Kurzinformation für Fachkoordinatoren

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1 GESCHÄFTSSTELLE Köln, Kurzinformation für Fachkoordinatoren Pilotstudie Forschungsrating - Chemie Inhalt A. Fachkoordinator B. Bewertungsschema C. Datenstruktur und Ablauf der Datenerhebung D. Inhalt der Datenerhebung E. Publikations- und Zitationsanalyse F. Kontakt und weitere Informationen A. Fachkoordinator Jede Universität bzw. jedes außeruniversitäre Forschungsinstitut, die/das an der Pilotstudie im Fachgebiet Chemie teilnimmt, hat einen Fachkoordinator benannt, welcher der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates im Zuge der Erhebung als alleiniger Ansprechpartner dient. Hier wurde bevorzugt um die Benennung eines Wissenschaftlers gebeten, welcher die im Fachgebiet Chemie forschenden Gruppen erfasst und die Einordnung in Forschungseinheiten koordiniert (s. D.). Im Verlauf der Datenerhebung werden einige Daten erfragt werden, die an anderen Stellen der Einrichtung vorliegen. Die Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates wird jedoch alle die Erhebung betreffenden Materialien (Fragebögen, Informationen) ausschließlich an den Fachkoordinator senden, damit dieser sie an die entsprechenden Stellen in der Verwaltung bzw. in den Instituten/ Abteilungen weiterleitet, die Antworten sammelt und die ausgefüllten Fragebögen gebündelt an die Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates zurückschickt. Neben der Koordination der Erhebung stellt der Fachkoordinator den internen Experten für das Forschungsrating dar, bei dem alle Informationen des Wissenschaftsrates und Anfragen der Angehörigen der Einrichtung eintreffen. Die vorliegende Kurzinformation soll hierfür ein erstes Rüstzeug liefern. B. Bewertungsschema Beim Forschungsrating des Wissenschaftsrates werden die Forschungsleistungen jeder Universität und jedes außeruniversitären Instituts fachspezifisch von Gutachtern der sog. Bewertungsgruppe bewertet. Die Bewertung erfolgt in den drei Leistungsdimensionen Forschung, Nachwuchsförderung und Wissenstransfer. Für die Pilotstudie wurden hierfür folgende sieben Kriterien formuliert: Forschung Nachwuchsförderung Wissenstransfer 1. Qualität 4. Prozesse der Nachwuchsförderung 2. Impact 5. Erfolge der Nachwuchsförderung 3. Effizienz 6. Transfer in Wissenschaft und Wirtschaft 7. Wissensvermittlung und -verbreitung

2 - 2 - Bewertung für Universität A, Fachgebiet X Qualität Forschungs- Einheiten (%) Impact 3. Effizienz 4. Prozesse der Nachwuchsförderung 5. Erfolge der Nachwuchsförderung 6. Transfer in Wissenschaft und Wirtschaft 7. Wissensvermittlung und -verbreitung Durchschnitt aller Einrichtungen im Fachgebiet X Abbildung 1: Skizze eines möglichen Bewertungsergebnisses. Für die Bewertung der Forschungsqualität wird ein Profil der prozentualen Verteilung der Untereinheiten über die fünfstufige Qualitätsskala angegeben. Die Bewertung nach den übrigen Kriterien wird in Form einer Note auf einer zehnstufigen Skala dargestellt. Die Bewertungsgruppen legen in Absprache mit der übergeordneten Steuerungsgruppe fest, welche Indikatoren und qualitativen Informationen sie in ihrem Fachgebiet den einzelnen Kriterien zuordnen wollen. Ergänzend werden bibliometrische Studien durchgeführt. Ein Bewertungsergebnis einer Universität /eines außeruniversitären Forschungsinstituts wird in der in Abbildung 1 skizzierten Art vorliegen und veröffentlicht werden; während auf Ranglisten verzichtet wird, ist ein Vergleich durch Angabe des bundesweiten Durchschnitts pro Kriterium möglich. Zusätzlich können die Bewertungsgruppen der Leitung der Universität / des außeruniversitären Instituts bei Bedarf nicht-öffentliche, ergänzende Kommentare übermitteln. Die Bewertungen nach den verschiedenen Kriterien werden ungewichtet nebeneinander gestellt. Eine Besonderheit ist dabei das erste Kriterium Forschungsqualität : dort soll nicht nur ein Wert pro Fachgebiet und Einrichtung bestimmt werden, sondern ein Profil erstellt werden, das anzeigt, wie die Forschungsaktivitäten der Untereinheiten (sog. Forschungseinheiten ) der Universität / des Forschungsinstituts auf der Qualitätsskala verteilt sind (vgl. Abb. 1, o- ben).

3 - 3 - C. Inhalt der Datenerhebung In der Pilotstudie will die Bewertungsgruppe Chemie folgende Daten der Bewertung in den einzelnen Dimensionen zugrunde legen: I Forschung Publikationen (Bibliometrische Analyse) Forschungsprojekte Internationale Ausstrahlung (Internationale Kooperationen, Gastwissenschaftler, eingeladene Vorträge) Bewertung durch andere (Forschungspreise, Evaluationsergebnisse) Einwerbung externer Finanzmittel Quantitative Daten zum wiss. und techn. Personal II Nachwuchsförderung Strukturierte Förderprogramme für Doktoranden, Nachwuchswissenschaftler Alumnibetreuung, Verbleib der promovierten Absolventen Rufe an Nachwuchswissenschaftler III Wissenstransfer Technologietransfer (Kooperationen mit Unternehmen, Industrie- mittel, Serviceaufträge, Patente, Lizenzeinnahmen, Spin-offs) Wissensverbreitung (Rezeption in anderen Fachgebieten [Biblio- metrie], Weiterbildungsangebot, Öffentlichkeits- arbeit, Beratungsleistungen für Politik etc.) Die Fragebögen zur Erhebung dieser Daten werden momentan an einigen Modelleinrichtungen erprobt; die endgültige Fassung wird im Juli nach Beschluss durch Bewertungs- und Steuerungsgruppe erstellt. D. Ablauf der Datenerhebung Die Bewertung und damit die Datenerhebung bezieht sich prinzipiell auf die gesamten Aktivitäten der Universität/des außeruniversitären Forschungsinstituts in Fachgebiet Chemie. Um jedoch die Profile der Universitäten bzw. Forschungsinstitute nach dem Kriterium Forschungsqualität zeichnen zu können, müssen hier zunächst die Untereinheiten der Universitäten bzw. außeruniversitären Forschungsinstitute, die sog. Forschungseinheiten, betrachtet werden. Dies bedeutet, dass neben den Daten über die Chemie an Ihrer Universität/ Ihrem Forschungsinstitut insgesamt (für die Kriterien 2 bis 7) auch Informationen zu den einzelnen Forschungseinheiten (für das Kriterium Forschungsqualität) erhoben werden müssen. Für die Pilotstudie ergibt sich hieraus folgendes Verfahren:

4 - 4 - Fachgebiet Chemie an Universität / AUI Fragebogen I Einteilung der Aktivitäten im Fachgebiet in Forschungseinheiten (FE) Namensliste leitendes (selbständig publizierend) wiss. Personal der letzten 5 Jahre für jede Forschungseinheit FE 3: z.b. Abteilung Medizinische Chemie FE 2: z.b. Schwerpunkt Katalyse Forschungseinheiten (FE) FE 1: z.b. Institut für Anorganische Chemie Abbildung 2: Struktur von Fragebogen I. Ziel ist die Erfassung aller im Fachgebiet Chemie forschenden Einheiten der Universität bzw. des außeruniversitären Forschungsinstituts. Im ersten Schritt der Datenerhebung bitten wir Sie, uns in Fragebogen I die Forschungseinheiten zu nennen, die zum Stichtag an Ihrer Universität bzw. Ihrem außeruniversitären Institut im Fachgebiet Chemie forschungsaktiv waren. Hierfür müssen alle Forschungsaktivitäten im Fachgebiet Chemie erschlossen werden und in Einheiten zusammengefasst werden, welche die Arbeitszusammenhänge in der Einrichtung gut abbilden. Diese Aufgabe lässt sich nach Erfahrung der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates durch einen Wissenschaftler des Fachgebiets leichter lösen und ist der Hauptgrund dafür, dass um die Nennung eines Wissenschaftlers als Fachkoordinator gebeten wurde. Unter einer Forschungseinheit ist eine Gruppe von mindestens drei WissenschaftlerInnen zu verstehen, die über einen längeren Zeitraum ein gemeinsames Forschungsprogramm verfolgt hat bzw. verfolgen wird, dessen Schwerpunkt in der Chemie liegt. Als Leitfaden zur Abgrenzung chemischer Forschung dient die Liste der Teilgebiete, in der die Bewertungsgruppe die großen Überschriften der Chemie aufgelistet hat. Forschungsaktivitäten in Teilgebieten, die nicht explizit genannt sind, sich aber unter eine der genannten Überschriften subsumieren lassen, sollen ebenfalls in die Pilotstudie einbezogen werden. In der Regel werden die Forschungseinheiten mit vorhandenen Abteilungen, Zentren, Lehrstühlen, Universitätsinstituten oder dgl. identisch sein oder durch Zusammenschluss solcher Organisationseinheiten gebildet werden. Um den Erhebungsaufwand in Grenzen zu halten, sollte eine unnötige Kleinteilung vermieden werden (Richtwert: ca. 3-6 Forschungseinheiten pro mittelgroßer Universität). Bitte melden Sie auch Gruppen (ab drei Wissenschaftlern), die organisatorisch nicht in Ihrem Fachbereich / Ihrer Fakultät angesiedelt sind, deren Forschungsschwerpunkt aber in der Chemie liegt (z. B. Medizinische Chemie). Auch hier gilt, dass möglichst große (sinnvolle) Einheiten gebildet werden sollen. Daher wird empfohlen, die entsprechenden Gruppen, mit anderen, im Fachbereich bzw. in der Fakultät Chemie angesiedelten Gruppen zu einer Forschungseinheit zusammenzufassen, sofern ein gemeinsames Forschungsprogramm verfolgt wird. Gibt es jedoch keine inhaltliche Verknüpfung, sollten diese Gruppen als eigenständige Forschungseinheiten benannt werden. Interdisziplinäre Forschungseinheiten sollten nicht künstlich geteilt werden, sondern jeweils dem Fach zugeordnet werden, in dem der Schwerpunkt ihrer Forschungsaktivitäten liegt. Auch wenn das Verfahren des Forschungsratings in der Pilotstudie nur anhand zweier Fachgebiete erprobt wird, ist es als flächendeckendes Verfahren gedacht, das alle Fachgebiete abdeckt. Daher sollten auch in der Pilotstudie alle und nur diejenigen Forschungseinheiten teilnehmen, deren Schwerpunkt in der Chemie liegt. Im nächsten Erhebungsschritt können diese Forschungseinheiten nähere Angaben zu ihrem Forschungsprofil machen.

5 - 5 - Falls die Forschungsaktivitäten zweier Einrichtungen (Universitäten / Forschungsinstitute) in einzelnen Bereichen personell so eng verzahnt sind, dass die Leistungen der jeweiligen Forschungseinheiten im Verbund bewertet werden sollten, sollte dies nach Absprache beider Partnereinrichtungen in Fragebogen I beschrieben werden. Ihre Angaben dazu dienen der Organisation des Begutachtungsprozesses, werden aber selbst nicht bewertet. Kooperationen zwischen Einrichtungen (Universitäten / Forschungsinstitute) werden unabhängig davon in den folgenden Fragebögen erfragt und durch die bibliometrische Analyse erfasst. Wie in Abbildung 3 dargestellt, bezieht sich die Bewertung der gesamten Universität / des gesamten Forschungsinstituts im Fachgebiet Chemie auf die Summe der Forschungseinheiten (s. Schritt 2). Wenn gemeinsame / eng verknüpfte Forschungseinheiten gemeldet werden, wird somit nicht nur die Bewertung dieser Forschungseinheiten sondern auch die Datenbasis zur Bewertung der Partnereinrichtungen (Universitäten / Forschungsinstitute) beeinflusst. Bitte sprechen Sie Ihre Vorgehensweise daher mit Ihrem Partner ab. Zugleich fragen wir nach den Namen der leitenden WissenschaftlerInnen, die der Forschungseinheit zwischen dem und dem angehört haben. Bitte beachten Sie hierfür die Definition des leitenden Personals (ProfessorInnen/DirektorInnen und GruppenleiterInnen) im Fragebogen I. Die Namenslisten dienen einerseits zur Definition der Forschungseinheiten. Wichtiger ist jedoch, dass die Recherche für die Publikations- und Zitationsanalyse, die parallel zu der Datenerhebung in Auftrag gegeben wird (s.e.), auf der Basis dieser Namen erfolgt. Aufgrund der langen Vorlaufzeiten bibliometrischer Analysen ist es wichtig, diese Namen vorab zu erfragen. Im zweiten Schritt, der im Sommer diesen Jahres mit einem gesonderten Schreiben eingeleitet wird, folgt die eigentliche Datenerhebung. Mit Fragebogen II werden Daten zu der Chemie an Ihrer Universität / Ihrem außeruniversitären Institut abgefragt; Gegenstand dieses Fragebogens ist also die Summe der Forschungseinheiten, die Sie uns in Fragebogen I genannt haben. Fragebogen II ist hauptsächlich an die Verwaltungsebene adressiert. Dagegen hat Fragebogen III die einzelnen Forschungseinheiten zum Gegenstand und richtet sich eher an die WissenschaftlerInnen der einzelnen Einheiten; für jede Forschungseinheit soll ein eigener Fragebogen III ausgefüllt werden. Sobald Sie die Daten übermittelt haben, werden diese in der Geschäftsstelle ausgewertet und eine Reihe von Indikatoren berechnet. Die Auswertung wird Ihnen zur Kontrolle noch einmal zugesendet. Sie haben Gelegenheit, Fehler zu korrigieren, bevor die Auswertung den Gutachtern vorgelegt wird. Fachgebiet Chemie an Universität / AUI - gesamt Datenerhebung zu allen Kriterien bezogen auf gesamte Unversität/AUI Fragebogen II FE 3 Fragebogen III Forschungseinheiten (FE) FE 2 Fragebogen III FE 1 Daten zu Fragebogen III Forschungsqualität der FE Abbildung 3: Struktur der Fragebögen II und III. Fragebogen II bezieht sich auf die Leistungen aller Forschungseinheiten der Universität / des Forschungsinstituts im Fachgebiet Chemie. Fragebogen III liefert Datenmaterial zur Bewertung der Forschungsqualität der einzelnen Forschungseinheiten

6 - 6 - Nur die Gutachter und die jeweils beurteilte Einrichtung erhalten alle Daten und Auswertungen; veröffentlicht wird ausschließlich das Bewertungsergebnis (vgl. Abbildung 1). In begründeten Fällen können Daten nach Abschluss der Pilotstudie anonymisiert für Zweitauswertungen, insbesondere zur Verbesserung von Bewertungsverfahren, zur Verfügung gestellt werden. E. Publikations- und Zitationsanalyse Parallel zu der Datenerhebung wird eine Publikations- und Zitationsanalyse der gemeldeten Forschungseinheiten an den beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durchgeführt. Basis der Publikationsanalyse sind die Namenslisten des leitenden wissenschaftlichen Personals aus den Jahren 2001 bis 2005, die wir mit Fragebogen I bei Ihnen abfragen. Das hierfür beauftragte Institut, das Institut für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT) der Universität Bielefeld, erstellt eine Publikationsliste Ihrer Forschungseinheit mittels einer Recherche über die von Ihnen genannten Personen aus den Jahren 2001 bis 2005, die die Adresse Ihrer Einrichtung tragen und im Web of Science verzeichnet sind. Diese Liste erhalten Sie vom IWT zugesandt mit der Bitte, sie gemeinsam mit den WissenschaftlerInnen der Forschungseinheiten zu überprüfen und dem IWT ggf. Korrekturen zu übermitteln. Mittels dieser korrigierten Listen werden dann die Publikations- und Zitationsindikatoren bestimmt. Auf diese Weise wird eine vollständige Erfassung der Publikationsleistungen sichergestellt. Über das genaue Vorgehen werden Sie vom IWT informiert. F. Kontakt und weitere Informationen In der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates wurde zur Begleitung der Pilotstudie eine Projektgruppe eingesetzt, die gerne Ihre Fragen beantwortet: Geschäftsstelle des Wissenschaftsrats Pilotstudie Forschungsrating Brohler Str. 11, D Köln Tel. +49-(0) pilotstudie@wissenschaftsrat.de Weitere Informationen und Aktuelles finden Sie auf den Internetseiten des Wissenschaftsrates unter

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