Empirisches Arbeiten in den Rehabilitationswissenschaften

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1 Empirisches Arbeiten in den Rehabilitationswissenschaften Script zum empirischen Arbeiten im Rahmen von Bachelor-Arbeiten Anja Mätze& Daniela de Wall WS 2007 / 08 Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften

2 Zunächst einmal: Wobei kann Ihnen dieses Script helfen? Das Script erklärt, was wissenschaftliches oder auch empirisches Arbeiten bedeutet und worauf bei einer solchen Arbeit zu achten ist. Darüber hinaus erklärt es, was sich hinter quantitativen und qualitativen Methoden verbirgt und gibt Beispiele für einzelne Verfahren. Das Script beinhaltet eine Übersicht zu den einzelnen Schritten des empirischen Arbeitens und worauf gegebenenfalls zu achten ist. Zudem finden sich in den einzelnen Abschnitten Link- und Literaturtipps, um die jeweiligen Themen vertiefen und das eigene Arbeiten unterstützen zu können. Wobei kann Ihnen dieses Script nicht helfen? Das Script stellt die jeweiligen Themen nur übersichtsartig dar und ersetzt nicht das Lesen vertiefender Literatur. Die Hinweise zum Vorgehen beim empirischen Arbeiten gelten nicht als verbindliche Vorlage für die Bachelorarbeit. Dieses sollte ebenso wie die Wahl der Methoden mit dem betreuenden Dozenten abgeklärt werden. Inhaltlicher Aufbau (1) Einführung (2) Was heißt empirisches Arbeiten? (3) Was sind qualitative und was sind quantitative Methoden? (4) Wie gehe ich beim empirischen Arbeiten vor? (5) Was muss ich beachteten? (6) Checkliste 2

3 (1) Einführung Stellen Sie sich einen Schüler vor, Max, hat im Vergleich zur restlichen Klasse schlechte Noten. Woran könnte das liegen? Welche Umstände können zu den schlechten Leistungen beigetragen haben? Was ist los mit Max? Welche Möglichkeiten gibt es, um die Ursachen für sein Verhalten zu ergründen? Eine Möglichkeit besteht darin Gespräche mit den Eltern, den Mitschülern oder mit Max selbst zu führen. Ebenso wäre es denkbar, Max im Unterricht zu beobachten. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, Tests durchzuführen, um zum Beispiel seine Konzentrationsfähigkeit oder spezielle Fähigkeiten, wie Lese- und Rechtschreibfähigkeiten zu untersuchen. Im Anschluss an jedes Verfahren ließen sich dann Aussagen darüber machen, warum Max schlechtere Noten hat. Worin besteht der Unterschied zwischen den einzelnen Methoden? Erhalte ich mit allen Verfahren die gleichen Ergebnisse? Können einige von den Methoden qualitativen oder quantitativen Verfahren zugeordnet werden? Und ist das dann schon empirisches Arbeiten? Mit dem folgenden Script wollen wir versuchen Antworten auf diese Fragen zu geben. Da die einzelnen Themenbereiche jedoch sehr umfassend und komplex sind, ist dies nur in Form von Begriffserklärungen und der Darstellung von Übersichten möglich. Sollten sie sich für eine der vorgestellten Verfahren näher interessieren oder diese für ihre Arbeit nutzen wollen, empfehlen wir ihnen sich unbedingt weitere Literatur heranzuziehen und sich in die jeweilige Methode einzuarbeiten. Dieses Script versteht sich in erster Linie als Einstieg und Anregung, was empirisches Arbeiten heißt und welche Methoden es im Einzelnen gibt. (2) Was heißt empirisches Arbeiten? Beim wissenschaftlichen Arbeiten bezieht man sich auf theoretische Ansätze und empirische Befunde aus bisherigen Untersuchungen (das heißt, man berücksichtig die Literatur zu einem entsprechenden Thema). Zudem zeichnet sich empirisches Arbeiten dadurch aus, dass bestimmte Forschungsmethoden eingesetzt und Arbeitsmethoden (z.b. Richtlinien für das Vorgehen) berücksichtigt werden. Eine empirische Untersuchung sollte möglichst Datenerfassung, Datenauswertung und theoretische bzw. inhaltliche Erarbeitung der Bachelorarbeit in einem ausgewogenen Verhältnis beinhalten. Die Forschungsfrage ist in inhaltliche und wissenschaftliche (statistische) Hypothesen zu überführen, theoretisch zu begründen und zu überprüfen. Diekmann, A. (2007). Empirische Sozialforschung.Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 13.Aufl. Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl. 3

4 (3) Was sind qualitative und was sind quantitative Methoden? Im Folgenden wird kurz erklärt, was qualitative und was quantitative Methoden sind. Zudem werden Beispiele für einzelne Verfahren vorgegestellt. Zusätzliche Informationen können und sollten Sie den Literaturhinweisen entnehmen. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation. für Human- und Sozialwissenschaftler: Fur Human- Und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer 3.1 Qualitative Methoden Bei der qualitativen Sozialforschung geht es darum, soziales Verhalten zu verstehen. Es gibt keine verbindliche oder einheitliche Methodologie qualitativer Sozialforschung (vgl. Lamnek, 2005, 27). In der qualitativen Sozialforschung gibt es verschiedene Ansätze. Zentrale Prinzipien sind nach Lamnek: Offenheit, Kommunikativität, Naturalistizität und Interpretativität. (vgl. Lamnek 2005: S.313) Im Gegensatz zu quantitativen Methoden werden bei qualitativen Forschungsansätzen einzelne Individuen und auch deren subjektiven Interpretationen und Erfahrungen betrachtet. Methoden in der qualitativen Sozialforschung sind Interview, Gruppendiskussion, Beobachtung, Inhaltsanalyse, Experiment und die biografische Methode. Die qualitative Methode eignet sich z.b. gut für Fragen danach, wie einzelne Menschen oder bestimme Gruppen von Menschen bestimmte Situationen erleben. Hier stehen die Sichtweise der Betroffenen Menschen im Fokus und das Verstehen. Ein Beispiel: - Sie möchten erfahren wie die Welt der Arbeitskräfte in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen aussieht. Im Weiteren verlauf möchten Sie dazu eine konkrete Fragestellung und eine Hypothese erarbeiten. Teilnehmende Beobachtung Diese Frage könnte mit der Methode der Teilnehmenden Beobachtung bearbeitet werden. Ziel dieser Forschung ist dann die Theoriebildung. Als Forscher/in nimmt man am Geschehen teil, beobachtet und dokumentiert systematisch die Beobachtungen, die dann analysiert werden. Der/die Beobachter/in muss flexibel sein, offen bleiben für Unvorhergesehenes, unvoreingenommen gegenüber den Personen im untersuchten Feld. Ein Beispiel: - Wie empfinden Eltern von Menschen mit Behinderungen die Beratung an Förderschulen? - Welches Verständnis von Behinderung haben Eltern von Kindern mit Behinderung und Migrationshintergrund? 4

5 Qualitatives Interview Hier kann man sich der Beantwortung der Forschungsfrage durch die Durchführung eines qualitativen Interviews nähern. Qualitative Interviews sind i.d.r. nicht-standardisiert, verwenden offen Fragen, sind mündlich-persönlich, werden aufgezeichnet, transkribiert und anschließend ausgewertet. Es gibt u.a. die Unterscheidung in narrative Interviews, biographische Interviews, Leitfaden- Interviews. Nohl, A. (2006). Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis. Wiesbaden: Vs Verlag. Flick, U. (2007). Qualitative Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt. Lamnek, S. (2005). Qualitative Sozialforschung. Lehrbuch. Weinheim: Beltz PVU. Mayring, P. (2002). Einführung in die Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz. Mayring, P. (2005). Die Praxis der qualitativen Inhaltsanalyse. Weinheim: Beltz. Gläser, J., Laudel, G. (2006). Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden: Vs Verlag. 3.2 Quantitative Methoden Bei der quantitativen Forschung geht es darum, Verhalten in Form von Modellen, Zusammenhängen und zahlenmäßigen Ausprägungen möglichst genau zu beschreiben und vorhersagbar zu machen. Dabei werden im allgemeinen aus einer Befragung, Beobachtung oder Testung einer möglichst großen und repräsentativen Zufallsstichprobe mit Hilfe von Methoden wie z.b. der schriftlichen Befragung oder mit Fragebögen die zahlenmäßigen Ausprägungen eines oder mehrerer bestimmter Merkmale gemessen. Für vielerlei Fragestellungen stehen bereits standardisierte Messinstrumente, meist in Form von Fragebögen oder Inventaren, zur Verfügung. Auf diese Verfahren sollte, im Rahmen einer Bachelorarbeit, möglichst zurückgegriffen werden, um sicher zugehen, dass man mit den eigenen Fragen auch die Informationen erhält, mit denen man später Aussagen formulieren möchte. Ausgewählte Verfahren Quantitativer Methoden a) Beobachtung Beobachtungen innerhalb des empirischen Arbeitens erfordert ein geplantes und systematisches Vorgehen. Dabei können verschiedene Beobachtungstechniken eingesetzt werden. Um die Ergebnisse der Beobachtung auswerten zu können, müssen mögliche Antworten (= gezeigtes Verhalten) vorher festgelegt werden. 5

6 Ein Beispiel: Soll untersucht werden, ob und wie eine Lehrerin eine bestimmte Unterrichtsmethode anwendet und wie diese von den Schülern aufgenommen wird, kann vorher ein Beobachtungsbogen erstellt werden: Nutzung von Unterrichtsmethoden Die Lehrerin nutzt: Tafelbild Kleingruppenarbeit: ja nein Im Hinblick auf den Umgang mit den Schülern lässt sich folgendes Verhalten beobachten: gar nicht überwiegend nicht überwiegend sehr Geht auf die Schüler ein Beantwortet Fragen Lässt Zeit zum selbstständigen Arbeiten Anhand der Literatur kann erarbeitet werden, wie diese Unterrichtsmethode im günstigsten Fall umgesetzt und angenommen wird. Das Ergebnis der eigenen Beobachtung könnte dann mit bisherigen Untersuchungen zu dieser Unterrichtsmethode oder der Vorgabe in der Literatur verglichen werden. b) Fragebögen Ein Fragebogen ist eine schriftliche Zusammenstellung von Fragen nach Fakten, gegenwärtigen oder vergangenen Verhalten oder Einstellungen und Gefühlen. Wie die Fragen beantwortet werden, hängt davon ab, wie die Fragen gestellt werden. Bei geschlossenen Antworten ist die Antwort vorgegeben (z.b. ja / nein oder ledig / verheirat). Bei offenen Fragen wird keine Antwort vorgegeben. Im Hinblick auf die statistische Auswertung, die im Rahmen von quantitativen Methoden notwendig ist, bieten sich geschlossene Fragen, d.h. Antwortvorgaben an, da diese leichter in Zahlen umzusetzen und damit auszuwerten sind. Für die Auswertung stehen, je nach Art der Fragestellung und Qualität der Daten, verschiedene Verfahren zur Verfügung (= statistische Verfahren). Ein Beispiel Mittels einer Befragung soll untersucht werden, inwieweit Lehramtsstudenten die Fähigkeiten und Einstellungen besitzen, die für den späteren Berufsalltag notwendig sind. Dazu könnte folgender Fragebogen genutzt werden: (Auszug aus dem Fragebogen Fit für den Lehrerberuf von Susanne Herlt & Uwe Schaarschmidt) 6

7 Wenn man Lehrer/in werden will, sollte man sich sicher sein, dass man Freude am Unterrichten hat und dafür auch Talent mitbringt. Wie ist das bei Ihnen? Ich kann auch komplizierte Sachverhalte gut erklären. Es gelingt mir gut, komplexe Themen so zu strukturieren, dass ein anderer sie versteht. Mir fällt es leicht jemandem etwas beizubringen 1 trifft gar nicht zu 2 trifft wenig zu 3 4 trifft trifft mittelmäßig überwiegend zu zu 5 trifft völlig zu Im Anschluss daran, können die Antworten in ein entsprechendes, computergestütztes Programm eingegeben und ausgewertet werden. Wobei bei der Auswertung darauf zu achten ist, dass es nicht ein Verfahren gibt, sondern die Wahl abhängig vom Fragebogen und damit von den erhobenen Daten ist. c) Testverfahren Tests sind wissenschaftliche Verfahren zur Untersuchung von Persönlichkeitsmerkmalen, Interessen oder bestimmten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Das Vorgehen und die Auswertung ist meistens beschrieben und festgelegt. Am Ende erhält man Testergebnisse, die die Persönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten oder Interessen beschreiben. Mögliche Testverfahren währen: Sprachverständnistests, Tests zur Sprachentwicklung oder Schulleistungstests. Wie auch bei Fragebögen erfolgt die Auswertung / Prüfung der Fragestellung mittels eines PC gestützten Programmes. Ein Beispiel Es soll untersucht werden, ob sich fünfjährige Kinder die einsprachig aufwachsen in ihrer Sprachfähigkeit (Verstehen, Sprachproduktion, etc.) von Kindern unterscheiden, die zweisprachig aufwachsen. Mittels eines Testsverfahren sollen insgesamt vier Kinder (2 einsprachig aufgewachsen, 2 zweisprachig aufgewachsen) untersucht und dann vergleichen werden. Dafür wird mit den vier Kindern ein Test zur Untersuchung der sprachlichen Fähigkeiten durchgeführt und anschließend ausgewertet. Unterscheiden sich die Kinder, die einsprachig aufgewachsen sind von denen die zweisprachig aufgewachsen sind, kann versucht werden darzustellen, worin diese Unterschiede bestehen und wie diese mit der Literatur begründet werden bzw. welche Erklärungsansätze es gibt. Clauß, G., Finze, R. & von Deutsch, L. (2004). Statistik Grundlagen. Für Soziologen, Pädagogen, Psychologen und Mediziner. Taschenbuch, Verlag: Harri Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. (2004). Psychologie. Eine Einführung. Verlag: Pearson Studium (Kapitel: Forschungsmethoden der Psychologie) 7

8 (4) Wie gehe ich beim empirischen Arbeiten vor? In diesem Abschnitt werden die einzelnen Phasen des empirischen Arbeitens skizziert. Eine Vertiefung zum Vorgehen und zu den einzelnen Phasen ist mittels der angegebenen Literatur möglich. Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens Themenfindung, Fragestellung Literaturrecherche Formulierung der Hypothesen Auswertung Durchführung Planung der Untersuchung Abschlussarbeit Stichprobe Auswahl geeigneter Untersuchungsmethoden Ablauf der Untersuchung Themenfindung / Fragestellung Am Beginn des wissenschaftlichen Arbeitens steht eine Fragestellung, das heißt eine unbeantwortete Frage. Zu dieser zu gelangen, ist mitunter schwieriger, als es auf den ersten Blick erscheint. Hilfreich beim Findungsprozess können neben bisherigen Erfahrungen (z.b. aus dem Alltag, dem Beruf oder Praktika) auch Artikel aus Zeitschriften und Büchern sein. Entscheidend ist, dass die Fragestellung am Ende des Planungsprozesses ausreichend präzisiert worden ist. Am Ende sollte eine konkrete Fragestellung stehen, die auf ein bestimmtes Thema abzielt. Die Fragestellung sollte umsetzbar beziehungsweise realisierbar sein. Auch sollte der Aufwand berücksichtigt werden, der notwendig ist, um die Fragestellung zu bearbeiten. Literaturrecherche Um eine Thema empirisch untersuchen zu können, ist es notwendig zu wissen, welche Untersuchungen, Berichte und in diesem Zusammenhang welche Annahmen oder Modelle es zu diesem Thema bereits gibt. Formulierung der Hypothese Nachdem eine Fragestellung erarbeitet wurde, kann aus dieser die Hypothese(n) formuliert werden. Dabei sollten bisherige Forschungsergebnisse und theoretische Überlegungen berücksichtigt werden. Zu beachten ist, dass die Hypothesen den Kriterien wissenschaftlicher Hypothesen entsprechen. Bei den qualitativen Methoden werden die Hypothesen meist erst im Verlauf der Forschung entwickelt, sie werden "im Feld und aus dem Feld" erarbeitet und dann im Laufe des Forschungsprozesses überprüft. 8

9 Planung der Untersuchung Neben der Fragestellung muss der Ablauf der Untersuchung geklärt werden. Einerseits müssen die Methoden ausgewählt werden (z.b. Befragung (Fragebögen), Beobachtung oder Testsverfahren) Diese Auswahl ist zu begründen. Anderseits muss festgelegt werden, wie der formale Ablauf, das heißt der Untersuchungsplan aussieht. Auch hierfür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Untersuchungen können sich zum Beispiel darin unterscheiden, ob sie als Einzel- oder als Gruppenuntersuchung durchgeführt werden. Stehen die zu untersuchenden Merkmale und die Methoden zur Untersuchung fest, geht es darum, die Teilnehmer (Versuchspersonen) auszuwählen. Dabei ist es zunächst von Bedeutung sich über die Größe der Stichprobe (= Gesamtheit der Teilnehmer) Gedanken zu machen. Für eine einfache Untersuchung, zum Beispiel eine einmalige Befragung mittels Fragebögen, könnten 60 Teilnehmer ausreichend sein, während bei Gruppenvergleichen mehr Personen teilnehmen sollten, um die einzelnen Gruppen mit genügend Teilnehmern besetzen zu können. Letzten Endes kommt es aber immer auf die Art der Untersuchung und den damit verbundenen Aufwand an. Befragungen mittels Fragebögen sind einfacher umzusetzen als Interviews oder Beobachtungen. Auch spielt eine Rolle, welche Personen untersucht werden sollen. Bei Patientengruppen oder sehr speziellen Gruppen, wie zum Beispiel Eltern von Frühgeborenen, ist es schwieriger eine größere Anzahl von Teilnehmern zu finden, während dies bei Rauchern oder Nutzern von öffentlichen Verkehrsmitteln einfacher ist. Durchführung Dieser Punkt bezieht sich auf die konkrete Durchführung der Untersuchung. Es sollte ganz genau beschrieben werden, wie die Untersuchung verlaufen ist und ob es Zwischenfälle oder Besonderheiten gab. Um Zwischenfällen vorzubeugen oder zu prüfen, ob die Untersuchung wie geplant durchführbar ist, bietet es sich an, vorher einen Probedurchlauf bzw. eine Voruntersuchung durchzuführen. Dies kann unter anderem dazu dienen, zu prüfen, ob die eingeplante Zeit ausreichend ist, die Materialien sinnvoll und verständlich sind und ob der Untersuchungsplan tatsächlich realistisch ist. Auswertung der Daten Nachdem die Daten erhoben wurden, gilt es diese auszuwerten. Die Auswertung hängt von der gewählten Methode ab. Während für qualitative Methoden, wie z.b. die Befragung die Transkription und die Analyse des Interviews wichtig sind, erfolgt die Auswertung quantitativer Methoden in der Regel mit einem statistischen Auswertungsverfahren (z.b. SPSS). Im Mittelpunkt der Auswertung steht die Überprüfung der Hypothesen. Abschlussbericht Im Abschlussbericht werden die einzelnen Schritte und Ergebnisse der Untersuchung beschrieben und anschaulich dargestellt. Ein Leser sollte jederzeit in der Lage sein, anhand des Berichts das Vorgehen nachzuvollziehen und die Untersuchung genauso durchzuführen. 9

10 Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation. Für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer. Huber, O. (2005). Das psychologische Experiment. Eine Einführung. Bern: Hogrefe. Mätze, A., J. Flender, & K. Steudel (2007) Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten und Richtlinien zur Verfassung des Untersuchungsberichtes. TU- Dortmund: Unveröffentlichtes Script. (5) Was muss ich beachteten? Folgende Überlegungen sollten bei der Planung einer empirischen Arbeit berücksichtigt werden: - Zeitlicher und organisatorischer Aufwand Bedenken sie sowohl den zeitlichen als auch den organisatorischen Aufwand (z.b. Einrichtung suchen, in der eine Befragung stattfindet oder die Auswertung eines Interviews) ihrer Untersuchung. Gerade im Rahme der Beachelorarbeit steht Ihnen nur ein begrenzter Zeitraum zur Verfügung. Es empfiehlt sich, sich bereits einige Zeit vorher Gedanken zu machen und z.b. nach geeigneten Fragebögen zu suchen. - Machen sie sich Notizen Es ist sinnvoll sich zu jedem Schritt des eigenen Arbeitens Notizen zu machen und festzuhalten, wie die einzelnen Phasen des Arbeitens verlaufen sind. Dies strukturiert das eigene Arbeiten und erleichtert das Verfassen der Bachelorarbeit. - Einverständniserklärung Vor allem bei der Befragung und Beobachtung von Kindern ist die Einverständniserklärung der Eltern einzuholen. Bei Untersuchungen im schulischen Bereich oder klinischen Institutionen ist das Einverständnis des Schulamtes oder der Stationsleitung einzuholen. Generell ist zu berücksichtigen, dass die teilnehmenden Personen jederzeit die Möglichkeit haben, die Befragung, Beobachtung oder Untersuchung zu verweigern oder abzubrechen. - Informationen zur geplanten Untersuchung Eltern, Lehrer, Betreuer oder das Pflegepersonal sollten vorher über die Untersuchung aufgeklärt und informiert werden. - Datenschutz, Anonymität Die erhobenen Daten sollten anonym und vertraulich behandelt werden und dürfen nicht an dritte weitergegeben werden. Gehen sie sorgfältig und verantwortungsbewusst mit den erhobenen Daten um. 10

11 (6) Checkliste für Absprachen mit betreuenden Dozent/innen der B.A. Arbeiten In dieser Checkliste sind Absprachen, die Sie hinsichtlich der Formatierung und Zitierweise treffen sollten nicht beachtet. Diese Themen wurden auf dem Bachelortag bereits bearbeitet. Die Checkliste dient als Unterstützung für Ihre Absprachen, die Reihenfolge der Themen ist willkürlich gewählt und nicht chronologisch gedacht. Ihre Vorbereitung: Fragestellung ausdenken und vorstellen Fragen: - Ist die Fragestellung geeignet im Rahmen einer B.A. Arbeit zu bearbeiten? - Kann man diese Fragestellung in xy Monaten auf xy Seiten bearbeiten? - Wie muss die Fragestellung modifiziert werden, damit Sie im Rahmen der BA Arbeit bearbeitet werden kann? Ihre Vorbereitung: Forschungsmethode auswählen und vorstellen Fragen: - Ist diese Methode geeignet für die Fragestellung, gibt es Ergänzungen von Seiten der Dozentin/des Dozenten? - Gibt es Hinweise für die Auswertung? Ihre Vorbereitung: Zeitplan aufstellen Fragen: - Wann und wie ist der/die Dozent/in für die Betreuung der Arbeit erreichbar? (Per Mail, persönlich, per Telefon, zu welchen Zeiten?) Ihre Vorbereitung: Gliederung erarbeiten Fragen: - Ist die Gliederung schlüssig? - Hat der/die Dozentin noch Ergänzungsvorschläge zur Gliederung? Ihre Vorbereitung: Literatur auswählen und vorstellen Fragen: - Gibt es noch Literatur die der/die Dozent/in empfehlen kann für das Thema? 11

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