Neue Eckpunkte in der Pflege Schärfung des Profils?

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1 Neue Eckpunkte in der Pflege Schärfung des Profils? Modularisierung von Ausbildung und Studium Chancen und Grenzen im lebenslangen Lernen Expertengespräche in der Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH (BZG), Wiesloch

2 Gliederung Ausgangslage Kein Abschluss ohne Anschluss - Modularisierung von Ausbildung und Studium Qualifizierung durch Modularisierung - Schärfung des Profils!? Voraussetzungen, Chancen und (derzeitige) Grenzen 2

3 Ausgangslage - Eckpunktepapier Zusammenführung der Pflegeberufe. Die Bundesregierung und die Länder sehen die Notwendigkeit, die Pflegeberufe weiterzuentwickeln Flexibilität und Mobilität zu erhöhen dabei werden Feinziele in Modulen und/oder Lernfeldern in Form von ( ) Kompetenzen ( ) formuliert der Beruf insgesamt attraktiver wird. (Bund-Länder-Arbeitsgruppe, 2012) 3

4 Ausgangslage Pflegebildung aktuell Betreuungskräf fte Gesundheits- und Krankenpflege 4

5 Kein Abschluss, ohne Anschluss : Bildungskonzept - Modularisierung Überblick Modularisierung - Ziele Module Modulelemente Kennzeichen 5

6 Ziel - Modularisierung Die Verkürzung und Flexibilisierung von Bildungswegen, insbesondere durch die Anerkennung und Anrechnung bereits erworbener Kompetenzen auf Bildungsgänge Projektbeispiel Altenpflegehilfe (APH) (NRW) Altenpflege (AP) Weiterbildung Leitung (WB)(420 Std. / 720 Std.) 6

7 Ziele der Modularisierung Anrechenbarkeit, Anerkennung von Kompetenzen Durchlässigkeit Verpflichtungsgrad von Modulen Mögliche Profilbildung: Bildungseinrichtung Lernende Vergleichbarkeit Zertifizierbare Teilqualifikationen Qualifikation Schnelle curriculare Anpassungen Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Modultypen Handlungskompetenzen - Lernergebnisse 7

8 Fach Lernfeld Modul.?? Besonderheit Modul Module bezeichnen ein Cluster bzw. einen Verbund von Lehrveranstaltungen, die sich einem bestimmten thematischen oder inhaltlichen Schwerpunkt widmen. Ein Modul ist damit eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr-und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzen kann. Es ist qualitativ (Inhalte) und quantitativ (Anrechnungspunkte) beschreibbar und muss bewertbar (Prüfung) sein. (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 2002, S. 4). 8

9 Module - Darlegungselemente BILDUNGSGANG - z.b. Altenpflegerin / Altenpfleger Modulbezeichnung z.b. PM 3 AlteMenschen in ihrer Selbstständigkeit und Selbstpflege unterstützen Modulbeschreibung 220 Stunden 14 Credits Moduleinheiten ME 1 ME 2 Anzahl Stunden Anzahl Stunden 9

10 .Module - Darlegungselemente Codenummer Modulverantwortliche Modultyp Moduleinsatz Lernbereich der AltPflAPrV / APRO-APH Lernfeld der AltPflAPrV / APRO-APH Zugangsvoraussetzungen Anschlussmöglichkeiten Handlungskompetenzen Lernergebnisse Empfehlungen zur Gestaltung der praktischen Ausbildung Geeignete Lernorte Lernaufgabenhinweise Vorschlag zur Gestaltung der Modulabschlussprüfung Relevanz für die gesetzliche Abschlussprüfung lt. AltPflAPrV / APRO-APH 10

11 Qualifizierung durch Modularisierung - Bedeutung des Modulhandbuches Zentrales Planungs- und Steuerungsinstrument Kursleitung Lernort Schule Modulverantwortliche Modulhandbuch Module Moduleinheiten Modulelemente Menschen mit Pflegebedarf Lernende/r Praxisanleiter/-in Lernort Praxis Instrument der Lernortkooperation Instrument der Qualitätssicherung 11

12 Übersicht der Module der Bildungsgänge Beispiel Altenpflege Altenpflegeausbildung Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit (420 Std./720 Std.) WPM 1 WPM 2 WPM 3 WPM 4 PM 12 PM 13 PM 14 PM 20 PM 3 PM 11 Einjährige Altenpflegehilfeausbildung NRW PM 9 PM 6 PM 10 PM 11 PM 19 PM 7 PM 8 PM 18 PM 9 PM 7 PM 5 PM 8 PM 10 PM 6 PM 2 PM 5 PM 4 PM 3 PM 4 PM 5 PM 17 PM 1 PM 2 PM 4 PM 1 PM 6 PM 3 PM 1 PM 2 PM 15 PM Std. 720 Std.

13 Kein Abschluss ohne Anschluss Modularisierung pflegerischer Bildungsgänge Promotion (Pflegewissenschaft) Master of Nursing / Pflegepädagogik / - management/ - wissenschaft/ Public Health Bachelor ofnursing / Pflegepädagogik / -management/ - wissenschaft/ Public Health Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit Dreijährige Pflegefachkräfte Zweijährige Pflegeassistenten/-innen Einjährige Pflegehilfe Altenpflegehelfer/-in NRW Betreuungskräfte Helfer/in in der Pflege Alltagsbegleiter/-innen 13

14 Voraussetzungen für den Erfolg modularisierter Bildungsgänge Einheitliche, verbindliche (gesetzliche) Regelung zur organisatorischen und strukturellen Ausrichtung der Bildungsgänge Festlegung der Module im Ausbildungsverlauf (Zeitraum) Verbindliche Orientierung an modularen Vorgaben für alle Lernorte Praktische Ausbildung: Lernort und Arbeitsort Verbindliche Prüfungszeiträume für Modulprüfungen festlegen Einheitliches Prüfungsverfahren 14

15 Einschätzung und Ausblick Promotion (Pflegewissenschaft) Master of Nursing / Pflegepädagogik / - management / - wissenschaft / Public Health Bachelor of Nursing / Pflegepädagogik / -management / - wissenschaft / Public Health Weiterbildung Leitung in der Pflege Dreijährige Pflegefachkräfte - Altenpflege Zweijährige Pflegeassistenten/-innen Einjährige Pflegehilfe Altenpflegehelfer/-in NRW Betreuungskräfte Helfer/in in der Pflege Alltagsbegleiter/-innen 15

16 ...Einschätzung und Ausblick Bachelor of Nursing / Pflegepädagogik / - management / - wissenschaft / Public Health Dreijährige Pflegefachkräfte Zweijährige Pflegeassistenten/-innen Einjährige Pflegehilfe Alltags- und Assistenzbegleiter/-innen Master of Nursing / Pflegepädagogik / - management / - wissenschaft / Public Health Betreuungskräfte Pflegewissenschaftler/-innen Angehörige Ehrenamtliche Servicekräfte 16

17 Qualifizierung durch Modularisierung - Schärfung des Profils!? Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Durchlässigkeit Vergleichbarkeit erworbener Qualifikationen Möglichkeit rascher curricularer Anpassung an Veränderungen Profilbildung der Bildungseinrichtung über Schwerpunktsetzung Persönliche Profilbildung durch Lernende über Module mit unterschiedlichem Verpflichtungsgrad Erwerb von Teilqualifikationen bei gleichzeitiger Ausrichtung auf einen Berufs- bzw. Weiterbildungsabschluss Erleichterung und Anrechnung formaler, non-formaler und informell erworbener Kompetenzen und Qualifikationen => Kompetenzfeststellungsverfahren, Kompetenzbilanzierung Konzeption von Fördermodulen (Lernort Praxis ; Lernort Theorie ) Spezialisierung und persönliche Profilbildung für Lehrkräfte Verkürzung lebenslanger Lernwege 17

18 die letzte Folie. 18

19 Literaturhinweise Bund-Länder-Arbeitsgruppe Weiterentwicklung der Pflegeberufe (2012): Eckpunkte zur Vorbereitung des Entwurfs eines neuen Pflegeberufegesetzes Hundenborn, G.; Rosen, S.; Scheu, P. Knigge-Demal, B.; Kluwe, S. (2011): Leitfaden zur Entwicklung und Einführung modularisierter Curricula in beruflichen Bildungsgängen der Altenpflege im Rahmen des Projektes "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung Kühn-Hempe, C.; Hundenborn, G.; Scheu, P. (2011): Modulhandbuch für die dreijährige Altenpflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung Scheu, P.; Hundenborn, G., Seifert, K.; Kühn-Hempe, C.; Rosen, S. (2011): Modulhandbuch für die einjährige Altenpflegeausbildung in Nordrhein- Westfalen im Rahmen des Projektes "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung. Scheu, P. (2011): "Alles beim Alten?" Schulorganisatorische Voraussetzungen und Konsequenzen der Modularisierung. Forum im Rahmen der Abschlusstagung im Projekt "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegeausbildung" am 7. und 8. November in Berlin 19

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