Science as Diplomacy of Trust. Lectio Magistralis

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1 Annette Schavan Former Minister for Education and Research in Germany Science as Diplomacy of Trust The example: Reorganisation of biomedical research Lectio Magistralis University of Rome Tor Vergata, 25 th of June 2018 I. Europa hadert mit sich. Nationalen Interessen wird wieder Vorrang vor dem europäischen Gemeinwohl gegeben. Es droht in Vergessenheit zu geraten, dass die Gründung der Europäischen Union vor 61 Jahren ein großes Friedenswerk war. Als damals die Römischen Verträge unterschrieben wurden, war damit die Überzeugung verbunden, dass die großen Zukunftsaufgaben künftig gemeinsam bewältigt werden sollten. Das war eine weise und weitsichtige Entscheidung. Konrad Adenauer sprach damals davon, dass die Verträge gut für jedes Mitgliedsland, für Europa und für die Welt seien ( Wenn Europa sich einigt, dient es nucht nur sich und seinen Staaten, es dient der ganzen Welt. ). Europa hat mit dieser Entscheidung in den folgenden Jahrzehnten an Attraktivität gewonnen. Daran muss heute erinnert werden, wenn mit Parolen für die Priorität nationaler Interessen geworben wird. Parolen ersetzen Politik nicht. Sie bieten keine Perspektiven für eine europäische Zukunft und auch keine 1

2 Lösung für Probleme in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Parolen verunsichern, grenzen aus und verführen zu nationaler Abschottung. Zur europäischen Tradition gehört eine Erfolgsgeschichte der Wissenschaft und der Universitäten. Die Idee der europäischen Universität ist die Bildung durch Wissenschaft. Sie ist weltweit anerkannt und hat zum Beispiel Eingang in amerikanische Spitzenuniversitäten gefunden. Sie entspricht der Überzeugung der Europäer von der besonderen Stellung des Menschen und seiner Talente. In der Berliner Erklärung zum Jubiläum 50 Jahre Römische Verträge (2007) heißt es: Europas Reichtum liegt im Wissen und Können seiner Menschen. Das ist der Schlüssel zu Wachstum, Beschäftigung und sozialem Zusammenhalt. Die Wissenschaft ist gleichsam Teil der europäischen Kultur. Wissenschaft ist immer schon europäisch und international ausgerichtet gewesen. Dafür stehen zahlreiche internationale Partnerschaften von Universitäten sowie internationale Forschungsprojekte. Dafür steht der europäische Forschungsrat und stehen die Forschungsrahmenprogramme in Europa, zuletzt HORIZON Die Internationalität von Wissenschaft und Forschung ist eine große Chance gerade jetzt. Jeder Rückfall in primär nationale Interessen ist damit nicht vereinbar. In der Wissenschaftspolitik sprechen wir von der Wissenschaft als Diplomatie des Vertrauens. Das herausragende Beispiel hierfür sind die Beziehungen zwischen Israel und Deutschland. Jahre vor der ersten Reise von Politikern aus Deutschland nach Israel reiste eine Delegation der Max-Planck-Gesellschaft nach Israel. Als politische Kontakte noch nicht möglich waren, konnte die Wissenschaft 2

3 erste Verbindungen zwischen den beiden Ländern herstellen und war ein Wegbereiter für die spätere Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Bis heute sind die Wissenschaftsbeziehungen zwischen Israel und Deutschland exzellent. II. Science as diplomacy of trust ist auch eine gute Leitidee für Europa heute. Der Blick auf die Entwicklung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Europa in den vergangenen Jahren zeigt Licht und Schatten: - Die Lissabonstrategie, die auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im Jahre 2000 in Lissabon verabschiedet wurde, hatte das Ziel, die Europäische Union innerhalb von 10 Jahren zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Das Nachfolgeprogramm ist als Europa 2020 bekannt. Innovation wird in beiden Programmen als Motor für das Wirtschaftswachstum in Europa beschrieben. Ein weiteres Ziel war, 3% des Bruttoinlandsproduktes für Forschung und Entwicklung zu investieren. Die Beschlüsse waren überzeugend; ihre Umsetzung war schwierig. Bis heute liegen die Investitionen für Forschung und Entwicklung weit unter dem gesetzten 3%-Ziel. - Der europäische Forschungsrat (European Research Council) wurde unter deutscher Ratspräsidentschaft 2007 gegründet. Damit wurde eine finanziell attraktive gemeinsame europäische Forschungsförderung etabliert. 3

4 - HORIZON 2020 ist das größte EU-Forschungs- und Innovationsprogramm in der Geschichte der Europäischen Union. Es umfasst für die Jahre 2014 bis 2020 annähernd 80 Milliarden Euro öffentlicher Investitionen. Damit sollen auch weitere Investitionen von innovativen Unternehmen erreicht werden. Die EU präsentiert sich damit als Innovationsunion. Hinzu kommt die Beteiligung europäischer Länder an internationalen Großforschungsprojekten wie dem European Molecolar Biology Laboratory (EMBL), der European Syncroton Radiation Facility (ESRF) und der Europäischen Organisation für Astronomische Forschung in der südlichen Hemisphäre (ESU). Zu nennen ist auch der Europäische Röntgenlaser XFEL, der 2016 in Hamburg in Betrieb genommen wurde. Wenn auch das 3%-Ziel bisher nicht erreicht werden konnte, so haben doch die genannten Initiativen zu einer deutlichen Steigerung der finanziellen Investitionen in Forschung und Entwicklung geführt. Vor allem ist mit diesen forschungspolitischen Entscheidungen deutlich gemacht worden, wie sehr Innovation ein Schlüssel für künftigen Wohlstand in Europa ist. Bildung, Wissenschaft und Forschung sind heute international unbestritten anerkannt als Schlüssel für gute Zukunftsperspektiven unserer Gesellschaften im 21. Jahrhundert. Dabei ist Europa konfrontiert mit starken Konkurrenten. Das gilt nach wie vor für die USA und ebenso jetzt auch für Länder wie Südkorea und China. Auch deshalb muss am 3%-Ziel festgehalten werden. Dieses so bedeutsame Ziel wird in mancher aktuellen Debatte, zum Beispiel 4

5 über die europäischen Beiträge zur Nato, vernachlässigt. Darauf muss die Wissenschaft mit Nachdruck hinweisen. Ein besonderes Augenmerk künftiger Initiativen ist auf die Situation junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu legen. Die jetzige Situation ist in vielen Ländern der Europäischen Union nicht geeignet, junge Talente nachhaltig zu fördern. Ein neues Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union ab dem Jahr 2021 muss hier einen besonderen Akzent setzen. Schließlich braucht es neue Ideen, um wirklich alle Mitgliedsländer der Europäischen Union in die Lage zu versetzen, am jeweiligen europäischen Forschungsrahmenprogramm zu partizipieren. Zu den Schattenseiten der aktuellen Situation gehört, dass immer mehr Länder nicht über ausreichende Eigenmittel verfügen, um an den Möglichkeiten der europäischen Forschungsrahmenprogramme teilzuhaben. III. Meine bisherigen Ausführungen beschreiben den forschungspolitischen Kontext, in dem unser Thema Reorganisation of biomedical research steht. Wir sprechen über Strukturen, finanzielle Investitionen und neue mögliche europäische Kooperationen im Bereich der Gesundheitsforschung. Die besondere öffentliche Verantwortung in der Forschungspolitik betrifft nicht nur finanzielle Investitionen. Sie bezieht sich auch auf geeignete 5

6 Strukturen der Forschungsförderung. Darauf will ich im nächsten Schritt eingehen. Ich wähle als Beispiel die Gründung des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen, das im Jahre 2009 in Bonn gegründet wurde. Ausgangspunkt für die Gründung dieses Zentrums ist die demographische Entwicklung in Deutschland, die mit der Entwicklung in allen anderen europäischen Ländern vergleichbar ist. Sie beschreibt eine Erfolgsgeschichte der Medizin: wir leben deutlich länger als in früheren Generationen und sprechen von Gesellschaften des langen Lebens. In diesen Gesellschaften treten Krankheiten und multiple Krankheitsgeschichten dann aber auch häufiger auf, die vor allem mit dem Alter verbunden sind. Dazu gehören insbesondere neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson. Prognosen in Deutschland besagen, dass angesichts des demographischen Wandels im Jahre 2050 bis zu 4 Millionen Menschen von einer Demenz betroffen sein werden, wenn wir keine grundlegenden Fortschritte in Prävention und Therapie erreichen. Das ist der Grund, warum die Bundesregierung in Deutschland entschieden hat, ein eigenes Forschungszentrum für neurodegenerative Erkrankungen zu etablieren. Damit ist eine neue und einzigartige Struktur verbunden, um das Potential, das in unserer Forschungslandschaft steckt, besser zu nutzen. Das Zentrum besteht aus mehreren leistungsfähigen Standorten, die jeweils vom Bund und den beteiligten Ländern in Deutschland gemeinsam finanziert werden. Die Gründung des Zentrums war möglich, weil die Forschung zu neurodegenerativen Erkrankungen in Deutschland auf einem hohen Niveau ist und weltweit einen herausragenden Ruf hat. 6

7 Mit der Gründung des Deutschen Gesundheitsforschungszentrums für neurodegenerative Erkrankungen sind drei Aspekte verbunden: - Wir führen die Forschung bundesweit zusammen disziplinübergreifend und international führend. Das DZNE ist mehr als ein Ort, an dem exzellente Wissenschaft stattfindet. Im DZNE wird mit vereinten Kräften und auf der Grundlage einer gemeinsamen Strategie geforscht. Damit können wir die Effizienz der Demenzforschung enorm steigern. - Im DZNE wird die gesamte Bandbreite patientenorientierter Forschung abgedeckt: Wir müssen mehr über Alterungsprozesse wissen und über die Ursachen altersbedingter Krankheiten. Wir brauchen neue Ansätze in Therapie und Prävention. Und weil es bisher noch keine zufriedenstellenden Behandlungsmöglichkeiten gibt, brauchen wir auch mehr Forschung zu Versorgung und der Pflege von Demenzkranken. - Das DZNE steht für eine Forschung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und sich am Nutzen der Patientinnen und Patienten orientiert. Dazu müssen wir den Weg von der Forschung in die Klinik verkürzen, also Translation fördern. Deshalb hat das DZNE auch den Auftrag, Erkenntnisse aus der Forschung schneller an das Krankenbett und damit zu den Patienten zu bringen. Notwendig ist eine enge Kooperation zwischen außeruniversitärer und universitärer Forschung einschließlich der Universitätsklinika zum gegenseitigen Nutzen. Diese Ausrichtung auf die Translation ist einzigartig. Weil dies ein einziger Standort alleine nicht bewältigen kann, deshalb sind die Kräfte bundesweit 7

8 gebündelt. Deshalb sind langfristig angelegte Forschungsstrukturen notwendig. Damit spreche ich eine zentrale Aufgabe wirksamer Forschungspolitik an: Strukturen zu schaffen, in denen die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Spezialgebieten intelligent vernetzt zusammenarbeiten können unabhängig davon, in welcher Forschungsorganisation, an welcher Universität oder in welchem Land in Deutschland sie tätig sind. Die vorhandenen Ressourcen sollen optimal genutzt werden. Ein nationales Forschungszentrum mit Satelliteneinrichtungen bietet dafür einen hervorragend geeigneten Rahmen. Der Partner der Bundesregierung beim Aufbau des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen ist die Helmholtz-Gemeinschaft. Mit der Gründung des DZNE vor 9 Jahren war die Absicht verbunden, auch im Blick auf andere Volkskrankheiten die vorhandenen Kapazitäten in der Gesundheitsforschung dauerhaft zu bündeln und stärker zu vernetzen. In den Jahren seither sind die Forschungsstrukturen zu Volkskrankheiten strategisch weiterentwickelt worden und es konnten weitere deutsche Zentren der Gesundheitsforschung gegründet werden. Dazu gehört das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung und das Deutsche Zentrum für Herzkreislauferkrankungen sowie das Deutsche Zentrum für Infektionskrankheiten. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung ist die Gründung eines weiteren deutschen Gesundheitsforschungszentrums verankert. Diese Zentren sind ein neues Gütezeichen für international sichtbare und konkurrenzfähige Spitzenforschung. 8

9 Vor 9 Jahren war der Aufbruch in der Gesundheitsforschung alles andere als selbstverständlich. Trotz oder gerade wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die damalige Bundesregierung sehr bewusst entschieden, die Investitionen in Forschung und Entwicklung deutlich zu erhöhen. In einer einzigen Legislaturperiode wurde das Budget des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Deutschland um 35% gesteigert. Unsere Überzeugung war, dass gerade in schwierigen Zeiten der Forschungsstandort Deutschland nachhaltig gestärkt werden sollte. Für den Aufbau des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen konnten wir mit Herrn Professor Nicotera einen international renommierten Forscher als Wissenschaftlichen Direktor gewinnen. Er hat den Aufbau des Zentrums zu einer großartigen Erfolgsgeschichte gemacht. Dafür möchte ich ihm an dieser Stelle herzlich danken. Seine erfolgreiche Arbeit hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Bundesregierung und die jeweils beteiligten Länder in Deutschland weitere Zentren eingerichtet haben. IV. Warum sprechen wir über die Entwicklungen in Deutschland heute in Rom? Die Erfahrungen, die wir in Deutschland gemacht haben, ermutigen dazu, über vergleichbare Strukturen in Europa nachzudenken. Ich sagte bereits, dass die demographischen Entwicklungen in den europäischen Ländern vergleichbar sind. Vergleichbar sind damit auch die Konsequenzen für die Patientinnen und Patienten und ihre Familien 9

10 sowie für die Entwicklung in den Gesundheitssystemen, ganz besonders in ökonomischer Hinsicht. Wissenschaft und Forschung brauchen konsequente und langfristig angelegte finanzielle Investitionen. Auch wenn wir gerade in Europa über viele andere Themen sprechen, so darf das nicht vergessen werden. Mit Fortschritten in der Demenzforschung, in der Krebsforschung, im Bereich der Herzkreislauferkrankungen und multipler Krankheitsbilder, mit denen sich die Altersmedizin beschäftigt, sind auch Fortschritte in den Gesundheitssystemen verbunden. Investitionen in die Forschung führen langfristig zu positiven Konsequenzen für die betroffenen Menschen im Hinblick auf Diagnosemöglichkeiten und Therapien. Prävention und Früherkennung zu positiven Effekten im Gesundheitssystem. Wenn also jetzt über das nächste europäische Forschungsrahmenprogramm nachgedacht wird, dann ist das der richtige Moment, über europäische Gesundheitsforschungszentren nachzudenken. Wenn ich richtig informiert bin, dann ist in den Vorbereitungen eines neuen europäischen Forschungsrahmenprogramms vorgesehen, eine Rubrik Medizin im Lebenslauf vorzusehen. Die EU-Kommission sieht für die Gesundheitsforschung im Cluster Health 7,7 Milliarden vor. Hinzu kommen noch nicht genau bezifferte Summen, zum Beispiel aus dem European Research Council. Bei den Programminitiativen soll ein Schwerpunkt auf Demenzerkrankungen gelegt werden. Die Verhandlungen laufen, Vorschläge sind also derzeit noch möglich. Für Europa gilt wie für jedes Mitgliedsland der Grundsatz, dass die öffentliche Verantwortung in der Forschungspolitik sich auf finanzielle Investitionen einerseits und Initiativen zur Bündelung von Kräften 10

11 andererseits bezieht, also auch eine konzeptionelle Aufgabe hat. So könnten europäische Gesundheitsforschungszentren eine interessante europäische Vision sein. V. Ich wiederhole noch einmal meine Frage: Warum sprechen wir darüber in Rom? Italien und Deutschland könnten durch eine gemeinsame Initiative für die Gründung von europäischen Gesundheitsforschungszentren ihre Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung verstärken. Sie arbeiten heute bereits an den genannten europäischen Großforschungsprojekten zusammen. In beiden Ländern gibt es exzellente Forscherinnen und Forscher, übrigens auch in der jungen Generation. Es bestehen zahlreiche Kooperationen zwischen Universitäten in Italien und Deutschland. Viele italienische und deutsche Forscherinnen und Forscher arbeiten gemeinsam in europäischen Forschungsvorhaben. Science as diplomacy of trust - jetzt ist der richtige Moment in Europa, eine Vision vom Forschungsstandort Europa 2030 zu entwerfen. Jetzt ist die Zeit, jungen Talenten in Europa in der Wissenschaft bessere Chancen zu geben. Jetzt sollten Italien und Deutschland die Initiative ergreifen! Europäische Gesundheitsforschungszentren können ein bedeutsamer Teil eines europäischen Konzeptes für den Forschungsstandort sein. 11

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