Selbstevaluation in der Lehre

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1 Die Frage macht s Die eigene Lehrwelt erforschen Selbstevaluation in der Lehre Katrin Kriebel, Projekt LernkulTour / Fachteam QUALI Torsten Sprenger, Projekt LernkulTour / Fachteam STEP & KOOR

2 Agenda 1. Hauptarten und Gegenstand der Evaluation 2. Evaluationsmethoden im Überblick 3. Lehrintegrierte Erhebungsinstrumente 4. Literaturhinweise

3 1. Gegenstand der Selbstevaluation Lehre als Prozess: Welche Gegenstandselemente lassen sich ableiten? Welche Fragen und Indikatoren lassen sich ableiten?

4 2. Evaluationsmethoden im Überblick Dokumentenanalysen/ Recherche Schriftliche Befragung Fragebogen (Papierversion) Online-Fragebogen Mündliche Befragung Telefonische Befragungen (Fragebogen) Persönliche Interviews (Interviewleitfaden) Gruppenbefragungen (Interviewleitfaden) Beobachtung (z.b. Video) Beobachtungsbogen Für einzelne Fragestellungen kann auf bestehende Dokumente (Fachpublikationen, Konzepte, Berichte, Protokolle, Hausarbeiten...) zurückgegriffen werden, so dass dafür keine zusätzlichen Datenerhebungen notwendig sind. Zur Erhebung von Informationen von mittleren oder größeren Gruppen (Überblick über Antworten dieser Gruppe). Fragebogen können sowohl geschlossene Fragen (mit vorgegebenen Antwortkategorien) als auch offene Fragen enthalten. Online-Befragungen haben gegenüber schriftlichen Befragungen den Vorteil, dass eine nachträgliche elektronische Datenerfassung entfällt, was viel Zeit spart. Nicht alle Personen oder Personengruppen sind allerdings über diesen Weg erreichbar (Rücklaufquote). Telefonische Befragungen sind im Vergleich zu schriftlichen Befragungen vor allem bei größeren Gruppen sehr zeitaufwändig, bei kleineren Gruppen aber eine effiziente Alternative. Telefonische Befragungen haben den Vorteil, dass bei Unklarheiten oder zur Vertiefung nachgefragt werden kann (Rücklaufgeschwindigkeit). Qualitative Interviews (strukturiert/teilstrukturiert) können persönlich oder telefonisch durchgeführt werden, um bestimmte Fragestellungen zu vertiefen. Telefonische Interviews sparen im Vergleich zu persönlichen Interviews Reisezeit und Reisekosten. Persönliche Interviews schaffen in der Regel eine größere Vertrautheit als telefonische Interviews. Beide Formen des Interviews sind in der Durchführung zeitaufwändig. Gruppenbefragungen haben gegenüber Einzelinterviews den Vorteil, dass neue Aspekte auftauchen und gemeinsam bearbeitet werden können. Allerdings können die Perspektiven der Einzelpersonen nicht in gleichem Masse vertieft und unabhängig von den anderen Teilnehmenden untersucht werden. Beobachtungen (verdeckt/offen) werden eingesetzt, um das Geschehen vor Ort aus erster Hand beurteilen zu können, also ohne dass dies durch die Befragten bereits gefiltert ist. Auch Unbewusstes kann auf diese Weise erfasst werden. Allerdings können nur Aspekte beurteilt werden, die einem Beobachtenden direkt zugänglich sind, nicht also zum Beispiel Einstellungen von Personen. Ggf. weitere Person als Beobachter erforderlich.

5 3. Lehrintegrierte Erhebungsinstrumente Durchführung der Datenerhebung mit der Lehre verschränken (Synergien zw. Lehrhandeln und Untersuchung) Lehrerfolg mit minimalem Zusatzaufwand für Erheben und Auswerten wirken lernförderlich und prozessunterstützend Ampelfeedback Plakat mit Matrix-Frage quantitative Daten Schriftliche Befragung als Studierendenprojekt Blitzlicht / Satzergänzung Plakat mit offenen Fragen Fokussiertes Auflisten stufenweise Verdichtung durch Gruppenarbeit qualitative Daten

6 4. Literaturhinweise Beywl, W.; Bestvater, H.; Friedrich, V. (2011). Selbstevaluation in der Lehre. Münster: Waxmann Verlag. Rindermann, H. (2009). Qualitätsentwicklung in der Hochschullehre. Beiträge zur Lehrerbildung, 27(1), Flick, U. (2006). Qualitative Evaluationsforschung. Konzepte, Methoden, Umsetzungen. Reinbek: Rowohlt. Mayring, Ph. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. Bühner, M. (2010). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. Hallbergmoos: Pearson Studium. Bühl, A. (2014). SPSS 22: Einführung in die moderne Datenanalyse. Hallbergmoos: Pearson Studium.

7 Umsetzungsplanung - zentrale Reflexionsfragen 1. Ihre Motivation / Anlass für diese Evaluation? 2. Der Evaluationsgegenstand: Was ist Ihr Ziel? 3. Indikatoren für die Zielerreichung? 4. Ihre Evaluationsfragestellung lautet: 5. Welche Evaluationsmethode bzw. -instrument wählen Sie? Wie schnell brachen Sie die Ergebnisse? Wie viel Zeit haben Sie für die Umsetzung und Auswertung? Wie groß ist die Gruppengröße der zu Befragenden?

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