Qualitätssicherung und Evaluation

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1 Qualitätssicherung und Evaluation Stubo-Fortbildung in Soest Baustein 8

2 Qualitätsmanagement in der Schule Qualität beschreibt den Zustand, der den gewünschten Anforderungen entspricht. In der Wirtschaft wird Qualität über die Anforderungen der Kunden definiert. Der Qualitätsprozess wird beeinflusst durch die zur Verfügung stehenden Ressourcen, durch die Art und Weise der Produktrealisierung sowie durch die Messung, Analyse und Verbesserung.

3 Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems Grafik DIN 226, S. 15 oben

4 Qualität in der Schule Wer sind die Kunden? Wer bestimmt die Anforderungen? Qualitätsanforderungen

5 Qualität in der Schule Wer sind die Kunden? Wer bestimmt die Anforderungen? Qualitätsanforderungen Die Schüler selbst. Die Eltern. Die Wirtschaft. Die Gesellschaft insgesamt. Staatliche Lehrpläne Gesellschaftliche und wirtschaftliche Erwartungen Wissenschaft Die Bildungs- und Erziehungstheorie Das Schulprogramm selbst

6 Qualitätsmanagement ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess und damit ein Lernprozess Drei Qualitätsebenen: Input: Ressourcen, Schulcurriculum, Zeit zum Lernen Prozess: Lernformen, Lernkultur, Ablauforganisation Output: Abschlussqualifikation, Sitzenbleiberquote, Niveau der Lernergebnisse

7 Qualitätsüberprüfung geschieht durch Evaluation Evaluation ist ein Prozess der systematischen Sammlung und Auswertung von Daten und Informationen, um an Kriterien orientierte Bewertungsurteile zu ermöglichen. Wie lauten die Ziele? Welche Wirkungen werden erwartet? Welches sind die Anzeichen für das Eintreten dieser Wirkungen? (Woran kann man erkennen, dass die Ziele erreicht sind?) Anhand welcher Daten können wir diese Anzeichen ermitteln? Welche Schlussfolgerungen / Konsequenzen ziehen wir aus der Analyse der Daten?

8 Zielkreislauf als Qualitätskreislauf Kempfert S. 56

9 1. Evaluationsbereich klären: Berufsorientierung 2. Qualitätsleitsätze / Standards bestimmen

10 Zwischenschritt: Welche Ziele wollen wir mit der Evaluation erreichen? Welchen Bereich nimmt die Evaluation unter die Lupe? Wo besteht eine Wissenslücke? Was soll konkret untersucht werden? Wie lautet die zentrale Frage, auf die eine Antwort erhofft wird? Gibt es Hypothesen, Vermutungen oder Meinungen, die überprüft werden sollen?

11 3. Kriterien festlegen 4. Indikatoren bestimmen Beispiel: Qualitätsstandard Schulzufriedenheit (Mittelstädt, 67) Gute Schülerleistungen Engagement in der Schule Wenig Fehlzeiten der Lehre 80 % der Schüler erreichen in den Kernfächern einen Zensurendurchschnitt von 2,4. Mehr als die Hälfte der Schüler engagiert sich in Arbeitsgemeinschaften. Die Fehlzeiten der Lehrer liegen unter dem landesweiten Durchschnitt.

12 Indikatoren für selbstständiges Arbeiten von Schülern Die Schüler bearbeiten selbstständig das Material zum Thema. Sie bringen eigene Ideen zum Thema ein. Die Schüler versuchen, Lösungen zunächst ohne die Hilfe des Lehrers zu finden. Die Schüler wenden sich bei Problemen an ihre Mitschüler. Die Schüler arbeiten in ihrem eigenen Rhythmus, ohne andere zu stören. Die Schüler kümmern sich um individuelle Arbeitsaufgaben. Die Schüler führen einen Arbeitshefter, in dem sie ihre Arbeitsprodukte dokumentieren. Quelle: Buhren/Rollf 1998,12; nach: Kempfert/Rollf 2005, 96

13 Kriterien und Indikatoren für ein Projekt der Berufsorientierung Legen Sie für Ihr spezielles Projekt Kriterien und konkrete Indikatoren fest: Abbildung Mittelstädt S. 69

14 5. Messinstrumente zuordnen: Auswahl der Methoden Qualitative Datenerhebung Quantitative Datenerhebung Leitfadeninterviews Beobachtungen Dokumentenanalyse Gezielte Gespräche Interviews Gruppendiskussionen Checklisten Beobachtungen Auswertung von Schülerarbeiten Tagebücher Offenen Fragebogen Geschlossener Fragebogen: Alternativvorgaben ja/nein, Junge/Mädchen Wahlvorgaben (Auswahl einer Antwort aus mehreren Möglichkeiten. Mehrfachantworten Rating-Skalen: sehr gut, gut, schlecht, sehr schlecht. Rangordnungsvorgaben: 1. Sehr häufig, 4. selten

15 Beispiel eines Fragebogens Aus: Mittelstädt 2006,76

16 Beispiel eines Fragebogens Aus: Mittelstädt 2006,76

17 7. Analyse und Interpretation der Ergebnisse Welche Ergebnisse sind in Bezug auf die Ausgangsfragestellungen festzustellen? Wo gibt es überraschende Ergebnisse (Abweichungen nach oben oder unten)? Wo wurden unsere Erwartungen bestätigt? Welche Konsequenzen lassen sich aus den Ergebnissen ableiten? Welche Zielvorgaben können formuliert werden?

18 8. Feedback geben Was fangen Andere / Betroffene mit diesen Daten an? Feedback soll die Differenz zwischen Istund Sollzustand aufzeigen. stützt sich auf die erhobenen Daten. ist zielorientiert und systematisch. Vorgehen: Daten präsentieren. Unterschiede zwischen Soll und Ist aufzeigen. Interpretationen finden lassen, Mit eigenen Interpretationen konfrontieren. In Bezug auf die Ziele Schlussfolgerungen formulieren und Maßnahmen entwickeln.

19 9. Maßnahmen planen PULMAN-Prinzip P U L M A N Problem Ursachen Lösungen Maßnahmenkatalog Aktion Nachkontrolle Ein Problem tritt auf. Es wird nach Ursachen geforscht. Mögliche Lösungen werden aufgezeigt. Ein Maßnahmenkatalog wird aufgestellt Jetzt erst folgt die eigentliche Handlung. Es wird überprüft, ob das Problem behoben ist. Quelle: Mittelstädt 2006, 100

20 Ein Projekt

21 Aufgabenstellung 1. Auswahl des Evaluationsgegenstandes 2. Ziele der Evaluation 3. Ziele, die überprüft werden sollen. 4. Fragestellungen und Hypothesen 5. Kriterien und Indikatoren 6. Methoden 7. Planung des Evaluationsvorhabens

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23 Beispiel: offenes Gespräch Auswertung der Orientierungsbausteine mit den Trägern Träger: Wie ist der Träger mit dem Konzept der Bausteine verfahren? Welche Erfahrungen hat der Träger mit der Gruppe gesammelt? Wie beurteilt er das Sozialverhalten insgesamt? Wie wurden die Förderschüler/innen integriert? Rolle der Lehrkräfte / Bildungsbegleitung? Wie wurden die Auswertungsgespräche mit den Schülern organisiert? Welche Anmerkungen / Anregungen hat der Träger zur Gesamtorganisation? Bildungsbegleitung /Lehrkräfte: Umsetzung des Konzeptes beim Träger? Begleitung der Schüler/innen? Umgang mit den Förderschüler(inne)n? Einbindung der Lehrkräfte / Bildungsbegleitung? Organisation und Umsetzung der Auswertungsgespräche? Anmerkungen / Anregungen zur Gesamtorganisation?

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