Arbeitskreis Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen

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1 Kanzler Dr. Michael Breitbach Ludwigstraße Gießen Tel.: 0641 / / 31 Fax.: 0641 / Breitbach@admin.uni-giessen.de K-br/al 8. Juli 2009 Arbeitskreis Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen 1. Im Berichtszeitraum 2008/2009 hat der Arbeitskreis die Bearbeitung zweier Themen in den Unterarbeitskreisen Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe: Steuerungsebene Land/Hochschule sowie Personalmittelbudgetierung abgeschlossen. Die Ergebnisse wurden jeweils in der Form von Empfehlungen der Öffentlichkeit übergeben. Der Unterarbeitskreis Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Mittelvergabe: Steuerungsebene Land/ Hochschule konnte im März 2009 seine Empfehlungen zur Gestaltung von Steuerungssystemen auf der Ebene Land/Hochschule der Öffentlichkeit übergeben. Auf der Grundlage von Länderberichten aus Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen zum Stand der Reformen des Neuen Steuerungssystems, die in der Anlage der Handreichung abgedruckt sind, hat der Unterarbeitskreis eine Bestandsaufnahme durchgeführt. In den hieraus resultierenden Empfehlungen wird eine Analyse in zwei Schritten vorgenommen: Im ersten Teil der Publikation werden die wesentlichen strategischen Steuerungsinstrumente (Struktur- und Entwicklungsplanung, Zielvereinbarungen und Kontrakte, leistungsorientierte Mittelvergabe, das Berichtswesen, Planungs- und Weisungskultur in den Ländern etc.) und deren gesetzliche Grundlagen in den Blick genommen. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf den verschiedenen Steuerungsgegenständen: insbesondere Lehre, Forschung, Gleichstellungsauftrag, Regelung der Binnenstruktur, Personalgewinnung, Investitionen sowie Studiengebühren. Ziel der Empfehlungen ist es, die Steuerungs- und Führungsinstrumente von Land und Hochschule, deren Verhältnis durch die Grundfinanzierung der Hochschulen durch den Staat geprägt ist, weiterzuentwickeln und an sich verändernde Rahmenbedingungen anzupassen.

2 Wissenschaftlich getragen wurde der Unterarbeitskreis von Mitarbeitern des Instituts für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg (HoF), Herrn Karsten König, der HIS GmbH Hannover, Frau Astrid Schwarzenberger, sowie Frau Andrea Güttner (Berlin), die auch nach ihrem Ausscheiden aus der Universität Gießen dem Arbeitskreis weiterhin als Expertin zur Verfügung stand. Ihnen sei für ihre engagierte Mitarbeit auch an dieser Stelle gedankt. Die Publikation des Unterarbeitskreises Personalmittelbudgetierung mit dem Titel Personalmittelbudgetierung Empfehlungen zu ihrer Ausgestaltung konnte rechtzeitig zur Fortbildung Autonomie in der Hochschule Personalmittelbudgetierung am 6. und 7. November 2008 in Göttingen der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Fortbildung fand auf Anregung des Arbeitskreises Fortbildung statt und wurde gut angenommen. Gegenstand der Publikation sind die komplexen Bedingungen zur Einführung von Budgetierungsmodellen. Hierfür wurden die Erfahrungen der RWTH Aachen, FU Berlin, TU Darmstadt, Universität Duisburg-Essen, Universität Gießen, Universität Göttingen, Universität Heidelberg sowie der TU Kaiserslautern zugrunde gelegt. Im ersten Teil der Empfehlungen werden die Zielsetzungen, die mit dem Einsatz des Instruments Personalmittelbudgetierung verbunden sein können, geklärt. Im zweiten Teil werden die verschiedenen hochschulgesetzlichen und -politischen Rahmenbedingungen thematisiert, wie sie die beteiligten Hochschulen in ihren Bundesländern vorfinden. Diese schließen es aus, einen Idealtypus der Personalmittelbudgetierung vorzuschlagen. Der dritte Abschnitt betrachtet Personalmittelbudgetierung als Schritt der Dezentralisierung. Hier geht es vor allem darum, wer die Mittel erhalten sollte, sowie um die Frage der Kompetenzverteilung zwischen zentraler und dezentraler Ebene. Im vierten Abschnitt wird das Instrument dann als Element des Mittelverteilungssystems einer Hochschule näher beleuchtet. Zentral sind hier die Einbindung von Personalmittelbudgetierung in das bestehende Mittelverteilungssystem einer Hochschule sowie die Möglichkeiten ihrer strategischen und anreizorientierten Ausrichtung. Im letzten Teil werden die sich aus den Erfahrungen der beteiligten Hochschulen bei der Einführung und Nachjustierung der Personalmittelbudgetierung ergebenden Frage- und Problemstellungen behandelt. Für die wissenschaftliche Begleitung sorgten Herr Prof. Ziegele (CHE) sowie Herr Jäger (HIS GmbH), denen hierfür herzlich gedankt sei. Ein ganz besonderer Dank gilt auch dem Stifterverband für dessen großzügige materielle Unterstützung. Die Organisation und Geschäftsführung des Kanzlerarbeitskreises ging im Berichtszeitraum von Frau Andrea Güttner (ehemals Justus-Liebig-Universität) auf Frau Angela M. Sumner (Justus-Liebig-Universität) über, welche in der Endphase für die Redaktion und Drucklegung der beiden Empfehlungen mitverantwortlich

3 zeichnete. Frau Güttner möchte ich auf diesem Wege für ihre jederzeit sachkundige und engagierte Mitarbeit sowie fachliche Mitwirkung herzlich danken. Allen Mitgliedern der beiden Unterarbeitskreise sowie dem Plenum sei an dieser Stelle nochmals für die tatkräftige Mitwirkung bei der Erstellung der Handreichungen gedankt. 2. Der Arbeitskreis hat in seiner letzten Sitzung am 6. Juli 2009 die Einrichtung zweier neuer Unterarbeitskreise zu den Themen Budgetierung zentraler Serviceeinrichtungen (Arbeitstitel) und Berichtswesen im Kontext der Reform des Neuen Steuerungssystems (Arbeitstitel) beschlossen. Der Unterarbeitskreis zur Budgetierung zentraler Serviceeinrichtungen (Arbeitstitel) setzt die Arbeit des Unterarbeitskreises Personalmittelbudgetierung fort. Im Fokus der Arbeit sollen die nicht-wissenschaftlichen Einrichtung der Hochschulen stehen, wie z.b. die Hochschulrechenzentren, Universitätsbibliotheken, die Zentralverwaltungen als auch zentrale wissenschaftliche Werkstätten, die aus den publizierten Empfehlungen zur Ausgestaltung der Personalmittelbudgetierung bisher ausgeklammert werden mussten. Ziel dieses Unterarbeitskreises wird die Herausgabe einer Handreichung mit Empfehlungen zur Budgetierung nichtwissenschaftlicher Einrichtungen sein. Herr Dr. Rainer Ambrosy, Kanzler der Universität Duisburg-Essen, hat sich bereit erklärt, die Federführung für diesen Unterarbeitskreis zu übernehmen. Hierfür sei ihm sehr herzlich gedankt. Eine konstituierende Sitzung ist für den 24. September 2009 in Jena geplant. Der zweite neu gebildete Unterarbeitskreis wird sich einer Anregung aus der letzten Jahrestagung in Jena folgend, mit dem Thema Berichtswesen befassen, das mit der Reform des Neuen Steuerungssystems und des damit einhergehenden Paradigmenwechsels von der Input- zur Output-Steuerung eine neue Qualität gewonnen hat. Aus Sicht der Mitglieder des Arbeitskreises ist eine reflektierende Betrachtung dieses Themas aufgrund der ständig steigenden Berichtslast seitens der Hochschulen lohnend. Das Thema stößt auch in der weiteren Hochschulöffentlichkeit auf großes Interesse. Deshalb hat auch der Stifterverband erneut eine materielle Unterstützung und darüber hinaus auch seine aktive Mitarbeit im Unterarbeitskreis in Aussicht gestellt. Ein Ziel der Arbeit soll sein, Kriterien für ein angemessenes Berichtswesen zu erarbeiten, die schließlich in Form von Empfehlungen der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen. Neben den Berichterstattern sollen auch gezielt Berichtsempfänger aus den Ministerien für die Untersuchung gewonnen werden. Dr. Michael Breitbach (Sprecher des AK Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen)

4 Mitglieder des Arbeitskreises: Vorsitz: Dr. Michael Breitbach, Kanzler der Justus-Liebig-Universität Gießen Ständige Mitglieder: Jens Apitz, Kanzler der Universität Konstanz; Dr. Klaus Bartholmé, Kanzler der Friedrich-Schiller-Universität Jena; Albert Berger; Kanzler der Technischen Universität München; Dr. Robert Kuhn, Kanzler der Universität Kassel; Peter Lange, Kanzler der Freien Universität Berlin; Stefan Lorenz, Kanzler der Technischen Universität Kaiserslautern; Gerhard Möller, Kanzler der Ruhr-Universität Bochum; Lothar Schönebeck, komm. Kanzler der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Ständige Gäste: Dr. Anke Burkhardt, Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg; Dr. Michael Leszczensky, HIS GmbH Hannover; Prof. Dr. Frank Ziegele, CHE Gütersloh Mitglieder der Unterarbeitskreise UAK 1: Steuerungsebene Land/ Hochschule: Karsten König, Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg; Gerhard Möller, Kanzler der Ruhr-Universität Bochum; Edgar Schöne, stellv. Kanzler der Technischen Universität Ilmenau; Lothar Schönebeck, komm. Kanzler der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Astrid Schwarzenberger, HIS GmbH Hannover; Dr. Nicole Sommerschuh, Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg; Andrea Güttner/ Angela M. Sumner, Planung und Controlling, Justus-Liebig-Universität Gießen; Andrea Syring, Controlling, Freie Universität Berlin UAK 4: Personalmittelbudgetierung: Dr. Rainer Ambrosy, Kanzler der Universität Duisburg-Essen; Manfred Bernhardt, Georg-August-Universität Göttingen; Markus Hoppe, Vizepräsident der Georg- August-Universität Göttingen; Dr. Michael Jäger, HIS GmbH Hannover; Dipl.-Kaufm. Herbert Kaußen, Kanzlervertreter RWTH Aachen; Ulla Krapp, Technische Universität Darmstadt; Peter Lange, Kanzler der Freien Universität Berlin; Stefan Lorenz, Kanzler der Technischen Universität Kaiserslautern; Lothar Schönebeck, komm. Kanzler der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Angela Schröder, Universität Heidelberg; Andrea Güttner/ Angela M. Sumner, Planung und Controlling, Justus-Liebig- Universität Gießen; Prof. Dr. Frank Ziegele, CHE Gütersloh

5 UAK 5: Budgetierung zentraler Serviceeinrichtungen (Arbeitstitel): Dr. Rainer Ambrosy, Kanzler der Universität Duisburg-Essen (Federführung); Jens Apitz, Kanzler der Universität Konstanz; Dr. Ralph Becker, Horváth & Partners; Manfred Bernhardt, Universität Göttingen; Dr. Michael Breitbach, Kanzler der Justus- Liebig-Universität Gießen; Frau Dr. Marina Frost, Kanzlerin der Universität Heidelberg; Stefan Lorenz, Kanzler der Technischen Universität Kaiserslautern; Kurt Sendldorfer, Technische Universität Kaiserlautern; Annette Schütz, Planung und Controlling, Justus-Liebig-Universität Gießen UAK 6: Berichtswesen (Arbeitstitel): Frank Dölle, HIS GmbH Hannover; Markus Hoppe, Vizepräsident der Georg-August- Universität Göttingen; Dr. Friedhelm Nonne, Kanzler der Philipps-Universität Marburg; Dr. Jürgen Weichselbaumer, Technische Universität München (angefragt); Prof. Dr. Frank Ziegele, CHE Gütersloh; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Vertreter wird noch benannt); Vertreter aus dem Statistikreferat eines Landes- Ministeriums (angefragt)

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