Budgetierung von Personalkosten
|
|
- Katharina Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Budgetierung von Personalkosten CHE-Forum, 7. November 2006 Stadthalle Bielefeld CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert
2 Herzlich willkommen zum 2. CHE-Forum! Verortung innerhalb der CHE-Veranstaltungen Symposien: neue Themen in die Diskussion bringen Hochschulkurs: Training, etabliertes Wissen Inhouse-Workshops: konkrete Bedarfe Forum: Erfahrungsaustausch, Dialog über Praxiserfahrungen, Probleme und Lösungen (Themen, an denen viele aktuell und gleichzeitig arbeiten, alle Teilnehmer/innen sind gefordert!) Budgetierung von Personalkosten 2
3 Warum Budgetierung von Personalkosten als Thema? in mehreren Bundesländern derzeit umfassende Reformen an dieser Stelle im Gange die Tragweite von Budgetierungsmodellen steigt drastisch keine triviale Gestaltungsaufgabe, vielfältige Implikationen eine Kernfrage der neuen Steuerung: Balance zwischen dezentraler Verantwortung und zentraler Steuerungsfähigkeit Budgetierung von Personalkosten 3
4 Vorgehen in vier Schritten Grundüberlegungen: Wo fängt PKB an? Welche Ziele? Grenzen, Risiken? Spannungsfelder? Rolle der Rahmenbedingungen? Modellarchitekturen im Gesamtzusammenhang (erste Strukturierungsüberlegungen Kanzler-AK, 3 Werkstattberichte) herausarbeiten praktischer Einzelfragen der Umsetzung, Optionen und exemplarische Lösungsansätze Sammlung Erfolgsfaktoren Budgetierung von Personalkosten 4
5 eine erste Sammlung von Gestaltungsfragen Umfang dezentraler Budgets Rolle von Stellen Budgetierung der Verwaltung, ZE Anforderungen an Controlling, Berichtswesen Umfang dezentraler Kompetenzen (Rücklage ) Budgetierungsebene Durchschnittsoder Ist-Kosten zentrale Interventionsund Steuerungsverfahren Verteilungsmodelle und kriterien (Formel, Mindestausstattung..) Spielregeln für die dezentrale Budgetierung Folgen für Verwaltungsstrukturen Einbindung in Steuerung (Zielvereinbarungen, Entw.pläne.) Budgetierung von Personalkosten 5
6 eine erste Sammlung von Gestaltungsfragen Konsequenzen für Entscheidungsprozesse change management (Personalvertretung..) Zusammenhänge mit W-Besoldung Einführungsstrategien, Lernprozesse Notbremsen IT-Umsetzung. Budgetierung von Personalkosten 6
7 zweiter Teil Überblick Kanzler-Arbeitskreis Werkstattbericht Duisburg-Essen Werkstattbericht Gießen Werkstattbericht Greifswald Budgetierung von Personalkosten 7
8 FH Frankfurt a.m.: Mittelverteilung bisher Zentrale Mittel Personal 67 % Mittel der Fachbereiche Sachmittel Zentr. Einrichtungen Verwaltung 2 % Präsidium Präsidialreserve 6 % eigene Mittelverteilungsverfahren für: Energie Wartung Wasser Gebühren IT-Betrieb Afa Miete 25 % Gemeinkosten Arbeiter Angestellte Beamte Bibliothek Lehraufträge Tutoren Reisekosten Exkursionsmittel Budgetierung von Personalkosten 8
9 Fh Frankfurt a.m.: Mittelverteilung neu Zentrale Einrichtungen, Verwaltung Steuerungsfonds Formel: -Studierende -Absolventen -Drittmittel Präsidium Verwaltung Bibliothek... (inkl. Personal) Personal Sachmittel Lehraufträge Hilfskräfte Porto/Telefon % 55 % 3 % Gender Innovative Studienprogramme (Anschubhilfe) Forschungsaktivitäten Qualitätssicherung Internationalisierung Leistungskontrakte Gemeinkosten Energie Wartung Wasser Gebühren Miete Afa 25 % Budgetierung von Personalkosten 9
10 Mittelverteilung neu Zentrale Einrichtungen, Verwaltung Steuerungsfonds Formel: -Studierende -Absolventen -Drittmittel 22 % 65 % 3 % ohne Miete und Afa 10% Gemeinkosten Budgetierung von Personalkosten 10
11 radikales Modell Dezentrale Budget qua Formel (ab 2007) 3 Indikatoren 85 % Studierende (in Anlehnung an Leistungszahlen Land) soll im Gewicht sinken 5 % Drittmittel 10 % Absolventenquote Fächergewichtungen (Kostenstrukturen gem. KLR) Kappungsgrenze (2 % p.a.) Formel gilt für das fast das gesamte dezentrale Budget Gedämpfte Einführung (2006: 15 %, 2007: 50 %, ab 2008: 100 %) Steuerungsfonds für Innovationen und formel-inadäquate Ziele in Höhe von ca. 3 % des Gesamtbudgets der FH Budgetierung von Personalkosten 11
12 dritter Teil Referent Schultz Stender Bernhardt Gestaltungsfrage Rolle staatlicher Rahmenbedingungen X Berechnung der Budgets, Mittelverteilung X Rolle von Stellen X Umfang der dezentralen Budgetierung X Gegenstände von Zentralfonds X Wahl der Budgetierungsebene X Verrechnungssätze, X Kostenkalkulation Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen X W-Besoldung X Spielregeln X X Einführungsstrategien X X Notbremsen X Budgetierung von Personalkosten 12
Personalkostenbudgetierung: Praktische Umsetzungsfragen
Personalkostenbudgetierung: Praktische Umsetzungsfragen Referat im Rahmen des CHE-Forums Budgetierung von Personalkosten in Bielefeld 12:28 07.11.2006 Personalbudgetierung: Praktische Umsetzungsfragen
MehrBudgetierung von Personalkosten
Personalkostenbudgetierung an der JLU Budgetierung von Personalkosten Budgetierung ist ein System der dezentralen Verantwortung einer Organisationseinheit für ihren Finanzrahmen bei festgelegtem Leistungsumfang.
MehrGrundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
1 Grundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Stand: Beschlüsse der AG Finanzen und Struktur vom 1.7.03 21.7.03 Gliederung: 1. Präambel
MehrWie sieht die Praxis der Umsetzung aus?
Wie sieht die Praxis der Umsetzung aus? 1 Overhead Bemessung des Personalbudgets - Land Planstellen und Stellen KLR-Satz - gemittelte Personalausgaben pro Jahr - getrennt nach Besoldungs-, Vergütungs-
MehrWerkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung
Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem
MehrRessourcenverwaltung: Budget statt Haushalt
Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt (Uwe Blotevogel) Thema 1 I Universität Duisburg-Essen (UDE) Fakten II Rahmenbedingungen an der UDE III Ziele der internen Budgetierung IV Veränderungsprozess
MehrPersonalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule
Personalmittelbudgetierung im Budgetierungssystem der Hochschule Andrea Güttner Vortrag im Rahmen des Fortbildungsseminars Autonomie in der Hochschule Personalmittelbudgetierung am 06. und 07. November
Mehr1. Landesmittelbudgetierungsmodell
zwm-weiterbildung Finanzen und Referat im Rahmen der zwm-weiterbildung Finanzen und in Günzburg 21.11.2008 Hochschule Landesmittelbudgetierungsmodell Kap. 1 Stufen der Bundesland Dezentrale Einheit z.b.
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrInstitutionelle Evaluation als Prinzip des strategischen Managements an der Universität Duisburg-Essen
Institutionelle Evaluation als Prinzip des strategischen Managements an der Universität Duisburg-Essen Dr. Ingrid Lotz-Ahrens Prorektorin für Entwicklungsplanung und Finanzen Anette Köster Zentrum für
MehrBudgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Gliederung Persönliches Ausgangslage, Ziel der Arbeit Vorgehensweise, Methodik Wichtige
MehrNeue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene
Neue Hochschulsteuerung Anforderungen und Instrumentenmix auf staatlicher Ebene Interner Workshop im SMWK Sachsen zur Neuen Hochschulsteuerung in Sachsen Dresden, 13. März 2007 Dr. Michael Leszczensky
MehrAufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance
Aufgaben des Kanzlers im 21. Jahrhundert Thesen zur Hochschulgovernance Prof. Dr. Dorothea Jansen Universität Speyer und FÖV Speyer Web: http://www.uni-speyer.de/jansen http://www.foev-speyer.de/governance
MehrLeistungsbezogene Budgetierung an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung
an deutschen Universitäten im Spiegel der HIS-Hochschulforschung Tagung Hochschulinterne Steuerung durch Finanzierungsformeln und Zielvereinbarungen der HIS GmbH Hannover, 22. November 2006 Dr. Michael
MehrArbeitskreis Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen
Kanzler Dr. Michael Breitbach Ludwigstraße 23 35390 Gießen Tel.: 0641 / 99 1 20 30 / 31 Fax.: 0641 / 99 1 20 39 Email: Breitbach@admin.uni-giessen.de K-br/al 8. Juli 2009 Arbeitskreis Leistungsorientierte
MehrHochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen. Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers
Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers 1 Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen NRW Wissenschafts- und Forschungslandschaft Zukunftspakt Exzellenzinitiative
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrIT-gestütztes dezentrales Qualitätsmanagement in Studium und Lehre ein Werkstattbericht unter Governance-Gesichtspunkten
IT-gestütztes dezentrales Qualitätsmanagement in Studium und Lehre ein Werkstattbericht unter Governance-Gesichtspunkten CHE-Forum Fakultätsmanagement 9. Dezember 2013 Hotel Aquino Hannoversche Str. 5b
MehrCampus Management als wichtiger Baustein von Qualitätsmanagement-Systemen
Campus Management als wichtiger Baustein von smanagement-systemen Jörg Skorupinski 9. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 11. Mai 2009 www.che.de Inhalte Motivationen Grundmodell smanagement-system
MehrStaatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen
Staatliche Hochschulfinanzierung durch indikatorgestützte Mittelvergabe und Zielvereinbarungen Derzeitiger Umsetzungsstand in den Bundesländern Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Sitzung
MehrDer Einsatz von HIS Unterstützung und andere Lösungen für das Controlling als Basis für Managemententscheidungen. Bielefeld,
Der Einsatz von HIS Unterstützung und andere Lösungen für das Controlling als Basis für Managemententscheidungen Bielefeld, 30.09.2009 Gliederung System der Planung, Steuerung und Kontrolle Controllinginstrumente
MehrZielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung
Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung Dr. Michael Jaeger HIS Hochschul-Informations-System GmbH Herbsttagung des Projekts Qualitätssicherung
MehrPersonalversammlung 2015 Zielvereinbarung HERZLICH WILLKOMMEN. Personalrat der Leibniz Universität Hannover
Personalversammlung 2015 Zielvereinbarung 2014-18 HERZLICH WILLKOMMEN Politischer Einfluss / Zwänge Bundespolitik / Gesetzgeber Hochschulpakt 2020 (Bund/Länder) Leitlinien des Landes (MWK) Hochschulentwicklungsvertrag
MehrStaatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II. Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell
Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell Hochschule Fulda Zielsystem Land Hessen im Rahmen des NVS Ziele Ressort- Zielsysteme
MehrOrganisierte Verantwortlichkeit Chancen mit neuen Steuerungsmodellen
1 Organisierte Verantwortlichkeit Chancen mit neuen Steuerungsmodellen Dr. Beatrix Kohnke Universität Kassel 2 Reformen im Hochschulwesen Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen Individuelle
MehrIn die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen
In die Zukunft führen -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen -Lehrgang In die Zukunft führen Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen Führung ist die Kunst eine Welt zu gestalten, der andere gern
MehrWILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ EIN HALBES JAHR MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
WILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ EIN HALBES JAHR MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Herzlich Willkommen! Halbjahresbilanz der neuen Medizinischen Universität Wien - "These boots are made for walking" Zeit: Mittwoch
MehrCHE-Forum Immobilienmanagement
CHE-Forum Immobilienmanagement Dr. Christian Berthold Bielefeld, 26.04.2007 www.che-consult.de Klassische CHE-Themen Verhältnis Staat Hochschulen Steuerungskonzeptionen Hochschulmanagement Mittelverteilung,
MehrEvaluation und Prozessanalysen in der Personalverwaltung
Evaluation und Prozessanalysen in der Personalverwaltung Beispiel eines Projektkonzepts, Methoden und mögliche Ergebnisse für die HIS Nutzertagung Personalmanagement und Reisekosten Oberhof 27/28. April
MehrNachhaltiger Umgang mit Wissen
Nachhaltiger Umgang mit Wissen Das Monitoring von Zielvereinbarungen an der TU Darmstadt Dr. Anja Zimmermann und Dr. Tina Klug 17. September 2015 18. Jahrestagung der DeGEval, Speyer Dr. Anja Zimmermann
MehrDie Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung
Die Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung 1 Inhalt 1. EU-Gemeinschaftsrahmen fordert Vollkostenrechnung 2. AG-Kostenmodell 3. Implementierung des Kostenmodells an der TU Dortmund 4. Weiteres
MehrBenchmarking an Universitäten
Benchmarking an Universitäten Leistungsfähigkeit, Restriktionen und Perspektiven eines Steuerungsinstruments München, den 14. Januar 2014 Dr. Axel Oberschelp 1) Neue Hochschulsteuerung und Benchmarking
MehrLEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring
Bayerischer Innovationsring Pilotprojekt Verwaltungsreform des Bayer. Landkreistags LEITFADEN zur Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente in den Landratsämtern in Zusammenarbeit mit Oktober 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrStrategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH
Strategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH Berlin, 10. März 2010 Dr. Christian Berthold www.che-consult.de Management?
MehrManagement der Öffentlichen Verwaltung. Budgetierung in der Kommunalverwaltung
Management der Öffentlichen Verwaltung Budgetierung in der Kommunalverwaltung Leitfaden für die Umsetzung und Durchführung des modernen Steuerungsinstrumentes dezentrale Budgetierung Bearbeitet von Otto
MehrDienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement
Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Seminar-Nr. Termin 2016 Q111 SF 21. bis 23. November 2016 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg
MehrHochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen
Hochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen Dr. Christian Berthold Bielefeld, 25. Februar 2010 www.che-consult.de Inhalt 1. Massification/ Breitenzugänglichkeit 2. Veränderungen
MehrEvaluation des QM-Systems für Studium und Lehre an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel
Evaluation des QM-Systems für Studium und Lehre an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. Manfred Hamann Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung CHE-Forum in Kassel, 15.04.2008 2 Gliederung
MehrStrategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen
Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Michael Kerres Prorektor für Information, Kommunikation, Medien Die Universität Duisburg-Essen 33750 Studierende 500 Professor/innen
MehrERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB
NEUE STEUERUNG VON UNIVERSITÄTEN ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber Projekt an der RUB Interdisziplinäres Forschungsprojekt Förderung
MehrHandbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen
August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff
MehrDigitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP
Digitaler Campus - Einführung eines integrierten Campus Management Systems mit SAP ZKI-Tagung AK Verzeichnisdienste, FH Frankfurt 10. März 2011 Prof. Dr. Christoph Thomas Übersicht Ziele Digitaler Campus
MehrErste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung
Erste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung ZKI Herbsttagung 2011 Hartmut Hotzel, Hochschule München ZKI Hauptarbeitskreis FH-Rechenzenten Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Ziel bei Einführung
MehrHerzlich willkommen. Energieeffizienz in der Produktion
Herzlich willkommen demag department manager group Energieeffizienz in der Produktion 8. Mai 2012, Pfalzhotel, Grünstadt-Asselheim Programm am 08.05.2012 14:00 Uhr Begrüßung durch die Automobil-Zulieferinitiative
MehrZwischen Freiraum und Leitplanken: Wie kann strategische Studiengangsentwicklung gelingen?
Zwischen Freiraum und Leitplanken: Wie kann strategische Studiengangsentwicklung gelingen? Dr. Annika Boentert Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Dr. Jutta Rach FB Wirtschaft annika.boentert@fh-muenster.de
MehrBenchmarking-Club Technischer Universitäten. Vorgehen und Ergebnisse
Technische Universität Berlin Benchmarking-Club Technischer Universitäten Vorgehen und Ergebnisse Dr. Christian Hünicken Technische Universität Berlin Controlling, Finanzen, Forschung 6. Benchmarking-Club
MehrDigitale Medien: Neue Arbeit neue Schule!
Multiplikatoren-Veranstaltung Digitale Medien: Neue Arbeit neue Schule! Veranstalter: ebusiness-lotse Hannover in Kooperation mit den Multi-Media Berufsbildenden Schulen Hannover MM-BbS Expo Plaza 3 Hannover,
MehrFreie Universität Berlin: Ganzheitliches QM als Top-down-Ansatz
Freie Universität Berlin: Ganzheitliches QM als op-down-ansatz Indra Kühlcke Gliederung Qualitätsmanagement (QM)-Bausteine, Auswahl FU QM strategische inbindung FU QM einige Ziele FU QM einige Indikatoren
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:30 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrAus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess
Aus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess Dr. Andreas Winkler Referent für Drittmittelakquise und Internationalisierung ida-seminar
MehrDie Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Die Ressourcen-, Ziel und Leistungsplanung im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Mag. Harald Vegh, Abt. I/A/5 Wien, am 18. Oktober 2012 BMASK (1) Personal: Zentralleitung rd.
MehrPersonal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften
Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Werkstattbericht 1: Personalentwicklung im KIT Dr. Anke Diez KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrBedeutung von Zielen. Malik Management Systems
Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein
Mehrhlb Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes hlb am 15. November 2010
Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes am 15. November 2010 gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft Reform der Finanzierung (seit
MehrEinladung zum Dialog Unternehmen :wachsen
Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Die Dialogthemen: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Vom regionalen Cluster zur offenen Region Managementherausforderungen aktiv angehen Internationalisierung
MehrIT - Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96
- Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96 GPR, 5.2.2009 -Direktorin Gisela Schwellach und Dr. Martin Hagen 02 Zentrales -Management und E-Government, Senatorin für Finanzen -Bereich
MehrTechnische Universität Darmstadt Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
Technische Universität Darmstadt Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 16. Dezember 2013 TU Darmstadt Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 1 Menschen 26.000 Studierende 293 Professorinnen
MehrArbeitsprozess- und kompetenzorientierte. am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik
Arbeitsprozess- und kompetenzorientierte Studienganggestaltung am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik Dr. Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH) Der ideale Absolvent Umfassende
MehrCareer Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin
der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.
MehrHerzlich Willkommen zu Workshop 6: Daniela Beutlrock, Referentin Personalentwicklung
Herzlich Willkommen zu Workshop 6: Daniela Beutlrock, Referentin Personalentwicklung Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften, 20.-21.06.2013 Projekt
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrErfahrungsbericht. Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel und Dr.-Ing.
Erfahrungsbericht Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007 Dr.-Ing. Kira Stein Gutachtergruppe FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007
MehrMIND: Neustrukturierung der Medien- und
MIND: Neustrukturierung der Medien- und Informationsdienste an der FH Bielefeld ld 101. Bibliothekartag Hamburg, 22.-26. Mai 2012 Dr. Karin Ilg Leiterin der Hochschulbibliothek Gliederung Ausgangslage
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrNeuere Entwicklungen an Fachbereichen
Neuere Entwicklungen an Fachbereichen Dr. Christian Berthold Hochschulkurs, 29./30.01.2007 Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Fakultäten / Fachbereiche
MehrLiquiditätsmanagement an der Stiftungsuniversität Göttingen
Liquiditätsmanagement an der Stiftungsuniversität Göttingen Diplom-Kaufmann Markus Hoppe Vizepräsident für Finanzen und Personal Georg-August-Universität Göttingen 1 Liquiditätsmanagement an der Stiftungsuniversität
MehrBeschaffung einer IdM-Lösung - ein beispielhaftes Vorgehen
Beschaffung einer IdM-Lösung - ein beispielhaftes Vorgehen Hendrik Eggers (Identity-Management-Organizer) DFG-Projekt i³ - sic! Integrierte Informationsinfrastruktur - service information communication!
MehrBerufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement
Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer
MehrControlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen
Controlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen Veranstaltungsnummer: 2014 Q178 AB Termin: 12.05. 15.05.2014 Zielgruppe: Mitarbeiter / -innen aus Controllinginstanzen
MehrWieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung?
Wieviel Steuerung verträgt die Internationalisierung? Prof. Dr. Yasemin Karakaşoǧlu Konrektorin für Internationalität und Diversität Universität Bremen kon3@uni-bremen.de Internationalisierung an der Universität
MehrControlling an der TU Berlin Anforderungen, Gestaltungsmöglichkeiten, Umsetzungschancen
Controlling an der TU Berlin Anforderungen, Gestaltungsmöglichkeiten, Umsetzungschancen Dr. Ulrike Gutheil Kanzlerin der TU Berlin Was Sie erwartet... Warum Controlling? Geht das nicht ohne? Anforderungen
MehrZwei Fusionen: Transformation der FHW Berlin. Prof. Dr. Franz Herbert Rieger Rektor der FHW Berlin
Zwei Fusionen: Transformation der FHW Berlin Prof. Dr. Franz Herbert Rieger Rektor der FHW Berlin Beteiligte Einrichtungen Schritt 1: Oktober 2003 3.000 Studierende 64 Professoren 50 Mitarbeiter 1.500
MehrHerakles-Projekt. Information für die Fakultäten
Herakles-Projekt Information für die Fakultäten Stand: Mai 2003 Herakles-Projekt 1. Entstehung/ Ziele 2. Neuerung aus Sicht der Verwaltung 3. Neuerung aus Sicht der Fakultät 4. Schnittstelle in der Verwaltung
MehrGleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren
Gleichstellung in der Wissenschaft : Fachkulturen und Erfolgsfaktoren Dr. Edit Kirsch-Auwärter, Schorndorf Fachkulturen und weibliche Wissenschaftskarrieren CHE-Abschlusstagung, Stadthalle Bielefeld, 25.02.2013
MehrZusammenfassung der Präsentations- und Gesprächsinhalte
Zusammenfassung der Präsentations- und Gesprächsinhalte Rednerliste Deutsche Bank Frank Schwab, Direktor Architecture, Strategy & Innovation TU Hamburg-Harburg Prof. Dr. Cornelius Herstatt / Dr. Stephan
MehrIntegrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter ISPInoVA
Integrierte Sozialplanung als Innovation für die Versorgung im Alter ISPInoVA Holger Spieckermann, M.A. Technische Hochschule Köln Forum Sozialplanung, Sozialplanung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrCHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen. Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg
CHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg Ulrich Battige Universität Heidelberg Bologna Beauftragter Tel. 06221 /
MehrDr.-Ing. Christoph Rensing
Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 e-learning
MehrEinführung der Vollkostenrechnung an der Goethe-Universität Kanzlertagung, 19. Februar 2010
Einführung der Vollkostenrechnung an der Goethe-Universität Kanzlertagung, 19. Februar 2010 Sascha Seifert Bereichsleiter Controlling Inhalt Gesamtkontext und Vorüberlegungen Grundlagen und Ziele des Einführungsprojekts
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
MehrReferatsleitung Entscheidung: Frau Hiller, BdR-VM. PL und LA
1 Beginn der Umsetzung September 2001 mit Vorgespräch 2 a Bestellung der Projektleitung (PL) 02.10.2001 Referatsleitung Entscheidung: Frau Hiller, BdR-VM 2 b Bildung der Projektstruktur 26.10.2001 (LA-Sitzung)
MehrProjektmanagement Kurs Entwicklungsvorhaben: Planung & Steuerung komplexer
Projektmanagement Kurs Entwicklungsvorhaben: Planung & Steuerung komplexer Entwicklungsprojekte in Dresden Angebot-Nr. 01323669 Angebot-Nr. 01323669 Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 1.749,30 (Inkl.
MehrSystemakkreditierung, Quality Audit und Institutionelle Evaluation
Systemakkreditierung, Quality Audit und Institutionelle Evaluation www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs Workshop QM und Akkreditierung 02.12.08 1. Begriffsklärungen 1.1 Evaluationssystem
MehrVereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD
Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland
MehrInternationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung
Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch
MehrDonau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen
E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.at/e-gov 1. Forschung & Beratung Konzept Außenwirtschaftsplattform (2002) Konzept Kommunalnet (2002) Umsetzung Kommunalnet
MehrEntwicklung und Bewertung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen
Entwicklung und Bewertung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen Management of Values & Corporate Citizenship Oliver Bluszcz Thomas Hanke Prof. Dr. Wolfgang Stark Prof. Dr. Wolfgang Stark, Universität
MehrAG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+
AG 6 Partnerschaften und Kooperationsprojekte - Unterstützung strategischer Internationalisierung mit Hilfe der neuen EU-Förderlinien in Erasmus+ Beispiel Hochschule Osnabrück Eckdaten Hochschule Osnabrück
MehrFinanz- und Stellenpläne der RWTH (Finanzierung von Forschung und Lehre)
Finanz- und Stellenpläne der RWTH (Finanzierung von Forschung und Lehre) Günter Flügge Saas Grund 24 Quelle Folie Nr. 1 HAUPTGEBÄUDE ENTWICKLUNG DER RWTH AACHEN BIS 23 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrAktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung
Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung Fachtagung des Deutschen Vereins 24.10. 26.10.2016, Erkner / Berlin Thema Die Neuorganisation
MehrWeiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)
Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung
MehrHerausforderungen in der Systemakkreditierung
Herausforderungen in der Systemakkreditierung Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 29.01.2014, Hannover Friederike Leetz Gliederung I. Systemakkreditierung vom Wunsch zur Wirklichkeit II. III.
MehrNeue Hochschulsteuerung in Sachsen
Neue Hochschulsteuerung in Sachsen Fachgespräch im SMWK Dresden, 20. Mai 2009 Rahmenbedingungen der Projektarbeiten Landesvorgaben des Neuen Steuerungsmodells Sachsen (NSM-RHB), insb.: Stundenrechung und
MehrKanzler Jahrestagung EU-Trennungsrechnung im Land Brandenburg und an der FHB
Kanzler Jahrestagung EU-Trennungsrechnung im Land Brandenburg und an der FHB Inhalt 1. Gesetzliche Rahmenbedingungen 2. Chronologie der Einführung an der FHB 3. Trennung nicht wirtschaftliche und wirtschaftliche
MehrDer Weg zum Persönlichen Budget. Arbeitsgruppe 15 Kalkulation des Persönlichen Budgets
Der Weg zum Persönlichen Budget Arbeitsgruppe 15 Kalkulation des Persönlichen Budgets Wir sind eine diakonische Komplexeinrichtung, die ca. 4.500 Menschen mit geistigen, körperlichen, seelischen oder sozialen
Mehr