E-Learning-Label, Gütesiegel & Zertifikate: zwischen globalem Modell und Hauskonzept
|
|
- Franziska Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 : zwischen globalem Modell und Hauskonzept Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM)
2 1 / 20 Qualitätsmanagementmodelle generisch spezifisch DIN EN ISO 9001: Uni Leipzig: Lehrstuhl für Erwachsenenpädagogik Hauskonzepte - RUB: Qualitätsoffensive E-Learning - TU Darmstadt: QS-Gesamtkonzept - Uni Graz - Uni Frankfurt -
3 2 / 20
4 3 / 20
5 4 / 20 Gliederung Qualität in der Bildung Spezifische Qualitätsaspekte im E-Learning Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung: - Weiterbildung & Zertifikate - E-Learning-Label & Wettbewerbe QS- und Standardisierungsinitiativen - PAS / ISO/IEC Zusammenfassung und Fazit
6 5 / 20 Qualität in der Bildung: Begriffe & Perspektiven Alltagsbegriff Qualität Einhalten / Übertreffen von Standards Fehlerlosigkeit Zweckmäßigkeit Angemessener Gegenwert Transformation: Lernergebnis Akteursperspektiven Studierende Lehrende Autoren Medienentwickler Teletutoren Fakultäten Hochschulen Ministerien
7 6 / 20
8 7 / 20 Qualität in der Bildung: Begriffe & Perspektiven Alltagsbegriff Qualität Einhalten / Übertreffen von Standards Fehlerlosigkeit Zweckmäßigkeit Angemessener Gegenwert Transformation: Lernergebnis Akteursperspektiven Studierende Lehrende Autoren Medienentwickler Teletutoren Fakultäten Hochschulen Ministerien Qualitätsebenen Input-Aspekte Durchführungs- Aspekte Output-Aspekte Produktqualität Prozessqualität Kontextualisierung von Qualität
9 8 / 20 Qualität von Bildungsmaßnahmen? Eine Eigenart von Bildung insgesamt, die sie von anderen Dienstleistungen unterscheidet, ist, dass der Abnehmer der Leistung die Leistung selber mitproduziert. Bildungsarbeit ist die Leistung derjenigen, die sich bilden, sie ist ein Prozess, der wesentlich subjektive Faktoren integriert, wie Interesse, Emotionalität und Engagement. (Küchler 2000) Qualität wird erst im Prozess des Lernens von den Lernenden selbst hergestellt. (Zimmer/Psaralidis 2000) Ko-Produzentenverhältnis von Qualität im Bereich Bildung (Ehlers 2002)
10 9 / 20 Besonderheiten von E-Learning Örtliche und zeitliche Flexibilität Vielfalt von Lernressourcen und Zugängen zum Lerngegenstand Differenzierte / individualisierte Lehr- und Lernhandlungen Neue soziale Kontexte und Kooperationsformen (Arnold 2005) Hohe Individualisierung und Differenzierung neue Kompetenzen von Lehrenden und Studierenden, Autoren, Tutoren, Kriterien, Vergleichsmöglichkeiten Entwicklungsprozesse Technische Komponenten, Entwicklung, Standards usw. (IEEE LOM, SCORM... )
11 10 / 20 Qualität durch Qualifizierung: Weiterbildungen & Zertifikate Master-Studiengänge Educational Media, Uni Duisburg-Essen Instruktionsdesign und Bildungstechnologie ( IDeBiT"), Uni Erfurt Master of Higher Education, Uni Hamburg Medien und Bildung, Uni Rostock Schulungsreihen mit Zertifikat. elearning-zertifikat, Uni Berlin TBDL-Zertifikat, Virtueller Campus Rheinland-Pfalz Mediendidaktisches Training, Internationale Bodensee Hochschule elearning-workshops und Zertifikat, Zentrum megadigitale Uni Frankfurt
12 11 / 20 Qualität durch Sichtbarkeit: Labels, Good Practice, Checklisten TU Darmstadt Charité Berlin Uni Frankfurt *elearning-label*: - elearning Enrichment - elearning-label Basic - elearning-label Intensiv
13 12 / 20 Qualität durch Wettbewerbe: Anreiz und Evaluierung 2010: ausgesetzt 9
14 13 / 20 QS-Initiativen und -Organisationen Q.E.D:Qualitätsinitiative E-Learning Deutschland: EFQM: European Foundation of Quality Management: EQO: European Quality Observery:
15 14 / 20 Standardisierungsinitiativen Deutschland: DIN NI-36 PAS Europa: CEN / ISSS WS-LT ISO ISO/IEC JTC1/SC36: ITLET IEEE LTSC weltweit
16 15 / 20 Qualitätsmanagementmodelle im Überblick generisch DIN EN ISO 9001:2000 EFQM (European Foundation for Quality Management) Branchenunabhängig, Übersetzungsleistung erforderlich LQW (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) für Bildungssektor PAS /2 (Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt E-Learning) ISO Speziell E-Learning spezifisch Hauskonzept Spezifische Entwicklung für die eigene Organisation
17 16 / 20 PAS /2 / ISO/IEC Analyse Konzeption / Entwicklung Durchführung Evaluation
18 17/ 20
19 18 / 20 Qualitätssicherungslevel: Content-Produktion (formal, inhaltlich, didaktisch) durch die HfTL Leipzig Überprüfung des Zertifizierungsvorgangs (qualitative Standards) durch die BPS GmbH Wissenschaftliche Begleitung durch den Arbeitskreis elearning der Landesrektorenkonferenz Sachsen Prüfung der Module durch die ZFU
20 19 / 20 Im Dschungel der QS-Ansätze? Art des Ansatzes - Norm/Standard - Spezifikation - Akkreditierung - Wettbewerb - Fortbildung - Hochschulabschluss - Zertifikat - Gültigkeitsbereich - hochschulintern - Kooperationen - Bundesländer - national - international DIN EN ISO 9001:2000 LQW Weiterbildung allgemein prozessorientiert ZFU produktorientiert PAS /2 ISO E-Learning
21 20 / 20 Fazit Das Qualitätsverständnis muss kontextbezogen ausgehandelt werden. Qualitätsentwicklung ist ein zyklischer, iterativer Prozess. Prozessbezogene und produktbezogene Elemente integrieren. Formative Evaluationen mit unterschiedlichen empirischen Verfahren integrieren. Hauskonzepte und globale Modelle integrieren: Global denken lokal handeln!
22 Qualität braucht immer Kommunikation! (Sonnberger / Bruder 2009) Kontakt: a.thillosen@iwm-kmrc.de
Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
MehrQualitätsmanagement im Bildungswesen
Qualitätsmanagement im Bildungswesen Ansätze, Konzepte und Methoden für Anbieter von E-Learning- und Blended Learning-Qualifizierungen Bearbeitet von Karl L Knispel 1., Aufl. 2008. Taschenbuch. 246 S.
Mehrund Lernen mit E-Learning
und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4
MehrPatricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 11 2 Bildung mit E-Learning 17
MehrQualitatsmanagement im Bildungswesen
Karl L. Knispel Qualitatsmanagement im Bildungswesen Ansatze, Konzepte und Methoden fur Anbieter von E-Learning- und Blended Learning-Qualifizierungen Waxmann 2008 Miinster / New York / Munchen / Berlin
MehrInhalt. Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs Bildung mit E-Learning Virtueller Bildungsraum Didaktische Konzeption 117
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 13 2 Bildung mit E-Learning 21 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 22 2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote 31 2.3 Konstituierende Faktoren von
MehrDigitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
MehrHerzlich willkommen!
Durchgeführt vom Herzlich willkommen! Forum 4: Qualitätskultur in der beruflichen Erwachsenen- und Weiterbildung Moderation Alfred Töpper (Geschäftsführer, QBB Qualitätsgesellschaft Bildung & Beratung)
MehrEvaluation von E-Learning in der Hochschullehre
Evaluation von E-Learning in der Hochschullehre Workshop: E-Learning in Mathematik, Medizin und den Naturwissenschaften 12. Mai 2006 Anette Köster Universität Duisburg-Essen Zentrum für Hochschul- und
MehrDas Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung.
Das Projekt Q2P - Zentrale Unterstützungsangebote für den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung. Prof. Dr. Thomas Köhler & Dr. Helge Fischer, Technische Universität Dresden, Medienzentrum Q2P-Forum
MehrIntegriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990
Integriertes Bildungsmanagement nach DIN ISO 29990 Wie Lernorte, Methoden und Medien zusammenwachsen Peter Born, Heinrich Dieckmann, Jens Greefe, Arnold Straub Qualitätsstandards LQW DistancE-Learning
Mehre-teaching.org Zielgruppe Aufgaben Leistungen
e-teaching.org Zielgruppe Aufgaben Leistungen Mitgliederversammlung der vhb, 13.01.2009 Dr. Anne Thillosen / Simone Haug, M.A. e-teaching.org Zielgruppe(n) & Vision Inhalte & Angebote Projektgeschichte
MehrDr.-Ing. Christoph Rensing
Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 e-learning
MehrKompetenz- und Qualitätsstandards in der Online-Bildung
Kompetenz- und Qualitätsstandards in der Online-Bildung Berufsverband für Online-Bildung Vorstellung bvob 2010 bvob Das Netzwerk der Online-Bildung www.bv-online-bildung.de Ziele und Aufgaben des bvob
MehrOffene Online-Kurse und offene Bildungsressourcen aktuelle Entwicklungen und eine Bilanz (nicht nur) aus dem COER13
E-Learning an deutschen Hochschulen State-of-the-Art und Trends Dr. Anne Thillosen, Programmkonferenz UTB, 27.02.2013 aktuelle Entwicklungen und eine Bilanz (nicht nur) aus dem COER13 Dr. Anne Thillosen
Mehreteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam
INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur des Programms... 5 A. Die Weiterbildung auf einem Blick ALLGEMEINES Thema:
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrZUKUNFT DIGITALE LEHRE BW DONNERSTAG 21. SEPTEMBER 2017
DONNERSTAG 21. SEPTEMBER 2017 09.30-10.15 Uhr EMPFANG 10.15-10.45 Uhr GRUSSWORTE Prof. Dr. Andreas Christ Prorektor für Forschung, Hochschule Offenburg Dr. Alexander Classen Geschäftsführer, HND BW 10.45-11.30
MehrNicht alles, was digital ist, ist gut.
Qualitätssicherung und -entwicklung im E-Learning an der TU Darmstadt Dr. Julia Sonnberger, Hochschule München Nicht alles, was digital ist, ist gut. Das E-Learning-Label. Gliederung Das E-Learning-Label
MehrClaudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing
Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 Claudia Bremer
Mehrmegadigitale - studiumdigitale
megadigitale - studiumdigitale Umsetzung und Verstetigung einer elearning-strategie megadigitale Start 2005: BMBF-Antrag Neue Medien in der Bildung II 2 Prozess Analyse der Ausgangslage der Goethe-Universität
MehrWebinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online
Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:
MehrQualität der Weiterbildung: Was leisten Weiterbildungstests?
Qualität der Weiterbildung: Was leisten Weiterbildungstests? Dr. Ottmar Döring Berlin, 21. November 2007 Gliederung 1. Vorbemerkungen: Qualitätsmängel und ihre Gründe 2. Bildungstests und Qualität in der
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrE-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo
E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet
MehrDas Essener-Lern-Modell
Das Essener-Lern-Modell Vortragender: Stefan Rabsch KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Helmut W. Jung 1 Motivation E-Learning E-Learning Lernen mit Hilfe von Informationsund Kommunikationstechnologien.
MehrHochschuldidaktiker als Personalentwickler?
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung
MehrSupport im Online Studium
zawacki_inh.qxd 08.10.2004 10:11 Uhr Seite 3 Olaf Zawacki-Richter Support im Online Studium Die Entstehung eines neuen pädagogischen Aktivitätsfeldes mit einem Vorwort von Otto Peters StudienVerlag Innsbruck
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
MehrHermann Nehls Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung
Fachtagung: Weiterbildung für Unternehmen als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Qualifizierungsberatung für Unternehmen hier: W3: Wirtschaftlichkeit und Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung
MehrStandardisierung im elearning
Claudia Bremer Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre an der Universität Frankfurt/Main Ziel der Standardisierungsansätze: - Transferierbarkeit von elearning Ressourcen - Suche, Auffindbarkeit, Transparenz
MehrGrenzen und Chancen von Evaluationsstrategien. am Beispiel der kieferorthopädischen Lehre
Grenzen und Chancen von Evaluationsstrategien am Beispiel der kieferorthopädischen Lehre T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation & Kapazität, 3 Peter
MehrLernen Lernen in virtuellen Welten
Ein Beispiel aus der hochschuldidaktischen Forschungs- und Entwicklungsarbeit Impuls TU Dortmund, ZHB & Fakultät Maschinenbau Bielefeld, 20 Mai 2017 Dr. Tobias Haertel, Dominik May Persönliche Vorstellung
MehrZertifizierung und Kompetenzorientierung
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Zertifizierung und Kompetenzorientierung Zertifizierung und Kompetenzorientierung als Aushängeschilder für hohe Qualität und
MehrLebendige Lernorte. Ergebnisse der DINI-Umfrage Neugestaltung von Lernräumen an Hochschulen DEUTSCHE INITIATIVE FÜR NETZWERKINFORMATION E.V.
Lebendige Lernorte Ergebnisse der DINI-Umfrage Neugestaltung von Lernräumen an Hochschulen Bibliothekartag HH 23.5.2012- Anne May 1 Anlaß und Ziel der Umfrage Lernraumkategorien Tendenzen Fazit Entwicklungsaufgaben
MehrQualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn,
Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, 05.03.2015 1 Disqspace Gestalter_innen innen E Teaching.TUD (TU Dresden) Dr. Claudia Börner
MehrDiagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung
K 6 Diagnostik, Intervention und Rehabilitation in unterschiedlichen Aufgabenfeldern Kurs C: Diagnostik und Forschung in der beruflichen Bildung Übung, zweistündig, mittwochs, 09:45 Uhr 11:15 Uhr, R 414
MehrDigitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban
Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld
MehrKompetenzentwicklung für E-Learning an Hochschulen: Selbstorganisiert, Schulung vor Ort oder alles online? Was wünschen sich Lehrende?
Nutzung von OER an Schule und Hochschule Dr. Anne Thillosen, Informatik 2013, 16.09.2013 Kompetenzentwicklung für E-Learning an Hochschulen: Selbstorganisiert, Schulung vor Ort oder alles online? Was wünschen
MehrKundenforum der DQS Mai 2011 in Frankfurt a. M. Dr. Karsten Koitz. DQS GmbH
Erfahrungen und Standpunkte zur DIN ISO 29990 Kundenforum der DQS Mai 2011 in Frankfurt a. M. Dr. Karsten Koitz Gliederung Historie zu den Inhalten der ISO 29990 bisherige Erfahrungen bei der Einführung
MehrDG _. QUALITÄTSMANAGEM ENT FÜR HOCHSCHULEN DAS PRAXISBUCH HANS ER. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) DGQ-Band
DG _. DGQ-Band 35-02 QUALITÄTSMANAGEM ENT FÜR HOCHSCHULEN DAS PRAXISBUCH ausgearbeitet von der Arbeitsgruppe 360 "QM an Hochschulen" Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. (DGQ) August-Schanz-Straße 21
MehrExterne Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen. Berlin, 19. November 2010
Externe Qualitätssicherung an Schweizer Hochschulen Berlin, 19. November 2010 Inhalt Das Schweizer Hochschulsystem Das OAQ Überblick über die Verfahren Prinzipien der externen Qualitätssicherung Neues
MehrTitel. Markenzeichen BNE. Im Projektbeispiel Meine Region im 21. Jahrhundert handelt es sich um formelle Umweltbildung. Camp Reinsehlen 20.
Titel Im Projektbeispiel Meine Region im 21. Jahrhundert handelt es sich um formelle Umweltbildung. Markenzeichen BNE Camp Reinsehlen 20. März 2014 Titel Im Projektbeispiel Meine Region im 21. Jahrhundert
MehrSTEOP Session 24. November 2014
STEOP Session 24. November 2014 Studieneingangsorientierungsphase: Mittelweg 177, N0006/08 Teilnehmende: 22 aus den UK-Teilprojekten sowie dem IZuLL, der Abt. 3 und dem MMKH Dieses Vorhaben wird aus Mitteln
MehrKompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW
L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrQualität im E-Learning aus Lernersicht
Ulf-Daniel Ehlers Qualität im E-Learning aus Lernersicht überarbeitete und aktualisierte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 23 E-Learning - der Lerner allein zu Haus?! Ein Szenario 23 1.2
MehrLehren und Lernen mit digitalen Medien. 16./ Holger Meeh
Lehren und Lernen mit digitalen Medien 16./17.11.2018 Holger Meeh Lehren und Lernen mit digitalen Medien Ob Mobile Learning, E-Assessment, Learning Management Systeme, Social Media, Onlinekollaboration,
MehrTrainings Digitalisierung / Industrie 4.0
Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien
MehrOER aus Sicht der OECD
OER aus Sicht der OECD (erste Reflektionen eines laufenden Projekts) Dr. Dominic Orr external consultant (dominicjorr@gmail.com) Centre for Education Research and Innovation, OECD E-Learning-Tag Rheinland-Pfalz
MehrPreis des Auswärtigen Amtes für exzellente Betreuung ausländischer Studierender. - Übersicht über bisherige Preisträger -
1999 Preisträger Brother-Sister-Programm der Uni Bielefeld Kalenderprojekt Hilfsfonds für ausländische Studierende der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein Internationales Zentrum
MehrDer Qualitätsrahmen Tanz in Schulen
Der Qualitätsrahmen Tanz in Schulen Bundesverband Tanz in Schulen e.v. ChanceTanz 2. Bundesworkshop im Qualitätsverbund Kultur macht stark Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von künstlerischen
MehrWas ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden?
Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden? Einblicke in ein Programm zur Begabtenförderung durch forschendes Lernen in den Wirtschaftswissenschaften Dr. Eva Rüschen 22.-23.02.2016 II Vierte Deutsch-Chinesische
MehrLernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen
Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer Professor für Berufs- und Betriebspädagogik i.r. Helmut Schmidt Universität / Universität
MehrNeue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann,
Neue Medien im Hessencampus Projekt und Ergebnisse einer Studie Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus
MehrWirkungsanalyse von Qualitätssicherung Erwartungen und Bewertungen der Hochschulpolitik
HRK Wirkungsanalyse von Qualitätssicherung Erwartungen und Bewertungen der Hochschulpolitik IMPALA Workshop 28. Sept. 2016 Barbara Michalk 1 Hochschulrektorenkonferenz Erstes Newton sches Gesetz (Trägheitsprinzip)
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrWirksamkeit und. Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit hk it im E-Learning studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit
MehrDie Einführung der Spezifikation der PAS 1037 für Distance- und E-Learning Provider. Walter Brückner Heinrich Dieckmann
Die Einführung der Spezifikation der PAS 1037 für Distance- und E-Learning Provider Walter Brückner Heinrich Dieckmann Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) Fernunterrichtsschutzgesetz 1977 Überprüfung
MehrKurzvortrag bei der Netzwerktagung Einstieg Deutsch Nürnberg, 11. April 2018 Noëmi Donner, DVV International
Education for Everyone. Worldwide. Lifelong. Curriculum interculturale Interkulturell-didaktische Zusatzqualifizierung für Kursleitende und Ehrenamtliche in niedrigschwelligen Deutschkursen für Geflüchtete
MehrNeue Medien in der Bildung - technische oder kulturelle Herausforderung? (Zwischen-)Bericht aus der Projektpraxis epush
Neue Medien in der Bildung - technische oder kulturelle Herausforderung? (Zwischen-)Bericht aus der Projektpraxis epush http://mms.uni-hamburg.de/epush e-learning Förderung Hamburg 2002: Gründung des
MehrAktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin
Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Arbeitsschwerpunkt 2008: Gesundheitsförderung und Prävention in den Programmgebieten
MehrKollaborative Erstellung von offenen Bildungsressourcen für Lernen durch Engagement. Claudia Bremer, IKH, Goethe-Universität Frankfurt
Kollaborative Erstellung von offenen Bildungsressourcen für Lernen durch Engagement Claudia Bremer, IKH, Goethe-Universität Frankfurt Open educational resources (OER) Digitale Resourcen für Bildungszwecke
MehrProjekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und
MehrBitte mobile Geräte aktivieren
Bitte mobile Geräte aktivieren Digitale Lehre,! arbeitslose Professoren? Thomas Tribelhorn Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung WER WIR SIND HOCHSCHULDIDAKTIK
MehrGemeinsame Entwicklung von Studiengängen zur Stärkung nachhaltiger Kooperationsstrukturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Gemeinsame Entwicklung von Studiengängen zur Stärkung nachhaltiger Kooperationsstrukturen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Marlen Arnold, Bernd Dobmann, Roman Götter, Heinke Röbken, Kathrin Wetzel,
MehrInnovation in der Lehre. Eine Einführung.
Bern, 29. Juni 2016 Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Tobias Hensel, Delegation Lehre 01 Innovation warum? Digitalisierung, Vielfalt, Flexibilität 02 Innovation wo? Curriculum, Didaktik, Organisation
MehrANKOM Übergänge-Abschlusskonferenz am 24./25.06.2014
ANKOM Übergänge-Abschlusskonferenz am 24./25.06.2014 Workshop 6: Zur Organisation und Gestaltung berufsbegleitender Studienprogramme Am Beispiel der beiden Weiterbildungsmaster Educational Media & Educational
MehrNew Blended Learning im Bildungsnetzwerk ein hochschuldidaktisches Modell für die Zukunft? Dr. Konrad Faber Geschäftsführer des VCRP
New Blended Learning im Bildungsnetzwerk ein hochschuldidaktisches Modell für die Zukunft? Dr. Konrad Faber Geschäftsführer des VCRP Darmstädter E-Learning Tag am 11. November 2010 Gliederung 1. Der VCRP
MehrIntegriertes Qualitätsmanagement
Integriertes Qualitätsmanagement Der St. Galler Ansatz Bearbeitet von Hans Dieter Seghezzi, Fritz Fahrni, Thomas Friedli 4., überarbeitete Auflage 2013. Buch. 374 S. Gebunden ISBN 978 3 446 43461 5 Format
MehrMultimediales Lernen im Netz
Beate Bruns Petra Gajewski Multimediales Lernen im Netz Leitfaden für Entscheider und Planer 3., vollständig überarbeitete Auflage mit 28 Abbildungen Springer 1 Multimediales Lernen im Netz - Chancen für
MehrNetzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung
Katrin Keller Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung Eine Fallstudie am Beispiel der Telekom Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudi Krawitz GABLERCDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrBOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT?
Karola Wolff-Bendik Universität Duisburg-Essen STU+BE Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen 24. März 2011 BOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT? Universität Hildesheim
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
MehrMultimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung
Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung Projektpartner Didaktik der Informatik, Uni Dortmund (IBM - DL) Studienseminar Hagen HELP (Frankfurt, Kassel) Didaktik der Informatik, Uni Paderborn
MehrLehren und Lernen mit hypermedialen Lernumgebungen
Internet als Lernumgebung Lehren und Lernen mit hypermedialen Lernumgebungen Stefan Iske Allgemeine Pädagogik Universität Magdeburg stefan.iske@ovgu.de Überblick 1. Einleitung 2. Kennzeichen hypermedialer
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrTechnology Governance als Gegenstand der TA-Lehre
Prof. Dr. Georg Simonis Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre Workshop: TA-Methoden in der Lehre Karlsruhe (KIT), 1./2. Juli 2010 Gliederung 1. Technology Governance: Skizze der Problemstruktur
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
MehrEinführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta
Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13
MehrQualitätsstandards und Qualitätskontrolle
Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache - Integrationskurse 23.03.2011 in München Zulassung und Auswahl von Trägern der sprachlichen Bildung Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Friederike Erhart
MehrDigitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM)
Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM) Agenda 1 Was ist eigentlich ein (digitaler) Lernort? 2 Welche aktuellen Entwicklungen gibt
MehrVorstellung des Modellversuchs Wiesbaden, Prof. Dr. Daniel Pittich, Eileen Sobbe M.A.
Vorstellung des Modellversuchs Wiesbaden, 16.11.2016 Prof. Dr. Daniel Pittich, Eileen Sobbe M.A. 1 Agenda à Grundidee à Konzept à Umsetzung à Angestrebte Ergebnisse Prof. Dr. Daniel Pittich, Eileen Sobbe
MehrZweistufiges E-Learning Label. E-Learning Label als Instrument zur Qualitätssicherung. Donau-Universität Krems E-Learning Center
E-Learning Label als Instrument zur Qualitätssicherung Erwin Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Zweistufiges E-Learning Label 2 1 Inhalt 3 Ausgangslage DUK Berufsbegleitende Masterstudiengänge
MehrSystemakkreditierung durch die ZEvA.
Systemakkreditierung durch die ZEvA fischer@zeva.org 1 ZEvA ist mit 17 Mitarbeitern die älteste und erfahrenste deutsche Evaluations- und Akkreditierungsagentur Weit über 1.000 Akkreditierungen aller Fächer
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrSelbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten?
Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten? Jutta Pauschenwein, ZML Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM, Graz 1 Inhalt Die FH JOANNEUM und das ZML-Innovative
Mehrelbase1 Fundament für elearning
elbase1 Fundament für elearning Konsortiales Projekt der Fakultät für Rechtswissenschaft, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fakultät für Geisteswissenschaften, Fakultät für Mathematik, Informatik
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrMaster Bildungswissenschaft WS 15/ Oktober 2015
Master Bildungswissenschaft WS 15/16 5. Oktober 2015 Allgemeine Informationen Anzahl Bewerbungen WS 15/16 = 148 NC für das WS 15/16 = alle zugelassen Bachelor (180 LP) + Master (120 LP) = 300 LP Mastertitel
MehrEvaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin
Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte
MehrEntwicklung von Qualitätsstandards für berufsbegleitende MINT-Studiengänge
Entwicklung von Qualitätsstandards für berufsbegleitende MINT-Studiengänge Bernd Dobmann, Heinke Röbken, Kathrin Wetzel Verbundkoordination Vortrag im Rahmen der DGWF-Jahrestagung vom 12. bis 14. September
MehrKomplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?
Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten
Mehr