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1 DIN Die Bildungs-ISO

2 Qualität Qualitätsmanagement QM-Norm ISO 29990:2010 / Stand Juni 2011

3 Was ist eigentlich Qualität? Begriff von lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand (wertfrei!) Aber In der Umgangssprache: oft als Synonym für (Produkt-)Güte benutzt Oder Assoziiert mit Fehlerfreiheit (wertend)

4 Definition nach ISO 9000: Qualität Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale (3.5.1) Anforderungen (3.1.2) erfüllt ANMERKUNG 1 Die Benennung Qualität kann zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden. ANMERKUNG 2 Inhärent bedeutet im Gegensatz zu zugeordnet einer Einheit innewohnend, insbesondere als ständiges Merkmal Anforderung Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist Merkmal kennzeichnende Eigenschaft

5 Qualität ist Plane dein Tun Führe wie geplant aus Prüfe das Ergebnis Agiere neu wenn das rauskommt, was man sich vorgenommen hat.

6 In Deutschland genutzte QM-Systeme in der Weiterbildung

7 Einordnung der QM Systeme

8 PAS 1037 Vorläufer der ISO 29990

9 Einschränkung

10 9001 oder generische oder Branchennorm? Insbesondere bietet die DIN ISO folgende Spezifik: - Definition des Anwendungsbereiches und der Begriffe, - Die Bedarfe von speziellen Kunden (Lernende, Unternehmen, Sponsoren) werden spezifiziert. - Lerninhalte und Lernprozesse werden definiert und speziell Prozesse in der Aus- und Weiterbildung werden gefordert. - Es muss eine Evaluierung der Lerndienstleistung und der Kompetenzen des Lerndienstleisters vorgenommen werden. - Das Management ist auf die spezielle Situation der Aus- und Weiterbildung auszurichten. -Der Standard formuliert grundlegende Anforderungen an die Anbieter von Lerndienstleistungen. Das ermöglicht es, weitergehende Regelungen bzw. Präzisierungen in speziellen Anforderungen zu definieren. Eine erste Spezifikation (ISO 29991) wird es auf Vorschlag Chinas für Anbieter von Sprachtrainings geben

11 Ziel der Norm Das Ziel dieser Norm ist die Schaffung eines allgemeinen Qualitätsmodells für die berufliche Praxis und Leistungserstellung sowie einer gemeinsamen Referenz für Lerndienstleister (LDL) und ihre Kunden zur Planung, Entwicklung und Durchführung von Ausund Weiterbildung sowie zur Förderung von Entwicklung. Diese Norm verwendet den Begriff "Lerndienstleistung" statt "Training", um den Fokus auf die Lernenden und die Ergebnisse zu richten und um das volle Spektrum an verfügbaren Möglichkeiten für Lerndienstleistungen hervorzuheben. Diese Norm hat einige übereinstimmende Merkmale mit vielen von der ISO herausgegebenen Managementsystemen, besonders mit der ISO Als Beispiel vergleicht Anhang E den Inhalt dieser Internationalen Norm mit dem Inhalt der ISO 9001:2008. ISO 29990:2010 / Stand Mai 2011

12 Kurt Berlinger zur ISO Dem ISO-Komitee TC 232 ist mit dieser neuen Internationalen Norm DIN ISO ein großer Wurf gelungen: Die Vereinbarkeit der Welt der Qualitätsmanagementsysteme mit der Welt der Aus- und Weiterbildung. Diese bisher vorhandene Lücke wird jetzt durch die neue Norm DIN ISO sehr gut gefüllt. Im Vergleich zu anderen QM- Systemen ist die Norm DIN ISO sehr viel deutlicher an der konkreten Lernsituation orientiert und geht über die Anforderungen der sonstigen "klassischen" QM-Systeme (Organisation, Leitung, Personal, Prozesse, Überwachung, Evaluierung) deutlich hinaus, so dass die neue Norm weitaus besser geeignet ist für den Bereich Aus- und Weiterbildung mit seinen ganz spezifischen Anforderungen.

13 Bedürfnisse der interessierten Parteien Lernende, Unternehmen, andere Sponsoren und die Gesellschaft Zufriedenheit der interessierten Parteien Lernende, Unternehmen, andere Sponsoren und die Gesellschaft Der Demingzyklus der ISO Gestalten von Lerndienstleistungen Bestimmen des Lernbedarfs Monitoring von Lerndienstleistungen Erbringen von Lerndienstleistungen Evaluation durch Lerndienstleister - des Lernens - der Lerndienstleistung

14 Qualitätsbereiche der ISO Input Personal Infrastruktur Lehr- und Lernmittel Prozess Lernmethoden Planungund Umsetzungdes Lehr Lern - Prozesses Output Lernergebnisse Prüfungen Projektarbeit Zertifikate Transfer Sicherung des Transferprozesses in die Praxis Outcome Kompetenzen nachhaltige Nutzung des Gelernten Input Qualität Prozess Qualität Ergebnis Qualität

15 Lerndienstleistungen 1 Anwendungsbereich 2 Begriffe 3 Lerndienstleistungen 3.1 Bestimmen des Lernbedarfs 3.2 Gestalten von Lerndienstleistungen 3.3 Erbringen von Lerndienstleistungen 3.4 Monitoring von Lerndienstleistungen 3.5 Evaluation durch Lerndienstleister

16 Management des Lerndienstleisters 4 Management des Lerndienstleisters 4.1 Allgemeine Managementanforderungen 4.2 Strategie und Unternehmensmanagement 4.3 Managementbewertung 4.4 Vorbeugende Maßnahmen und Korrekturmaßnahmen 4.5 Finanzmanagement und Risikomanagement 4.6 Personalmanagement 4.7 Kommunikationsmanagement (intern/extern) 4.8 Ressourcenbereitstellung 4.9 Interne Audits 4.10 Feedback von interessierten Parteien

17 Beispiel 1) Lerninhalt und Lernprozess Anforderung: a) Ausrichten von Lerninhalt und Lernprozess am Bedarf jeder interessierten Partei Erläuterung: Dieser Anforderung wird vor allem durch die Qualität der curricularen Vorbereitung Rechnung getragen. Gut ist, wenn im Curriculum auf Erwartungen der Interessenpartner direkt Bezug genommen wird (inhaltlich zusammengefasst oder veranschaulicht an ganz konkreten Beispielen). Instrumente/Nachweisdokumente: Curriculum mit entsprechenden Hervorhebungen.

18 Beispiel 2) Anforderung: b) Zielgruppenspezifische Planung Erläuterung: Hierbei geht es um Kernanforderungen an den Input von Lernprozessen und den Lernprozess begleitende Erfordernisse wie z. B. Verteilung von Lernstofferarbeitungen, Vertiefungsdialogen, Lernerfolgskontrollen usw. Instrumente/Nachweisdokumente: Pflichtfelder in Curricula und Lernplanungen zu Lern- und Kompetenzzielen, Besonderheiten in der Lern- und Lehrmethodik

19 Beispiel 3) Anforderung: c) Eignung der vorgesehenen Lernmethoden und materialien Erläuterung: Unter Berücksichtigung der qualifizierten Einschätzung der Lernenden geht es hier um die Festlegung konkreter Lernmethoden und materialien bei der Beschreibung der konkreten Lern- und Weiterbildungsprojekte. Instrumente/Nachweisdokumente: Curriculum mit klaren Aussagen zu den Lernmethoden und materialien gegebenenfalls mit Meilensteinen im Lehrgangsverlauf zur Überprüfung der Lernerfolge in verschiedenen Phasen des Lernprozesses

20 Beispiel 4) Anforderung: d) Ausrichten von Lerninhalt und der Lernprozess an den Lernergebnissen Erläuterung: Bei der Vorbereitung der Bildungsprozesse sollte der LDL die konkreten, erwarteten Lernergebnisse planen und wenn möglich anschaulich darstellen. Die Aufnahme von gewünschten Lernergebnissen ist eine direkte Brücke zur Gestaltung von Lernerfolgskontrollen. Instrumente/Nachweisdokumente: Curriculum mit konkreter Benennung der wesentlichen angestrebten Lernergebnisse (Kenntnisse und Kernkompetenzen in den zukünftigen Anwendungsfeldern) für die einzelnen Abschnitte oder Module der Bildungsmaßnahme.

21 Beispiel 5) 3.5 Evaluation durch Lerndienstleister Ziele und Reichweite der Evaluation Anforderung: a) Beschreiben der Ziele und der Reichweite der Evaluation Erläuterung: Zielsetzungen, Reichweite der Evaluation, Nachweisdokumente

22 Beispiel 6) 4.2 Strategie- und Unternehmensmanagement Anforderung: Der LDL muss einen Geschäftsplan gemäß den allgemein anerkannten Geschäftsplanungsverfahren erstellen und dokumentieren. Der Geschäftsplan muss die Strategie und Geschäftsziele sowie eine Beschreibung der Führungsstruktur, der Schlüsselprozesse und der Qualitätspolitik des LDL beinhalten. Genaues regelt Anhang A Erläuterung: Entwicklung und regelmäßige Bewertung der Strategie Unternehmens- und Qualitätsziele Marktanalyse

23 Beispiel 7) 4.5 Finanzmanagement und Risikomanagement Anforderung: Der LDL muss geeignete Systeme des Finanzmanagements und des Risikomanagements aufbauen, einsetzen und dokumentieren, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Erläuterung: Finanzmanagementsystem Dokumente des Systems Mindestanforderungen

24 Beispiel 8) Risikomanagement ist die systematische Erfassung und Bewertung von Risiken sowie die Einleitung von Maßnahmen zur Begrenzung der Risiken. Der LDL muss ein System zum Erkennen, Bewerten und Bewältigen von Risiken entwickeln. Dazu ist zu empfehlen, dass in vier Schritten vorgegangen wird: 1. Festlegen der Unternehmensziele. Hier sind insbesondere die strategischen Geschäftsfelder des LDL zu beachten, die das Unternehmen als Ganzes beeinflussen. 2. Für die strategischen Geschäftsfelder ist dann eine Risikoanalyse vorzunehmen mit den Schwerpunkten Risikoidentifikation und Risikobewertung. 3. Es sollte eine Risikoaggregation für die entsprechenden strategischen Geschäftsfelder erfolgen. 4. Es sind Methoden und Verfahren zu entwickeln, wie eine Risikobewältigung erfolgen soll.... *) Quelle: Vorabfassung des Leitfaden zur Umsetzung der DIN ISO vom

25 Vergleich zur ISO 9001 Beispiele der Vergleichbarkeit der beiden Normen ISO 9001 ISO Ermittlung der Anforderungen in Bezug Bedarf von Interessenten und Betroffenen auf das Produkt 7.1 Planung der Produktrealisierung Festlegen der Ziele und des Umfangs der Lernangebote Lerninhalt und Lernprozesse 6.3 Infrastruktur Festlegen der Mittel zur Unterstützung und 6.4 Arbeitsumgebung Überwachung des Lerntransfers Verfügbarkeit von und Zugang zu Lernressourcen sicherstellen 6.2 Personelle Ressourcen Kompetenz, Schulung und Bewusstsein Überwachung und Messung von Prozessen Überwachung und Messung des Produkts Die Lernumgebung Kompetenzen und Fertigkeiten Evaluation der Kompetenzen des LDL, des Leistungsmanagements und der beruflichen Entwicklung Evaluationsziele und -umfang Evaluation des Lernens Evaluation der Lerndienstleistung

26 Prozesslandschaft eines Anwenders

27 Vorteile des neuen Standards

28 Vorteile des neuen Standards

29 Vorteile des neuen Standards

30 Momentaner Stand der Akkreditierung Nur akkreditierte Zertifikate sind miteinander vergleichbar. Gemäß dem Akkreditierungsgesetz darf in Deutschland nur die DAKKS Akkreditierungen aussprechen. Die DQS hat wie andere Zertifizierungsstelle bei der DAKKS einen Antrag auf Akkreditierung stellen, aber es ist noch keine Akkreditierung einer deutschen Zertifizierungsstelle erfolgt.

31 Offene Fragen - Eignung für Unternehmen, die nicht ausschließlich Lerndienstleistungen erbringen (bspw. Stahlbau mit Lehrwerkstatt?) - Anwendung auf Unternehmen, die zwar privatrechtlich organisiert sind, aber (ggf. auch) formale Bildung (= staatliche Abschlüsse) produzieren? - Anwendung auf staatliche Bildungseinrichtungen trotz anderslautender Einschränkung der Norm selber?

32 Fragen? Danke für die Aufmerksamkeit Noch Fragen? Weitere Infos/Broschüre

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