Evaluation von E-Learning in der Hochschullehre
|
|
- Daniel Hafner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation von E-Learning in der Hochschullehre Workshop: E-Learning in Mathematik, Medizin und den Naturwissenschaften 12. Mai 2006 Anette Köster Universität Duisburg-Essen Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung
2 Evaluation ist eine wissenschaftsbasierte Dienstleistung, die insbesondere immaterielle Gegenstände unabhängig, systematisch und datengeschützt beschreibt und bewertet, so dass Beteiligte und Betroffene die erzeugten Ergebnisse für ausgewiesene Zwecke nutzen können. (Beywl 2006) Funktionen: Erkenntnisfunktion Dialogfunktion (formative Evaluation) Kontrollfunktion (summative Evaluation) Legitimationsfunktion Anette Köster 2
3 Besondere Aspekte der Evaluierung von E-Learning Einerseits: E-Learning steht unter Legitimationsdruck: ist bestenfalls strategisches Förderziel hängt an Einzelpersonen meistens mit besonderen Fördermitteln finanziert bindet u.u. enorme Personal- und Sachmittel Andererseits: Evaluation misst Wirksamkeit von E-Learning: kann zur Selektion der Projekte dienen, die weiter gefördert werden sollen Projekt kann dann zu einem Referenzbeispiel werden trägt zur E-Learning-Forschung bei Anette Köster 3
4 Hürden für die Evaluierung von Lehre Allgemein: meist keine Vorgaben für Evaluation Vielfältigkeit u. Veränderlichkeit des Evaluationsgegenstandes Lernprozesse sind subjektiv und gesellschaftlich bedingt keine zusätzlichen Mittel u. Zeit Lernende und Lehrende fühlen sich kontrolliert Speziell bei E-Learning: Heterogenität der Einsatzformen Arbeitsteiligkeit bei Medienproduktionen Datenexplosion Anette Köster 4
5 Evaluationsschritte 1. Bestimmung der Zielsetzung 2. Ressourcenplanung 3. Bestimmung von Zielkriterien 4. Auswahl, Modifikation, Konzeption, Test v. Erhebungsinstrumenten 5. Festlegung der Stichprobe 6. Erhebung von Werten 7. Interpretation der Werte 8. Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf Zielkriterien 9. Ableiten von Maßnahmen und Konsequenzen 10. Berichtlegung Anette Köster 5
6 Allgemeine Ziele von E-Learning an Hochschulen Verbesserung der Qualität der Lehre höhere Effektivität des Studiums flexibleres Studium Internationalisierung des Studiums ökonomische Effekte Multimedia als Motor der Hochschulreform Anette Köster 6
7 Dimensionen von E-Learning Nutzergruppe Kontexteinbettung inhaltliche Qualität didaktisches Design mediales Design technische Qualität Anette Köster 7
8 Ansätze zur Qualitätsentwicklung für E-Learning 1. Usability-Studien 2. E-Learning im Rahmen von QM-Systemen 3. Zertifizierungen Klassische Evaluationsinstrumente 2. Spezielle Evaluationsinstrumente für E-Learning Anette Köster 8
9 1. Usability-Studien Definition laut ISO : Usability ist das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden stellend zu erreichen. Effektivität = Genauigkeit und Vollständigkeit mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen Effizienz = der im Verhältnis zur Genauigkeit und Vollständigkeit eingesetzte Aufwand Zufriedenstellung = die Freiheit von Beeinträchtigung und positive Einstellung gegenüber der Nutzung des Produktes Abgrenzung von Usability-Studien zur Evaluation: beziehen sich nicht auf Menschen oder Organisationen sondern in ihrer klassischen Ausprägung zumeist auf Gegenstände (Software, Maschinen) und damit verbundene Prozesse Anette Köster 9
10 2. Qualitätsmanagement-Systeme EFQM (European Foundation for Quality Management) bezieht sich auf Menschen, Prozesse, Ergebnisse in einer Organisation ausgerichtet auf stetige Verbesserung mittels Innovation und Lernen in allen Unternehmensteilen Wettbewerbsmodell DIN ISO 9000 Reihe von Regelwerken mit allgemeingültigen Leitlinien u. Empfehlungen zu QM-Systemen Erfüllung kann man sich zertifizieren lassen Anette Köster 10
11 3. Zertifizierungen Einhaltung bestimmter Standards für Produkte / Dienstleistungen Ausstellung eines Zeugnisses ECC (E-Learning-Courseware-Certification) der American Society for Training & Development (ASTD) beruht auf einem statischen Kriterienkatalog Lernende selbst u. Rahmenbedingungen des Lernens werden nicht berücksichtigt DIN: normative Spezifikation PAS 1032 Kriterien zur Prüfung der Qualität von E-Learning-Produkten Beschreibungsmodell für didaktische Konzepte, Szenarien u. Methoden unter besonderer Berücksichtigung von E-Learning Anette Köster 11
12 3. Zertifizierungen CEL (Certification of E-Learning) Ansatz der Brüsseler Akkreditierungsorganisation efmd (European Foundation for Management Development) und des SCIL (Swiss Centre for Innovations in Learning) Berücksichtigt vier Perspektiven: - Normative Perspektive - Subjektive Perspektive - Inhaltliche Perspektive - Prozessuale Perspektive QSeL (Qualitätssiegel elearning) Kooperation Ruhr Projekt GmbH, Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen UDE, Institut für Medien- und Kompetenzforschung in Essen Prozessorientierte Überprüfung der Ziele u. Erfüllungsgrade von E-Learning- Angeboten u. -Konzepten Ansätze zur qualitativen Steigerung u. Optimierung von E-Learning-Angeboten Anette Köster 12
13 4. Einzelne Instrumente zur Evaluierung von E-Learning 4.1 Klassische Instrumente zur Evaluierung Schriftliche Befragungen Mündliche Befragungen Gruppendiskussionen Begutachtung durch Experten Lernzielorientierte Tests Beobachtungen Lerntagebücher Dokumentenanalyse Kennzahlenanalyse Benchmarking Anette Köster 13
14 4. Einzelne Instrumente zur Evaluierung von E-Learning 4.2 Spezielle Instrumente zur Evaluierung von E-Learning E-Interviews Analyse von Logfile-Protokollen Eye-Tracking Chat-Analysen Anette Köster 14
15 Die Lehrenden selbst Wer führt die Evaluation durch? Unterstützung von Kollegen als Experten für Evaluation (z.b. aus der empirischen Sozialforschung) Externe Lösung: Agenturen o. Anbieter von Zertifikaten Hochschuleigene Evaluationsstellen ZQ in Mainz Nordverbund ZfH in Duisburg-Essen Anette Köster 15
16 Das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) an der Universität Duisburg-Essen Das ZfH ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung und setzt sich aus vier Geschäftsbereichen zusammen: E-Learning Frauenförderung / Gender Mainstreaming Hochschuldidaktik Anette Köster 16
17 Die Serviceleistungen des GB Planung, Organisation und Durchführung von Evaluationen Erstellen individuell zugeschnittener Evaluationskonzepte und -methoden Vorbereitung, Moderation u. Auswertung von Gesprächsrunden bzgl. Evaluation und Qualitätsentwicklung Technische und inhaltliche Unterstützung bei der Erhebung von Lehrveranstaltungsbewertungen Beratung und Hilfeleistung bei der Erstellung von Evaluationsberichten Erarbeitung von Qualitätsentwicklungsmaßnahmen Informationsveranstaltungen u. Workshops Anette Köster 17
18 Fazit Im Sinne einer kontinuierlichen hochschulweiten QE sollten Lehrenden an der Wirkung ihrer Lehre nicht nur persönlich interessiert sein, sondern sie sollten sie auch messen können. Evaluationsbefunde sollten verstärkt in die Entwicklungs- und Implementierungspraxis von E-Learning-Angeboten Eingang finden. Lernende im Bereich E-Learning, die solch eine Qualitätskultur als selbstverständlich erleben, erwerben einen zusätzlichen Aspekt von Medienkompetenz. Anette Köster 18
Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
Mehrund Lernen mit E-Learning
und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4
MehrInstitutionelle Evaluation als Prinzip des strategischen Managements an der Universität Duisburg-Essen
Institutionelle Evaluation als Prinzip des strategischen Managements an der Universität Duisburg-Essen Dr. Ingrid Lotz-Ahrens Prorektorin für Entwicklungsplanung und Finanzen Anette Köster Zentrum für
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Qingdao Haier Joint Stock Co., Ltd. Qianwangang Road, Haier Industrial Zone, Qingdao, Shandong 266510, P.
MehrE-Learning-Label, Gütesiegel & Zertifikate: zwischen globalem Modell und Hauskonzept
: zwischen globalem Modell und Hauskonzept Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM) 1 / 20 Qualitätsmanagementmodelle generisch spezifisch DIN EN ISO 9001:2000 - Uni Leipzig: Lehrstuhl für Erwachsenenpädagogik
MehrWebinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online
Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:
MehrInhaltsverzeichnis. Formen des E-Learnings 23.1 Web-Based-Training 23.2 Teleteaching 24.3 Lernplattformen
Inhaltsverzeichnis Dïmksstning.......*. «.....3 Kurzfassung 4 Abstract * **............ >»...5 Résumé 6 1 Einleitung 12 1.1 Motivation 12 1.2 Thematische Einordnung 14 1.3 Zielsetzung 15 1.4 Überblick
MehrWirksamkeit und. Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit hk it im E-Learning studiumdigitale, Universität Frankfurt/M. Beitrag für den Open Online Course SOOPAL 2014 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit
MehrMöglichkeiten der Qualitätsentwicklung in der Hochschulverwaltung
Möglichkeiten der Qualitätsentwicklung in der Hochschulverwaltung Simone Gruber und Anette Köster 01.06.2006 Themenübersicht 1. Begriffsklärung: Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
MehrInhalt. Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs Bildung mit E-Learning Virtueller Bildungsraum Didaktische Konzeption 117
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 13 2 Bildung mit E-Learning 21 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 22 2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote 31 2.3 Konstituierende Faktoren von
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -
Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrSelbstevaluation in der Lehre
Die Frage macht s Die eigene Lehrwelt erforschen Selbstevaluation in der Lehre Katrin Kriebel, Projekt LernkulTour / Fachteam QUALI Torsten Sprenger, Projekt LernkulTour / Fachteam STEP & KOOR Agenda 1.
MehrRegine Bachmaier. Online. Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte. Verlag Dr. Kovac. Hamburg
Regine Bachmaier Online Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte Verlag Dr. Kovac Hamburg 1 13 2 Lehrerfortbildung 17 2.1 Einfuhrung 18 2.2 Lehrerfortbildung als drltte
MehrDigitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
MehrHohe Haftungsrisiken bei Produkten und Produktion learning by doing als Ausbildungsprinzip. weitgehend flächendeckend eingeführt Schneeball -Effekt
Begriffe (1): Managementsysteme (1) Ursprung in den USA: Hohe Haftungsrisiken bei Produkten und Produktion learning by doing als Ausbildungsprinzip Qualitätsmanagementsysteme: weitgehend flächendeckend
MehrForschen und Arbeiten im Kulturmanagement. Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement
Forschen und Arbeiten im Kulturmanagement Panel III: Controlling und Qualitätsmanagement Florian Richard Mannheim Forschen im Kulturmanagement - Qualitätsmanagement für Kultureinrichtungen: Themen, Relevanz,
MehrEntwicklung eines Kommunikationskonzepts
3. Internationale Tagung QM & QE im Hochschulbereich Forum 1, Session 3: Kommunikation von Qualität, 03.02.2017 Entwicklung eines Kommunikationskonzepts Dr. Heide Schmidtmann, Zentrum für Hochschul- und
MehrWie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?
Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?, Universität Frankfurt/M. 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit & Wirtschaftlichkeit 2 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit
MehrBeurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software
Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra
MehrGrundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept
August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Stand: September 2015 1. Allgemeine Definition Ganz allgemein steht hinter dem Begriff Evaluierung eine sach- und fachgerechte Bewertung von Projekten, Prozessen
MehrBewertungskriterien, Indikatoren und Sollwerte - Die richtige Prise Systematik
SEVAL-/DeGEval-Jahrestagung, Zürich, 10. September 2014 Bewertungskriterien, Indikatoren und Sollwerte - Die richtige Prise Systematik Dr. Dora Fitzli, Bereichsleiterin und Partner Herausforderung: Bewertung
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 5.2) die Erfüllung
MehrI. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15
Inhaltsverzeichnis I. ZUKUNFTSTREND MOBILES LERNEN 15 A. M-LEARNING ALS INNOVATIVER ANSATZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG 15 B. ZIELE UND FORSCHUNGSFRAGEN 17 C. AUFBAU DER ARBEIT 17 D. DEFINITORISCHE ABGRENZUNG
MehrQualitätsmanagement im Bürgerfunk
Qualitätsmanagement im Bürgerfunk Ein Projekt der Landesanstalt für Medien NRW bearbeitet von der Deutschen Hörfunkakademie und vom Bildungszentrum Bürgermedien Übersicht 1. Rahmendaten 2. Zielformulierung
MehrGrenzen und Chancen von Evaluationsstrategien. am Beispiel der kieferorthopädischen Lehre
Grenzen und Chancen von Evaluationsstrategien am Beispiel der kieferorthopädischen Lehre T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation & Kapazität, 3 Peter
MehrPatricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer. Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen, Gerhard Zimmer Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digitalen Medien Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 11 2 Bildung mit E-Learning 17
MehrQualitätsmanagement im Bildungswesen
Qualitätsmanagement im Bildungswesen Ansätze, Konzepte und Methoden für Anbieter von E-Learning- und Blended Learning-Qualifizierungen Bearbeitet von Karl L Knispel 1., Aufl. 2008. Taschenbuch. 246 S.
Mehrsimplyusable Gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
simplyusable Gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Ingo Emons von der I22 internetagentur Ingo Emons von der I22 internetagentur Simply usable Wissenschaftliche Steuerung: Fraunhofer
MehrAbbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis Auswertung nach Fakultäten... 3 Abb. 1.: Personen, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben (N = 169)... 3 Abb. 2: Persönliche Angaben: Position nach Fakultäten... 3 Abb. 3a:
MehrLeseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):
Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrInhalt. 1. Vorüberlegung und Leitfragen 2. Akkreditierung: Verfahren und Gegenstand 3. Akkreditierung und Qualitätsmanagement
CHE-Forum 15. April 2008, Stadthalle Kassel Beibehaltung der Programmakkreditierung oder Wechsel zur Systemakkreditierung? www.asiin.de Inhalt 1. Vorüberlegung und Leitfragen 2. Akkreditierung: Verfahren
MehrDr. Gabriele Gröger Universität Ulm 14. November Qualitätsmanagement in weiterbildenden Studienformaten
Dr. Gabriele Gröger Universität Ulm 14. November 2014 Qualitätsmanagement in weiterbildenden Studienformaten Seite 2 Inhalt Kurzvorstellung Projekt Mod:Master Strukturen und Prozesse Handbuch Qualitätsmanagement
MehrMit dem kollegialen Audit die Vorteile von Systemakkreditierung und Audit zusammenführen das Mainzer Experiment
Mit dem kollegialen Audit die Vorteile von Systemakkreditierung und Audit zusammenführen das Mainzer Experiment 17 Hochschulmanagement 1. Erfahrungen mit Verfahren der internen und externen Qualitätssicherung
MehrWas ist eigentlich Evaluation und warum ist sie hilfreich? Einige Vorbemerkungen
Berlin, 7. Juni 2016 Vermitteln & Kuratieren Was ist eigentlich Evaluation und warum ist sie hilfreich? Einige Vorbemerkungen Christine Gerbich Center for Anthropological Research on Museums and Heritage
MehrFakultät Mathematik & Naturwissenschaften, Psychologie - HPSTS, Seminar Applied Cognitive Research. Usability-Evaluation. Theresa Tratzmüller
Fakultät Mathematik & Naturwissenschaften, Psychologie - HPSTS, Seminar Applied Cognitive Research Usability-Evaluation Theresa Tratzmüller Dresden, 03.12.2015 Gliederung Usability-Evaluation o Grundlagen
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrErfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt
Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt thomas.pfeffer@donau uni.ac.at Department für Migration und Globalisierung QM Netzwerktreffen, 01. Juni 2012 Medizinische
MehrReifegradbestimmung eines prozessorientierten IKS
Reifegradbestimmung eines prozessorientierten IKS Eine Alternative zum kennzahlenbasierten Ansatz Josua Kunz Business Architekt Josua.Kunz@iProcess.ch iprocess AG www.iprocess.ch iprocesssymposium, Luzern,
MehrLässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes
Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes Andreas Saßmannshausen - Dipl.-Psych. - Institut ASER e.v. an der Berg. Universität Wuppertal Betrieblicher
MehrEvaluationssatzung des Fachhochschulbereichs der Akademie der Polizei Hamburg
Evaluationssatzung des Fachhochschulbereichs der Akademie der Polizei Hamburg Auf Grund von 31 Satz 3 des Gesetzes über die Akademie der Polizei Hamburg und ihren Fachhochschulbereich (Hamburgisches Polizeiakademiegesetz
MehrIntegriertes Qualitätsmanagement
Integriertes Qualitätsmanagement Der St. Galler Ansatz Bearbeitet von Hans Dieter Seghezzi, Fritz Fahrni, Thomas Friedli 4., überarbeitete Auflage 2013. Buch. 374 S. Gebunden ISBN 978 3 446 43461 5 Format
MehrZur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik Frühjahrstagung 2008 ZEM, Bonn, 3. April 2008 Prof. Dr. Reinhard Stockmann 0. Aufbau des Vortrags (1) Gesellschaftliche
Mehr1. Allgemeine Angaben zum Anbieter der externen Evaluationen
Angebot für externe Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm für Kinder in Tageseinrichtungen bis zu ihrem Schuleintritt (BBP) gemäß den Anforderungen der QVTAG (Qualitätsvereinbarung Tageseinrichtungen)
MehrEvaluation der DGUV Vorschrift 2
Evaluation der DGUV Vorschrift 2 Aktueller Stand der Planungen Dr. Annekatrin Wetzstein Hintergrund die DGUV wurde beauftragt, mit der Evaluation der DGUV Vorschrift 2 im Herbst 2014 zu beginnen dabei
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrBeKi Berliner Kita Institut für Qualitätsentwicklung
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin BeKi Berliner Kita Institut für Qualitätsentwicklung Stand November 2010 www.beki qualitaet.de 4 Aufgabenbereiche des BeKi zur Implementierung des
MehrQualitätsstandards und Qualitätskontrolle
Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache - Integrationskurse 23.03.2011 in München Zulassung und Auswahl von Trägern der sprachlichen Bildung Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Friederike Erhart
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
Mehrecampus Sommeruni ecampus HTW, 2008 Seite 1 von 10
ecampus Sommeruni Seite 1 von 10 Workshop Contenterstellung Überblick Theorie Projektdurchführung Konzeption und Drehbuch Autorensysteme Praxis Einführung in Adobe Captivate Demonstration Simulation Quiz
MehrHerausforderungen in der Systemakkreditierung
Herausforderungen in der Systemakkreditierung Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 29.01.2014, Hannover Friederike Leetz Gliederung I. Systemakkreditierung vom Wunsch zur Wirklichkeit II. III.
MehrQualität in Unterricht und Management
Qualität in Unterricht und Management Beschreibung des Qualitätsmanagementsystems Q-hum Q-hum QIBB = Qualitätsinitiative Berufsbildung Q-hum = Umsetzung von QIBB im Bereich der humanberuflichen Schulen
MehrAngebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)
MehrUntersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
Medien Thomas Guttsche Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Studienarbeit Referat Untersuchungsmethoden von Web-Usability Gliederung Einführung... 1 Definition... 2 Usabiltiy
MehrInhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe 2 Methoden des Prozessmanagements
Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen der wichtigsten Begriffe................................ 1 1.1 Prozess und Geschäftsprozess............................... 1 1.1.1 Klassifizierung von Prozessen.............................
MehrSystem-/Prozessqualität Auf dem Weg zu verantwortlichen Hochschulsystemen für Qualität in Studium und Lehre. 17. November 2008, Bonn Christoph Affeld
System-/Prozessqualität Auf dem Weg zu verantwortlichen Hochschulsystemen für Qualität in Studium und Lehre 17. November 2008, Bonn Christoph Affeld 1 AGENDA I. Systemakkreditierung Kontext Ziel Kriterien/Komponenten
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrKompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger
Kompetenzfeststellungsverfahren in der Praxis Bremer Weiterbildungs- und Beschäftigungsträger Inhalte der Präsentation Fragestellungen Vorgehen der Befragung Handlungsfelder Ergebnisse Zusammenfassung
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrHeterogenität der Studierendenschaft eine Herausforderung an die hochschuldidaktische Weiterbildung und Hochschulforschung. Das Projekt fokus: LEHRE
1 Heterogenität der Studierendenschaft eine Herausforderung an die hochschuldidaktische Weiterbildung und Hochschulforschung. Das Projekt fokus: LEHRE 42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrMIRO-Abschlussworkshop
Stand: Institutionelle Evaluation des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM) Dipl.-Math. Uwe Blotevogel Universität Münster, 3. November 2010 1 Evaluation des ZIM I Verfahren II Interne Evaluation
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrProfessur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13
Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des
MehrSoftware Usability immer im Blick Eine Einführung in den User Centered Design Process Jonas Zimmermann, 08. März 2018
Embedded & Software Engineering Software Usability immer im Blick Eine Einführung in den User Centered Design Process Jonas Zimmermann, 08. März 2018 technik.mensch.leidenschaft DIN EN ISO 9001 2011 2018
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrOrientierung Externe Schulevaluation Muster
Orientierung Externe Schulevaluation Muster Schule Muster Übersicht > Evaluationsteam > Allgemeines zur Schulevaluation > Evaluationsschwerpunkte und Ablauf > Bewertung und Qualitätsurteil > Auswertung
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrNetzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung
Katrin Keller Netzbasiertes Lehren und Lernen in der betrieblichen Weiterbildung Eine Fallstudie am Beispiel der Telekom Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudi Krawitz GABLERCDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrWarum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?
Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen
MehrKundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen
Monika Dammer-Henselmann Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen Ergebnisse von Latent-Class-Conjoint-Analysen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 XI Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen
Mehr6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. Erfolgsfaktor Usability. Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr.
6. im Bundespresseamt Erfolgsfaktor Usability Berücksichtigung im Vergabeprozess Dr. Florian Theißing Nutzerakzeptanz entscheidet über Projekterfolg Befragung von IT-Entscheidern in der Öffentlichen Verwaltung:
MehrEvaluationsprojekte in der Kinder- und Jugendförderung. Prof. Dr. Marius Metzger Luzern Sommerakademie Infoklick 2012
Evaluationsprojekte in der Kinder- und Jugendförderung Prof. Dr. Marius Metzger Luzern Sommerakademie Infoklick 2012 Verständnis von Evaluation Evaluation ist eine spezifische wissenschaftsbasierte Dienstleistung,
MehrStandards der Studiengangevaluation an der Universität Basel
Standards der Studiengangevaluation an der Universität Basel vom 24.01.2017 1. Zweck und Entstehung der Standards Die Lehre ist nebst der Forschung die wichtigste Tätigkeit der Universität. Aus diesem
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrUmsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der
Informationsveranstaltung der DFG am 27.10.2010 in Bonn Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Universität t Duisburg-Essen Ingrid Fitzek Gleichstellungsbeauftragte der Universität
Mehr12 Credits ECTS. Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis
Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis 12 Credits ECTS Zielgruppen Die Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanager/-in (Univ.) wurde speziell für (angehende) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen
MehrSelbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung
Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und
Mehr2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrLebensqualität aus Nutzersicht Dr. Markus Schäfers
Wie Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen ihre Lebenssituation beurteilen Studium der Rehabilitationswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Rehabilitationssoziologie
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrBetreuungskonzepte beim Blended Learning
Nadine Ojstersek Betreuungskonzepte beim Blended Learning Gestaltung und Organisation tutorieller Betreuung a Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin 1 Einleitung 11 1.1 Problemstellung und
MehrUNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE. Zertifizierung zum Professional for Usability and User Experience (CPUX)
UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Zertifizierung zum Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK UX? WIR SIND EXPERTEN FÜR USER EXPERIENCE User
MehrDie Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010
Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation
MehrBeKi Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin BeKi Berliner Kita-Institut für Qualitätsentwicklung Stand Januar 2012 www.beki-qualitaet.de Der Auftrag: Seit Juni 2008 Auftraggeber ist die Senatsverwaltung
MehrDGQ Regionalkreis Qualität in Projekten. QM/QS/PM bei QIAGEN Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH. Sample & Assay Technologies
DGQ Regionalkreis Qualität in Projekten QM/QS/PM bei QIAGEN 24.03.2009 Dr. Antje Lukas R&D QIAGEN Hamburg GmbH Agenda.Definitionen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement.Qualitätssystem Rahmenbedingungen
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
MehrKonzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich
Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Reinhard Stockmann Vortrag während der Tagung des Arbeitskreises Evaluation von Entwicklungspolitik : Qualitätsmanagement und Evaluation
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrQualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit
Qualitätsmanagement in Spitälern: Ein ModeU zur Evaluation der Patientenzufriedenheit DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrUsability. Katja Fuhrmann FG Software Engineering Leibniz Universität Hannover
Usability Katja Fuhrmann katja.fuhrmann@inf.uni-hannover.de FG Software Engineering Leibniz Universität Hannover 21.12.2016 Katja Fuhrmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin am FG Software Engineering Usability
MehrLebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen
Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität
MehrEvaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen
Evaluation von Bildungsprozessen in Weiterbildungsorganisationen: Herausforderungen und Kompetenzanforderungen Vortrag auf der Fachtagung Forschung über Evaluation des AK Aus- und Weiterbildung in der
Mehr