Anonymer Patientenfragebogen
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- Axel Bieber
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Allgemeine Angaben zu Ihrer Person Diese Angaben lassen keinen Rückschluss auf Sie zu. Bitte daher möglichst vollständig ausfüllen, da diese Angaben der systematischen Gruppierung der Fragen dienen. Datum: Wie alt sind Sie? Geschlecht: männlich weiblich Gesetzlich versichert: Ja Privat versichert: Ja Zusatzversichert: Ja Wie heißt die Krebserkrankung, die Sie haben? Erkrankungsbeginn (MM/Jahr): Stadt-/bzw. Landkreis: Hinweise/Erläuterung für das Ausfüllen des Fragebogens: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht. Wir möchten etwas über die Abläufe und Organisation Ihrer Behandlung erfahren. Aussagen über medizinische Therapien bitte nur dann aufführen, wenn Sie glauben, dass Sie nicht der Regel entsprachen, Ihnen zusätzlich erschienen oder Sie sich den Sinn der eingeleiteten Maßnahmen nicht erklären können. Die Fragen beziehen sich auch auf Gespräche, die Sie mit Ärzten geführt haben. Bitte schildern Sie z. B. unverständliche Situationen, die sich für Sie aus dem Gespräch und der Organisation der weiteren Behandlungsschritte ergeben haben. Die Fragen sollen Ihnen Anregungen geben, Ihre individuellen Erfahrungen aufzuschreiben. Sie können alles für Sie Wichtige im Zusammenhang Ihrer Behandlung als Freitext niederschreiben. Zu den Ankreuzfragen sind Mehrfachnennungen möglich Bitte streichen Sie eine Frage, wenn Sie sie überhaupt nicht beantworten können oder keine Aussage dazu treffen wollen. Statt den Fragebogen auszufüllen, können Sie uns Ihre Erfahrungen auch in einem persönlichen oder telefonischen Gespräch mitteilen. Wir vereinbaren gerne einen Gesprächstermin mit Ihnen. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer oder - 63 oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite So helfen Sie uns, die Abläufe der Behandlung bei Krebserkrankungen weiter zu verbessern! Wenn Sie interessiert sind, uns regelmäßig bei Befragungen zu unterstützen, nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf. -Adresse: Sie erklären sich mit der Angabe Ihrer -Adresse damit einverstanden, dass wir Sie kontaktieren und über Befragungen informieren, an denen Sie teilnehmen können. 1
2 Medizinische Behandlung bei Erkrankungsbeginn 1. Von wem wurde die Diagnose Krebs gestellt? (Mehrfachantworten sind möglich) Hausarzt/Internist Chirurg Facharzt, welcher? : Klinik andere, welche: Onkologische Schwerpunktpraxis 2. Was war der entscheidende Anlass, um zur Diagnoseklärung zum Arzt zu gehen? 3. Bei wem sind Sie derzeit in laufender Behandlung? (Mehrfachantworten sind möglich) Hausarzt/Internist Psychoonkologe/Psychotherapeut Chirurg Facharzt, welcher: Onkologische Schwerpunktpraxis Ambulant an der Klinik Stationär Andere, welche? 4. Welche Behandlung erhalten Sie zum jetzigen Zeitpunkt? Behandlung abgeschlossen, in regelmäßiger Routinekontrolle Aktuell in Behandlung, welche? 5. Welche Versorgungsleistungen/-angebote haben Sie erhalten? Anschlussheilbehandlung(AHB)/Rehabilitation Psychoonkologische Betreuung/Begleitung Besondere Angebote durch den Facharzt/Onkologen (Hotline, Notruf-Nr. o. ä. ); wenn ja, welche? Informationen und Aufklärung 6. Hat Ihr Arzt Sie über weitergehende Versorgungs- und Informationsangebote informiert? Recht auf Zweitmeinung Soziale Beratung Selbsthilfe Nichtärztliche Versorgungsangebote zur Krankheitsbewältigung Psychotherapie, ggf. zusätzliche Begleitung (Hotline, Handy-Nr., Rufbereitschaft) 2
3 7. Fehlten im Behandlungsverlauf Informationen über Krankheitsbild, Therapie, Abläufe? Wenn ja, welche? 8. Gab es Kontakt/Probleme mit der Krankenkasse? Wenn ja, was war der Anlass und wie waren Sie mit dem Ergebnis zufrieden? 9. Gab es Kontakt/Probleme mit anderen Behörden? Wenn ja, was war der Anlass und wie waren Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Krankenhausbehandlung 10. Erinnern Sie sich noch an den Ablauf im Krankenhaus und bei der Entlassung? Was war gut, was nicht? Gab es eine besondere Vertrauensperson? 11. Wie wurde die Entlassung durchgeführt? (vorbereitet, plötzlich ohne Ankündigung) 12. Führte der verantwortliche Krankenhausarzt mit Ihnen ein Entlassgespräch zur Erläuterung der weiteren Therapieschritte? 13. Erhielten Sie schriftliche Informationen für Ihren Hausarzt oder hat das Krankenhaus Kontakt zu Ihrem Arzt aufgenommen? Wenn ja, wie? 3
4 14. Haben Sie den endgültigen Entlassungsbericht unaufgefordert vom Krankenhaus oder Ihrem behandelnden Arzt erhalten? 15. Rückschauend betrachtet: Welche Informationen fehlten Ihnen bei der Entlassung? Welche Gespräche hätten Sie gerne mit wem am Entlassungstag noch geführt und vertieft? Wie haben Sie sich gefühlt? 16. Nur auszufüllen, bei Vorliegen einer Demenz: Gab es eine gesonderte Station oder besondere Unterstützung für Demenzkranke? Ambulante Behandlung und Nachsorge 17. Wer hat Sie ambulant während der Therapiephase behandelt? (Mehrfachnennungen) Hausarzt Onkologe Psychotherapeut/Psychoonkologe Chirurg Internist/Gastroenterologe Hautarzt Gynäkologe Urologe Neurologe Onkologische Ambulanz des Krankenhauses Andere, welche? 18. Gibt (Gab) es in den ambulanten Einrichtungen Wartezeiten oder Terminprobleme? Wenn ja, bei welcher Berufsgruppe und wie lange? 19. Gibt (Gab) es Bemerkenswertes während der ambulanten Behandlung? 4
5 Internet Digitale Informationen - Selbsthilfe 20. Informieren Sie sich über die Erkrankung im Internet? Wenn ja, wo? 21. Empfinden Sie die Informationen im Internet als hilfreich? Ja Wenn nein, was würden Sie sich wünschen? 22. Sind Sie in einem Patientenforum aktiv? Wenn ja, wo? 23. Nehmen Sie an Gruppentreffen der Selbsthilfe teil? Wenn ja, wo und wie oft? 24. Haben Sie Wünsche an die Klinik und die Ärzte, die Sie medizinisch versorgen? Nein 25. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten kostenlos von Ihrer Klinik oder Ihrem Arzt eine digitale Patientenakte auf die Sie über Handy/Internet Zugriff haben. In dieser digitalen Akte werden Ihr Medikationsplan, Ihre medizinischen Befunde, aktuelle Röntgenaufnahmen usw. gespeichert und laufend aktualisiert. Würden Sie so eine digitale Akte nutzen? Ja Bemerkungen: 5
6 Ihre Geschichte...Raum für alles, das Ihnen wichtig ist 26. Das Wichtigste, worüber Sie berichten möchten: Positiv: Negativ: Kennen Sie den Grund, warum etwas nicht optimal abgelaufen ist? 27. Haben Sie Verbesserungsvorschläge oder Wünsche? Wenn ja, welche? Wir bedanken uns für Ihre Zeit und Unterstützung! Ihr IPOV-Team 6
7 Gemeinnütziges Institut für patientenorientierte Versorgungsablaufforschung (IPOV) GmbH Hamtorstraße Neuss Bitte den ausgefüllten Fragebogen an die oben aufgeführte Adresse per Post oder an per zurücksenden. 7
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