Tabelle 1: MIDOS Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der Patienten
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- Reinhardt Knopp
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1 Tabelle : MIDOS Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der M bis. MIDOS M nur Bogen Alter Geschlecht Tage,0 Jahre weiblich männlich nur Bogen 53, 345 6, 52,5 47,5 467, ,3 5,9 4, 6,7 0 67,2 54, 45,2 Definition/ Ziel: Möglichst viele sollten mindestens einen MIDOS-Bogen haben. Dieser sollte möglichst früh nach der Aufnahme des in die Versorgung ausgefüllt sein, um die Bewertung der Symptome durch den kennenzulernen. Bei einigen muss sicher abgewartet werden, bis sie die Fragen beantworten können. Bei anderen wurde der MIDOS-Bogen auch schon vor dem. Basisbogen ausgefüllt. Tabelle 2: MIDOS Befragung der zu Beginn eingeschränkt oder nicht möglich Sprachprobleme Schwäche Kognitive Störungen Patient lehnt ab keine Zeit 7 Definition/ Ziel: Möglichst viele sollten selbst befragt werden. Wenn keine Selbstbefragung möglich ist, sollten die Gründe angegeben sein. Dann können Interviewtechniken angewandt oder die Angehörigen befragt werden MIDOS Tabelle 3: MIDOS Zeitraum zwischen MIDOS-Befragungen M Dauer. bis 2. Bogen M 2. bis letzter Bogen Median Median 2,0 M. bis letzter Bogen Median,0 0,0 26,5 23 2,5 6,0,5 230 Definition/ Ziel: Wenn mehrere Bögen vorliegen, haben diese meist einen Abstand von etwa einer Woche. 2,5 6,0,5 2,3 0,0 Seite
2 M Symptomlast Beginn M SL 2. Bogen M SL letzter Bogen Tabelle 4: MIDOS Symptomlast und Befinden im Verlauf M Befinden zu Beginn M Befinden 2. Bogen M Befinden letzter Bogen 2,9 2,9 3,0 23 2,2 9, 9, 3,6 3, ,3 0,0 9, 3,6 3,2 0,0 Definition/ Ziel: Wenn mehrere Bögen ausgefüllt wurden, kann der Verlauf beschrieben werden. Die Symptomlast aus der Summe der Symptome im MIDOS-Bogen, maximaler Wert 30, wird im Verlauf im Durchschnitt gebessert. Tabelle 5: MIDOS Symptomlast und Befinden im Verlauf bei versterbenden M Symptomlast Beginn M SL 2. Bogen M SL letzter Bogen M Befinden zu Beginn M Befinden 2. Bogen 3,4 0,7 2,0 7,5 9,3 3,4 M Befinden letzter Bogen 3,6 3,0 3,7 3,,3 2,4 3,7 0,0 Definition/ Ziel: Wenn mehrere Bögen ausgefüllt wurden, kann der Verlauf beschrieben werden. Die Symptomlast wird im Verlauf im Durchschnitt gebessert, ist jedoch bei versterbenden höher als z.b. bei entlassenen. Es sind allerdings nur sehr wenige, die dann einen MIDOS-Bogen ausfüllen konnten ,5 9,3 3,4 Seite 2
3 Tabelle : WOCHE, für die mindestens ein Verlaufsbogen ausgefüllt wurde Alter Geschlecht Besuchsort Jahre weiblich männlich mit Hausarzt, Pflege Zuhause anderes 327 6,5 4,2 5, ,7 4,6 5, , 5, 4,9 Definition/ Ziel: Einige en verwenden den Wochenbogen zur Dokumentation des Verlaufs. Die meisten Bögen werden aber in ambulanten Teams dokumentiert und die Besuche finden zuhause statt ggf. mit Hausärzten und Pflege gemeinsam Art des Besuchs Tabelle 2: Besuchsart zu Beginn geplant Notfall zusammen telef Besprechung Definition/ Ziel: Die meisten Besuche waren geplant und fanden teilweise zusammen mit dem Hausarzt statt. Einige Erstbesuche fanden aber auch notfallmäßig statt, einige ausführliche Erstgespräche wurden telefonisch geführt. Auf einer ist diese Angabe nicht erforderlich. 9 3 Symptomlast Tabelle 3: Symptomlast und Befinden zu Beginn 327 9,4 0 Befinden 3,7 4,0 3,7 9,6 226 Definition/ Ziel: Symptomlast und Befinden korrelieren. Das Befinden, hier als Mittelwert wie eine Zensur bietet jedoch zusätzliche Informationen ab und bietet mit dieser einen Frage viele Informationen 9,3 Seite
4 Verlaufsbögen Organisation Symptomcheck Befinden Tabelle 4: Nutzung der Kapitel im Verlaufsbogen eine bis 3 Angaben vollständig bis 6 Symptome 7 bis Symptome ausgefüllt Information ausgefüllt Definition/ Ziel: Die Kapitel im Wochenbogen werden unterschiedlich genutzt. Es gibt organisatorische Aspekte, die Symptomcheckliste, die Frage nach dem Befinden und die Informationsübermittlung. Auf Station wird fast immer die Symptomcheckliste, ambulant werden eher die organisatorischen Angaben, hier meist der Besuchsort, und die Informationen dokumentiert Verlaufsbögen Besuchsdauer Besuchsort Tabelle 5: Besuchsdauer und Besuchsort für alle Besuche <5 Minuten 6-30 Minuten 3-60 Minuten > Stunde mit Hausarzt, Pflege Zuhause anderes Definition/ Ziel: der Besuche, Besuchsdauer und Besuchsort sind wichtige Größen zur Kalkulation des Aufwandes,allerdings ebenfalls auf einer nur begrenzt sinnvoll. 535 Seite 2
5 Tabelle 6: Dauer der Versorgung, Symptomlast und Befinden zum Abschluss Dauer Symptomlast Tage 294 2,0,3 0,3 Befinden 3, 4,0 3, 5, ,3, Definition/ Ziel: Die Versorgungsdauer unterscheidet sich erheblich, die Wochenbögen werden im Verlauf z.t. an einem Tag mehrmals dokumentiert. Hier wurden nur die letzten Bögen ausgewertet. Seite 3
6 Alter Geschlecht Tumordiagnose ECOG 3-4 SAPV-Stufe BA SAPV Tabelle: SAPV Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der Jahre weiblich männlich, Keine Angabe Beratung Koordination additiv voll ka Beratung Koordination Teilvers Vollvers 7 54,9 45, , 74,9 2,7 4,7 4,2 60,3,0 5,4,7,9 64,4 6,6 Definition/ Ziel: Der SAPV-Bogen erfasst die organisatorischen Bedingungen der SAPV und sollte bei jeder Verordnung ausgefüllt werden. Wenn sich nichts geändert hat, kann auch nur der Zeitraum verändert werden. Die SAPV-Stufen konzentrieren sich auf die Stufe 3 mit Teilversorgung. Im Basisbogen stehen auch Hinweise auf eine SAPV (BA-SAPV), die sich ein wenig anders verteilen. Tabelle: SAPV Verordnungsdauer (n) SAPV-Verordnungen SAPV-Dauer.VO SAPV-Dauer gesamt Tage Tage,2,3 23,4 Versorgungsdauer Basis Tage 2,0 Definition/ Ziel: Der Zeitraum der Verordnung sollte angegeben werden. Er liegt bsiweilen innerhalb des Zeitraums der Palliativversorgung. Seite
7 Tabelle: SAPV Beteiligte Versorger(n) Beteiligte Berufe zu Beginn Arzt 4, 29, Arzt+Pflege 4,4 +weitere 22,0 Pflege 2,7 SAPV Beteiligte PCT 75,0 Hausarzt 7,5 Facharzt 40, Pflegedienst 34,9 Palliativpflege 20,4 Pflegeheim 0,9 Hospiz 6,3 Palliativberatung 2,3 Ehrenamt 9,0 Ernährungsberatung 2,5 weitere Professionen 6,0 Definition/ Ziel: In die Versorgung sollten (wenn sinnvoll und wenn vom gewünscht), andere Versorger einbezogen werden. Tabelle: SAPV Aufwand und Ende Anfahrtsweg km 4, Teambesprechungen 3,2 SAPV nicht mehr erforderlich,0 2 Patient verstorben,0 35 Aufnahme in allgemeines KH Aufnahme auf ausgewählt ausgewählt Aufnahme im Hospiz ausgewählt 2 Definition/ Ziel: Teambsprechungen waren als Maß für den Aufwand gewählt worden. Die km-entfernung (zum Teambüro) sollen den Radius eines Teams beschreiben. Am Ende des Verordnungszeitraums sollte eine der Möglichkeiten angekreuzt werden oder eine weitere Verordnung folgen 4 3 Seite 2
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