Neue Eckpunkte in der Pflege Schärfung des Profils?
|
|
- Martin Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Eckpunkte in der Pflege Schärfung des Profils? Modularisierung von Ausbildung und Studium Chancen und Grenzen im lebenslangen Lernen Expertengespräche in der Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH (BZG), Wiesloch
2 Gliederung Ausgangslage Kein Abschluss ohne Anschluss - Modularisierung von Ausbildung und Studium Qualifizierung durch Modularisierung - Schärfung des Profils!? Voraussetzungen, Chancen und (derzeitige) Grenzen 2
3 Ausgangslage - Eckpunktepapier Zusammenführung der Pflegeberufe. Die Bundesregierung und die Länder sehen die Notwendigkeit, die Pflegeberufe weiterzuentwickeln Flexibilität und Mobilität zu erhöhen dabei werden Feinziele in Modulen und/oder Lernfeldern in Form von ( ) Kompetenzen ( ) formuliert der Beruf insgesamt attraktiver wird. (Bund-Länder-Arbeitsgruppe, 2012) 3
4 Ausgangslage Pflegebildung aktuell Betreuungskräf fte Gesundheits- und Krankenpflege 4
5 Kein Abschluss, ohne Anschluss : Bildungskonzept - Modularisierung Überblick Modularisierung - Ziele Module Modulelemente Kennzeichen 5
6 Ziel - Modularisierung Die Verkürzung und Flexibilisierung von Bildungswegen, insbesondere durch die Anerkennung und Anrechnung bereits erworbener Kompetenzen auf Bildungsgänge Projektbeispiel Altenpflegehilfe (APH) (NRW) Altenpflege (AP) Weiterbildung Leitung (WB)(420 Std. / 720 Std.) 6
7 Ziele der Modularisierung Anrechenbarkeit, Anerkennung von Kompetenzen Durchlässigkeit Verpflichtungsgrad von Modulen Mögliche Profilbildung: Bildungseinrichtung Lernende Vergleichbarkeit Zertifizierbare Teilqualifikationen Qualifikation Schnelle curriculare Anpassungen Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Modultypen Handlungskompetenzen - Lernergebnisse 7
8 Fach Lernfeld Modul.?? Besonderheit Modul Module bezeichnen ein Cluster bzw. einen Verbund von Lehrveranstaltungen, die sich einem bestimmten thematischen oder inhaltlichen Schwerpunkt widmen. Ein Modul ist damit eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr-und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzen kann. Es ist qualitativ (Inhalte) und quantitativ (Anrechnungspunkte) beschreibbar und muss bewertbar (Prüfung) sein. (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 2002, S. 4). 8
9 Module - Darlegungselemente BILDUNGSGANG - z.b. Altenpflegerin / Altenpfleger Modulbezeichnung z.b. PM 3 AlteMenschen in ihrer Selbstständigkeit und Selbstpflege unterstützen Modulbeschreibung 220 Stunden 14 Credits Moduleinheiten ME 1 ME 2 Anzahl Stunden Anzahl Stunden 9
10 .Module - Darlegungselemente Codenummer Modulverantwortliche Modultyp Moduleinsatz Lernbereich der AltPflAPrV / APRO-APH Lernfeld der AltPflAPrV / APRO-APH Zugangsvoraussetzungen Anschlussmöglichkeiten Handlungskompetenzen Lernergebnisse Empfehlungen zur Gestaltung der praktischen Ausbildung Geeignete Lernorte Lernaufgabenhinweise Vorschlag zur Gestaltung der Modulabschlussprüfung Relevanz für die gesetzliche Abschlussprüfung lt. AltPflAPrV / APRO-APH 10
11 Qualifizierung durch Modularisierung - Bedeutung des Modulhandbuches Zentrales Planungs- und Steuerungsinstrument Kursleitung Lernort Schule Modulverantwortliche Modulhandbuch Module Moduleinheiten Modulelemente Menschen mit Pflegebedarf Lernende/r Praxisanleiter/-in Lernort Praxis Instrument der Lernortkooperation Instrument der Qualitätssicherung 11
12 Übersicht der Module der Bildungsgänge Beispiel Altenpflege Altenpflegeausbildung Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit (420 Std./720 Std.) WPM 1 WPM 2 WPM 3 WPM 4 PM 12 PM 13 PM 14 PM 20 PM 3 PM 11 Einjährige Altenpflegehilfeausbildung NRW PM 9 PM 6 PM 10 PM 11 PM 19 PM 7 PM 8 PM 18 PM 9 PM 7 PM 5 PM 8 PM 10 PM 6 PM 2 PM 5 PM 4 PM 3 PM 4 PM 5 PM 17 PM 1 PM 2 PM 4 PM 1 PM 6 PM 3 PM 1 PM 2 PM 15 PM Std. 720 Std.
13 Kein Abschluss ohne Anschluss Modularisierung pflegerischer Bildungsgänge Promotion (Pflegewissenschaft) Master of Nursing / Pflegepädagogik / - management/ - wissenschaft/ Public Health Bachelor ofnursing / Pflegepädagogik / -management/ - wissenschaft/ Public Health Weiterbildung Leitung einer pflegerischen Einheit Dreijährige Pflegefachkräfte Zweijährige Pflegeassistenten/-innen Einjährige Pflegehilfe Altenpflegehelfer/-in NRW Betreuungskräfte Helfer/in in der Pflege Alltagsbegleiter/-innen 13
14 Voraussetzungen für den Erfolg modularisierter Bildungsgänge Einheitliche, verbindliche (gesetzliche) Regelung zur organisatorischen und strukturellen Ausrichtung der Bildungsgänge Festlegung der Module im Ausbildungsverlauf (Zeitraum) Verbindliche Orientierung an modularen Vorgaben für alle Lernorte Praktische Ausbildung: Lernort und Arbeitsort Verbindliche Prüfungszeiträume für Modulprüfungen festlegen Einheitliches Prüfungsverfahren 14
15 Einschätzung und Ausblick Promotion (Pflegewissenschaft) Master of Nursing / Pflegepädagogik / - management / - wissenschaft / Public Health Bachelor of Nursing / Pflegepädagogik / -management / - wissenschaft / Public Health Weiterbildung Leitung in der Pflege Dreijährige Pflegefachkräfte - Altenpflege Zweijährige Pflegeassistenten/-innen Einjährige Pflegehilfe Altenpflegehelfer/-in NRW Betreuungskräfte Helfer/in in der Pflege Alltagsbegleiter/-innen 15
16 ...Einschätzung und Ausblick Bachelor of Nursing / Pflegepädagogik / - management / - wissenschaft / Public Health Dreijährige Pflegefachkräfte Zweijährige Pflegeassistenten/-innen Einjährige Pflegehilfe Alltags- und Assistenzbegleiter/-innen Master of Nursing / Pflegepädagogik / - management / - wissenschaft / Public Health Betreuungskräfte Pflegewissenschaftler/-innen Angehörige Ehrenamtliche Servicekräfte 16
17 Qualifizierung durch Modularisierung - Schärfung des Profils!? Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Durchlässigkeit Vergleichbarkeit erworbener Qualifikationen Möglichkeit rascher curricularer Anpassung an Veränderungen Profilbildung der Bildungseinrichtung über Schwerpunktsetzung Persönliche Profilbildung durch Lernende über Module mit unterschiedlichem Verpflichtungsgrad Erwerb von Teilqualifikationen bei gleichzeitiger Ausrichtung auf einen Berufs- bzw. Weiterbildungsabschluss Erleichterung und Anrechnung formaler, non-formaler und informell erworbener Kompetenzen und Qualifikationen => Kompetenzfeststellungsverfahren, Kompetenzbilanzierung Konzeption von Fördermodulen (Lernort Praxis ; Lernort Theorie ) Spezialisierung und persönliche Profilbildung für Lehrkräfte Verkürzung lebenslanger Lernwege 17
18 die letzte Folie. 18
19 Literaturhinweise Bund-Länder-Arbeitsgruppe Weiterentwicklung der Pflegeberufe (2012): Eckpunkte zur Vorbereitung des Entwurfs eines neuen Pflegeberufegesetzes Hundenborn, G.; Rosen, S.; Scheu, P. Knigge-Demal, B.; Kluwe, S. (2011): Leitfaden zur Entwicklung und Einführung modularisierter Curricula in beruflichen Bildungsgängen der Altenpflege im Rahmen des Projektes "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung Kühn-Hempe, C.; Hundenborn, G.; Scheu, P. (2011): Modulhandbuch für die dreijährige Altenpflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung Scheu, P.; Hundenborn, G., Seifert, K.; Kühn-Hempe, C.; Rosen, S. (2011): Modulhandbuch für die einjährige Altenpflegeausbildung in Nordrhein- Westfalen im Rahmen des Projektes "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung. Scheu, P. (2011): "Alles beim Alten?" Schulorganisatorische Voraussetzungen und Konsequenzen der Modularisierung. Forum im Rahmen der Abschlusstagung im Projekt "Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegeausbildung" am 7. und 8. November in Berlin 19
Qualifizierung durch Modularisierung
Qualifizierung durch Modularisierung Chancen und Grenzen einer modularisierten Altenpflegequalifizierung 5. Stuttgarter Altenpflegetag am 5. Oktober 2011 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Pflegebildung neu
MehrVeranstaltung DRK Borken am 11. März Uhr Peter Scheu, dip e.v. Köln
Veranstaltung DRK Borken am 11. März 2013 9.00 17.00 Uhr Peter Scheu, dip e.v. Köln Die lernende Organisation -Schulentwicklung Steuerungsgruppe Dozenten, Praxis, Lehrkräfte, Teilnehmer/innen Nehmen Sie
Mehr150 Jahre DRK Bildung als Aufgabe Ausbildung und dann? Karrieremöglichkeiten in der Pflege
150 Jahre DRK Bildung als Aufgabe Ausbildung und dann? Karrieremöglichkeiten in der Pflege Frauke Hartung Pädagogin M.A. Referentin für Weiterbildung Vorsitzende des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrModell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung
Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung - Schlussfolgerungen für die curriculare Ausgestaltung des neuen Pflegeberufsgesetzes - Chancen und Herausforderungen - Einführung des
MehrLebenslanges Lernen in der Pflege - Gestufte Qualifikationen im europäischen Kontext
Lebenslanges Lernen in der Pflege - Gestufte Qualifikationen im europäischen Kontext Prof in Dr. Barbara Knigge-Demal Fachhochschule Bielefeld Lebenslanges Lernen im Kontext von Europa gesellschaftliche
MehrDie Pflegeberufe der Zukunft
Die Pflegeberufe der Zukunft Katrin Bräutigam Abteilungsleiterin Pflege Stand 09.04.2018: Pflegeberufegesetz (PflBG) vom 17.07.2017 Vorschlag Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (APrV) für die Pflegeberufe
MehrEckpunkte der Pflegeberufereform
Eckpunkte der Pflegeberufereform Das Projekt Reform der Pflegeberufe Transfer und Vernetzung wird im Rahmen der Pflegeoffensive durchgeführt und aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrIst das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?
Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule
MehrWeiterentwicklung der Pflegeausbildung
Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter
MehrVertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen
Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen Ein Transfer- und Kooperationsprojekt im Kontext des Schulversuchs»Modularisierung der Ausbildung von Erzieherinnen
MehrWie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege?
Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Auswirkungen auf die Ausbildung und notwendige Kernkompetenzen Gliederung Einleitung Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? - Analyse der Berufssituation
MehrHRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht
HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht Dr. Michael Harms 12. November 2006 Aufbau Vorbemerkung: Was ist ein Qualifikationsrahmen? 1. Der Europäische Qualifikationsrahmen:
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrDurchlässige Studienangebote
Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität
MehrDie Vorbehaltsaufgabe, eine pädagogische Herausforderung
Die Vorbehaltsaufgabe, eine pädagogische Herausforderung 7. Expertengespräch in der Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH Prof. Gertrud Hundenborn DIP Köln 12. Mai 2017 in Wiesloch Vortragsschwerpunkte
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2 Arbeitskreis BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2 Arbeitskreis 2.1 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.1, Tina Knoch Modellprojekt QUalitätsEntwicklung und Sicherung der praktischen Ausbildung,
MehrBildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann
Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrWir bieten Perspektiven
Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und
MehrDie Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen
Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen Bologna-Prozess Ziel: Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums Zentrale Merkmale: Modularisierung der Studiengänge
MehrBrauchen wir ein neues Leitbild zu Beruflichkeit?
Fachkonferenz Aus- und Weiterbildungspersonal Baden-Württemberg, 15. Oktober 2013 Brauchen wir ein neues Leitbild zu Beruflichkeit? Ausgangsbedingungen Ungleiche Verteilung von Bildungs- und Erwerbschancen
MehrDeutscher. und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung Prof. Dr. Karin Böllert
Deutscher Qualifikationsrahmen und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung 15.05.09 Prof. Dr. Karin Böllert Fragestellungen Entwicklung Europäischer Qualifikationsrahmen
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrDie Pflegeberufe der Zukunft
Die Pflegeberufe der Zukunft Stand: Pflegeberufereformgesetz (24.07.2017) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung(10.10.2018) Ausbildungsfinanzierungsverordnung (10.10.2018) Pflegeausbildung der Zukunft Die
MehrModellprojekt Hauptschulabschluss und gleichzeitig die Ausbildung in der Altenpflegehilfe
Modellprojekt Hauptschulabschluss und gleichzeitig die Ausbildung in der Altenpflegehilfe OloV Netzwerktreffen Friedberg, 06.11.2018 Bildquelle für alle Fotos und Abbildungen: BMFSFJ I. Landesinitiative
MehrPerspektiven der Pflegeausbildung Ergebnisse aus dem Projekt Best Practice in der Pflegeausbildung Klinikum Bremen-Mitte,
Abteilung: Interdisziplinäre Alterns- und Leitung: Prof. Dr. Stefan Görres Perspektiven der Pflegeausbildung Ergebnisse aus dem Projekt Best Practice in der Pflegeausbildung Klinikum Bremen-Mitte, 01.07.2010
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)
Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Ziele des DQR Mit dem DQR sollen Bildungsgänge- und -abschlüsse verglichen sowie Durchlässigkeit, Verlässlichkeit und Qualitätssicherung unterstützt
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrFachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019 Das gesamte Regelwerk der DKG-Empfehlungen findet sich auf der Homepage der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
MehrBologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice
Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrAkademische Ausbildung
Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung
MehrFUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten
FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle
MehrDer NQR in Österreich
Der NQR in Österreich Mag. Udo Bachmayer Wien, 27.11.2018 Inhalt Hintergrund und Ziele NQR-Gesetz Relevante Gremien Zuordnungsprozess Relevante Dokumente Zuordnungen formaler Qualifikationen Chancen für
MehrNeuorganisation der Pflegeausbildungen in Deutschland
Neuorganisation der Pflegeausbildungen in Deutschland Neuordnung der Pflegeausbildung Ziele Dauer + Struktur Aufgaben der Pflegeschule Praktische Ausbildung: Träger + Einsatzfelder Finanzierung Ausblick
MehrAnrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge im Modellvorhaben Offene Hochschule Niedersachsen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung
MehrTag der Berufsausbilder/-innen innen Sachsen 8. Oktober 2009 in Dresden. Impulsbeitrag: DQR / DECVET Aktivitäten (Ergebnisse)
Tag der Berufsausbilder/-innen innen Sachsen 8. Oktober 2009 in Dresden Impulsbeitrag: DQR / DECVET Aktivitäten (Ergebnisse) Kerstin Mucke Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Tag der Berufsausbilder/-innen
MehrKongress Pflege 2016
Kongress Pflege 2016 22. und 23. Januar 2016 Maritim proarte Hotel Berlin 15.30 16.05 Uhr Was bedeutet jetzt Bildung in akademischen Strukturen?, KatHO-NRW, FB GW, Abt.Köln - Grundständige Ausbildung in
MehrDie deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung. Cordula Wiesner
Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung Cordula Wiesner Exportfähigkeit deutscher Ausbildungsgänge Enge Verbindung zwischen solider theoretisch-schulischer und hochwertiger praktisch-betrieblicher
Mehr- Erste Erfahrungen und Ideen -
Modularisierte Weiterbildung zum Pflegeexperten Stoma Inkontinenz Wunde - Erste Erfahrungen und Ideen - Dipl. Pflegepäd. (FH) Erfolg sichern Bildungscampus Zentrale Schule für Pflegeberufe im Kreis Steinfurt
MehrDAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE BFLK TAGUNG MARIENHEIDE
DAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE BFLK TAGUNG MARIENHEIDE THOMAS KUTSCHKE VORSITZENDER BLGS NRW MÖNCHENGLADBACH 2 DER BLGS LANDESVORSTAND PERSONALBEDARF
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrEntwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium
Entwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium 13. Kongress für Krankenhaushygiene 13.04.2016 Karl Heinz Stegemann www.die vhd.de VHD, 2016 1 Zunehmende Anforderungen an
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBPPSR Modultyp: Pflicht Schulrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrFachtagung KArLos RheinRuhr
Fachtagung KArLos RheinRuhr Berufliche Kompetenzen zur Anrechnung auf Logistikstudiengänge in der Region RheinRuhr Situation am RheinAhrCampus 15. Februar 2008 Prof. Dr. Uwe Hansen Seite 2 Studiengänge
MehrFormen der Anerkennung nonformaler und informeller Qualifikation in Bezug auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)
Formen der Anerkennung nonformaler und informeller Qualifikation in Bezug auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) Andreas Schulte Hemming Seite 1 Kooperationstagung 22./23.Feb. 2013 Engagement bildet
MehrPraxisanleiterin/ Praxisanleiter. in der Altenpflege
Praxisanleiterin/ Praxisanleiter in der Altenpflege Berufsbegleitende Weiterbildung 2017/2018 Altenpflege Unser Konzept / Kurzer Überblick! Die qualifizierte Anleitung von Schülern und neuen Mitarbeitern
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Praxisprojekt: Konzeption und Durchführung des Fachunterrichts Modulnummer: DLBPPPPKDF Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload:
MehrNürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang. Rahmenbedingungen des Lernens in Europa. Eckart Severing Nürnberg, 11.
Nürnberger Forum für Weiterbildung 2008 Wie lernt Europa lebenslang Rahmenbedingungen des Lernens in Europa Eckart Severing Nürnberg, 11. Juli 2008 Internationalisierung: Inhaltliche Anforderungen an die
MehrTeilzeit Ausbildungsmodell mit Zukunft?
Teilzeit Ausbildungsmodell mit Zukunft? 1. Teilzeit warum? 2. Teilzeit wo? 3. Teilzeit wie? Gliederung Aufnahmevoraussetzungen Ausbildungszeit Stundenvorgabe BFS und FSP Selbstlernphasen 4. offene Fragen/
MehrStudieren Einiges Wissenswertes
Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge
MehrFachweiterbildung Operationsdienst nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2018/2020
Kursstart 12.03.2018 Bewerbung bis 27.12.2017 Fachweiterbildung Operationsdienst nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2018/2020 Das gesamte Regelwerk der DKG-Empfehlungen findet sich auf der Homepage der
MehrValidierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland
Validierung non-formalen und informellen Lernens aktuelle Situation und Perspektiven in Deutschland Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Konferenz für
MehrDAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE 38. BFLK JAHRESTAGUNG HAMBURG
DAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE 38. BFLK JAHRESTAGUNG HAMBURG Thomas Kutschke M.A. Vorsitzender BLGS NRW Mönchengladbach 2 Verweildauer im Beruf
MehrDr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Welchen Beitrag kann das Qualifikationsprofil Frühpädagogik Fachschule/ Fachakademie leisten? Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover WiFF
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen Umsetzung des Gesetzesauftrags durch die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF
Anerkennung von Bildungsleistungen Umsetzung des Gesetzesauftrags durch die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung SVF Fritz Mommendey Mitglied von Vorstand und QSK der SVF 1. Das SVF-Ausbildungskonzept
MehrReform der Pflegeausbildung. Mechthild Rawert, MdB, Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Pflege
Reform der Pflegeausbildung Mechthild Rawert, MdB, Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Pflege Reform der Pflegeberufe - Herausforderungen 2 2014 waren 2,63 Millionen Menschen pflegebedürftig.
MehrErläuterungen zur modularen DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Leitung einer Station/eines Bereiches vom
Erläuterungen zur modularen DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Leitung einer Station/eines Bereiches vom 28.11.2017 Seite 1 von 27 Unser Dank gilt allen AG-Mitgliedern, denn nur mit ihrer hohen fachlichen
MehrErläuterungen zur modularen DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
Erläuterungen zur modularen DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 27 Unser Dank gilt allen AG-Mitgliedern, denn nur mit ihrer hohen fachlichen Expertise und ihrem
MehrGemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN!
Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Altenpfleger/in kranken- und Altenpflegehelfer/in Notfallsanitäter/in WIR BILDEN AUS! Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tag für Tag. Von Mensch zu
MehrAG 1 Outcomeorientiertes Studiengangsdesign
Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung AG 1 Outcomeorientiertes Studiengangsdesign Moderation: Günter Heitmann Anforderungen an Ingenieur-Studiengänge: Berufsqualifizierend, auf Bachelor wie auf Masterebene
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrModulhandbuch für die Bildungsgänge Alltagsbegleiter/in in der Altenhilfe Betreuungskraft in der Pflege Helfer/in in der Pflege
Modulhandbuch für die Bildungsgänge Alltagsbegleiter/in in der Altenhilfe Betreuungskraft in der Pflege Helfer/in in der Pflege im Rahmen des Projektes Begleitung der Modularisierung im Projekt AQUA -
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172
Nr. 11/2018 Seite 172 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen
MehrEuropäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen
Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen ZWH Bildungskonferenz 2012 Berlin, 15. Oktober 2012 Inhalt 1 2 3 4 5 Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Ziele, Akteure und Eckdaten des DQR Zuordnung
MehrAZAV-DQR-HEGA - Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt AZAV - DQR - HEGA
AZAV - DQR - HEGA Zertifizierte Struktur-, Prozess- und Produktqualität der beruflichen Bildung in der Werkstatt Inhalte Qualitätssicherung und Qualität der berufl. Bildung DQR, AZAV, HEGA Input Output
MehrPFLEGEPÄDAGOGIK (B.A.) berufsbegleitend
PFLEGEPÄDAGOGIK (B.A.) berufsbegleitend PFLEGEPÄDAGOGIK (B.A.) berufsbegleitend PROFIL Dieser Studiengang befähigt Sie als Lehrkraft in dem breiten Spektrum der Aus- und Weiterbildung für Pflege- und Gesundheitsberufe
MehrReinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft
Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft Bildungswissenschaft Inhalt 1. Der Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft 2. Leistungspunktvergabe 3. Modularisierung
MehrGeneralisierung der Pflegeausbildung aus berufspraktischer Sicht
Generalisierung der Pflegeausbildung aus berufspraktischer Sicht Antje Koeppe Pflegedienstleitung MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg Stellvertr. Vorsitzende Bundesverband Pflegemanagement e.v. Mitgliedsverband
Mehr030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen
MehrAnrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl
Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl 1 Auszug aus der Glasgow-Erklärung der EUA (2005) Punkt 14 Universitäten verpflichten sich, ihre Anstrengungen hinsichtlich der Einführung
MehrRahmenbedingungen für Nachqualifizierung in der Altenpflege
Rahmenbedingungen für Nachqualifizierung in der Altenpflege Vortrag im Rahmen der Fachbesprechung Nachqualifizierung in der Pflegebranche 31.8.2011 in Bremen Dr. Martina Hörmann, INBAS Dieses Vorhaben
Mehr(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
Weiterbildung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pfleger, Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, -pfleger in der Intensivpflege und Anästhesie (WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
MehrModulhandbuch für die zweijährige verkürzte Altenpflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen
Modulhandbuch für die zweijährige verkürzte Altenpflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Projektes Entwicklung, Erprobung und Umsetzung eines Kompetenzfeststellungsverfahrens für die Altenpflege
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrDie Zukunft der dualen Ausbildung in Europa. Tagung der ARGE ALP am in Feldkirch
Die Zukunft der dualen Ausbildung in Europa Tagung der ARGE ALP am 16.03.2007in Feldkirch Übersicht Veränderungen in der beruflichen Bildung! Internationale berufliche Bildungssysteme Die Europäische Berufsbildungspolitik
MehrErasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen
Erasmus+ Europäische Projekte im Bereich der Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Hintergrund zu den europäischen Projekten Projekte basieren auf Prioritäten im Programm für lebenslanges
MehrValidation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum
Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Themen Ausgangslage (inklusive Auftrag) Verfahren Kosten / Dauer Offene Fragen Seite 2 / Careum Bildungszentrum, Höhere Fachschulen / 2012 Ausgangslage (1) Auftrag
MehrWeiterentwicklung der höheren Berufsfachschule. MBFJ - Berufsbildende Schulen
Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Tagesordnung Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Weiterentwicklung
MehrFachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung
Fachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung Ein möglicher Weg zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten mit akademischem Hintergrund / beruflichen Teilqualifikationen Günter
MehrDer Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung. Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling
Der Erfolg der Fachweiterbildung aus Sicht der Pflegedienstleitung Olaf Arnhold, Pflegedienstleiter/ Pflegecontrolling Dresden, 18.08.2016 2 I positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten,
MehrAltPflAPrV sowie länderspezifische. AltPflG und der. I vereinbarte Ziele. Ein Kooperationsvertrag zwischen dem. Altenpflegeschule(n) ist geschlossen.
Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule 1. Kooperationsvertrag Ein Kooperationsvertrag zwischen dem Träger der
MehrIndividuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen
Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Prof. Dr. Axel Benning HRK-nexus Tagung Dresden, 18.September 2017 Agenda Begriffsklärung Anrechnungspotenziale Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrInhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserwerth Evaluation im Überblick A
MehrMEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE
MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE 1 ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - EIN BEISPIEL DER HOCHSCHULE OSNABRÜCK PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGEMANAGEMENT
MehrWesentliche Ziele der Studienreform. Wesentliche Ziele der Studienreform
Wesentliche Ziele der Studienreform Wesentliche Ziele der Studienreform Höhere Durchlässigkeit: - Wechsel innerhalb der Lehramtsstudiengänge - Lehramt Ausserschulische Ausbildung - Ausserschulische Ausbildung
MehrFormale Rahmenvorgaben für die Gestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen
Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre Formale Rahmenvorgaben für die Gestaltung von Bachelor- und Masterstudiengängen 1. Gesamtleistungspunktezahl Für den Bachelorabschluss
MehrGemeinsame Sitzung der Fachausschüsse Alter und Pflege und Soziale Berufe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
Gemeinsame Sitzung der Fachausschüsse Alter und Pflege und Soziale Berufe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge Pflege zukunftsfähig weiterentwickeln Christiane Viere, BMFSFJ Referatsleitung
MehrNEU: Fachschule für Altenpflege (-hilfe) an der BBS Bernkastel-Kues
Regionale Sonderpflegekonferenz: Fachkräftesicherung in den Pflegeberufen im Landkreis Bernkastel-Wittlich NEU: Fachschule für Altenpflege (-hilfe) an der BBS Bernkastel-Kues Gesprächsschwerpunkte I. Berufsbilder:
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrDer Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 12. Dezember 2018 folgendes Gesetz beschlossen:
17/46 Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 12. Dezember 2018 folgendes Gesetz beschlossen: Gesetz zur Umsetzung der Pflegeberufereform in Nordrhein-Westfalen Gesetz zur Umsetzung der Pflegeberufereform
MehrPFLEGEFACHFRAU + PFLEGEFACHMANN X PFLEGEBERUFEREFORM = GRUNDLAGE FÜR EIN BESSERES IMAGE!
PFLEGEFACHFRAU + PFLEGEFACHMANN X PFLEGEBERUFEREFORM = GRUNDLAGE FÜR EIN BESSERES IMAGE! UMSETZUNG DER PFLEGEBERUFEREFORM IN HAMBURG Doris Röckendorf, Antje Prütz, Julia Prüßmann Workshop der Behörde für
MehrErläuterungen zur modularen DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Intermediate Care Pflege vom
Erläuterungen zur modularen DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Intermediate Care Pflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 26 Unser Dank gilt allen AG-Mitgliedern, denn nur mit ihrer hohen fachlichen Expertise
MehrDer Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Stand: 07.03.2006 Der Landesausschuss für Berufsbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Empfehlung zur Umsetzung der Paragraphen 7 und 43 des Berufsbildungsgesetzes und der Paragraphen 27 a und 36 Handwerksordnung
MehrPflegeberufe gesetz. Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017
Pflegeberufe gesetz DBfK Nordost Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 208 98 72-60 Email: nordost@dbfk.de Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017 Was ist der DBfK e.v.?
MehrChaos in der Lehrerbildung
Die gestuften Lehramtsstudiengänge in den Bundesländern Ziele des gestuften Studiensystems (Bologna-Erklärung 1998): Bessere Kompatibilität und Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse Einführung eines
Mehr