IT-gestütztes dezentrales Qualitätsmanagement in Studium und Lehre ein Werkstattbericht unter Governance-Gesichtspunkten
|
|
- Jürgen Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-gestütztes dezentrales Qualitätsmanagement in Studium und Lehre ein Werkstattbericht unter Governance-Gesichtspunkten CHE-Forum Fakultätsmanagement 9. Dezember 2013 Hotel Aquino Hannoversche Str. 5b Berlin-Mitte Marcus Breyer Persönl. Referent des Prorektors für Studium und Lehre
2 Die RFWU Bonn im Überblick über Studierende (davon ca Internationale) 517 Professoren Absolventen p.a. 600 Doktoranden p.a. 140 Institute und Seminare
3 Die RFWU Bonn im Überblick 7 Fakultäten - Katholisch-Theologische Fakultät Evangelisch-Theologische Fakultät Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Philosophische Fakultät Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Landwirtschaftliche Fakultät sowie mit Fakultätsrang: Bonner Zentrum für Lehrerbildung ca. 120 Studiengänge
4 Qualitätssicherung in Studium und Lehre an der RFWU Bonn 1. Evaluationsstruktur in Studium und Lehre 2. Von der Evaluation zur Qualitätssicherung Zielfaktoren und Zielambiguität 3. Von der Evaluation zur Qualitätssicherung Governance-Mechanismen 4. Qualitätssicherung unter Governance-Aspekten 5. ZEM und BZH 6. Kenndatenauswertung: Verfahren und Techniken 7. Geteilte Verantwortung in der Qualitätssicherung von Studium und Lehre
5 1. Evaluationsstruktur in Studium und Lehre OSA Studien- beratung Monitoring Evaluation Qualitätssicherung Bewerbung Zulassung Einschreibung Monitoring amtliche Vorkurse Monitoring Evaluation Qualitätssicherung Studium Absolventen Alumni Monitoring Evaluation Monitoring Evaluation amtliche amtliche Qualitätssicherung Qualitätssicherung
6 1. Evaluationsstruktur in Studium und Lehre OSA Studien- beratung Monitoring Evaluation Qualitätssicherung Bewerbung Zulassung Einschreibung Monitoring amtliche Vorkurse Monitoring Evaluation Qualitätssicherung Studium Absolventen Alumni Monitoring Evaluation Monitoring Evaluation amtliche amtliche Qualitätssicherung Qualitätssicherung stärkere inhaltliche und prozessuale Verzahnung für Synergien, Prozessoptimierungen und Längsschnittbetrachtungen
7 2. Von der Evaluation zur Qualitätssicherung Zielfaktoren und Zielambiguität Studierendenzufriedenheit demographischer Wandel fachliche Kompetenz/ QualifikaDon Öffnung der Hochschulen wiss. Nachwuchs hohe Akademikerquote forschungsorienderte Lehre binnendifferenzierte Lehre normierte Aufnahmekapazitäten endogene Zielfaktoren exogene Zielfaktoren 'erfolgreich Studieren' 'Bildung' InternaDonalisierung opdmierte Studienberatung/ Passung gesetzte Anreize BildungsgerechDgkeit Zielambiguität fachliche Kompetenz/ QualifikaDon InternaDonalisierung gesetzte Anreize
8 3. Von der Evaluation zur Qualitätssicherung Governance Mechanismen (n. Schimank 2009) staatliche Regulierung Wettbewerb intern/ extern hierarchische Selbststeuerung Freiheit von Forschung und Lehre Außensteuerung durch externe Stakeholder professionelle/ akademische Selbstorganisation
9 4. Qualitätssicherung unter Governance-Aspekten
10 REKTORAT PG Master AG Muster- PO Campus Pro Kommission Studium und Lehre AG der Studiendekane Kanzler QSL- Projektgruppen PG- InternaDonales PG- Öffentlichkeits- arbeit PG- Qualitäts- management PG- HochschuldidakDk EvaluaDons- einheiten der Fakultäten und ihre EPG Prorektor Studium u. Lehre (Vorsitz), Studiendekane; Fakultätsreferenten; Zentrale Verwaltung; ZEM; HRZ; ULB; 3 Studierende; 2 Senatoren u. 2 Senatsvertr. Kompetenzteam PrüfungsorganisaDon und Studienverwaltung Prorektor Studium u. Lehre, Studiendekane u. BZL- Vorsitz Bonner Zentrum für Hochschullehre Vorstand ² Support QM Studium u. Lehre ² Bereitstellung v Kenndaten ² Weiterqualifizierung (HochschuldidakDk + Studiengangs- /Prüfungs- management) ² Campusmanagement ² Stud. Weiterqualifizierung ² Strategien zur (Weiter- ) Entwicklung von Studienangeboten ² KoordinaDon Lehrpreisvergabe Dezernat 9 - Lehre ² Strukturangelegenheiten und AkkrediDerung ² Kapazitäten ² Planung Bereich Lehre ² Prüfungs- und Studienordnungen ² Zentrale Studien- beratung/ SRM/ OSA ² Amtliche Kenndaten & Datenmonitoring Dez. 1 - Akademisches Dez. 2 - Datenverarbeit. Dez. 3 - Personal Dez. 4 - Liegenschaden Dez. 5 - Haushalt Dez. 6 - InternaDonales Dez. 7 - Forschung Dez. 8 Hochschulkom. Dezernat 10
11 4. Qualitätssicherung unter Governance-Aspekten
12 5. ZEM und BZH
13 5. ZEM und BZH
14 6. Kenndatenauswertung: Verfahren u. Techniken
15 Kenndatenerhebung / Studienverlaufsdaten
16 6. Kenndatenauswertung: Verfahren u. Techniken
17 6. Kenndatenauswertung: Verfahren u. Techniken
18 Aus datenschutz- und urheberrechtlichen Gründen ist der vorliegende Foliensatz gegenüber der Vortragsversion um Detaildarstellungen zur Kenndatenauswertung gekürzt.
19 7. Geteilte Verantwortung in der Qualitätssicherung von Studium und Lehre Rahmenbedingungen: evidenzbasiert aggregiert dezentral verfügbar flexibel und skalierbar dokumentierbar kommunizierbar
20 7. Geteilte Verantwortung in der Qualitätssicherung von Studium und Lehre Die regelmäßige Evaluation dient der systematischen Analyse, Sicherung und Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium im Sinne operativer Regelkreise. Sie dient insbesondere folgenden Teilzielen: 1. Initiierung und Sicherstellung von kontinuierlicher Qualitätssicherung u. -kontrolle in Lehre u. Studium; 2. Stärkung der internen Selbstkontrollmechanismen 3. Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen zur Optimierung der Studien- und Prüfungsorganisation;
21 7. Geteilte Verantwortung in der Qualitätssicherung von Studium und Lehre 4. Förderung eines Diskurses zwischen Lehrenden und Lernenden; 5. Herausarbeitung von Stärken und Schwächen (a) der verantwortlichen Organisationseinheit sowie (b) von Studienbedingungen.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1
WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrStrategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen
Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Michael Kerres Prorektor für Information, Kommunikation, Medien Die Universität Duisburg-Essen 33750 Studierende 500 Professor/innen
MehrUniversitätsgovernance in Wandel:
Universitätsgovernance in Wandel: Über die Einrichtung und Aufgabenentwicklung der Präsidialkommission für Qualität in Studium und Lehre an der Universität Würzburg Dr. Susan Harris-Huemmert 11. Jahrestagung
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrHerzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum
Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,
MehrMehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen
Mehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen Dipl.-Foto-Des. Petra Pistor, M.A., Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen HRK nexus-jahrestagung
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrInternationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung
Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -
Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme
MehrAufgaben und Entscheidungswege in der Universität
Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz Baden- Württemberg (LHG) 8 I LHG: Hochschulen sind rechtsfähig: sie handeln im eigenen Namen und erfüllen dabei ihre Aufgaben sie haben das
MehrBericht gemäß 3 Absatz 3 der Rahmenqualitätssatzung
Bericht gemäß 3 Absatz 3 der Rahmenqualitätssatzung Struktur des Qualitätsmanagements gemäß der Rahmenqualitätssatzung vom 9. Dezember 2015 Dezentrales Qualitätsmanagement Präsidiumsmitglieder für die
MehrSatzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik
MehrQualitätssicherung in Anerkennungsverfahren am Beispiel der Universität Potsdam
Qualitätssicherung in Anerkennungsverfahren am Beispiel der Universität Potsdam Michaela Fuhrmann, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium, 10. März 2017 Systemakkreditierung Universität
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Evaluationsordnung für Lehre und Studium (EvaLS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Vom 6. Mai 2014 44.
MehrWorkshop. Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau
Workshop Prozessqualität t in Lehre und Studium an der TU Ilmenau 9. Mai 2006 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Teil 2: Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie deren Wechselwirkungen mit
MehrAbsolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Absolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam Juliana Schneider, Olaf Ratzlaff Hochschulstudien
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrFIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation
FIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation Zur Akkreditierung nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 89. BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften 11. bis
MehrQualitätsmanagement und Strategieentwicklung
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung
MehrQualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
MehrERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB
NEUE STEUERUNG VON UNIVERSITÄTEN ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber Projekt an der RUB Interdisziplinäres Forschungsprojekt Förderung
MehrExterne Evaluation: Peer Review und Beiräte
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN StAPS, Abt. QM Nr.: 08/2016 Köln, den 03.05.2016 INHALT Ordnung für Qualitätsmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln in der Fassung vom
MehrDIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik
DIGITALE ZUKUNFT Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik Strategiekonferenz: Hochschulforum Digitalisierung, 12.09.2017 Prof. Dr.-Ing. Michael Kramp Vizepräsident
MehrCampus Management als wichtiger Baustein von Qualitätsmanagement-Systemen
Campus Management als wichtiger Baustein von smanagement-systemen Jörg Skorupinski 9. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 11. Mai 2009 www.che.de Inhalte Motivationen Grundmodell smanagement-system
MehrQualitätsmanagement an der FOM
1 Das Qualitätsmanagementsystem der in Kurzform Hohe Qualitätsstandards sind seit Gründung der Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH der wichtigste Eckpfeiler der Hochschulentwicklung.
MehrCareer Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin
der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrHochschulinterne Akkreditierung von Studiengängen. Umsetzung des QM an der Universität Potsdam
von Studiengängen Umsetzung des QM an der Universität Potsdam Philipp Pohlenz, ZfQ - Universität Potsdam, Hannover, 23.4.2013 Agenda Genese des QMS Ausgestaltung des QMS Hochschulinterne Akkreditierung
MehrHerausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung
Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Dr. Ulrich Marsch Technische Universität München Corporate Communications Center Weimar, 22.Juni 2017 Christine Manthe
MehrIntegriertes Kommunikationsmanagement
Integriertes Kommunikationsmanagement Master Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement, WS 11/12, Modul Anwendungsfelder des Kommunikationsmanagements Oliver Bargfeld Mittwoch, 26.10.2011 / 14.30
MehrMEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN
MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN Die Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Human-, Zahn- und Tiermedizin AGENDA Hintergrund Ziele Fragebogenentwicklung Implikationen für das Qualitätsmanagement
MehrUmsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006)
Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006) Umsetzung der gutachterlichen Empfehlungen (n = 1 948; in absoluten und relativen Häufigkeiten) Umsetzungsaktivität absolut in Prozent Empfehlung umgesetzt
MehrWissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung
MehrEvaluation des QM-Systems für Studium und Lehre an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel
Evaluation des QM-Systems für Studium und Lehre an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung CHE-Forum in Kassel, 15.04.2008 2 Gliederung
MehrEntwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems für Studium und Lehre an der Universität Paderborn
Der Kanzler Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems für Studium und Lehre an der Universität Paderborn Werkstattbericht im Rahmen des CHE-Workshops Aufbau und Auditierung von
MehrOrganisation des Studienbeginns. Universität Augsburg
Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender
MehrE-Learning und Hochschulentwicklung strategische Herausforderungen. Claudia Bremer, Goethe-Universität Frankfurt
E-Learning und Hochschulentwicklung strategische Herausforderungen, Goethe-Universität Frankfurt 1 E-Learning-Strategien Entwicklung einer E-Learning-Strategie Analyse Ausgangsbedingungen Besondere Herausforderungen
MehrCHE-Forum Interne Umsetzung von Studiengebühren. Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg
CHE-Forum Interne Umsetzung von Studiengebühren Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg Dr. Andreas Barz Zentrale Universitätsverwaltung Dezernat 2 Studium und Lehre
Mehrheiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012
QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja
MehrIntegriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990
Integriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990 Wie Lernorte, Methoden und Medien zusammenwachsen Peter Born, Heinrich Dieckmann, Jens Greefe, Arnold Straub Qualitätsstandards LQW DistancE-Learning
MehrSatzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.
MehrInformationsveranstaltung des Rektorats Bericht Prorektor für Lehre und Studium
Informationsveranstaltung des Rektorats 12.04.2012 Bericht Prorektor für Lehre und Studium 1. Studierende an der PH Freiburg (Stand: 11.4.2011) 1.1 Bewerbungen 1. Fachsemester alle Bewerbungen korrekt
MehrZukunftskonzept Lehre
Zukunftskonzept Lehre Studierende im Fokus der Exzellenz Präsentation vor der Gutachterkommission Wettbewerb für exzellente Lehre Berlin, 5.10.2009 www.rwth-aachen.de/exzellenzlehre lichtographie.de Präsentierende
MehrDie Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates Forum Systemakkreditierung in Bonn, 20. Januar 2015 Abweisende Stimmen aus Hochschulen zur Berufspraxis
MehrSourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
MehrInternationalisierung der Lehre an der TU Berlin. Prof. Dr. Angela Ittel Vizepräsidentin für Internationales und Lehrkräftebildung
Internationalisierung der Lehre an der TU Berlin Prof. Dr. Angela Ittel Vizepräsidentin für Internationales und Lehrkräftebildung Handlungsfelder unserer Internationalisierung extern Verwaltung intern
MehrBudgetierung von Personalkosten
Budgetierung von Personalkosten CHE-Forum, 7. November 2006 Stadthalle Bielefeld CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Herzlich willkommen zum 2. CHE-Forum! Verortung innerhalb der CHE-Veranstaltungen
MehrHochschuldidaktiker als Personalentwickler?
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung
MehrSicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre
Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Ebene Hochschulleitung Prof. Dr. Thorsten Buzug, Vizepräsident Prof. Dr. Enno Hartmann, Vizepräsident 23. April 2013 Teilnehmer
MehrAufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
MehrDas Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung an der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung an der Hochschule der Medien in Stuttgart Prof. Dr. Mathias Hinkelmann Prorektor für Lehre Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung
MehrNachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich!
Nachstehende Satzung wurde geprüft und in der 352. Sitzung des Senats am 20. Januar 2016 verabschiedet. Nur diese Satzung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor für Studium und Lehre
MehrUNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften
UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.
MehrFakultätsmanagement. am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fakultätsmanagement am Beispiel der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Esther Schnetz, Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät, Friedrich-Alexander-Universität
MehrNICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
NICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LEHRE INTERNE EVALUATIONSVERFAHREN INTERNE & EXTERNE VERFAHREN
MehrStudieren in der Zukunft
Studieren in der Zukunft Studienmöglichkeiten an der Universität Freiburg Eine Informations- veranstaltung von ZSB, GeKo, BfS und ZLB 15. Oktober 2008 Themenüberblick I. Begrüßung II. III. Grundkonzept
MehrProf. M. Träger, Rektor DHBW Heidenheim anlässlich der Veranstaltung des Gewerkschaftlichen Gutachternetzwerkes am 6./7.
Die DHBW und ihr didaktisches Modell Prof. M. Träger, Rektor DHBW Heidenheim anlässlich der Veranstaltung des Gewerkschaftlichen Gutachternetzwerkes am 6./7. Oktober 2011 2 Agenda (1) Die Institution DHBW
MehrImplementierung von Qualitätsmanagementsystemen in Hochschulen.
Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen in Hochschulen. Philipp Pohlenz, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Konferenz-Workshop Zwischen Qualitätskultur und Leistungsmessung: Theorie und Praxis
MehrErfahrungsbericht. Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel und Dr.-Ing.
Erfahrungsbericht Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007 Dr.-Ing. Kira Stein Gutachtergruppe FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007
MehrZahlen und Fakten. Studierende gesamt 5745 Professuren 166. Studierende Furtwangen 3184 Lehrbeauftragte 277. Studierende Villingen- Schwenningen
Forum 2: Institutionelle Einbindung des QM-Systems in die Hochschule Furtwangen Definition von Schnittstellen zwischen zentralen und dezentralen Stellen 14. Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation und
MehrQualität in Studium und Lehre. - Evaluationsbericht - Studienjahr 2014/15
Qualität in Studium und Lehre - Evaluationsbericht - Studienjahr 2014/15 Inhalt 1 Leitbild der Universität und Maximen zu Studium und Lehre... 2 2 Struktur des Qualitätsmanagementsystems... 3 3 Ziele der
MehrWerkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung
Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem
MehrStudienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte
Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte Judith Ricken, M.A. Dezernat 1 - Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung Abteilung Qualitätsmanagement in der Lehre und Gremienunterstützung
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrGute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung
Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ
MehrUniversität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Universität Duisburg-Essen Prof. Dr.-Ing. Dieter Schramm Dekan und Sprecher der Dekan Abt. Maschinenbau und Verfahrenstechnik Lotharstraße 1 47057 Duisburg dekanat@ingenieurwissenschaften.uni-due.de www.uni-due.de/ingenieurwissenschaften
MehrEffizientes Lernen WS06/07
Effizientes Lernen WS06/07 1. Termin: 3.11.2006 Der Einstieg ins Studium Diskussion der Studien- und Prüfungsordnung Lernstrategien: Studium ist anders als Schule Arbeit in Lerngruppen ist sinnvoll Vor-
MehrÜbergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.
MehrEvaluationsordnung der Fachhochschule Bielefeld
FH Bielefeld - Verkündungsblatt 2015-23 Seite 107 Evaluationsordnung der Fachhochschule Bielefeld vom 02.07.2015 Aufgrund der 2 Abs. 4 Satz 1 und 7 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident
MehrAkademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12
Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 1 Inhaltsverzeichnis Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 2 Internationale
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens
MehrInternationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen?
Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? AG 4 Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Dr. Martin Bruder Bonn, 13. November
MehrAG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+
AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück
MehrGrundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013
Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrCampus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011
Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011 A. Maurer KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz Association
Mehr- 3/1 - ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig
- 3/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Sportwissenschaftliche Fakultät ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 1 vom Inhaltsverzeichnis
Amtliche Mitteilungen Nr. 1 vom 05.02.2004 Präsidium: Verfahrensordnung zur Abwahl von Mitgliedern des Präsidiums der Georg-August-Universität Göttingen 1 Senat: Änderung der Richtlinien der Georg August-Universität
MehrDas Servicezentrum für Lehrerbildung an der TU Berlin
Das Servicezentrum für Lehrerbildung an der TU Berlin Gliederung 1. Rahmenbedingungen im Land Berlin 2. Konzept der Berliner Universitäten 3. Spezifische Bedingungen an der TU Berlin 4. Konstruktion des
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrOrdnung für die Qualitätsbewertung an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Vom 6. Dezember rechtsbereinigt mit Stand vom 4.
Ordnung für die Qualitätsbewertung an der Hochschule für bildende Künste Hamburg Vom 6. Dezember 2010 rechtsbereinigt mit Stand vom 4. Dezember 2015 Aufgrund des 3 Abs. 2 des Hamburgischen Hochschulgesetzes
MehrKlare Struktur schafft mehr Freiräume. Modellakkreditierung an der Universität zu Köln
Klare Struktur schafft mehr Freiräume Modellakkreditierung an der Universität zu Köln Inhalt I. Die Universität zu Köln: Zahlen Daten Fakten II. III. IV. Grundansatz des Projekts Modellakkreditierung Prozess
Mehr1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen
1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen Qualitätsmanagement (QM) @ BA Diskussion der Evaluierungsergebnisse Definition v. Verbesserungsmaßnahen (Maßnahmenkatalog) Implementierung der Maßnahmen
MehrEntwicklung und Implementierung eines strategischen QM-Systems für die Lehre an der Universität Paderborn
Entwicklung und Implementierung eines strategischen QM-Systems für die Lehre an der Universität Paderborn Werkstattbericht im Rahmen des CHE-Forums Strategische QM-Systeme in Hochschulen 20. September
MehrGemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und
Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:
MehrAG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen
DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,
MehrZwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015
Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion
MehrPersonal im Zeichen der escience: Herausforderungen und Perspektiven. Dr. Kerstin Helmkamp 106. Bibliothekartag Frankfurt Main,
Personal im Zeichen der escience: Herausforderungen und Perspektiven Dr. Kerstin Helmkamp 106. Bibliothekartag Frankfurt Main, 30.05.2017 Die Benutzungsabteilung der SUB Göttingen als Beispiel 1. Rahmenbedingungen
Mehreco cockpit für Hochschulen
Umweltmanagement 2.0 eco cockpit für Hochschulen Günter Koschwitz, KATE Montag, 17. September 2012 Forum Nachhaltigkeit TU Clausthal Vier Partner: Hochschule Esslingen HTWG Hochschule Konstanz Universität
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrStudienordnung für das Nebenfach Sozialpolitik im Magisterstudiengang der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Nach Beschluss des Fakultätsrats der Sozialwissenschaftlichen Fakultät vom 08.02.2006 und nach Stellungnahme des Senats vom 10.01.2007 hat das Präsidium der Georg-August- Universität Göttingen am 17.01.2007
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrKonzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen
Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen Barbara Windscheid, Universität Mannheim DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Campus 4.0 Münster, 16. Mai 2017 Projekt der Universitäten Freiburg
Mehrheiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014
QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja
MehrQualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim
Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim C. Mühlhan http://www.dozent.dhbw-mannheim.de/ Was heißt Qualität? Qualität beschreibt den Erfüllungsgrad von Anforderungen Qualität von Bauteilen Anforderungen
MehrLehrerbildung in Sachsen-Anhalt
Lehrerbildung in Sachsen-Anhalt Qualitätsoffensive Lehrerbildung: Netzwerktagung Profilierung Vernetzung Verbindung: Kooperationen in der Lehrerausbildung Thomas Neumann, Dr. Gudrun Ehnert Ministerium
MehrMobilitätsfenster Praktikum
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Mobilitätsfenster Praktikum Fünf goldene Regeln am Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft der
Mehr