Integriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990
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- Teresa Schräder
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1 Integriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO Wie Lernorte, Methoden und Medien zusammenwachsen Peter Born, Heinrich Dieckmann, Jens Greefe, Arnold Straub
2 Qualitätsstandards LQW DistancE-Learning FernUSG An Qualitätsdiskussion beteiligte Institutionen EADL EFQM QES PLUS ISO 9001 PAS 1037 Leitfaden ZFU Produktzertifizierung PAS 1037 Spezifikation Organisationszertifizierung FDL DGWF, FIBAA RKW Berlin Brandenburg ISO 29990
3 Produktzertifizierung (Staatliche Zulassung) Anforderungen an 1.Konzeption (curriculare Planung) 2.Durchführung (Lehr- Lernmaterial) 3.Vertragsgestaltung Integrativer/ganzheitlicher Ansatz Organisation und Managementzertifizierung nach DIN ISO Anforderungen an 1.Lerndienstleitung 2.Management Welche Organisationsstrukturen und abläufe begünstigen die Entstehung gelungener Lehrgänge? Wie muss ein Lehrgang gestaltet sein, um gelungene Lernprozesse zu ermöglichen Lernende Was kennzeichnet gelungene Lernprozesse? qualität Produktqualität Organisations-
4 Produktzertifizierung (Staatliche Zulassung) Anforderungen an 1.Konzeption (curriculare Planung) 2.Durchführung (Lehr- Lernmaterial) 3.Vertragsgestaltung Welche Organisationsstrukturen und abläufe begünstigen die Entstehung gelungener Lehrgänge? Organisation und Managementzertifizierung nach DIN ISO Anforderungen an 1. Lerndienstleistung 1.1 Lernbedarf 1.2 Gestaltung 1.3 Erbringen 1.4 Monitoring 1.5 Evaluation 2. Management Was kennzeichnet gelungene Lernprozesse? qualität Integrativer/ganzheitlicher Ansatz Organisations- Produkt- Lernende qualität
5 Gegenüberstellung I: Lernbedarf ISO Staatliche Zulassung Zu 1.1 Ermittlung des Lernbedarf nach ISO Anforderungen der Kunden/Lernenden Anforderungen des Arbeitsmarktes Beratung und Unterstützung Qualitätskritierien zur Lehrgangsplanung nach ZFU Ziele: Herleitung und Definition Zielgruppe/Lerner : Erfahrungen, Voraussetzungen
6 Gegenüberstellung II: Gestaltung ISO Staatliche Zulassung Zu 1.2 Gestaltung von LDL Ziele Umfang, zielgruppenspezifische Lernergebnisse Lernerfahrungen, Lernvoraussetzungen bei der Planung Transparenz über Inhalte, Methoden, Lernergebnisse Unterstützung und Überwachung des Lerntransfers Qualitätskritierien zur Lehrgangsplanung nach ZFU Ziele: Herleitung und Definition Zielgruppe/Lerner : Erfahrungen, Voraussetzungen Didaktischer Ansatz: Lehr-Lernarrangement Umsetzung: Ziele/Inhalt,Medien,Lernorte,L-ProzessSteuerung Support: Betreuung, Unterstützung/Kundenmanagement Evaluation
7 Gegenüberstellung III: Erbringung ISO Staatliche Zulassung Erbringen der LDL nach ISO Lernerinformation zur LDL, Evaluationen, Lernunterstützung Kostentransparenz Sicherstellung der Lernressourcen und Lernumgebungen Qualitätskritierien zur Lehrgangsdurchführung nach ZFU Fachlich-inhaltliche didaktisch-methodische Qualität Lernumgebung/Lernplattform Administrative Prüfung Vertragsgestaltung Informationsmaterialien
8 Monitoring und Evaluation nach ISO Zu 1.4 Monitoring Lerner-Feedback und Kundenzufriedenheit Qualität des Support-Systems Zu 1.5 Evaluation Zieladäquate Planung und Auswahl der Evaluationsverfahren/-methoden Systematische und valide Analyse der Lernerfolgskontrollen und der Lernzielerreichung
9
10 Hauptprozess Evaluation
11 Prozess Schriftliche Teilnehmerbefragung
12 Schriftliche Teilnehmerbefragung 1. Schritt Information über den Abschluss-Fragebogen zu Lehrgangsbeginn
13 Schriftliche Teilnehmerbefragung 2. Schritt Laufende Befragung der Teilnehmenden
14 Schriftliche Teilnehmerbefragung 2. Schritt Laufende Befragung der Teilnehmenden
15 Schriftliche Teilnehmerbefragung 3. Schritt Abschlussbefragung der Teilnehmenden
16 Schriftliche Teilnehmerbefragung 4. Schritt Erfolgsevaluation Befragung der Teilnehmenden nach Abschluss des Lehrgangs
17 Produktzertifizierung (Staatliche Zulassung) Anforderungen an 1.Konzeption (curriculare Planung) 2.Durchführung (Lehr- Lernmaterial) 3.Vertragsgestaltung Welche Organisationsstrukturen und abläufe begünstigen die Entstehung gelungener Lehrgänge? Integrativer/ganzheitlicher Ansatz Lernende Wie muss ein Lehrgang gestaltet sein, um gelungene Lernprozesse zu ermöglichen Organisation und Managementzertifizierung nach DIN ISO Anforderungen an 1. Lerndienstleitung 2. Management 2.1/2.2 allg./strategisch 2.3 M-Bewertung 2.4 Korrektur- 2.5 Finanz-/Risiko- 2.6 Personal- 2.7 Kommunikation- 2.8 Ressourcen- 2.9 Interne Audits 2.10 Feedback Was kennzeichnet gelungene Lernprozesse? qualität Produktqualität Organisations-
18 Verzahnung ISO - Anforderungsbereiche LDL und Management Beispiel Kompetenzen Anforderungsbereich LDL Ermittlung Kompetenzanforderungen (Norm 3.1.2) Kostentransparenz Sicherstellung der Lernressourcen und Lernumgebungen Anforderungsbereich Management Kompetenzen der Mitarbeiter u. Partner sichern (Norm 4.6.1) Evaluation der Kompetenzen des LDL (Norm 4.6.2) Kompetenzbewertung gemessen an Stellenbeschreibungen Bewertungsverfahren und Feedback Motivation/Arbeitszufriedenheit Maßnahmen zur beruflichen Weiterentwicklung
19 Produktzertifizierung (Staatliche Zulassung) Anforderungen an 1.Konzeption (curriculare Planung) 2.Durchführung (Lehr- Lernmaterial) 3.Vertragsgestaltung Organisation und Managementzertifizierung nach DIN ISO Anforderungen an 1.Lerndienstleitung 2.Management Systemintegration führt zu nachhaltiger Qualitätssicherung verbesserter Kundenorientierung Organisations- und Prozessoptimierung verbesserten Kostenstrukturen Transparenz, Vergleichbarkeit der Bildungsangebote erweitertem Verbraucherschutz kann Ausgangspunkt für die Anerkennung nonformal erworbener Kompetenzen sein
20 Die Zeit war kurz Für weitere Gespräche stehen wir Ihnen gerne am Stand F 13 in der Halle 1 ab h zur Verfügung. Dort erhalten Sie auch Informationen zu unserem Workshopangebot rund um die ISO 29990
21 Bezugsquelle für Quality Guide zur DIN ISO Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien Frau Stefanie Grün Doberaner Weg Hamburg Fax-Nr.: 040 / Telefon: 040 /
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