E-Learning-Label, Gütesiegel & Zertifikate: zwischen globalem Modell und Hauskonzept

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1 : zwischen globalem Modell und Hauskonzept Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM)

2 1 / 20 Qualitätsmanagementmodelle generisch spezifisch DIN EN ISO 9001: Uni Leipzig: Lehrstuhl für Erwachsenenpädagogik Hauskonzepte - RUB: Qualitätsoffensive E-Learning - TU Darmstadt: QS-Gesamtkonzept - Uni Graz - Uni Frankfurt -

3 2 / 20

4 3 / 20

5 4 / 20 Gliederung Qualität in der Bildung Spezifische Qualitätsaspekte im E-Learning Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung: - Weiterbildung & Zertifikate - E-Learning-Label & Wettbewerbe QS- und Standardisierungsinitiativen - PAS / ISO/IEC Zusammenfassung und Fazit

6 5 / 20 Qualität in der Bildung: Begriffe & Perspektiven Alltagsbegriff Qualität Einhalten / Übertreffen von Standards Fehlerlosigkeit Zweckmäßigkeit Angemessener Gegenwert Transformation: Lernergebnis Akteursperspektiven Studierende Lehrende Autoren Medienentwickler Teletutoren Fakultäten Hochschulen Ministerien

7 6 / 20

8 7 / 20 Qualität in der Bildung: Begriffe & Perspektiven Alltagsbegriff Qualität Einhalten / Übertreffen von Standards Fehlerlosigkeit Zweckmäßigkeit Angemessener Gegenwert Transformation: Lernergebnis Akteursperspektiven Studierende Lehrende Autoren Medienentwickler Teletutoren Fakultäten Hochschulen Ministerien Qualitätsebenen Input-Aspekte Durchführungs- Aspekte Output-Aspekte Produktqualität Prozessqualität Kontextualisierung von Qualität

9 8 / 20 Qualität von Bildungsmaßnahmen? Eine Eigenart von Bildung insgesamt, die sie von anderen Dienstleistungen unterscheidet, ist, dass der Abnehmer der Leistung die Leistung selber mitproduziert. Bildungsarbeit ist die Leistung derjenigen, die sich bilden, sie ist ein Prozess, der wesentlich subjektive Faktoren integriert, wie Interesse, Emotionalität und Engagement. (Küchler 2000) Qualität wird erst im Prozess des Lernens von den Lernenden selbst hergestellt. (Zimmer/Psaralidis 2000) Ko-Produzentenverhältnis von Qualität im Bereich Bildung (Ehlers 2002)

10 9 / 20 Besonderheiten von E-Learning Örtliche und zeitliche Flexibilität Vielfalt von Lernressourcen und Zugängen zum Lerngegenstand Differenzierte / individualisierte Lehr- und Lernhandlungen Neue soziale Kontexte und Kooperationsformen (Arnold 2005) Hohe Individualisierung und Differenzierung neue Kompetenzen von Lehrenden und Studierenden, Autoren, Tutoren, Kriterien, Vergleichsmöglichkeiten Entwicklungsprozesse Technische Komponenten, Entwicklung, Standards usw. (IEEE LOM, SCORM... )

11 10 / 20 Qualität durch Qualifizierung: Weiterbildungen & Zertifikate Master-Studiengänge Educational Media, Uni Duisburg-Essen Instruktionsdesign und Bildungstechnologie ( IDeBiT"), Uni Erfurt Master of Higher Education, Uni Hamburg Medien und Bildung, Uni Rostock Schulungsreihen mit Zertifikat. elearning-zertifikat, Uni Berlin TBDL-Zertifikat, Virtueller Campus Rheinland-Pfalz Mediendidaktisches Training, Internationale Bodensee Hochschule elearning-workshops und Zertifikat, Zentrum megadigitale Uni Frankfurt

12 11 / 20 Qualität durch Sichtbarkeit: Labels, Good Practice, Checklisten TU Darmstadt Charité Berlin Uni Frankfurt *elearning-label*: - elearning Enrichment - elearning-label Basic - elearning-label Intensiv

13 12 / 20 Qualität durch Wettbewerbe: Anreiz und Evaluierung 2010: ausgesetzt 9

14 13 / 20 QS-Initiativen und -Organisationen Q.E.D:Qualitätsinitiative E-Learning Deutschland: EFQM: European Foundation of Quality Management: EQO: European Quality Observery:

15 14 / 20 Standardisierungsinitiativen Deutschland: DIN NI-36 PAS Europa: CEN / ISSS WS-LT ISO ISO/IEC JTC1/SC36: ITLET IEEE LTSC weltweit

16 15 / 20 Qualitätsmanagementmodelle im Überblick generisch DIN EN ISO 9001:2000 EFQM (European Foundation for Quality Management) Branchenunabhängig, Übersetzungsleistung erforderlich LQW (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) für Bildungssektor PAS /2 (Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt E-Learning) ISO Speziell E-Learning spezifisch Hauskonzept Spezifische Entwicklung für die eigene Organisation

17 16 / 20 PAS /2 / ISO/IEC Analyse Konzeption / Entwicklung Durchführung Evaluation

18 17/ 20

19 18 / 20 Qualitätssicherungslevel: Content-Produktion (formal, inhaltlich, didaktisch) durch die HfTL Leipzig Überprüfung des Zertifizierungsvorgangs (qualitative Standards) durch die BPS GmbH Wissenschaftliche Begleitung durch den Arbeitskreis elearning der Landesrektorenkonferenz Sachsen Prüfung der Module durch die ZFU

20 19 / 20 Im Dschungel der QS-Ansätze? Art des Ansatzes - Norm/Standard - Spezifikation - Akkreditierung - Wettbewerb - Fortbildung - Hochschulabschluss - Zertifikat - Gültigkeitsbereich - hochschulintern - Kooperationen - Bundesländer - national - international DIN EN ISO 9001:2000 LQW Weiterbildung allgemein prozessorientiert ZFU produktorientiert PAS /2 ISO E-Learning

21 20 / 20 Fazit Das Qualitätsverständnis muss kontextbezogen ausgehandelt werden. Qualitätsentwicklung ist ein zyklischer, iterativer Prozess. Prozessbezogene und produktbezogene Elemente integrieren. Formative Evaluationen mit unterschiedlichen empirischen Verfahren integrieren. Hauskonzepte und globale Modelle integrieren: Global denken lokal handeln!

22 Qualität braucht immer Kommunikation! (Sonnberger / Bruder 2009) Kontakt: a.thillosen@iwm-kmrc.de

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