Forschungsinformationssystems

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1 Einführung eines Forschungsinformationssystems an der WWU Münster Prozessmanagement Kompetenzen und Methoden Bonn, Prorektor für strategische Planung und Qualitätssicherung

2 2 Die WWU Münster im Kurzprofil Fünftgrößte Universität Deutschlands 250 Studiengänge, 110 Studienfächer 15 Fachbereiche, 7 Fakultäten Studierende Mitarbeiter 565 Professoren wissenschaftliche Mitarbeiter weitere Mitarbeiter 213 Unigebäude, integriert in die Stadt Münster 511,5 Mio. EUR Haushaltsetat (2009), davon Medizinische Fakultät: 150 Mio. EUR

3 3 Forschung mit exzellenten Perspektiven Interdisziplinarität und Internationalität Exzellenzcluster Religion und Politik 9 Sonderforschungsbereiche 9 Leibniz-Preisträger 4 DFG-Forschergruppen, 4 DFG-Schwerpunktprogramme 2 nationale, 4 internationale DFG-Graduiertenkollegs 17 wissenschaftliche Zentren, 14 An-Institute Drittmitteleinnahmen im Jahr 2009 (inkl. Medizin): 122 Mio. EUR Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

4 4 Forschungsinformationen als Instrumentarium Bedeutung eines Forschungsinformationssystems Dokumentation der Forschungsaktivitäten und -ergebnisse Sichtbarkeit von Profilschwerpunkten Förderung der Interdisziplinarität der Forschung Aktuelle und kontinuierliche Forschungsberichtserstattung Herausforderung und Chance Informationsversorgung unterschiedlicher Interessensgruppen Multiperspektivische Sicht auf Forschungsinformationen Vielfalt an Disziplinen und Unterschiedlichkeit wissenschaftlicher Kulturen Multidimensionale und integrative Betrachtung von Forschungsaktivitäten Fortwährende Aktualität von Forschungsinformationen Integratives Konzept zur Verwaltung und Bereitstellung der vielfältigen Forschungsinformationen an der WWU Münster

5 5 Multiperspektivische Betrachtung

6 6 Dimensionen von Forschungsinformationen Personenprofil Forschungsschwerpunkte Akademische Ausbildung Beruflicher Werdegang Aktivitäten in Gremien Berufungen Organisationen Organisationsstruktur der WWU Münster Organisatorische Zugehörigkeit von Personen Kooperationspartner Wissenschaftlicher Nachwuchs Promotionsvorhaben Habilitationsvorhaben

7 7 Dimensionen von Forschungsinformationen

8 8 Dimensionen von Forschungsinformationen

9 9 Dimensionen von Forschungsinformationen

10 10 Dimensionen von Forschungsinformationen

11 11 Projekt (1,n) Dimensionen von Patent- Projekt Forschungsinformationen Projekthierarchie (0,1) Art der Mitwirkung (1,n) Interne Mitwirkung Zeitspanne Orga.- Struktur Projekt- Publikation Organisations- einheit Organisationszugehörigkeit Interner Autor (1,n) (1,n) Patent (1,n) Interner Erfinder Person Publikation Preis- Patent Preis- Publikation Preis- Projekt Preisträger Zeitpunkt (1,1) Preis

12 12 Dimensionen von Forschungsinformationen

13 13 Dimensionen von Forschungsinformationen

14 14 Dimensionen von Forschungsinformationen

15 15 Dimensionen von Forschungsinformationen

16 16 Dimensionen von Forschungsinformationen

17 17 Dimensionen von Forschungsinformationen

18 18 Organisatorische Zugehörigkeit von Personen

19 19 Organisatorische Zugehörigkeit von Personen

20 20 Organisatorische Zugehörigkeit von Personen Personalstammdaten Forschungsinformationssystem Identitätsmanagement Organisationsinformationen

21 21 Organisatorische Zugehörigkeit von Personen Personalstammdaten Forschungsinformationssystem Identitätsmanagement Organisationsinformationen

22 22 Verfügbarkeit von Forschungsinformationen Forschungsinformationssystem

23 23 Verfügbarkeit von Forschungsinformationen Zentrale Nutzerverwaltung (IDM) Forschungsinformationssystem Personalverwaltung (Nicht-Medizin) Personalverwaltung (Medizin) Personen

24 24 Verfügbarkeit von Forschungsinformationen Zentrale Nutzerverwaltung (IDM) Forschungsinformationssystem SCOPUS (Elsevier) Thomson ISI Web of Science Deutsche Nationalbibliothek PubMed.gov Personalverwaltung (Nicht-Medizin) Personalverwaltung (Medizin) EVALuna biblio (Medizin) Dezentrale Publikationsbestände (EndNote, BibTeX) Personen Publikationen

25 25 Verfügbarkeit von Forschungsinformationen Projekte Haushaltssystem (Nicht-Medizin) Projektverwaltung (Medizin) CORDIS (EU) Zentrale Nutzerverwaltung (IDM) Forschungsinformationssystem SCOPUS (Elsevier) Thomson ISI Web of Science Deutsche Nationalbibliothek PubMed.gov Personalverwaltung (Nicht-Medizin) Personalverwaltung (Medizin) EVALuna biblio (Medizin) Dezentrale Publikationsbestände (EndNote, BibTeX) Personen Publikationen

26 26 Verfügbarkeit von Forschungsinformationen Projekte Patente Haushaltssystem (Nicht-Medizin) Projektverwaltunund Deutsches Patent- Markenamt a (Medizin) (DEPATIS) European Patent Office (EPO) CORDIS (EU) Zentrale Nutzerverwaltung (IDM) Forschungsinformationssystem SCOPUS (Elsevier) Thomson ISI Web of Science Deutsche Nationalbibliothek PubMed.gov Personalverwaltung (Nicht-Medizin) Personalverwaltung (Medizin) EVALuna biblio (Medizin) Dezentrale Publikationsbestände (EndNote, BibTeX) Personen Publikationen

27 27

28 28

29 29

30 30

31 31 Implikationen für die Implementierung eines Forschungsinformationssystems Ausrichtung an der jeweiligen Wissenschaftslandschaft Enge und frühzeitige Einbindung der verschiedenen Adressatenkreise Definition von Anwendungsbereichen eines Forschungsinformationssystems Wissenschaftler behalten Hoheit über Ihre Daten Anreize für die Nutzung eines Forschungsinformationssystems Rechtliche Absicherung des Betriebs eines Forschungsinformationssystems Datenintegrationsprojekt Personen und Organisationen (z.b. Identitätsmanagement, Personalsysteme) Publikationen (z.b. Web of Science, PubMed, SCOPUS, dez. Publikationsbestände) Projekte (z.b. Haushaltssystemen, EU-CORDIS) Patente (z.b. DEPATIS, EPC) Prozessanpassungen

32 32

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