschuleninBaden-Würtemberg2003und2004nachHochschul-undAusgabearten Hochschulen Jahr Ausgaben insgesamt LaufendeAusgaben Personalausgaben Investitionsausgaben Sächliche und Grundstücken

Mehr

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\ Absolventen mit Allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife Absolventen Insgesamt (Allgemeinbildende und Berufliche Schulen) Insgesamt Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Schuljahr / Bundesland

Mehr

LISTENHEFT. TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft Dresden

LISTENHEFT. TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft Dresden LISTENHEFT TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft 01062 Dresden Projekt BILDUNGS- UND BERUFSWEGE VON STIPENDIATEN UND STIPENDIATINNEN DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG

Mehr

3. einen frankierten Rückumschlag, wenn Sie die Unterlagen mit der Post einreichen.

3. einen frankierten Rückumschlag, wenn Sie die Unterlagen mit der Post einreichen. Philipps-Universität Dezernat III- 35032 Marburg Die Präsidentin Dezernat III Zentrale 06421 / 28-20 Tel.: 06421 / 28-22222 Fax: 06421 / 28-22020 Web: www.uni-marburg.de Az.: Informationen zum/r Gasthörer/in

Mehr

Studienqualität in Ost- und Westdeutschland Eine Sekundäranalyse des Studienqualitätsmonitors 2008 Untertitel

Studienqualität in Ost- und Westdeutschland Eine Sekundäranalyse des Studienqualitätsmonitors 2008 Untertitel Christoph Heine/Julia Willich/Heidrun Schneider/ Dieter Sommer Studienqualität in Ost- und Westdeutschland Eine Sekundäranalyse des Studienqualitätsmonitors 2008 Untertitel HIS:Projektbericht Februar 2009

Mehr

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und

Mehr

DZHW:Randauszählung. Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2013

DZHW:Randauszählung. Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover. Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2013 Randauszählung Studienqualitätsmnitr 2013 Fachhchschule für die Wirtschaft Hannver Online-Befragung Studierender im Smmersemester 2013 DZHW:Randauszählung Dezember 2013 Universität Knstanz: Arbeitsgruppe

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft

Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft Abgegebene Fragebögen Gesamt: 1402 Abgegebene Fragebögen Institut für Sozialwissenschaft 87 Erläuterungen zur

Mehr

Hauptfachrichtung des (Fach-)Hochschulabschlusses bzw. des beruflichen Abschlusses für den Mikrozensus Ausgabe 2003 (HFR 2003) in Verbindung mit den

Hauptfachrichtung des (Fach-)Hochschulabschlusses bzw. des beruflichen Abschlusses für den Mikrozensus Ausgabe 2003 (HFR 2003) in Verbindung mit den Hauptfachrichtung des (Fach-)Hochschulabschlusses bzw. des beruflichen Abschlusses für den Mikrozensus Ausgabe 2003 ( 2003) in Verbindung mit den Ausbildungsfeldern der International Standard Classification

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2012

Fragebogen Studienqualitätsmonitor 2012 Fragebgen Studienqualitätsmnitr 2012 Kurzfassung I. Betreuungssituatin Frage 1: Qualität der Beratung und Betreuung durch die Lehrenden Frage 2-4: Sprechstunden: Kntakt- und Kmmunikatinswege Frage 2a:

Mehr

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 37,3 62,7 38,5. Mathematik, Naturwissenschaften

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 37,3 62,7 38,5. Mathematik, Naturwissenschaften bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und

Mehr

Inhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95

Inhaltsverzeichnis Promovieren ja oder nein?...1 Rahmenbedingungen...21 III Planung und Organisation...95 Inhaltsverzeichnis I Promovieren ja oder nein?...1 1 Vorteile und Nutzen...2 2 Nachteile...4 3 Doktortitel im Überblick...5 4 Entscheidungsprozess: Selbstprüfung...8 5 Aufwand und persönlicher Einsatz...16

Mehr

Paderborner Studierendenbefragung 2012

Paderborner Studierendenbefragung 2012 Paderborner Studierendenbefragung 2012 Befragung aller immatrikulierter Studierender im Sommersemester 2012 im Rahmen des Studienqualitätsmonitors (SQM) Tabellenband zur Grundauszählung nach Fakultätszugehörigkeit

Mehr

Liebe Studen n, lieber Student,

Liebe Studen n, lieber Student, https://hisbus.his.de/uc/hisbus/8667/ospe.php3 1 von 1 06.06.2012 13:10 Liebe Studen n, lieber Student, der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Studierenden Befragung, die das HIS Ins tut für

Mehr

Erfolgreich promovieren

Erfolgreich promovieren Steffen Stock Patricia Schneider Elisabeth Peper Eva Molitor Herausgeber Erfolgreich promovieren Ein Ratgeber von Promovierten für Promovierende Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Zweitsemesterbefragung SoSe 2017

Zweitsemesterbefragung SoSe 2017 Fachbereich Agrarwirtschaft Zweitsemesterbefragung SoSe 2017 Ziel Die Befragung der Zweitsemester dient dazu, eine Information zu bekommen, wie der Start in das Studium gelungen ist, ob es besondere Schwierigkeiten

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2007

Detailauswertung Studierendenbefragung 2007 Detailauswertung Studierendenbefragung 2007 Fach: Psychologie Angeschrieben: 332 Rücklauf: 64 Indikator Gruppe 1 für alle Hochschulen Gesamturteil 1,98 62 1 2,44 Lehrangebot 2,28 64 1 2,62 E-Learning 2

Mehr

Fächergruppen an Fachhochschulen

Fächergruppen an Fachhochschulen Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2011 Online-Befragung Studierender im Sommersemester 2011 HIS:Randauszählung Dezember 2011 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Zeitpunkt der Erhebung:

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/15 Kennziffer: B ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/15 Kennziffer: B ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Statistik nutzen 2015 B III - j/15 Kennziffer: B3073 201500 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen

Mehr

Studienqualitätsmonitor 2010

Studienqualitätsmonitor 2010 Andreas Vöttiner / Andreas Woisch Studienqualitätsmonitor 2010 Studienqualität und Studienbedingungen HIS: Forum Hochschule 4 2012 Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Dr Andreas Vöttiner

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/16 Kennziffer: B ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/16 Kennziffer: B ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Statistik nutzen 2016 B III - j/16 Kennziffer: B3073 201600 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Unterricht und Bildung

Unterricht und Bildung Artikel-Nr. 3234 07001 Unterricht und Bildung B III 1 - j/07 13.06.2007 an baden-württembergischen Hochschulen im Winter 2006/07 Bei Vergleichen mit entsprechenden Veröffentlichungen des Bundes bzw. anderer

Mehr

Paderborner Studierendenbefragung 2012

Paderborner Studierendenbefragung 2012 Paderborner Studierendenbefragung 2012 Befragung aller immatrikulierter Studierender im Sommersemester 2012 im Rahmen des Studienqualitätsmonitors (SQM) Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens (ohne

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2017

Essentials Lehramt - Survey 2017 Essentials Lehramt - Survey 2017 Universitätsebene Sandra Bürger (Abteilung Studium und Lehre) Mail sbuerger@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7298 Dr. Michael Sywall (Abteilung Studium und Lehre) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2016/Oct Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2016/Oct Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Studienbereiche: Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 1.080 381 54,5 % 864 294 51,6 % 1.944 675 53,2 % Architektur 347 4 1,2 %

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Finanzen der privaten Hochschulen

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Finanzen der privaten Hochschulen Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Finanzen der privaten Hochschulen 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 16.02.2016 Artikelnummer: 5213702137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Finanzen der privaten Hochschulen

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Finanzen der privaten Hochschulen Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Finanzen der privaten Hochschulen 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2016 Artikelnummer: 5213702147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 6 j / 17 Studierende und Studienanfänger an Hochschulen im Land Brandenburg Sommersemester 2017 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 6 jährlich

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 6 j / 18 Studierende und Studienanfänger an Hochschulen im Land Brandenburg Sommersemester 2018 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 6 jährlich

Mehr

Detailauswertung Studierendenbefragung 2010

Detailauswertung Studierendenbefragung 2010 Detailauswertung Studierendenbefragung 2010 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 725 : 100 RWTH Aachen Architektur Fachbereich 2 - Fakultät für Architektur, Reiffmuseum (1) für alle Index Gruppe

Mehr

Umfang und Gründe des Studienabbruchs. Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen

Umfang und Gründe des Studienabbruchs. Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen Umfang und Gründe des Studienabbruchs Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen KOAB-Jahrestagung, TH Wildau, 27. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2014/Apr Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2014/Apr Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 338 108 47,0% 242 72 42,4% 580 180 45,0% Architektur 283 90 46,6% 368 63 20,7% 651 153 30,7% Bodenkultur 150 36 31,6% 156 16 11,4% 306 52 20,5%

Mehr

Fachbereich: Angeschrieben: 95 Fallzahl: 16. Lehrangebot 2, ,1 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium

Fachbereich: Angeschrieben: 95 Fallzahl: 16. Lehrangebot 2, ,1 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 95 : 16 TH Wildau Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Index Gruppe Gesamturteil

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 516 198 62,3 % 390 130 50,0 % 906 328 56,7 % Architektur 336 47 16,3 % 475 96 25,3 % 811 143 21,4 % Bodenkultur 195 6 3,2 % 202 31 18,1 % 397

Mehr

Statistisches Landesamt Postfach Fragebogen für die Hochschulfinanzstatistik kaufmännisches Rechnungswesen - Name der Hochschule Rechtsgrundlag

Statistisches Landesamt Postfach Fragebogen für die Hochschulfinanzstatistik kaufmännisches Rechnungswesen - Name der Hochschule Rechtsgrundlag Statistisches Landesamt Postfach Fragebogen für die Hochschulfinanzstatistik 217 - kaufmännisches Rechnungswesen - Name der Hochschule Rechtsgrundlagen und Hilfsmerkmale sowie weitere Informationen entnehmen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DER DRITTEN SÄCHSISCHEN STUDIERENDENBEFRAGUNG

PRESSEMITTEILUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DER DRITTEN SÄCHSISCHEN STUDIERENDENBEFRAGUNG PRESSEMITTEILUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG DER DRITTEN SÄCHSISCHEN STUDIERENDENBEFRAGUNG Nunmehr schon zum dritten Mal (nach 200 und 2012) ermöglicht die Sächsische Studierendenbefragung eine umfangreiche Bestandsaufnahme

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/3041

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/3041 Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/3041 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung gemäß 46 Abs. 1 GO LT mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Susanne Victoria

Mehr

38.1 Zeitaufwand für das Studium

38.1 Zeitaufwand für das Studium Nach dem die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) angeregt hat, den Zeitaufwand fürs Studium regelmäßig zu prüfen, weil die Berechnung des studentischen Arbeitspensums in den neuen Studienstrukturen auf Schätzwerten

Mehr

Workshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg

Workshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg Workshop Guter Studienstart Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste Düsseldorf, 30. Juni 2014 1 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch Mittelwert der Hochschulsemester Diplom 7,6

Mehr

Studienqualität nach Bologna aus Studierendensicht. Wahrnehmung und Bewertung von Studienbedingungen und Praxisbezug

Studienqualität nach Bologna aus Studierendensicht. Wahrnehmung und Bewertung von Studienbedingungen und Praxisbezug Studienqualität nach Bologna aus Studierendensicht. Wahrnehmung und Bewertung von Studienbedingungen und Praxisbezug 1 Einleitung Gegenstand dieses Beitrags sind bei Studierenden erhobene Einschätzungen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Studierende an den n des Saarlandes im Wintersemester 2016/17 Studierende im Wintersemester 2016/17 nach Fächergruppen in Prozent Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 30,1 % Ingenieurwissenschaften

Mehr