HOPE Tabelle B_A 1: Allgemeine Angaben: Teilnehmende Einrichtungen und dokumentierte Patientenverläufe

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1 Tabelle B_A 1: Allgemeine Angaben: Teilnehmende Einrichtungen und dokumentierte Patientenverläufe dokumentierte Patienten (Gruppe1) : N Einrichtungen : N dokumentierte Patienten (Gruppe1) Patienten mit Angaben zum Abschluss (Gruppe 2) : N Patienten mit Endbogen (Gruppe3) : N Definition/ Ziel: Es sollen möglichst 30 Patienten aus jeder Einrichtung in die Dokumentation aufgenommen werden, deren Versorgung nach dem begonnen hat. Zu diesen Patienten soll ein Basisbogen zu Beginn ausgefüllt werden, der die Ausgangssituation und Aufgabenstellung für die Versorgung beschreibt sowie ein Basisbogen zum Abschluss der Versorgung. Darin soll die Symptomsituation als Ergebnis und die Art des Abschlusses beschrieben werden. Bogen ausgefüllt: Tabelle B_A 2: Personen, die den Bogen ausgefüllt haben (Mehrfachantworten) Pflege Arzt amb Psychologe Sozialarbeiter Seelsorge ,3 9, , Definition/ Ziel wäre eine gemeinsame Verantwortlichkeit mehrerer Berufsgruppen für die Erfassung der Patientensituation und der Dokumentation. Dies ist jedoch nur selten angegeben: Meist wird der "Protokollant" angeführt, nicht der Abstimmungsprozess zu den Inhalten ,7 2 20,2 28,5 69,8 Tabelle B_A 3 Demographie Geschlecht weiblich % 50,8 52, ,7 48 männlich % 49,2 47,7 47,1 49,1 52,3 5 Wohnsituation allein % 20,2 23, Heim % 8 6,8 5,8 14 8,2 mit Angehörigen % 68,3 68, ,3 7 sonst % 1,6 Alter 69, ,3 70,4 7 6 Definition/ Ziel ist es, die Wohnsituation der Patienten zu kennen und diese wie die Patientenverfügung und Wünsche der Patienten in die Planung der Versorgung einzubeziehen. Seite 1

2 Tabelle B_A 4 Versorgungssituation der Patienten bei Aufnahme (Mehrfachantworten, alle Patienten) Versorgungslage bei Aufnahme Hausarzt Andere Krankenhausstation Palliativstation SAPV Palliativarzt Ambulante Pflege Palliativpflege sonstige Ehrenamtlicher Dienst (stationär) Ambulanz Definition/ Ziel ist es, diejenigen Personen und Dienste zu erfassen, die vor der Aufnahme in die eigene Einrichtung an der Versorgung beteiligt waren. 49,1 3 28,6 20,2 18,5 12,4 12,4 7,1 5,1 4 3,8 44,2 34,1 44 9,6 10,6 8,1 8,4 5,1,6 3, ,7 29,4 35,3 64,2 4 12,3 2 8, ,3 54,7 70,8 1 48, ,5 9 6,3 4,4 59,8,6 2 18,4,6 17 SAPV Stufe Tabelle B_A 5 SAPV Stufe bei Aufnahme (Mehrfachantworten, alle Patienten) Beratung Koordination additive Teilv Vollversorgung Definition/ Ziel ist es, den Anteil der Patienten mit SAPV und deren Intensität vor Aufnahme in die eigene Einrichtung zu erfassen. 9 8,8 5 29, ,4 46, ,5 6,8 8,3 54,4 30,5 66,7 33,3 Absprachen bei Aufnahme Tabelle B_A 6a Absprachen zu Beginn (Mehrfachantworten, alle Patienten) Patientenverfügung Vollmacht Betreuungsurkunde Definition/ Ziel: Bei Erfassung zu Beginn wird deutlich, ob die Patienten entsprechende Regelungen getroffen haben. Obwohl der Anteil mit Regelungen in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist, gibt es weiterhin Informationsbedarf und Unsicherheit ,4 5,3 33,7 28,8 4, ,5 22,3 20,7 Seite 2

3 Tabelle B_A 6b Absprachen zu Beginn und im Verlauf (Mehrfachantworten, nur Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3) Absprachen bei Aufnahme Absprachen bei Dokuende Patientenverfügung Vollmacht Betreuungsurkunde Patientenverfügung Vollmacht Betreuungsurkunde 28, ,6 29,8 Definition/ Ziel ist, die Absprachen zu kennen und ggf. weiterzuentwickeln. 4, , ,4 12,7 2 76,4 12,7 1 3, ,2 3,3 1 19,2 3,3 Tabelle B_A 7 Haupt- und Nebendiagnoseklassen (Mehrfachantworten, alle Patienten (Gruppe 1) mit mindestens einer Hauptdiagnose) HD Klassen KL2 Bösartige Neubildungen KL10 KHen d. Kreislaufsystems KL11 KHen d. Atmungssystems KL19 Symptome & abnorme klinische & Laborbefunde KL7 KHen d. NSs KL12 KHen d. Verdauungssystems KL15 KHen d. Urogenitalsystems KL23 Faktoren, die den GZ beeinflussen KL6 Psychische & Verhaltensstörungen KL3 Gutartige & n.n. Neubildungen KL14 KHen d. Muskel-Skelett-Systems & d. Bindegewebes KL4 KHen Blut & blutb. Organe & Störungen Immunsystem KL20 Verletzungen, Vergiftungen u.a KL1 Bestimmte infektiöse & parasitäre KHen KL5 Endokrine, Ernährungs- & StoffwechselKHen KL13 KHen d. Haut & d. Unterhaut KL18 Angeborene Anomalien KL21 Schlüsselnummern für besondere Zwecke KL9 KHen d. Ohres & d. Warzenfortsatzes KL16 Schwangerschaft, Geburt & Wochenbett KL22 äußere Ursachen von Morbidität & Mortalität 86,7 6,7 4 2,5 2,3 2,8,8,1,1,1 87,7 4,2 2 2,4,7,2,2,1,1 96,1 2 9, ,3 3 3,8,2,5,3,2,2,2 87,6,6,6,6,6 Seite 3

4 Tabelle B_A 7 Haupt- und Nebendiagnoseklassen (Mehrfachantworten, alle Patienten (Gruppe 1) mit mindestens einer Hauptdiagnose) ND Klassen KL10 KHen d. Kreislaufsystems KL19 Symptome & abnorme klinische & Laborbefunde KL5 Endokrine, Ernährungs- & StoffwechselKHen KL11 KHen d. Atmungssystems KL12 KHen d. Verdauungssystems KL23 Faktoren, die den GZ beeinflussen KL15 KHen d. Urogenitalsystems KL6 Psychische & Verhaltensstörungen KL7 KHen d. NSs KL2 Bösartige Neubildungen KL14 KHen d. Muskel-Skelett-Systems & d. Bindegewebes KL4 KHen Blut & blutb. Organe & Störungen Immunsystem KL1 Bestimmte infektiöse & parasitäre KHen KL20 Verletzungen, Vergiftungen u.a KL13 KHen d. Haut & d. Unterhaut KL3 Gutartige & n.n. Neubildungen KL8 KHen d. Auges & d. Augenanhangsgebilde KL9 KHen d. Ohres & d. Warzenfortsatzes KL21 Schlüsselnummern für besondere Zwecke KL18 Angeborene Anomalien Definition/ Ziel: Wichtiges Thema in der Palliativversorgung ist der Anteil der Patienten mit einer Tumorerkrankung, auch wenn diese nicht unmittelbar für den aktuellen Versorgungsbedarf verursachend ist. Zudem sind die Metastasen und Komorbiditäten wichtig für die Beschreibung des Schweregrades der Krankheitssituation und des fortgeschrittenen Krankheitsprozesses. 20,4 18,7 12,5 9,7 9, ,4 4,8 4, ,5,5,3 23,6 2 14,2 10,3 10, ,5 8,6 7 6,1 5,4 3,6 2,6,6,5 35,3 35,3 39,2 17,6 2 15,7 13,7 7,8 19, ,8 16 4,7 15,1 1 15,1 9,4 12,3 16 4,7 6,6 6,6 6, ,7 9,3 5,8 3,7 5 6,7,8,5,5,5,2 12,4 9,6 6,7 5,1 Seite 4

5 Pflegestufe zu Beginn ECOG zu Beginn Tabelle B_A 8a Pflegestufe und ECOG zu Beginn (Mehrfachantworten, alle Fälle) keine Pflegestufe Pflegestufe0 Pflegestufe I Pflegestufe beantragt Pflegestufe II Pflegestufe III+ Pflegestufe III Normale Aktivität Gehfähig, leichte Arbeit möglich Nicht arbeitsfähig, kann > 50% der Wachzeit aufstehen Begrenzte Selbstversorgung, >50% Wachzeit bettlägerig Pflegebedürftig, permanent bettlägerig Definition/ Ziel: Der ECOG beschreibt den Funktionsstatus, die Pflegestufe den anerkannten Pflegebedarf. Beide geben Aufschluss über den Schweregrad der Erkrankung und die Beeinträchtigung der Selbstversorgung ,2 5, ,4 32,5 36,6 35,8 9, ,7 15, ,8 15, ,8 39,2 39,2 2 6,6 30,2 3 4,7 6,6 12,3 23,6 55,7 1 6,1 17,6 20,8 8,7 9,2 4, ,6 56,4 7,8 10,1 5,6 5, ,1 36,3 Seite 5

6 Tabelle B_A 8b Pflegestufe zu Beginn und im Verlauf (Mehrfachantworten, nur Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3) Pflegestufe zu Beginn Pflegestufe im Verlauf ECOG zu Beginn ECOG im Verlauf keine Pflegestufe Pflegestufe0 Pflegestufe I Pflegestufe beantragt Pflegestufe II Pflegestufe III+ Pflegestufe III keine Pflegestufe Pflegestufe0 Pflegestufe I Pflegestufe beantragt Pflegestufe II Pflegestufe III+ Pflegestufe III Normale Aktivität Gehfähig, leichte Arbeit möglich Nicht arbeitsfähig, kann > 50% der Wachzeit aufstehen Begrenzte Selbstversorgung, >50% Wachzeit bettlägerig Pflegebedürftig, permanent bettlägerig Normale Aktivität Gehfähig, leichte Arbeit möglich Nicht arbeitsfähig, kann > 50% der Wachzeit aufstehen Begrenzte Selbstversorgung, >50% Wachzeit bettlägerig Pflegebedürftig, permanent bettlägerig Definition/ Ziel: Der ECOG beschreibt den Funktionsstatus, die Pflegestufe den anerkannten Pflegebedarf. Beide geben Aufschluss über den Schweregrad der Erkrankung und die Beeinträchtigung der Selbstversorgung ,8 12,5 5, ,6 14 6,8 2,4 3,7 5,6 15,2 3 37,2 2,5 5,7 15,6 24, ,8 8,5 12,7 12,7 5,8 2, ,7 4,8 16, , , , ,6 29,1 9,1 9, ,6 83,6 10,6 3,7 13,7 1 2,5 3, ,7 3,1 9 10, ,1 26, ,8 9,2 4,2 5,8,8 50 9,2 1 5,8,8 10 5,8 18,3 29,2 32,5 9, Seite 6

7 Tabelle B_A 9a Patienten ohne Beschwerden, mit mittleren und starken Beschwerden bei Aufnahme (Mehrfachantworten, alle Patienten) Beschwerden zu Beginn Angst keine A Angst mittel/stark A Anspannung keine A Anspannung mittel/stark A Appetitmangel keine A Appetitmangel mittel/stark A Depressivität keine A Depressivität mittel/stark A Desorientiertheit keine A Desorientiertheit mittel/stark A Erbrechen keine A Erbrechen mittel/stark A Familie keine A Familie mittel/stark A Hilfe ADL keine A Hilfe ADL mittel/stark A Luftnot keine A Luftnot mittel/stark A Müdigkeit keine A Müdigkeit mittel/stark A Organisation keine A Organisation mittel/stark A Pflegeprobleme keine A Pflegeprobleme mittel/stark A Schmerzen keine A Schmerzen mittel/stark A Schwäche keine A Schwäche mittel/stark A Übelkeit keine A Übelkeit mittel/stark A Umfeld keine A Umfeld mittel/stark A Verstopfung keine A Verstopfung mittel/stark A % % % % % Definition/ Ziel: Die Symptomsituation beschreibt die Schwere der meist gehäuften Symptome aus unterschiedlichen Symptombereichen. Damit wird auch die Aufgabenstellung für die Einrichtung bei Versorgungsbeginn beschrieben. 3 30,8 2 35,6 13,7 6 34,6 25, ,5 14, , ,1 29,7 8, ,3 1 19, ,1 3 13,7 33,3 17,6 3 86,3 2 29, ,7 19,6 2 66, ,3 2 33, , ,2 33,3 2 43,1 2 30, ,6 3 19,8 36,8 36,8 69,8 12,3 65,1 1 90,6 42,5 2 4, , , ,1 1 85, , ,5 17,6 38,2 12, ,7 27,6 44, ,6 1 9,5 44,2 67, ,1 6 28,1 29,8 49,2 14,8 16,1 48,4 1 73, ,8 1 4,4 36,1 24,8 29,6 19,6 2 39,7 1 66, ,7 6 16,8 67,6 8 5,6 50,3 5 68,2 39,7 29,1 58,7 10,6 56, ,5 4 78,2 48,6 1 30,7 25,1 Seite 7

8 Tabelle B_A 9b Patienten ohne Beschwerden, mit mittleren und starken Beschwerden im Verlauf (Mehrfachantworten, einbezogen nur Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3) Beschwerden im Verlauf Angst keine E Angst mittel/stark E Anspannung keine E Anspannung mittel/stark E Appetitmangel keine E Appetitmangel mittel/stark E Depressivität keine E Depressivität mittel/stark E Desorientiertheit keine E Desorientiertheit mittel/stark E Erbrechen keine E Erbrechen mittel/stark E Familie keine E Familie mittel/stark E Hilfe ADL keine E Hilfe ADL mittel/stark E Luftnot keine E Luftnot mittel/stark E Müdigkeit keine E Müdigkeit mittel/stark E Organisation keine E Organisation mittel/stark E Pflegeprobleme keine E Pflegeprobleme mittel/stark E Schmerzen keine E Schmerzen mittel/stark E Schwäche keine E Schwäche mittel/stark E Übelkeit keine E Übelkeit mittel/stark E Umfeld keine E Umfeld mittel/stark E Verstopfung keine E Verstopfung mittel/stark E % % % % % ,8 77,6 76,8 6,8 10, ,1 100 Definition/ Ziel: Die Symptomsituation beschreibt die Schwere der Aufgabenstellung für die Einrichtung. Alle Symptome sollen zum Ende hin deutlich gelindert, d.h. nicht mehr als mittel oder stark angegeben werden. Hier wurden nur Fälle der Gruppe 3, d.h. mit Dokumentation der Symptomsituation zum Abschluss, einbezogen. 4 19,3 29, ,7 17,7 58,8 2 88,1 5 24,8 41 5, , ,2 29,1 16, ,7 49,1 16, , ,6 89,1 49,1 2 52,7 29,1 49,1 29,1 3 29, ,1 26,7 29,8 22,4 29,2 1 59,6 30,4 30,4 38,5 26, , , ,8 6 32, ,8 29,8 29,8 2,5 70,8 59 9,3 35,4 22,4 33, ,8 48,3 12,5 60,8 34,2 13,3 66,7 13,3 72,5 4, ,8 45,8 16,7 12,5 49,2 28,3 29,2 30,8 24,2 4 13,3 5 72,5 55,8 10 8,3 40,8 14,2 Seite 8

9 Tabelle B_A 10a Zahl und Summenwerte von Beschwerden bei Aufnahme (Mehrfachantworten, alle Patienten) Zahl der physischen Probleme A' Summe der physischen Probleme A' Zahl der pflegerischen Probleme A' Summe der pflegerischen Probleme A' Zahl der psychischen Probleme A' Summe der psychischen Probleme A' Zahl der organisatorischen Probleme A' Summe der organisatorischen Probleme A' 3,1 3,1 3,7 Definition/ Ziel: Es wurden einmal die und zum andern die Summenwerte aller Intensitäten von Beschwerden berechnet, um den zu erwartenden Betreuungsaufwand zu verdeutlichen ,5 4,2 5, ,4 4 6,1 1 5, ,6 5,6 12,4 3,1 2,7 5 5,3 10,3 Tabelle B_A 10b Zahl und Summenwerte von Beschwerden (Mehrfachantworten, nur Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3) Zahl der physischen Probleme A' Summe der physischen Probleme A' Zahl der pflegerischen Probleme A' Summe der pflegerischen Probleme A' Zahl der psychischen Probleme A' Summe der psychischen Probleme A' Zahl der organisatorischen Probleme A' Summe der organisatorischen Probleme A' Zahl der physischen Probleme E' Summe der physischen Probleme E' Zahl der pflegerischen Probleme E' Summe der pflegerischen Probleme E' Zahl der psychischen Probleme E' Summe der psychischen Probleme E' Zahl der organisatorischen Probleme E' Summe der organisatorischen Probleme E'. 2 Definition/ Ziel: Es wurden einmal die und zum andern die Summenwerte aller Intensitäten von Beschwerden berechnet, um den zu erwartenden Betreuungsaufwand zu verdeutlichen. Hier wurden nur Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3, einbezogen, für die Aufnahme und Abschlussituation verglichen werden können. 5,2 10,7 2 3,8 4,2 8 2, ,2 10,8 3,7 4,2 8,1 2, ,4 4,2 3,1 5,1 11 2,5 3,7 5 10,8 3 2, ,3 10,4 3,3 2,3 3,7 3,7 4,2 6,8 2 Seite 9

10 Tabelle B_A 11a Komplexes Symptomgeschehen zu Beginn (Mehrfachantworten, alle Patienten) SAPV Komplexes Symptomgeschehen zu Beginn KS Schmerz KS urogenital KS respiratorisch KS gastrointestinal KS Exulceration KS neurologisch KS sonstige Definition/ Ziel: Die komplexe Symptomatik stellt eine zusammenfassende Bewertung der Symptome in einem Organsystem dar, die für die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung SAPV eingeführt wurde. Durch die Zusammenfassung entsteht ein Informationsverlust, da die Symptome gezielt angegangen werden müssen. 5 7,4 28,1 30 7,4 35,7 19,4 52,3 7,4 26,1 29,8 7 35,3 15,1 45,1 33,3 45,1 2 13,7 2 35,8 14, ,3 20, ,8 3 35,2 6,3 39,5 30,6 43,6 6,7 28,5 19 6,1 40,8 10,1 Tabelle B_A 11b Komplexes Symptomgeschehen zu Beginn und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) SAPV Komplexes Symptomgeschehen zu Beginn SAPV Komplexes Symptomgeschehen im Verlauf KS Schmerz KS urogenital KS respiratorisch KS gastrointestinal KS Exulceration KS neurologisch KS sonstige KS Schmerz KS urogenital KS respiratorisch KS gastrointestinal KS Exulceration KS neurologisch KS sonstige Definition/Ziel: Hier wurden nur Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3, einbezogen, für die Aufnahme und Abschlussituation verglichen werden können. 48,4 5,1 25,7 24,6 5,7 33, , , ,4 26,1 2 36,1 14,4 4 4,6 23, ,3 18,2 3,6 12,7 16, ,1 9, ,8 6,8 3 24,2 3, ,7 32,3 20, ,3 4,2 26,7 5,8 38,3, ,8 25 3,3 Tabelle B_A 12 Maßnahmen bei Aufnahme: Häufigkeit von alter und neuer Kodierung (alle Patienten) Maßnahmen alte / neue Kodierung (Aufnahme) alt neu N N N N N N Definition/Ziel: Der Maßnahmenkatalog wurde nach Beginn der Dokumentationsphase umgestellt. Hier wurden Bögen mit neuer und mit alter Kodierung einander gegenübergestellt. Nicht alle Einrichtungen haben nach Umstellung sofort die neue Liste genutzt Seite 10

11 Tabelle B_A 12 Maßnahmen bei Abschluss: Häufigkeit von alter und neuer Kodierung (Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahmen alte / neue Kodierung (Abschluss) alt neu N N N N N N Definition/Ziel: Hier wurden Bögen mit neuer und mit alter Kodierung bei Patienten mit mindestens 2 Bögen, Gruppe 3, einander gegenübergestellt Seite 11

12 Maßnahme zu Beginn (alt) Tabelle B_A 12a Maßnahmen zu Beginn (Mehrfachantworten, alle Patienten) Unterstützung für Sterbende Palliativberatung Unterstützung für Angehörige Koordination Sozialanwaltschaftl. Handeln Psychische Stützung Auseinandersetzung in Glaubens- und Lebensfragen Sozialrechtliche Beratung Hilfe bei Organisation letzter Dinge Beratung in ethischen Fragen Unterstützung in akuten Notsituationen Angehörigen-Anleitung Dasein (Erleben von Gemeinsamkeit) Angehörigenbegleitung Sitzwachen (z.b. im Sterbeprozess) Trauerbegleitung Case Management Musiktherapie Kunsttherapie enterale Ernährung Chemotherapie parenterale Ernährung Strahlentherapie Medikamente sc Transfusion Medikamente iv: Pleurapunktion Medikamente epidural, intrathekal Aszitespunktion Anlage / Wechsel ZVK Versorgung zentraler Zugänge Anlage / Wechsel DK Versorgung Stomata MultimodaleSchmezth Darmspülung Physiotherapie Lagerungsbehandlung Psychotherapie Wundversorgung (Dekubitus, Fisteln, Tumor..) Palliative Sedierung, ,6,7 26,1 6,4 9,3 4 2,3 22,5 15 2,2 38,4 7,2 18,5 9, Definition/Ziel: Die Maßnahmen zu Beginn sollen Aufschluss über die bisherige Versorgungssituation geben. Wenn nur ein Bogen ausgefüllt wurde, reflektieren die Angaben wahrscheinlich eher die durch die Einrichtung eingeleiteten Maßnahmen. 1 48,8 3 34,2 34,1 10,1 7,7 9, , ,4 10 6,6 19,5 13,7 4, , ,6 2,7 29,7 6,3 1 4,4 5,4 6,1 16,4 1 23,6 1 8,3 10,8 6,7 26,3 15,7 4,4 29, ,5 62,5 3 62, ,5 62,5 3 62,5 12,5 12,5 12,5 62, ,5 12,5 62,5 12, , , ,3 46,8 57, ,1 55,3 57,4 76,6 29, ,4 6,4 10, ,1 8, ,7 6,4 3 59, ,7 4 4,6 6, ,3 38,8 9,2 47,2 3,6 5,6 7,3 9,2 3,6 8, ,5 3,1, ,3 18,1 5,1, ,4 9,7 6,5 20,4 20,4 6,5 9,7 15, ,8 32, ,7 10,8 15,1 6,5 Seite 12

13 Tabelle B_A 12b Maßnahmen zu Beginn und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahme zu Beginn (alt) Unterstützung für Sterbende Palliativberatung Unterstützung für Angehörige Koordination Sozialanwaltschaftl. Handeln Psychische Stützung Auseinandersetzung in Glaubens- und Lebensfragen Sozialrechtliche Beratung Hilfe bei Organisation letzter Dinge Beratung in ethischen Fragen Unterstützung in akuten Notsituationen Angehörigen-Anleitung Dasein (Erleben von Gemeinsamkeit) Angehörigenbegleitung Sitzwachen (z.b. im Sterbeprozess) Trauerbegleitung Case Management Musiktherapie Kunsttherapie enterale Ernährung Chemotherapie parenterale Ernährung Strahlentherapie Medikamente sc Transfusion Medikamente iv: Pleurapunktion Medikamente epidural, intrathekal Aszitespunktion Anlage / Wechsel ZVK Versorgung zentraler Zugänge Anlage / Wechsel DK Versorgung Stomata MultimodaleSchmezth Darmspülung Physiotherapie Lagerungsbehandlung Psychotherapie Wundversorgung (Dekubitus, Fisteln, Tumor..) Palliative Sedierung 9, ,4 26,4 9,6 4,6 6,1 9,2 19,1 10,7 24,4 3,3 3,3 2,5 16,1 5,3 10,4 4,6 2 26,3 1 16,1 10,4 6,4 1,5 18,8 5,6 9,2 8,4 3, ,1 24,2 28,1 7,4 12,4 6 7,8 19,1 9,7 23 4,8 3 20,5 5,3 10,6 2 2,3 3 2,3 4, ,7,2 24,2 6,7 13,1 7,6 4,6 1 68,4 68,4 5 60,5 18,4 1 26,3 18,4 23,7 68,4 60, ,8 1 44, , , ,5 26,3 13,8 43, , ,5 6,4 16 9,6 10,6 6,4 6,5 1 17,7 8,1 25,8 4,8 25,8 16,1 8,1 8,1 1 6,5 Seite 13

14 Tabelle B_A 12b Maßnahmen zu Beginn und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahmen im Verlauf (alt) Unterstützung für Sterbende Palliativberatung Unterstützung für Angehörige Koordination Sozialanwaltschaftl. Handeln Psychische Stützung Auseinandersetzung in Glaubens- und Lebensfragen Sozialrechtliche Beratung Hilfe bei Organisation letzter Dinge Beratung in ethischen Fragen Unterstützung in akuten Notsituationen Angehörigen-Anleitung Dasein (Erleben von Gemeinsamkeit) Angehörigenbegleitung Sitzwachen (z.b. im Sterbeprozess) Trauerbegleitung Case Management Musiktherapie Kunsttherapie Chemo weiter Chemo neu radio weiter radio neu enterale Ernährung Chemotherapie parenterale Ernährung Strahlentherapie Medikamente sc Transfusion Medikamente iv: Pleurapunktion Medikamente epidural, intrathekal Aszitespunktion Anlage / Wechsel ZVK Versorgung zentraler Zugänge Anlage / Wechsel DK Versorgung Stomata MultimodaleSchmezth Darmspülung Physiotherapie Lagerungsbehandlung Psychotherapie 39,2 64,2 5 42,7 46,5 1 22, ,4 33,3 29, ,4 9,4 2 1,8 29,5 6,1 13,7 5,7 4 4, ,1 4,1 24,8 18 9,4 29, , ,8 60,1 6 39,2 3,7 48,2 17,7 25,1 8,3 14, ,4 54,1 12,4 19,8 1 7,1,5 33,6 5,8 1 6,7 46,1 4,8 57,8 5,3 5,8 4, , ,2 84,2 9 60,5 7 84, ,3 44, ,2 94,7 65,8 76,3 44,7 7 10,5 10,5 60,5 23,7 23,7 18,4 1 47,4 10,5 26, ,4 34 5,3 7, ,6 28,7 22,3 10,6 37,2 5, ,4 27,7 18, ,4 96, ,8 30, ,7 6,5 9, ,2 19,4 6,5 4,8 37,1 16, ,7 6,5 32,3 4,8 17, ,7 9,7 Seite 14

15 Tabelle B_A 12b Maßnahmen zu Beginn und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahmen im Verlauf (alt) Wundversorgung (Dekubitus, Fisteln, Tumor..) Palliative Sedierung Definition/Ziel: Änderungen in den therapeutischen / pflegerischen / psychosozialen Maßnahmen können zuverlässig nur erfasst werden, wenn ein zweiter Bogen vorliegt. Auch hier wurden nur Fälle der Gruppe 3 einbezogen. 1 10, ,2 7 10,6 5,3 8,1 4,8 Seite 15

16 Tabelle B_A 12c Maßnahmen (neu) zu Beginn (Mehrfachantworten, alle Patienten) Maßnahmen zu Beginn (neu) Medikamente p.o. Medikamente i.v. Medikamente s.c. Anlage / Wechsel Ablauf Anlage / Wechsel ZVK / Port Anlage / Wechsel Stoma Transfusion Pumpensystem Palliative Sedierung kontinierlich Palliative Sedierung intermittierend Diagnostik Chemotherapie i.v. fortgesetzt Strahlentherapie begonnen Strahlentherapie fortgesetzt Chirurgischer Eingriff Pleurapunktionen Aszitespunktionen medikam. Tumortherapie Chemotherapie i.v. begonnen Radiologische Interventionen Ernährung parenteral Ernährung enteral Ernährungsberatung Pflege aktivierend Pflege begleitend Versorgung ZVK / Port Wundversorgung Versorgung Stoma Versorgung Ablauf Dekubitusbehandlung Lagerung Abführmaßnahmen Mobilisation Einreibungen, Massagen Atemtherapie Ödembehandlung, Lymphdrainage Wärme-/Kältebehandlung Paar-/Familienberatung kreative Verfahren Support. Kurzzeittherapie übende Verfahren Krisenintervention ,8 12 9,2 5 3, ,7 2,7 2,5,6,2 1 28,6 6,5 2 36,8 20,4 11 6,7 8,3 8 8,3 5,1 28, ,5 6,8 4 10,3 64, ,4 10,2 6 2, ,3 2,5 2,5,7,2 12,3 37 2,5 28, ,7 9,5 6,3 9,3 7 4,6 5,8 3 19, ,5 6,5 4,2 83, ,2 7 4, , ,3 4,7 2,3 39, , , ,6 2,3 4,7 1 83,7 37,2 23,3 18,6 18,6 2, , ,5 35,6 27,1 8,5 5,1 15,3 25,4 15, ,4 45,8 35, , ,8 10,2 10,2 42,4 23, ,8 26,8 6,6 12,3 4,4 5,7 3,1 10,1 13,6 4,8 17,1 34,6 14 9,2 10,1 8,8 8,8,4 15,8 46, ,2 1 5,8 4,7 2,3 4,7 9,3 9,3 2,3 1 9, ,5 5,8 10, ,8 1 2,3 15,1 1 Seite 16

17 Tabelle B_A 12c Maßnahmen (neu) zu Beginn (Mehrfachantworten, alle Patienten) Maßnahmen zu Beginn (neu) Organisation der Anschlussversorgung Beratung Organisation letzter Dinge (Trauer-) Begleitung der Angehörigen Anträge Behörden, Versicherungen usw. Vermittlung ehrenamtlicher Unterstützung Beratung Patientenverfügung, Vollmacht Anregung einer gerichtlichen Betreuung Seelsorge Gespräche Seelsorge Riten Definition/Ziel: Die Maßnahmen zu Beginn sollen Aufschluss über die bisherige Versorgungssituation geben ,2 22, ,1 1 23,7 23,1 5,8 1 5, ,5 18,6 1 60, ,6 54,2 44,1 5,1 59, ,8 7 10,5 24,1 1 24,4 16,3 4,7 8,1 29,1 Seite 17

18 Tabelle B_A 12dMaßnahmen (neu) bei Aufnahme und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahmen zu Beginn (neu) Medikamente p.o. Medikamente i.v. Medikamente s.c. Anlage / Wechsel Ablauf Anlage / Wechsel ZVK / Port Anlage / Wechsel Stoma Transfusion Pumpensystem Palliative Sedierung kontinierlich Palliative Sedierung intermittierend Diagnostik Chemotherapie i.v. fortgesetzt Strahlentherapie begonnen Strahlentherapie fortgesetzt Chirurgischer Eingriff Pleurapunktionen Aszitespunktionen medikam. Tumortherapie Chemotherapie i.v. begonnen Radiologische Interventionen Ernährung parenteral Ernährung enteral Ernährungsberatung Pflege aktivierend Pflege begleitend Versorgung ZVK / Port Wundversorgung Versorgung Stoma Versorgung Ablauf Dekubitusbehandlung Lagerung Abführmaßnahmen Mobilisation Einreibungen, Massagen Atemtherapie Ödembehandlung, Lymphdrainage Wärme-/Kältebehandlung Paar-/Familienberatung kreative Verfahren Support. Kurzzeittherapie übende Verfahren Krisenintervention 56 28,1 19,5 9,5 6,6 2 4,6 2,7 1 4,4 3,1 3,1 2,4 2 2,5,2 1 26,3 3,1 24,8 20,3 17,7 8,4 6,8 6,4 4,4 3,8 3, , ,4 60,3 30,8 2 8,1 6,7 5, ,7 2,7 2,7 3 2,7,2 1 32,5 3 28,1 19, ,7 4 26,4 1 13,1 3 10,8 10, ,7 47, ,6 2 47,1 2 29,4 49, , ,2 5,2 6 5,2 13, , ,8 8,6 1 1 Seite 18

19 Tabelle B_A 12dMaßnahmen (neu) bei Aufnahme und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahmen zu Beginn (neu) Maßnahmen im Verlauf (neu) Organisation der Anschlussversorgung Beratung Organisation letzter Dinge (Trauer-) Begleitung der Angehörigen Anträge Behörden, Versicherungen usw. Vermittlung ehrenamtlicher Unterstützung Beratung Patientenverfügung, Vollmacht Anregung einer gerichtlichen Betreuung Seelsorge Gespräche Seelsorge Riten Medikamente p.o. Medikamente i.v. Medikamente s.c. Anlage / Wechsel Ablauf Anlage / Wechsel ZVK / Port Anlage / Wechsel Stoma Transfusion Pumpensystem Palliative Sedierung kontinuierlich Palliative Sedierung internittierend Diagnostik Chemotherapie i.v. fortgesetzt Strahlentherapie begonnen Strahlentherapie fortgesetzt Chirurgischer Eingriff Pleurapunktionen Aszitespunktionen medikam. Tumortherapie Chemotherapie i.v. begonnen Radiologische Interventionen Ernährung parenteral Ernährung enteral Ernährungsberatung Pflege aktivierend Pflege begleitend Versorgung ZVK / Port Wundversorgung Versorgung Stoma Versorgung Ablauf 14,6 6,6 11 4,4 3,6,5 9,5,4 68,8 5 38,7 1 12,4 4,4 9,3 10,6 3,3 2 4,6 4 2,7 2 12,4 36 9, ,3 3 15,7 10,8 14, ,7 2,7,7 9,2 7 57, ,7 1 10,8 5,7 29,6 3,7 4,2 5,4 4,4 2,5 13,1 43,8 10, ,7 16,7 10,3 16, ,1 64,7 2 17,6 17,6 29, ,2 29,4 35, , ,4 3 10, ,4 3 25,4 22,4 9 10, ,8 4 46,6 17,2 20, , ,3 1 10,3 Seite 19

20 Tabelle B_A 12dMaßnahmen (neu) bei Aufnahme und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Maßnahmen im Verlauf (neu) Dekubitusbehandlung Lagerung Abführmaßnahmen Mobilisation Einreibungen, Massagen Atemtherapie Ödembehandlung, Lymphdrainage Wärme-/Kältebehandlung Paar-/Familienberatung kreative Verfahren Support. Kurzzeittherapie übende Verfahren Krisenintervention Organisation der Anschlussversorgung Beratung Organisation letzter Dinge (Trauer-) Begleitung der Angehörigen Anträge Behörden, Versicherungen usw. Vermittlung ehrenamtlicher Unterstützung Beratung Patientenverfügung, Vollmacht Anregung einer gerichtlichen Betreuung Seelsorge Gespräche Seelsorge Riten Definition/Ziel: Die therapeutischen / pflegerischen / psychosozialen Maßnahmen zum Ende der Versorgung können zuverlässig nur ausgewertet werden, wenn ein zweiter Bogen vorliegt. Daher wurden nur Fälle der Gruppe 3 einbezogen. 10,8 8,4 15, ,5 2 16,1 5, , ,8 12, , ,4 38 3,8 10,8 8,4 18,7 57, ,8 20 7,6 32, ,2 1 45,8 15, ,6 9 2,7 46,3 4 35,3 17,6 17, , , ,4 16, ,1 5,2 6 8,6 13,8 8,6 29,3 48,3 27,6 5,2 1 Seite 20

21 Tabelle B_A 13a Medikamente bei Aufnahme (Mehrfachantworten, alle Patienten) Medikamente bei Aufnahme Opioide WHOStufe 3 Magenschutz Nichtopioide Laxanzien Antiemetika Kardiaka_Antihyperten Kortikosteroide Diuretika Sedativa_Anxiolytika Sonstige Koanalgetika Antidepressiva Antibiotika Neuroleptika Opioide WHOStufe , , ,4 24,2 2 18, ,7 6,6 59,1 56,7 43,8 35,3 30, ,5 29,7 2 28, ,7 6, ,8 62,7 33,3 4 47,1 33,3 43,1 43,1 29,4 17,6 19,6 3 13, ,8 54,7 49,1 39, , ,4 2 15,1 3,8 2 5,7 5 35,6 30,2 2 23, , ,6 16,5 18,5 1 10,2 6 52,5 63, , , ,1 28, ,6 1 Seite 21

22 Tabelle B_A 13b Medikamente zu Beginn und bei Abschluss (Mehrfachantworten, Patienten mit 2 Bögen, Gruppe 3) Medikamente bei Aufnahme Medikamente im Verlauf Magenschutz Opioide WHOStufe 3 Nichtopioide Laxanzien Sonstige Kardiaka_Antihyperten Diuretika Kortikosteroide Antiemetika Sedativa_Anxiolytika Koanalgetika Antidepressiva Antibiotika Neuroleptika Opioide WHOStufe 2 Opioide WHOStufe 3 Magenschutz Nichtopioide Laxanzien Sedativa_Anxiolytika Antiemetika Kortikosteroide Sonstige Diuretika Kardiaka_Antihyperten Koanalgetika Antidepressiva Antibiotika Neuroleptika Opioide WHOStufe 2 Definition/Ziel: Die Medikamente sind nach der Häufigkeit aufgeführt. Führend sind Analgetika aus verschiedenen Wirkstoffgruppen. Auch In diesem Fall kann man die Angaben Aufnahme versus eingeleitete Therapie in der Einrichtung, dokumentiert im gesamten Verlauf nur bei Patienten mit mindestens 2 Bögen vergleichen. Daher wurde hier nur Gruppe 3 einbezogen. 55,1 54,8 4 35,4 30,4 30,2 29,3 27,7 27,2 23,8 2 15,8 15,6 9,7 6,8 7 66, ,1 40,7 38, , ,1 9,1 58,8 58,1 45,2 38, ,3 28,3 23, ,8 17,1 8,7 6, , ,2 47, ,7 38,6 36,1 30, ,2 19,5 8,6 5 49,1 49,1 4 9, ,7 4 23,6 29,1 9,1 76,4 58,2 56,4 56,4 6 49,1 36, , ,1 29,8 39,8 29, ,5 18,6 17, ,6 13 3,7 5 50,3 40,4 39,1 24, ,6 29,2 26,7 24, ,6 16,8 9 8,7 63,3 54,2 38,3 36,7 20, ,3 34,2 20,8 35,8 12, ,8 1 65,8 64,2 45,8 4 32,5 39,2 35,8 28,3 24, ,3 16, ,3 13,3 Versorgungsdauer Tabelle B_A 14 Versorgungsdauer, Patienten mit Abschluss (Gruppe 2) Mittelwert Median Minimum Maximum Definition/Ziel: Um die Versorgungsdauer berechnen zu können, wurden nur Fälle der Gruppe 2 mit plausiblen Angaben, d.h. mindestens Angaben zum Abschluss einbezogen. Patienten mit weiterlaufender Therapie am Ende (Ende der Dokuphase) wurden nicht berücksichtigt , , , Seite 22

23 Tabelle B_A 15 Einschätzung der Versorgung, Patienten mit Abschluss (Gruppe 2) Zufriedenheit mit Behandlung Zufriedenheit mit Finalphase keine Angaben sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht keine Angaben sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Definition/Ziel: Die Bewertung sollte durch das vorgenommen werden. Erfahrungsgemäß ist das kritischer als die Patienten bzw. die Angehörigen selbst. Auch hier wurden wieder nur Fälle der Gruppe 2 mit Angaben zum Abschluss einbezogen. Bei versterbenden Patienten wird einmal die Bewertung der gesamten Behandlung und einmal gesondert die der Finalphase erfragt. 16,3 2 39,2 12,3 3,6 2,4 58, ,8 2, ,7 38,7 12,5,1 59,5 18,5 16,3 3,8,1 29, ,7 34,8 1 24,8 8,1 5 16,1 48, ,1 16,8 1 13,3 60,8 13,3,8 85 3,3 3,3,8 Seite 23

24 Tabelle B_A 16 Abschlussart und Sterbeort (Patienten mit Angaben zum Abschluss, Gruppe 2) Therapieende Therapieende Verstorben Verlegung, Entlassung Ende Doku Sonstiges Verstorben Verlegung, Entlassung Ende Doku Sonstiges : : : : Häuslichkeit Heim Palliativstation Krankenhaus Häuslichkeit Heim Palliativstation Krankenhaus Häuslichkeit Heim Palliativstation Krankenhaus Häuslichkeit Heim Palliativstation Krankenhaus 5 5,6 20 6,7 17,8 4 13,3 98, ,6 17,6 18, Definition/ Ziel: Die Angaben zum Abschluss der Versorgung und der Art des Abschlusses sind sehr wichtig. Sie können eventuell fehlen, wenn Patienten sich am Ende der Dokumentationsphase noch in der Versorgung befinden. 49,6 44,8 4,7 23, ,6,2 45, ,1 1 13,7 68,8 1 9,5 2, ,4 28,6 17,1 75,3 6,8,7 4,2 8, Tabelle B_A 17 Versorgungssituation der Patienten bei Entlassung (Mehrfachantworten, nur entlassene Patienten) Entlassungsbedingungen Hausarzt sonstige Ambulante Pflege SAPV (stationär) Palliativarzt Ambulanz Palliativpflege Ehrenamtlicher Dienst Andere Krankenhausstation Definition/ Ziel ist es, diejenigen Personen und Dienste zu erfassen, die bei Entlassung die Weiterversorgung übernommen haben. Diese Frage ist mit Interpretationsschwierigkeiten belegt, da die Patienten in ein jeweils s Setting entlassen worden sein müssten. Gleichwohl wurden die Ergebnisse, soweit möglich, dargestellt ,1 5,2 4 3,7 3,6 36,4 14,8 14, ,2 5,4 4,8 4,7 50 4,1 2,7 4, ,6 9,1 Seite 24

25 Module: MIDOS zur Selbsterfassung von Symptomen und Befinden Tabelle 1: MIDOS Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der Patienten Patienten Zeit bis MIDOS Tage Palliativst Amb ation ,6,5,1 1 Bogen 1 nur 1 Bogen Alter Jahre 70 69, Geschlecht weiblich % männlich % 5% 56,4% 5% 44,7% 46,1% 43,6% 48,8% 55,3% Definition/ Ziel: Möglichst viele Patienten sollten mindestens einen MIDOS-Bogen haben. Dieser sollte möglichst früh nach der Aufnahme des Patienten in die Versorgung ausgefüllt sein, um die Bewertung der Symptome durch den Patienten kennenzulernen. Bei einigen Patienten muss sicher abgewartet werden, bis sie die Fragen beantworten können. Bei n wurde der MIDOS-Bogen auch schon vor dem 1. Basisbogen ausgefüllt. Tabelle 2: MIDOS Befragung der Patienten zu Beginn eingeschränkt oder nicht möglich Patienten Sprachprobleme Schwäche Kognitive Störungen Patient lehnt ab keine Zeit Sprachprobleme Schwäche Kognitive Störungen Patient lehnt ab keine Zeit Palliativst Amb ation Definition/ Ziel: Möglichst viele Patienten sollten selbst befragt werden. Wenn keine Selbstbefragung möglich ist, sollten die Gründe angegeben sein. Dann können Interviewtechniken angewandt oder die Angehörigen befragt werden. Tabelle 3: MIDOS Zeitraum zwischen MIDOS-Befragungen Patienten MIDOS M Dauer 1. bis 2. Bogen M Dauer 2. bis letzter Bogen M Dauer 1. bis letzter Bogen Median Median Median Palliativstatio n Amb , , Definition/ Ziel: Wenn mehrere Bögen vorliegen, haben diese meist einen Abstand von etwa einer Woche. Seite 1

26 Module: MIDOS zur Selbsterfassung von Symptomen und Befinden Tabelle 4: MIDOS Symptomlast und Befinden im Verlauf Patienten M Symptomlast zu Beginn M Symptomlast im Verlauf M Symptomlast am Ende M Befinden zu Beginn M Befinden im Verlauf M Befinden am Ende Palliativst Amb ation ,7 8 8,8 8. 8,2 9,5 9,6 7,7 9,3 2,3 3, ,3 3,1 3,1 2,7 3,1 Definition/ Ziel: Wenn mehrere Bögen ausgefüllt wurden, kann der Verlauf beschrieben werden. Die Symptomlast aus der Summe der Symptome im MIDOS-Bogen, maximaler Wert 30, wird im Verlauf im Durchschnitt gebessert. Tabelle 5: MIDOS Symptomlast und Befinden im Verlauf bei versterbenden Patienten Patienten M Symptomlast zu Beginn M Symptomlast im Verlauf M Symptomlast am Ende M Befinden zu Beginn M Befinden im Verlauf M Befinden am Ende Palliativst Amb ation ,7 8 8,8 8. 8,2 9,5 9,6 7,7 9,3 2,3 3, ,3 3,1 3,1 2,7 3,1 Definition/ Ziel: Wenn mehrere Bögen ausgefüllt wurden, kann der Verlauf beschrieben werden. Die Symptomlast wird im Verlauf im Durchschnitt gebessert, ist jedoch bei versterbenden Patienten höher als z.b. bei entlassenen Patienten. Es sind allerdings nur sehr wenige Patienten, die dann einen MIDOS-Bogen ausfüllen konnten. Seite 2

27 Module: Woche-Verlaufsbogen Tabelle 1: WOCHE Besuchsort der Patienten zu Beginn Patienten Palliativstation Amb Besuchsort -1 % ,6% 3,1% % Palliativst zu Hause mit HA/P Krankenhaus % % % % % % ,2% 95,4% 0,4% % 63% ,4% 10,3% % 5,3% % % % ,5% 1% Definition/ Ziel: Einige Palliativstationen verwenden den Wochenbogen zur Dokumentation des Verlaufs. Die meisten Bögen werden aber in ambulanten s dokumentiert und die Besuche finden zuhause statt ggf. mit Hausärzten und Pflege gemeinsam. Tabelle 2: Besuchsart zu Beginn Art des Besuchs keine Angabe geplant Notfall zusammen telef Besprechung Palliativstation Amb Definition/ Ziel: Die meisten Besuche waren geplant. Einige fanden zusammen mit dem Hausarzt statt. Einige Erstbesuche fanden aber auch notfallmäßig statt, einige ausführliche Erstgespräche wurden telefonisch geführt. Auf einer Palliativstation ist die Angabe zur Besuchsart nicht erforderlich. Seite 1

28 Module: Woche-Verlaufsbogen Tabelle 3: Besuchsdauer und Besuchsort für alle Besuche Besuchsdauer Besuchsort keine Angabe <15 Minuten Minuten Minuten >1 Stunde zu Hause mit Hausarzt, Pflege Palliativstation Amb % 100% 100% % 86% % 100% 7,8% ,3% 5,3% Definition/ Ziel: Die der Besuche, Besuchsdauer und Besuchsort sind wichtige Größen zur Kalkulation des Aufwandes, ebenfalls besonders aussagekräftig im ambulanten Bereich. Tabelle 4: Nutzung der Kapitel im Verlaufsbogen Verlaufsbögen Organisation Symptomcheck Befinden Info eine bis 3 Angaben vollständig keine Angabe 1 bis 6 Symptome 7 bis 11 Symptome ausgefüllt ausgefüllt Palliativstation Amb Definition/ Ziel: Die Kapitel im Wochenbogen werden unterschiedlich genutzt. Es gibt organisatorische Aspekte, die Symptomcheckliste, die Frage nach dem Befinden und die Informationsübermittlung. Auf wird fast immer die Symptomcheckliste, ambulant werden eher die organisatorischen Angaben, hier meist der Besuchsort dokumentiert. Der Bogen wird ambulant vor allem auch zur Weitergabe von Informationen genutzt. Die Wochenbögen werden im Verlauf z.t. an einem Tag mehrmals dokumentiert. Hier wurde nur ein Bogen pro Tag ausgewertet. In Netzwerken werden Patienten von mehreren Partnern besucht, die auch im Verlauf dokumentieren. Hier wurden ausschließlich die Bögen der Koordinationspraxis ausgewertet, weshalb wir auf die Angabe der Besuche je Patient verzichtet haben Seite 2

29 Module: Woche-Verlaufsbogen Tabelle 5: Symptomlast und Befinden zu Beginn Verlaufsbögen Symptomlast Befinden Palliativstation Amb ,8 6,3 8,3 3,7 3,7 3,7 Definition/ Ziel: Symptomlast und Befinden korrelieren. Das Befinden, hier als Mittelwert wie eine Zensur, bildet jedoch zusätzliche Informationen ab. So werden mit dieser einen Frage weitere Hinweise vom Patienten gegeben. In dieser Tabelle wird deutlich, dass trotz vergleichbaren Mittelwerten im Befinden sich die Symptomlast, der wahrgenommene Schweregrad der Symptome erheblich unterscheidet. Tabelle 6: Dauer der Versorgung, Symptomlast und Befinden zum Abschluss Patienten Dauer Symptomlast Befinden Tage Palliativstation Amb ,8 3,8 Definition/ Ziel: Die Versorgungsdauer unterscheidet sich erheblich zwischen ambulantem und stationären Versorgungsbereich. Hier wurden nur die letzten Bögen ausgewertet. Seite 3

30 Tabelle 1: SAPV Teilnehmende Einrichtungen und Beschreibung der Patienten Patienten Alter Jahre Amb Geschlecht weiblich % männlich % Tumordiagnose 1 ECOG % 3-4 % SAPV-Stufe Keine Angabe % Beratung % Koordination % additiv % voll % BA-SAPV Beratung % Koordination % additive Teilv % Vollversorgung % 48,4% 5% ,7% 76,3% 2,3% 1% 13,6% 48% 3% % 7,7% 5% 3% Definition/ Ziel: Der SAPV-Bogen erfasst die organisatorischen Bedingungen der SAPV und sollte bei jeder Verordnung ausgefüllt werden. Wenn sich nichts geändert hat, kann auch nur der Zeitraum verändert werden. Die häufigste SAPV-Stufen ist die Stufe 3 mit Teilversorgung, in städtischen Regionen überwiegt die Vollversorgung. Im Basisbogen stehen auch Hinweise auf eine SAPV (BA-SAPV), die Angaben korrespondieren im wesentlichen. Tabelle 2: SAPV Verordnungsdauer (n) Patienten SAPV-Verordnungen SAPV-Dauer 1.VO SAPV-Dauer gesamt Versorgungsdauer Basis Tage Tage Tage Amb ,5 18,5 1 Definition/ Ziel: Der Zeitraum der Verordnung sollte angegeben werden. Er liegt bsiweilen innerhalb des Zeitraums der gesamten Palliativversorgung, die im Basisbogen angegeben wurde. Seite 1

31 Tabelle 3: SAPV Beteiligte Versorger(n) 1. Verordnung Patienten Beteiligte Berufe zu Beginn keine Angabe % Arzt % Arzt+Pflege % +weitere % Pflege % Amb % SAPV Beteiligte zu Beginn PCT % Hausarzt % Facharzt % Pflegedienst % Palliativpflege % Pflegeheim % % Palliativberatung % Ehrenamt % Ernährungsberatung % weitereprofessionen % 79,1% 79,7% 25,6% 34,2% 25,2% 16,6% 8,6% 15% 1% % 3% Definition/ Ziel: In die Versorgung sollten (wenn sinnvoll und wenn vom Patienten gewünscht), Versorger einbezogen werden. Tabelle 4: SAPV Aufwand und Ende Patienten Anfahrtsweg km Amb besprechungen SAPV nicht mehr erforderlich 1 Patient verstorben 1 Aufnahme in allgemeines KH Aufnahme auf Palliativstation ausgewählt ausgewählt Aufnahme im ausgewählt 4, Definition/ Ziel: bsprechungen waren als Maß für den Aufwand gewählt worden. Die km-entfernung (zum büro) sollen den Radius eines s beschreiben. Am Ende des Verordnungszeitraums sollte eine der Möglichkeiten angekreuzt werden oder eine weitere Verordnung folgen Seite 2

HOPE 2011 insgesamt. Einrichtungsart Konsil 26,9 1,5 97,0 38,4 55,3 76,0 98,5 38,6 40,7,9 1,6 1,0,7 1,6 3,3 14,8. Einrichtungsart Gesamt

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