Kostenentwicklung Bauwerkskosten 2000 bis 2014
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- Axel Kappel
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1 Kostenentwicklung Bauwerkskosten 2000 bis 2014 Index Januar 2000 = EnEV ab EEWärmeG zusätzliche Anforderungen [KG 300/400] EnEV EnEV (2002 bis 2014) WSchV 1995/ HeizAnlV (bis 2002) + EEWärmeG (ab 2009) +27 % Preisentwicklung Lebenshaltungskosten Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) - ohne Qualitäts- und Anforderungsveränderungen Bauwerkskostenindex für Wohngebäude (ARGE) - mit Qualitäts- und Anforderungsveränderungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Controlling ARGE ev und Erhebungen in Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft
2 Verteilung der Bauwerkskosten Überblick Darstellung der Entwicklung der Verteilung bei den Bauwerkskosten anhand der Jahre 2000 und ,7% ,3% Rohbau Ausbau 45,9% ,1% Zusatzauswertung zu Flächenveränderungen bei Badezimmern => höhere Anforderungs- und Qualitätsansprüche [Kostensteigerungen u.a. in den Leistungsbereichen Sanitäre Installation/Objekte und Fliesenarbeiten] Badezimmer Flächenveränderung in % zwischen 2000 und 2014 Basisgröße + 13,3 Standardgröße + 9,7 Komfortgröße + 4,7 Hinweis: Bei den analysierten Bauvorhaben im mehrgeschossigen Wohnungsbau wurde festgestellt, dass sich die Badezimmer weitestgehen in drei Größenkategorien unterteilen lassen. Die Standardgröße liegt hierbei i.d.r. bei einer Raumgröße zwischen 5 und 8 m².
3 Effekte der sich ändernden Verteilung Exemplarische Detailbetrachtung von zwei Kategorien Kurzlebige Bereiche ( 25a) Technische Anlagen je m² %-Anteil je m² %-Anteil Wohnfläche KG Wohnfläche KG von/ Median /bis von/ Median /bis von/ Median /bis von/ Median /bis 171/ 222 /401 18,2/ 22,7 /37,5 324/ 435 /681 23,9/ 30,4 /44,8 96/ 124 /246 10,2/ 12,7 /23,0 206/ 265 /430 15,3/ 18,5 /28,2 Darstellung der Effekte auf die Baukosten Kurzlebige Bereiche ,7 % 222 /m² 30,4 % 435 /m² Technische Anlagen [ /m²] 12,7 % 124 /m² 18,5 % 265 /m² [ /m²]
4 Baurechtlicher Instrumentenkasten (Auszug) Bauordnungsrechtliche Anforderungen an das Gebäude (BauO, FeuerungsVO, etc.) Bauproduktenrecht (EU-BauPVO, BauPG, BauO, Produktsicherheitsrecht) Energieeinsparrecht (EU-Gebäude-RL EEG, EnEV 2014) Gebäude Nachbarrecht Naturschutzrecht Einsatz von Technik zur Nutzung von erneuerbaren Energien, EEWärmeG Bauplanungsrecht, BauGB, BauNVO, gemeindliche Baupläne, Satzungen Sachverständigenrecht, HOAI Zivilrechtliche Regelungen: Werksvertragsrecht, Mietrecht, Grundstücksrecht, WEG, Versicherungsrecht Förderrecht: KfW-Programme, Wohnungsbauprogramme, Steuerrecht 4
5 Vertragspartner und rechtliche Beziehungen des Bauherrn ( früher ) Finanzierungsinstitut Bauaufsicht Prüfingenieur Bauherr Bauunternehmer Subunternehmen Baugrundgutachter Vermessungsingenieur Tragwerksplaner Architekt HFK RA Michael Halstenberg 5
6 Vertragspartner und rechtliche Beziehungen des Bauherrn 2015 Finanzierungsinstitut Förderinstitution Bauaufsicht Prüfsachverständige Bauherr Bauunternehmer Subunternehmen Projektsteuerer Energieberater Zertifizierer Nachhaltigkeit Auditor Architekt Baugrundgutachter Vermessungsingenieur Tragwerksplaner Fachplaner Brandschutz Fachplaner Heizung, Sanitär, Lüftung Fachplaner Entwässerung, Außenanlagen Fachplaner Gas, Wasser, Abwassertechnik Fachplaner Elektrotechnik Fachplaner Wärmeschutz Fachplaner Schallschutz Fachplaner Bauphysik / Akustik HFK RA Michael Halstenberg 6
7 Zusammenfassung Kostentreiber für den Wohnungsbau Übersichtsdiagramm 2 Gestehungskosten und Verteilung der erfassten Kostentreiber für den Wohnungsbau auf die jeweiligen Verursacher am Beispiel von Wachstumsregionen bzw. Ballungsgebieten, Bezug: Typengebäude MFH kostentreibende Entwicklungen im [ /m² Wfl.] Kommunen Bund und Länder Baulandpreise Baupreise und Nebenkosten Bezugsjahr Betrachtungsjahr 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 82 /m² 3,7 % 248 /m² 11,2 % 115 /m² 5,2 % 426 /m² 19,3 % /m² 100 % Vorgaben/Anforderungen Kommunen Vorgaben/Anforderungen Bund und Länder Entwicklung Baulandpreise Entwicklung Baupreise und Nebenkosten Bezugsjahr Gestehungskosten Besondere Auflagen bei Planverfahren und Gebäudeausführung sowie zusätzliche Abgaben Änderung von gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie von technischen Bestimmungen/Normen Veränderungen des mittleren Preisniveaus für Bauland in Deutschland Veränderungen des mittleren Preisniveaus für Bauprodukte/ Bauleistungen sowie Nebenkosten in Deutschland Gesamt-/Investitionskosten im Jahr 2000 Hinweis: Zwischen dem Bezugsjahr 2000 und dem Betrachtungsjahr 2014 sind die Lebenshaltungskosten in Deutschland um rund 25 % angestiegen
8 Bauwerkskosten (KG 300 und 400) [ /m² Wohnfläche] Verbrauch Endenergie [kwh/m² AN a] Kostentreiber für den Wohnungsbau Detailbetrachtung Energetische Standards Bauwerkskosten und Energieverbräuche Trendanalyse Mehrkosten zwischen EnEV ab 2016 und EffH 70 Mehrkosten zwischen ca. 52 /m² WSchV 1995 und EnEV 2014 ca. 86 /m² 3 Mehrkosten zwischen EffH 55 und EffH 40 ca. 118 /m² Energetische Standards im Bereich des Verbrauchssockels Verbrauchssockel bei ca. 40 kwh/m²a 1 1 Einsparpotenzial zwischen WSchV 1995 und EnEV 2014 ca. 46 kwh/m²a Einsparpotenzial zwischen EnEV ab 2016 und EffH 70 ca. 8 kwh/m²a Einsparpotenzial zwischen EffH 55 und EffH 40 ca. 4 kwh/m²a WSchV Bestand EnEV 2009 EnEV E70 EffH E55 EffH E40/PH EffH ab
9 Modernisierungsaktivitäten Übersicht der durchschnittlichen Modernisierungsaktivitäten Bauteil Anteil 2008 bis 2010 Anteil 2011 bis 2014 Trend Schwerpunkt der Modernisierungen Kellerwände /-decke 5,4 % 4,9 % 25 % des Bauteils Außenwände 9,9 % 8,7 % 25 % des Bauteils OG-Decke 9,5 % 59,2 % 9,4 % 57,1 % 100 % des Bauteils Selbstnutzer / private Kleinvermieter ohne Wohnungsunternehmen Dach 10,6 % 10,1 % 100 % des Bauteils Fenster 23,8 % 24,0 % 10 % des Bauteils Heizung 24,6 % 26,4 % Erneuerung WW-Bereitung 15,7 % 40,8 % 16,1 % 42,9 % Erneuerung Lüftung 0,5 % 0,4 % Erneuerung/Einbau Kellerwände/-decke 15,5 % 15,1 % 75 % des Bauteils Außenwände 13,2 % 12,2 % 100 % des Bauteils OG-Decke 14,1 % 69,6 % 14,2 % 67,9 % 100 % des Bauteils Gewerbliche Wohnungsunternehmen Dach 13,3 % 12,9 % 100 % des Bauteils Fenster 13,5 % 13,5 % 100 % des Bauteils Heizung 16,4 % 16,7 % Erneuerung WW-Bereitung 11,9 % 30,4 % 12,1 % 32,1 % Erneuerung Lüftung 2,1 % 3,3 % Erneuerung/Einbau / Dietmar Walberg 9
10 Vielen Dank für Ihre Vielen Dank Aufmerksamkeit für Ihre! Aufmerksamkeit! Wohnungsbauinstitut im Auftrag der Landesregierung Schleswig-Holstein Bauforschungseinrichtung Baufachverlag seit 1947 Fort- und Weiterbildungsträger Gesprächsplattform des Bauwesens
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