Studienqualität 2014 an der Leibniz Universität Hannover. Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014

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1 Studienqualität 2014 an der Leibniz Universität Hannover Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2014

2 Hinweise Bei diesem Bericht handelt es sich um die Gesamtauswertung des Studienqualitätsmonitors 2014 für die Leibniz Universität Hannover. Der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Studierenden-Befragung, die das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) zusammen mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchführt (weitere Information zur Befragung: siehe Kapitel 12-13). Die Ergebnisse des Berichts beziehen sich auf alle Studierende, die im Sommersemester 2014 an der Leibniz Universität Hannover immatrikuliert waren (ohne Bildungsausländer(innen)). Ausgewählte Ergebnisse werden differenziert nach Fächergruppen in Kapitel 11 unkommentiert dargestellt. Die Fakultäten bzw. Fächergruppen erhalten gesonderte Berichte, in denen die Ergebnisse für die jeweilige Fakultät bzw. Fächergruppe ausführlich dargestellt und beschrieben werden. Studierende, die eine bestimmte Frage nicht beantwortet haben, wurden nicht mit in die Auswertung der entsprechenden Frage einbezogen (Nichtberücksichtigung der sogenannten Missing-Werte ). Die Ergebnisse wurden auf ganze Prozentzahlen gerundet. Dadurch kann es passieren, dass die Summe der einzelnen Prozentwerte nicht immer exakt 100 ergibt (Rundungsabweichung). Impressum Herausgegeben von Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Abteilung Qualitätssicherung Callinstr Hannover Autor(in): Dr. Maren Kandulla Dr. Volker Domeyer Unter Mitarbeit von: Lea Goldan, Leonard Prochaska Hannover, im Mai 2015

3 Inhaltsverzeichnis 1. Zentrale Ergebnisse Zufriedenheit insgesamt Lehrangebot des Studiengangs Forschungs- und Praxisbezug Betreuung und Beratung durch die Lehrenden Angebote zum Studieneinstieg und in der Studieneingangsphase Ausstattung im Studiengang Service- und Beratungsleistungen an der Hochschule Information über die Studierenden Leistungsniveau, Anforderungen im Studium und Studienertrag Ausgewählte Ergebnisse nach Fakultät/Fächergruppe Information zum Studienqualitätsmonitor Information zur Befragung Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Zufriedenheit insgesamt im Zeitverlauf... 2 Abb. 2: Zufriedenheit mit Lehrangebot im Zeitverlauf... 3 Abb. 3: Bewertung der Lehrenden... 3 Abb. 4: Zufriedenheit mit dem Lehrangebot... 4 Abb. 5: Forschungs- und Praxisbezug... 4 Abb. 6: Berufsbezug... 5 Abb. 7: Zufriedenheit mit Betreuung durch Lehrende... 5 Abb. 8: Zufriedenheit mit Beratung/Betreuung... 5 Abb. 9: Zufriedenheit mit Ertrag der Beratung... 6 Abb. 10: Zufriedenheit mit Angeboten zum Studieneinstieg im Zeitverlauf... 6 Abb. 11: Nutzung von Angeboten zum Studieneinstieg... 6 Abb. 12: Bewertung der Angebote für den Studieneinstieg... 7 Abb. 13: Zufriedenheit mit der Ausstattung im Studiengang insgesamt im Zeitverlauf... 8 Abb. 14: Zufriedenheit mit der Ausstattung im Studiengang... 8 Abb. 15: Häufigkeit von Beeinträchtigungen... 9 Abb. 16: Zufriedenheit mit Serviceleistungen im Zeitverlauf... 9 Abb. 17: Zufriedenheit mit einzelnen Serviceeinrichtungen Abb. 18: Zufriedenheit mit weiteren Serviceangeboten Abb. 19: Verlängerung der Studiendauer Abb. 20: Zentralität des Studiums Abb. 21: Derzeitige Note Abb. 22: Bewertung der Studienleistung Abb. 23: Bewertung der studienbezogenen Anforderungen Abb. 24: Bewertung von Schwierigkeiten Abb. 25: Verbesserungsbedarf Abb. 26: Bewertung der Studienerträge Abb. 27: Zufriedenheit mit Studienertrag im Zeitverlauf Abb. 28: Zufriedenheit insgesamt nach Fächergruppe Abb. 29: Zufriedenheit mit Lehrangebot nach Fächergruppe Abb. 30: Zufriedenheit mit Betreuung durch Lehrende nach FG Abb. 31: Zufriedenheit mit Angeboten zum Studieneinstieg nach FG Abb. 32: Zufriedenheit mit Ausstattung nach Fächergruppe Abb. 33: Zufriedenheit mit Serviceleistungen nach Fächergruppe Abb. 34: Zufriedenheit mit Studienertrag nach Fächergruppe Abb. 35: Übersicht Grundgesamtheit versus Stichprobe... 19

4 1. Zentrale Ergebnisse Zwei Drittel der Studierenden der Leibniz Universität Hannover (LUH) studieren (sehr) gerne an ihrer Universität (64 %), die Hälfte ist (sehr) zufrieden mit den Studienbedingungen (51 %, vgl. Kap. 2). Zwei Drittel der Studierenden sind (sehr) zufrieden mit der fachlichen Qualität der Lehrveranstaltungen (69 %). Mit der Didaktik der Lehrenden und dem Aufbau der Studiengänge liegt die Zufriedenheit deutlich niedriger (49 % bzw. 40 %, vgl. Kap. 3). Die Studierenden an der LUH sind im Vergleich zu anderen Universitäten deutlich zufriedener mit den E-Learning-Angeboten, der Nutzung audiovisueller Medien und der Betreuung in Tutorien (vgl. Kap. 3). Wie auch in den letzten Jahren ist die Zufriedenheit mit den Angeboten zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens gering, somit besteht weiterhin Handlungsbedarf. Unzufrieden sind die Studierenden ebenfalls hinsichtlich der inhaltlichen Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen und der Organisation zum Erwerb der Leistungspunkte (vgl. Kap. 3). Des Weiteren kritisieren die Studierenden den mangelnden konkreten Forschungsbezug wie auch Praxisbezug in den Lehrveranstaltungen (vgl. Kap. 4). Die Hälfte der Studierenden ist (sehr) zufrieden mit der Betreuung durch die Lehrenden (52 %). Mit dem Ertrag der Beratung sind ca. drei Viertel der Studierenden (sehr) zufrieden. Insbesondere die Erreichbarkeit und das Engagement werden gelobt. Verbesserungsbedarf gibt es bezüglich des Feedbacks zu Hausarbeiten etc. und bei der Unterstützung der weiteren Studienplanung (vgl. Kap. 5). 89 % der Studierenden nutzten mindestens eines der Angebote zum Studieneinstieg und bewerten diese überwiegend als (sehr) nützlich (vgl. Kap. 6). 62 % der Studierenden sind (sehr) zufrieden mit der Ausstattung im Studiengang, mehr als im Durchschnitt der Universitäten deutschlandweit. Insbesondere die Öffnungszeiten der Bibliotheken und die Zugänge zum W-LAN werden positiv bewertet. Es fehlt den Studierenden allerdings an Räumen zum eigenständigen Lernen (vgl. Kap. 7). Nur 38 % der Studierenden sind zufrieden mit den Service-und Beratungsleistungen an der LUH, bundesweit sind dies immerhin 45 %. Den Studierenden fehlt insbesondere Unterstützung bei der Praktikumsvermittlung. Sehr zufrieden sind sie mit den Angeboten des Hochschulsports in Hannover (88 %, vgl. Kap. 8). 61 % der Studierenden geben an, dass sie gegenüber ihrer ursprünglichen zeitlichen Studienplanung nicht im Verzug sind, deutlich mehr als im bundesweiten Durchschnitt (51 %). 20 % der Studierenden der LUH geben an, dass sie ein Semester länger benötigen werden als ursprünglich geplant, bundesweit liegt dieser Anteil ebenfalls höher (25 %, vgl. Kap. 9). Die Mehrheit der Studierenden ist mit der eigenen Leistung zufrieden (57 %, vgl. Kap. 9). Für 52 % der Studierenden ist die Stofffülle, für 49 % die Anforderungen hinsichtlich des Erbringens der Leistungsnachweise und für 41 % das fachliche Anforderungsniveau (etwas) zu hoch (vgl. Kap. 10). Nach wie vor haben Studierende Probleme, Auslandsaufenthalte ohne zeitliche Verlängerung der Studiendauer durchzuführen (69 %) bzw. Praxiserfahrungen zu sammeln (51 %, vgl. Kap. 10). Die Mehrheit der Studierenden hält die Verbesserung der Angebote zur beruflichen Orientierung (59 %) bzw. Angebote, um Kontakte zu Arbeitgebern zu erhalten (54 %) für (sehr) dringlich (vgl. Kap. 10). Die Studierenden fühlen sich mehrheitlich hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und hinsichtlich ihrer Autonomie/Selbstständigkeit (sehr) stark gefördert. Die Beschäftigungsfähigkeit, praktische Fähigkeiten und das ethische Verantwortungsbewusstsein werden hingegen deutlich seltener gefördert (vgl. Kap. 10). 1

5 2. Zufriedenheit insgesamt Im Sommersemester 2014 geben fast zwei Drittel der Studierenden an, dass sie (sehr) gerne an der LUH studieren (64 %) und die Hälfte der Studierenden ist mit den Bedingungen im Studium insgesamt (sehr) zufrieden (51 %., Abb. 1). Damit liegt die Zufriedenheit deutlich unter den Ergebnissen der Universitäten bundesweit (ca. 10 Prozentpunkte). Nachdem die Beliebtheit der LUH wie auch die Zufriedenheit mit den Studienbedingungen von 2009 bis 2011 gestiegen ist, ist sie 2012 wieder gesunken und befindet sich seitdem auf ähnlichem Niveau. Abb. 1: Zufriedenheit insgesamt im Zeitverlauf 3. Lehrangebot des Studiengangs Mehr als zwei Drittel der Studierenden sind (sehr) zufrieden mit der fachlichen Qualität der Lehrveranstaltungen (69 %, Abb. 2). Auch die positive Einschätzung der fachlichen Qualität ist von 2009 bis 2011 deutlich gestiegen (10 Prozentpunkte), 2012 gesunken (8 Prozentpunkte) und befindet sich seitdem stabil auf hohem Niveau (69 %). Die Vermittlung des Lehrstoffs durch die Lehrenden wird von der Hälfte der Studierenden als (sehr) positiv bewertet (49 %), wobei die bundesweite Vergleichsgruppe Ergebnisse erzielt, die um 8 Prozentpunkte höher liegen (57 %, Abb. 2). Seit 2009 hat sich die Einschätzung der Studierenden deutlich gebessert und liegt seit 2013 auf gleichem Niveau. Mit dem Aufbau und der Struktur des Studiengangs sind nur 40 % der Studierenden (sehr) zufrieden, bundesweit beträgt der Anteil 46 % (Abb. 2). Von 2009 bis 2011 haben die Studierenden den Aufbau und die Struktur des Studiengangs kontinuierlich besser beurteilt, 2012 ist diese Einschätzung allerdings wieder etwas gesunken und befindet sich seitdem auf ähnlichem Niveau. 2

6 Abb. 2: Zufriedenheit mit Lehrangebot im Zeitverlauf Abb. 3: Bewertung der Lehrenden Im Rahmen des Studienqualitätsmonitors wurden die Studierenden gebeten, einzuschätzen, auf wie viele Lehrveranstaltungen bestimmte Aussagen zu den Lehrenden zutreffen ( Abb. 3). Besonders positiv sticht hervor, dass mehr als vier Fünftel der Studierenden angeben, dass in vielen bzw. allen Lehrveranstaltungen die Lehrenden gut vorbereitet sind (84 %) und dass zwei Drittel angeben, dass es den Lehrenden gelingt, den angekündigten Lehrstoff während der Vorlesungszeit zu vermitteln (65 %). Allerdings gibt ca. ein Drittel der Studierenden an, dass es den Lehrenden in wenigen bzw. keinen Lehrveranstaltungen gelingt, sie für den Lehrstoff zu motivieren (33 %) oder Bezüge zu anderen Fächern herzustellen (35 %). 3

7 Die Studierenden wurden des Weiteren gefragt, wie sie bestimmte Aspekte des Lehrangebots beurteilen (Abb. 4). Im Vergleich zu den bundesweiten Ergebnissen fällt auf, dass an der LUH die studienbezogenen E-Learning-Angebote sehr deutlich besser bewertet werden (33 % vs. 54 %). Aber auch mit der Nutzung audiovisueller Medien in Lehrveranstaltungen (55 % vs. 62 %) und der Betreuung in Tutorien (56 % vs. 62 %) sind die Studierenden an der LUH deutlich zufriedener. Abb. 4: Zufriedenheit mit dem Lehrangebot Besonders negativ werden die inhaltliche Abstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen und die Angebote zum Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens beurteilt (Abb. 4). Im Vergleich zu den bundesweiten Ergebnissen fällt auf, dass die Studierenden der LUH die Organisation zum Erwerb der Credit Points besonders negativ bewerten. In diesen drei Bereichen zeichnet sich somit ein deutlicher Handlungsbedarf ab. Abb. 5: Forschungs- und Praxisbezug 4. Forschungs- und Praxisbezug In Abbildung 5 zeigt sich ein typisches Bild des Antwortverhaltens von Studierenden deutscher Universitäten. Der Praxisbezug im Studium (untere drei grüne Balken) wird deutlich wichtiger bewertet als der Forschungsbezug (obere drei grüne Balken). Dabei sind anteilig nur wenig Studierende zufrieden mit der Umsetzung von Forschungs- wie auch Praxisbezug. Die Zufriedenheit mit dem Angebot an speziellen Lehrveranstaltungen, in denen der jeweilige Bezug hergestellt wird, ist dabei besonders niedrig (je 28 %). Aber auch die Umsetzung in Lehrveranstaltungen generell (39 % bzw. 43 %) und die Möglichkeit selbst entsprechende Erfahrungen zu sammeln (30 % bzw. 35 %) wird nur von relativ wenigen Studierenden positiv beurteilt. 4

8 Abb. 6: Berufsbezug Die Studierenden wurden des Weiteren gefragt, in welchen Bereichen ihres Studiums sie Berufsbezug erleben (Abb. 6). Diesen erfahren sie erwartungsgemäß vor allem in Praktika. Nur ein Viertel des Studierenden gibt an, im normalen Lehrangebot Berufsbezug zu erleben (23 %). Ca. ein Drittel der Nutzer(innen) gibt an, dass sie Berufsbezug durch die Angebote des Career Service (40 %) bzw. des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (33 %) erfahren. Hier zeigt sich, dass es weiterhin zu wenig Angebote gibt, in denen Studierende Berufsbezug erleben können. 5. Betreuung und Beratung durch die Lehrenden Die Hälfte der Studierenden ist (sehr) zufrieden mit der Betreuung durch die Lehrenden im Studiengang (52 %), bundesweit sind dies 59 % (Abb. 7). Von 2009 bis 2011 ist die diesbezügliche Zufriedenheit kontinuierlich gestiegen, 2012 allerdings zurückgefallen auf das Niveau von 2009 und ist seitdem stabil. Abb. 7: Zufriedenheit mit Beratung/Betreuung Abb. 8: Zufriedenheit mit Beratung/Betreuung Der überwiegende Teil der Studierenden ist dabei (sehr) zufrieden mit der Erreichbarkeit der Lehrenden in und außerhalb von Sprechstunden (77 % bzw. 58 %) und dem Engagement der Lehrenden (62 %, Abb. 8). Deutlich geringer fällt die Zufriedenheit hinsichtlich der Aspekte Erläuterungen zur weiteren Studienplanung (30 %) und Feedback zu Hausarbeiten etc. (39 %) aus. Die Hälfte der Studierenden hat im Wintersemester 2013/14 Sprechstunden genutzt (50 %), 46 % hatten hingegen keinen entsprechenden Gesprächsbedarf. Lediglich 4 % der Studierenden geben an, dass keine Sprechstunden angeboten wurden bzw. sie Schwierigkeiten hatten, einen Termin zu erhalten. 37 % der Studierenden haben Beratungsgespräche mit Lehrenden außerhalb von Sprechstunden geführt, 54 % hatten hierzu keinen 5

9 Abb. 9: Zufriedenheit mit Ertrag der Beratung Bedarf und bei 8 % der Studierenden hat es hierzu keine Möglichkeit gegeben. 75 % der Studierenden haben per studienbezogen mit dem Lehrenden kommuniziert, 22 % hatten keinen derartigen Bedarf und 2 % geben an, dass dies nicht angeboten wird. Mit dem Ertrag dieser Beratungsmöglichkeiten sind jeweils etwa drei Viertel der Studierenden (sehr) zufrieden (Abb. 9). 6. Angebote zum Studieneinstieg und in der Studieneingangsphase Etwas mehr als die Hälfte der Studierenden ist (sehr) zufrieden mit den genutzten Angeboten des Studieneinstiegs (55 %), genauso viele wie im vorigen Jahr (Abb. 10). Bundesweit ist die Zufriedenheit mit diesen Angeboten gestiegen und liegt auch 2014 höher als an der LUH (7 Prozentpunkte). Abb. 10: Zufriedenheit mit Angeboten zum Studieneinstieg im Zeitverlauf Die Angebote der LUH zum Studieneinstieg sind sehr vielfältig (Abb. 11). Neben hochschulweiten Angeboten wie den Orientierungswochen gibt es zahlreiche Veranstaltungen, die von den Fachbereichen direkt angeboten werden. 89 % der Studierenden geben an, dass sie mindestens eins dieser Angebote genutzt haben. 11 % der Studierenden haben somit kein Angebot zum Studieneinstieg genutzt. Die meisten Studierenden haben studentische Tutorenprogramme genutzt (43 %), gefolgt von studienvorbereitenden Tagen an der Hochschule (41 %,). Abb. 11: Nutzung von Angeboten zum Studieneinstieg 6

10 Abb. 12: Bewertung der Angebote für den Studieneinstieg Studierende, die die jeweiligen Angebote genutzt haben, wurden außerdem gefragt, wie sie diese beurteilen (Abb. 12). Alle Angebote außer die Eingangstests werden von der Mehrheit der Studierenden als (sehr) nützlich bewertet. Von den Veranstaltungen vor Studienbeginn beurteilen die meisten Studierenden die studienvorbereitende Tage als (sehr) nützlich (70 %). Unter den Angeboten zur Studieneinführung erhalten die Einführungen ins wissenschaftliche Arbeiten und die studentischen Tutorenprogramme die meisten positiven Bewertungen (77 % bzw. 76 %). Als Studierformen werden insbesondere Lehrangebote in Projektform und Übungen im Studium zur Lösung praktischer Probleme positiv bewertet (78 % bzw. 77 %). 7

11 7. Ausstattung im Studiengang Die Zufriedenheit mit der sachlich-räumlichen Ausstattung im eigenen Studiengang ist seit 2009 deutlich gestiegen (Abb. 13). Im Sommersemester 2014 sind 62 % der Studierenden (sehr) zufrieden mit diesem Aspekt der Studienqualität. Bundesweit liegt die Zufriedenheit wie auch in den Jahren zuvor niedriger als an der LUH. Die Hälfte der Studierenden ist 2014 (sehr) zufrieden mit der Teilnehmerzahl in den Veranstaltungen des Studiengangs (Abb. 13). Bundesweit liegt die Zufriedenheit mit der Größe der Veranstaltungen höher als an der LUH (56 %). Auch bei diesem Aspekt der Studienorganisation ist die Zufriedenheit von 2009 bis 2011 kontinuierlich gewachsen, 2012 allerdings gesunken und befindet sich seitdem auf annähernd gleichem Niveau. Abb. 13: Zufriedenheit mit der Ausstattung im Studiengang insgesamt im Zeitverlauf Abb. 14: Zufriedenheit mit der Ausstattung im Studiengang Die Zufriedenheit mit der Ausstattung an der LUH wird im Rahmen des Studienqualitätsmonitors differenziert in neun Einzelaspekten erhoben (Abb. 14). Besonders viele Studierende sind mit den Öffnungszeiten der Bibliothek und den Zugängen zum W-LAN (sehr) zufrieden (86 % bzw. 85 %). Nur wenige Studierende sind zufrieden mit der Verfügbarkeit von Räumen für eigenständiges Lernen (34 %). Die Zufriedenheit an der LUH mit den Einzelaspekten der Ausstattung liegt außer bei zwei Aspekten sehr deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. 8

12 Der Studienqualitätsmonitor erhebt für fünf thematische Aussagen, wie häufig die Studierenden persönlich davon beeinträchtigt waren (Abb. 15). 53 % der Studierenden geben an, dass sie sich (sehr) häufig zu Veranstaltungen, die sie besuchen wollten, anmelden mussten. 31 % der Studierenden geben an, dass sie Veranstaltungen nicht besuchen konnten, weil die Anmeldezahl bereits erreicht war. 28 % fühlten sich durch eine zu große Zahl an Teilnehmer(innen) beeinträchtigt. 20 % geben an, dass Laborplätze nicht oder nur für einen kurzen Zeitraum zu erhalten sind. Nur 9 % geben an, dass einzelne Termine wichtiger Lehrveranstaltungen ausgefallen sind. Abb. 15: Häufigkeit von Beeinträchtigungen 8. Service- und Beratungsleistungen an der Hochschule Nur knapp zwei Fünftel der Studierenden sind mit den Service- und Beratungsleistungen an der LUH zufrieden (38 %, Abb. 16). Nachdem die Zufriedenheit mit diesem Aspekt der Studienqualität von 2009 bis 2011 kontinuierlich gestiegen ist, ist sie 2012 deutlich gesunken und befindet sich seitdem auf niedrigem Niveau. Bundesweit sind 2014 anteilig etwas mehr Studierende (sehr) zufrieden (45 %). Abb. 16: Zufriedenheit mit Serviceleistungen im Zeitverlauf 9

13 Abb. 17: Zufriedenheit mit einzelnen Serviceeinrichtungen Im Rahmen des Studienqualitätsmonitors wird die Zufriedenheit mit den Serviceeinrichtungen und Beratungsleistungen für elf verschiedene Angebote abgefragt (Abb. 17). Besonders viele Studierende sind (sehr) zufrieden mit der studentischen Studienberatung (66 %), dem Studiengangssekretariat (62 %) und dem Immatrikulationsbüro (61 %). Geringe Zufriedenheitswerte erhalten die Praktikumsvermittlung (20 %) und die Angebote zur Unterstützung beim Übergang in den Beruf (38 %). Abb. 18: Zufriedenheit mit weiteren Serviceangeboten Zusätzlich werden die Studierenden nach Ihrer Zufriedenheit mit weiteren Angeboten der LUH bzw. studentischen Rahmenbedingungen gefragt (Abb. 18). Mit Abstand die höchsten Zufriedenheitswerte erhalten die Angebote des Hochschulsports (88 %), die damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegen (78 %). Eher negativ wird die Wohnsituation in Hannover bewertet (40 %). 10

14 9. Information über die Studierenden Abb. 19: Verlängerung der Studiendauer 61 % der Studierenden geben an, dass sie gegenüber ihrer Studienplanung nicht in Verzug sind (Abb. 19). Ein Fünftel der Studierenden meint, dass sie vermutlich ein Semester länger studieren werden (20 %). Jede(r) sechste Studierende wird voraussichtlich zwei bis drei Semester länger studieren (15 %) und jede(r) Zwölfte sogar mehr als drei Semester (4 %). Im bundesweiten Vergleich gelingt es den Studierenden der LUH deutlich häufiger ihr Studium nach Plan abzuschließen (51 % vs. 61 %). Nur anteilig wenig Studierende beabsichtigen das Studienfach (5 %) oder die Hochschule zu wechseln (9 %), das Studium zu unterbrechen (6 %), in Teilzeit zu studieren (4 %) oder das Studium aufzugeben (3 %). Abb. 20: Zentralität des Studiums Für fast die Hälfte der Studierenden der LUH steht das Studium im Mittelpunkt der derzeitigen Lebenssituation (45 %, Abb. 20). Für die andere Hälfte sind Studium und Hochschule gleich wichtig wie andere Aktivitäten (48 %). Nur bei wenigen Studierenden steht Studium und Hochschule eher im Hintergrund, weil andere Interessen und Aktivitäten vorrangig sind (7 %). 10. Leistungsniveau, Anforderungen im Studium und Studienertrag Abb. 21: Derzeitige Note Die Leistungen der Studierenden wurden im Durchschnitt mit 2,2 benotet. Jede(r) siebte Studierende gibt an, dass die bisherigen Studienleistungen im Durchschnitt im Einser-Bereich liegen (14 %), mehr als die Hälfte der Studierenden hat im Durchschnitt Noten im Zweier- Bereich (55 %) und 28 % im Dreier-Bereich (Abb. 21). Abb. 22: Bewertung der Studienleistung Die Mehrheit der Studierenden ist zufrieden mit den eigenen Studienleistungen (57 %, Abb. 22). Sie sind zumeist der Meinung, dass sie gute Leistungen erbringen (57 %) und nur wenige haben das Gefühl, dass die Kommiliton(inn)en ihnen fachlich überlegen sind (14 %). 11

15 Um das subjektive Leistungsniveau der Studierenden differenzierter zu erheben, wurden die Studierenden gebeten fünf Anforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, zu beurteilen (Abb. 23). Nur die Hälfte der Studierenden gibt an, dass das fachliche Niveau im Studium gerade richtig ist (49 %), für 41 % ist es (etwas) zu hoch. Die Stofffülle wird von mehr als der Hälfte der Studierenden als (etwas) zu hoch beurteilt (57 %). Ebenfalls die Hälfte der Studierenden gibt an, dass die Anforderungen hinsichtlich des Erbringens der geforderten Leistungsnachweise (etwas) zu hoch sind (49 %). Abb. 23: Bewertung der studienbezogenen Anforderungen Des Weiteren werden die Studierenden gefragt, ob sie in Hinblick auf 17 studienbezogene Herausforderungen Schwierigkeiten haben (Abb. 24). Dabei geben zwei Drittel der Studierenden an, dass sie (große) Schwierigkeiten haben, Auslandsaufenthalte ohne zeitliche Verlängerung der Studiendauer durchzuführen (69 %). Knapp der Hälfte bereitet die Bewältigung des Stoffumfangs (große) Schwierigkeiten (47 %). 42 % bemängeln einen fehlenden Freiraum zur Aufarbeitung von Wissenslücken. Aspekte des sozialen Miteinanders bereiten den wenigsten Studierenden Schwierigkeiten. So geben 74 % der Studierenden an, dass sie keine Schwierigkeiten wegen Benachteiligung von Studierende durch Lehrende haben, 71 % haben keine Schwierigkeiten wegen Konkurrenz unter Studierenden und 67 % haben keine Schwierigkeiten, Kontakt zu anderen Studierenden zu finden (Abb. 24). 12

16 Abb. 24: Bewertung von Schwierigkeiten 13

17 Abb. 25: Verbesserungsbedarf Im Anschluss an die Erhebung der Problemfelder wurden die Studierenden gefragt, für wie dringlich sie die Verbesserung in zwölf verschiedenen Bereichen befinden (Abb. 25). Die Mehrheit der Studierenden hält die Verbesserung der Angebote zur beruflichen Orientierung (59 %) bzw. der Angebote, um Kontakte zu Arbeitgebern zu erhalten (54 %) für (sehr) dringlich. Jeweils ca. zwei Fünftel der Studierenden hält die Verbesserung der Angebote zum Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken (44 %) bzw. der Angebote zum Erlernen von Lernstrategien (40 %) für (sehr) dringlich. Jeweils ein Drittel stuft Lehrveranstaltungen im kleinen Kreis (36 %) bzw. individuelle Beratung und Betreuung (34 %) als (sehr) dringlich ein. Außerdem wurden die Studierenden gefragt, wie wichtig ihnen eine Förderung bestimmter Aspekte ist und inwieweit sie durch Ihr Studium darin gefördert wurden (Abb. 26). Zwar werden alle Aspekte von der Mehrheit der Studierenden als (sehr) wichtig bewertet, mit Abstand die meisten Studierenden bezeichnen aber fachliche Kenntnisse, die Fähigkeit, Wissen auf neue Fragen und Probleme anzuwenden und Praktische Fähigkeiten als (sehr) wichtig. Trotz der hohen Wichtigkeit, die die Studierenden den einzelnen Aspekten zusprechen, sagt die Mehrheit der Studierenden nur bei zwei Aspekten, dass sie darin im Studium (sehr) stark gefördert werden, nämlich hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Autonomie/Selbstständigkeit. Eine sehr hohe Differenz zwischen Wichtigkeit und realisierter Förderung zeigt sich bei den folgenden Aspekten: Praktische Fähigkeiten (66 Prozentpunkte), Beschäftigungsfähigkeit (56 Prozentpunkte), fachübergreifendes Denken (51 Prozentpunkte), Fähigkeit, Wissen auf neue Fragen und Probleme anzuwenden (47 Prozentpunkte) und kritisches Denken (46 Prozentpunkte). Abb. 26: Bewertung der Studienerträge 14

18 Die Hälfte der Studierenden ist (sehr) zufrieden mit dem bisher erreichten Wissen und Können (50 %, Abb. 27). Nachdem der Anteil Studierender, der mit dem Studienertrag zufrieden ist, von 2009 bis 2011 deutlich gestiegen ist, sinkt der Anteil seitdem und befindet sich seit letztem Jahr auf gleichem Niveau. Bundesweit liegt der Anteil Studierender, der mit dem Studienertrag (sehr) zufrieden ist, 8 Prozentpunkte über dem Ergebnis der LUH (58 % vs. 50 %). Abb. 27: Zufriedenheit mit Studienertrag im Zeitverlauf 15

19 11. Ausgewählte Ergebnisse nach Fakultät/Fächergruppe Im Folgenden werden ausgewählte Ergebnisse differenziert nach Fakultät bzw. Fächergruppe (FG) unkommentiert dargestellt. Die Fakultäten bzw. Fächergruppen erhalten gesonderte Berichte, in denen die Ergebnisse für die jeweilige Fakultät bzw. Fächergruppe ausführlich dargestellt und beschrieben werden. Abb. 28: Zufriedenheit insgesamt nach Fächergruppe Abb. 29: Zufriedenheit mit Lehrangebot nach Fächergruppe 16

20 Abb. 30: Zufriedenheit mit Betreuung durch Lehrende nach FG Abb. 31: Zufriedenheit mit Angeboten zum Studieneinstieg nach FG Abb. 32: Zufriedenheit mit Ausstattung nach Fächergruppe Abb. 33: Zufriedenheit mit Ausstattung nach Fächergruppe Abb. 34: Zufriedenheit mit Studienertrag nach Fächergruppe 17

21 12. Information zum Studienqualitätsmonitor Der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Studierenden-Befragung, die das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) (ehemals HIS Institut für Hochschulforschung) zusammen mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchführt. Ziel der Erhebung ist es, die Studienqualität und die Studienbedingungen an den teilnehmenden Hochschulen in Deutschland aus Sicht der Studierenden zu erheben. Die Befragung wird seit 2007 jährlich unter den Studierenden der LUH und einer Vielzahl weiterer Hochschulen durchgeführt. Dadurch ist es möglich die Ergebnisse im Zeitverlauf darzustellen, ihre Entwicklung zu beschreiben sowie sie mit den bundesweiten Ergebnissen zu vergleichen. Thematisch werden folgende Aspekte erhoben: Zufriedenheit mit den Bedingungen im Studium Organisation und Qualität der Lehre Forschungs- und Praxisbezug Betreuung und Beratung durch die Lehrenden Angebote zum Studieneinstieg Ausstattung im Studiengang Service- und Beratungsleistungen an der Hochschule Information über die Studierenden Leistungsniveau, Anforderungen im Studium und Studienertrag 13. Information zur Befragung Die Daten für den Studienqualitätsmonitor 2014 wurden von Juni bis August 2014 erhoben. Die bundesweiten Vergleichszahlen beruhen auf Befragten, die mit Hilfe des HISBUS-Studierendenpanels erhoben wurden. Die bundesweite Stichprobe wurde gewichtet und stellt bundesweit repräsentative Befunde sicher. Bildungsausländer/innen wurden in die bundesweiten wie auch hochschulspezifischen Stichprobe nicht einbezogen. An der LUH wurde die Befragung in Form einer Vollerhebung unter den Studierenden des Sommersemesters 2014 mit Hilfe eines Online-Fragebogens durchgeführt. Damals studierten Studierende an der LUH, von denen an der Befragung teilgenommen haben (bereinigter Rücklauf). Der Brutto-Rücklauf beträgt somit 5,0 %. Da Studierende die Möglichkeit haben, ihren universitären -Account derart einzustellen, dass sie an Befragungen der Universität nicht teilnehmen, konnten nur Studierenden angeschrieben werden. Der Netto-Rücklauf beträgt daher 5,9 %. Die Daten der LUH wurden nicht gewichtet. In Abb. 35 ist der Brutto-Rücklauf differenzierter dargestellt. Dabei wird deutlich, dass die Verteilung der dargestellten Merkmale in der Stichprobe der Grundgesamtheit stark ähnelt, so dass keine der Gruppen deutlich überrepräsentiert ist. Master-Studierende nehmen etwas häufiger teil als Studierende mit anderen Abschlusszielen. 18

22 Abb.35: Übersicht Grundgesamtheit versus Stichprobe Merkmal Studierende LUH SoSe 2014 Grundgesamtheit Teilnehmende Studierende Stichprobe Rücklaufquoten (Brutto) Anzahl in % Anzahl in % in % Insgesamt ,0 Geschlecht w eiblich männlich Abschlussart Bachelor Master davon: Bachelor Lehramt Master Lehramt Diplom Magister Staatsexamen Lehramt Staatsexamen Jura Promotion Andere Hochschulsemester >= Fakultäten Naturw issenschaftliche Fakultät Fak. f. Mathematik u. Physik Fak. f. Elektrotechnik u. Informatik Fak. f. Maschinenbau Fak. f. Bauingenieurw. u. Geodäsie Philosophische Fak Fak. f. Architektu u. Landschaft Juristische Fak Wirtschaftsw issenschaftl. Fak

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