Fachweiterbildung Operationsdienst nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2018/2020
|
|
- Sebastian Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kursstart Bewerbung bis Fachweiterbildung Operationsdienst nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2018/2020 Das gesamte Regelwerk der DKG-Empfehlungen findet sich auf der Homepage der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
2 Seite 1 Allgemeiner Teil (Auszüge aus den DKG-Empfehlungen zur pflegerischen Weiterbildung im Fachgebiet Operationsdienst) 2 Ziele der Weiterbildung (1) Die erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung im jeweiligen Fachgebiet befähigt Teilnehmende, Patienten entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse zu pflegen. (2) Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung begegnen die Teilnehmenden komplexen beruflichen Situationen mit individuellem Handeln, indem fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen vertieft und erweitert werden. Die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung der Patienten werden ebenso wie ihre familiären, sozialen, spirituellen und kulturellen Aspekte einbezogen. (3) In der Weiterbildung werden den Teilnehmenden Inhalte zur Kompetenzentwicklung vermittelt, die in den jeweiligen Modulen detailliert beschrieben werden.
3 Seite 2 Anerkennung der Weiterbildungsstätte Die Ermächtigung der Deutschen Krankenhausgesellschaft zur Weiterbildung Fachkrankenpflege in der Sektion Operationsdienst liegt seit dem 01. Juli 1985 vor. Diese Weiterbildung entspricht in Form und Inhalt den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom Muster für eine landesrechtliche Ordnung der Weiterbildung und Prüfung zu Krankenschwestern, Krankenpfleger und Kinderkrankenschwestern im Operationsdienst. Die Anerkennung als Weiterbildungsstätte für den Operationsdienst wurde erneut zum erteilt. Die Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft für eine landesrechtliche Ordnung der Weiterbildung und Prüfung in den Berufen der Kranken- und Altenpflege für die jeweiligen Fachgebiete wurde am verabschiedet und tritt mit Wirkung vom in Kraft ( 25 Inkrafttreten).
4 Seite 3 Weiterbildungslehrgang 4 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung (1) Zur Weiterbildung wird zugelassen, wer die Erlaubnis nach 1 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes besitzt und nachweist, dass er nach Erteilung der Erlaubnis nach 1 Abs. 1 Satz 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes mindestens sechs Monate im jeweiligen Fachgebiet der Weiterbildung tätig war. 5 Anrechnung (2) Sofern eine Teilnehmende Module im Rahmen einer anderen pflegerischen DKG-Weiterbildung nachweislich erfolgreich abgeschlossen hat, können diese auf Antrag der Teilnehmenden (gemäß Anlage X) von der Leitung der Weiterbildung angerechnet werden. (3) Sofern eine Teilnehmende Moduleinheiten im Rahmen einer anderen pflegerischen DKG-Weiterbildung absolviert hat, können diese auf Antrag der Teilnehmenden (gemäß Anlage X) von der Leitung der Weiterbildung angerechnet werden. Ggf. ist die erforderliche Handlungskompetenz durch geeignete Prüfungen nachzuweisen.
5 Seite 4 6 Aufnahmeverfahren (1) Anträge zur Aufnahme an einer Weiterbildung sind an die Leitung der Weiterbildung zu richten. (2) Dem Aufnahmeantrag sind beizufügen: 1. Lebenslauf 2. Zeugnis der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, Krankenpflege- bzw. Kinderkrankenpflegeausbildung; 3. Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung nach 1 Abs. 1 Nummer 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes; 4. Nachweis über eine mindestens sechsmonatige Berufserfahrung im jeweiligen Fachgebiet. (3) Über die Aufnahme in die Weiterbildung entscheidet die Leitung der Weiterbildung. Die Entscheidung ist schriftlich zu erteilen. 7 Dauer, Form und Gliederung der Weiterbildung (1) Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend. Sie dauert mindestens zwei bis höchstens fünf Jahre. (2) Die Weiterbildung gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil nebst entsprechenden Modulprüfungen, praktischen Leistungsnachweisen sowie einer praktischen und mündlichen Abschlussprüfung.
6 Seite 5 (3) Der theoretische Teil der Weiterbildung findet in modularer Form an von der DKG anerkannten Weiterbildungsstätten statt und besteht aus zwei Basismodulen sowie mehreren Fachmodulen der jeweiligen Weiterbildungsbereiche. Die Module wiederum gliedern sich in Moduleinheiten. (4) Der praktische Teil der Weiterbildung findet in festgelegten Einsatzbereichen in der eigenen Einrichtung und/oder in Kooperationseinrichtungen statt. (5) Die jeweilige Weiterbildung umfasst: 1. mindestens 720 Stunden Theorie (davon können maximal 25 von Hundert in nachgewiesenen Formen von selbstgesteuertem Lernen durchgeführt werden); 2. mindestens 1800 Stunden praktische Weiterbildung, die unter fachkundiger Anleitung (Praxisanleiter) stehen, und 3. die jeweiligen Prüfungen (Modulprüfungen, praktische Leistungsnachweise sowie die praktische und mündliche Abschlussprüfung). (6) Die Gesamtverantwortung für die Planung, Organisation sowie Koordination der theoretischen und praktischen Weiterbildung liegt in der Verantwortung der Leitung der Weiterbildung.
7 Seite 6 8 Theoretischer Teil der Weiterbildung Module (1) Die theoretische Weiterbildung ist modular gestaltet. Module unterteilen sich in mehrere Moduleinheiten. (2) Module bezeichnen ein Cluster bzw. einen Verbund von Lehrveranstaltungen, die sich einem bestimmten thematischen oder inhaltlichen Schwerpunkt widmen. Ein Modul ist damit eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit, die sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungen zusammensetzen kann. Die Module schließen jeweils mit einer Prüfung ab. (3) Für die Weiterbildungen gelten die aufgeführten Basismodule (gemäß Anlage II) sowie die jeweiligen Fachmodule (gemäß Anlage VII). (4) Die Weiterbildung beginnt mit den beiden Basismodulen, wobei parallel Inhalte der Fachmodule angeboten werden können. Beide Basismodule sind innerhalb des ersten Weiterbildungsjahres abzuschließen. (5) Über die Teilnahme am Unterricht sind Nachweise zu führen.
8 Seite 7 Anlage II Basismodule B M I B M II Berufliche Grundlagen Entwicklungen initiieren und gestalten Anlage VII Fachmodule F OP M I F OP M II F OP M III F OP M IV Hygienische Anforderungen umsetzen Komplexe Abläufe unterstützen und gestalten Professionell im OP handeln Operative Verfahren verstehen, instrumentieren und assistieren 9 Praktischer Teil der Weiterbildung (1) Sinn und Zweck der praktischen Weiterbildung sind der Transfer theoretischer Inhalte in die Praxis sowie die Förderung und Vertiefung praktischer Fähigkeiten und Kompetenzen. (2) Für das jeweilige Fachgebiet der Weiterbildung gelten die gemäß Anlagen VII festgelegten Einsatzbereiche und Stunden.
9 Seite 8 (3) Die Weiterbildungsstätte und die angeschlossenen Krankenhäuser/Einrichtungen stellen die praktische Weiterbildung durch qualifizierte Praxisanleiter (s. DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung ) sicher. (4) Bei den praktischen Einsätzen muss der Weiterbildungsauftrag gewahrt bleiben. Es müssen mindestens zehn Prozent der praktischen Weiterbildung, anteilmäßig entsprechend der Zeiten der praktischen Einsatzbereiche, unter Anleitung eines Praxisanleiters (praktische Anleitung) geplant, durchgeführt und dokumentiert werden (gemäß Anlagen II und VII). Einsatzzeiten der praktischen Weiterbildung Pflichteinsatzbereiche: 1. mind. 300 Stunden in der Allgemein und Viszeralchirurgie 2. mind. 300 Stunden in der Traumatologie und Orthopädie 3. mind. 300 Stunden in der Urologie und/oder Gynäkologie 4. mind. 300 Stunden in der ZSVA,Endoskopie, Notfallambulanz und Anästhesie
10 Seite 9 Wahlpflichteinsatzbereiche: Mindestens 600 Stunden in mindestens zwei operativen Disziplinen mit mind. 200 Stunden pro Disziplin, z.b. Neurochirurgie, HNO, Ophthalmologie, MKG, Gefäßchirurgie, Herz- und Thoraxchirurgie, Plastische Chirurgie, Handchirurgie, Kinderchirurgie, 12 Zulassung zu den Abschlussprüfungen Die Zulassung der Abschlussprüfung erfolgt bei Nachweis von: 1. Teilnahme an mindestens 720 Stunden Theorie (Module) und mindestens 1800 Stunden praktische Weiterbildung 2. erfolgreich absolvierte Modulprüfungen nach 10 Abs. 2; 3. erfolgreicher Abschluss der vier praktischen Leistungsnachweise (gemäß 10 Abs. 3 bzw. ggf. zusätzlich Abs. 3a); 4. praktischen Anleitungen nach 9 Abs Abschlussprüfungen praktische Abschlussprüfung in der OP-Pflege mündliche Abschlussprüfung (gemäß in Anlage II und VII aufgeführten Basis- und Fachmodulen)
11 Seite Unterbrechungen (1) Auf die Dauer der Weiterbildung werden angerechnet: 1. Unterbrechungen in Höhe des tariflichen Urlaubs; 2. Unterbrechungen durch Arbeitsunfähigkeit oder aus anderen von der Teilnehmenden nicht zu vertretenden Gründen und 3. Unterbrechungen wegen Mutterschutzes/eines Beschäftigungsverbots. (2) Auch unter Berücksichtigung der unter Absatz 1 genannten Zeiten müssen die in 7 Abs. 5 festgesetzten Mindeststundenzahlen der theoretischen und der praktischen Weiterbildung (Netto- Theoriestunden und Netto-Einsatzzeiten) erreicht werden. 19 Gesamtnote (1) Der Prüfungsausschuss ermittelt die Gesamtnote der Weiterbildung. (2) Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus dem Mittel der Noten der Modulprüfungen dem Mittel der Noten der praktischen Leistungsnachweise, der Note der praktischen Abschlussprüfung und der Note der mündlichen Abschlussprüfung.
12 Seite 11 (3) Die Prüfung ist bestanden, wenn jeder der nach 13 vorgeschriebenen Prüfungsteile mit mindestens ausreichend (4,4) bewertet wird.
13 Seite 12 Kosten und Verpflichtungszeit Kursgebühren: 3600 pro Teilnehmer Prüfungsgebühren: 100 pro Teilnehmer Verpflichtungszeit: nach Maßgaben des jeweiligen Krankenhausträgers Optionen: Fachkunde 1 DGSV ca p.t. Röntgenkurs für OP-TÜV ca. 400 p.t. Die Kosten für die Optionen können erst bei genauer Teilnehmerzahl exakt festgelegt werden. Organisation des Unterrichtes Stundenangebot: Unterrichtsstunden: Stundeneinteilung: Ort: ca. 760 Stunden 8 Stunden 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Weiterbildungsraum BFS f. Krankenpflege
14 Seite 13 Organisation Leitung der Weiterbildung: Robert Ordner, Telefon: 08671/ Kursleitung: Daniel Blaschke., Telefon: 08671/ oder Homepage Kreisklinik Altötting: Telefax Kreisklinik Altötting: 08671/ Postanschrift: Kreisklinik Altötting, Bildungszentrum Gesundheit und Pflege, Innerbetriebliche Fort-/Weiterbildung Altötting, Vinzenz-von-Paul-Straße 10
15 Seite 14 Verbundkrankenhäuser Dem Maßnahmenträger Kreisklinik Altötting sind folgende Krankenhäuser im Verbundsystem angeschlossen: A.Ö. Krankenhaus A-Oberndorf Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn Krankenhaus St. Josef A-Braunau Krankenhaus Rotthalmünster Krankenhaus Vilsbiburg Krankenhaus Vilshofen Kreiskliniken Altötting-Burghausen Rottal-Inn- Kliniken Eggenfelden/Pfarrkirchen Donau Isar Klinikum - Deggendorf
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019
Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019 Das gesamte Regelwerk der DKG-Empfehlungen findet sich auf der Homepage der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
MehrPädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) 08. Februar
Pädiatrische Fachweiterbildung für Intensiv- und 08. Februar 2016 12.03.2018 Lehrgangseröffnung 08. Februar 2016 1 Brandenburgische Bildungswerk für Medizin und Soziales e.v. (BBW e.v.) Wir wollen, dass
MehrRahmenkonzept. Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 29. September 2015
1 Rahmenkonzept - Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie (DKG) Rahmenkonzept Weiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 29. September 2015 Wolfgang Schirsching Christina Scheel
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege im Operationsdienst
Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege im Operationsdienst An die Deutsche Krankenhausgesellschaft Anmerkung:
MehrPflege in der Endoskopie (DKG)
Weiterbildung: Pflege in der Endoskopie (DKG) inkl. Sachkundelehrgang Endoskopie DGSV, Hygienebeauftragter in der Pflege, Strahlenschutzkurs, Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Start: Mai 2017
MehrWeiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus
Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche
Mehrekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, Walldorf
ekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, 69190 Walldorf Informationen zur Fachweiterbildung für die Gesundheits-
MehrDKG-Empfehlung zur Weiterbildung Intermediate Care Pflege vom
DKG-Empfehlung zur Weiterbildung Intermediate Care Pflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege vom 29.11.2016 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
Mehrim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting
Seite 1/1 Revision 01 Weiterbildung Praxisanleiter Bereich: Weiterbildung Geltungsbereich: Kreisklinik Altötting Berufspädagogisches Seminar für Praxisanleiter im Bildungszentrum Gesundheit und Pflege
MehrFachweiterbildung Nephrologie (DKG)
Fachweiterbildung Nephrologie (DKG) Pflegefachkraft für Nephrologie 1 Sylvia Böse Fachkrankenschwester für Nephrologie, Berufspädagogin organisatorische Kursleitung nephrologischer Fachkurs Kompetenzen!
Mehr(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
Weiterbildung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pfleger, Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, -pfleger in der Intensivpflege und Anästhesie (WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.
MehrPflege in der Onkologie (DKG)
Institut für Bildung und Management Weiterbildung: Pflege in der (DKG) Einschließlich WB Palliative Care und Basisseminar Wundexperte ICW Start: März 2017 Anerkannte Weiterbildungsstätte der DKG Das Bildungszentrum
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrWeiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG)
Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG) Die Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist eine weiterführende
MehrIntensivpflege und Anästhesie
Fachweiterbildung: Intensivpflege und Anästhesie staatlich anerkannte Weiterbildung Start: Mai 2017 Das Bildungswerk e.v. ist zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung Das Bildungswerk bietet als anerkannte
Mehr01. Juni Mai 2017 Fachweiterbildung für Pädiatrische Intensivpflege
01. Juni 2015 31. Mai 2017 Fachweiterbildung für Pädiatrische Intensivpflege FWB Pädiatrische Intensivpflege 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wissen ist der Grundstein für
MehrInformationen zur pflegerischen Weiterbildung für das Fachgebiet Pflege in der Endoskopie vom bis in München
ekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, 69190 Walldorf Informationen zur pflegerischen Weiterbildung für das
MehrInformationen zur pflegerischen Weiterbildung für das Fachgebiet Pflege in der Endoskopie vom bis in München
ekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, 69190 Walldorf Informationen zur pflegerischen Weiterbildung für das
MehrDKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom
DKG-Empfehlung für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich... 3 2 Ziele der Weiterbildung... 3 3 Anforderungen an die Weiterbildungsstätten...
MehrGesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen
Gesetz über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Zum 09.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal
MehrGeriatrische Pflege. Weiterbildung: Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung
Weiterbildung: Geriatrische Pflege Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung einschl. anteilige Weiterbildung zum Praxisanleiter, Praxisanleiterin (160 Unterrichtseinheiten), Basisseminar Basale Stimulation
MehrWeiterbildung. für. Endoskopie
Bildungszentrum Ruhr Institut für Bildung und Management im Gesundheitswesen anerkannte Weiterbildungsstätte der DKG Weiterbildung für Endoskopie inkl. Sterilgutassistent Fachkundelehrgang 1 DGSV, Hygienebeauftragter
MehrWeiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC)
Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC) Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft 2017 / 2018 ORGANISATION Kürzere Verweildauern bei komplexer werdenden Krankheitsbildern führen
MehrUmsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Operationsdienst
Umsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Operationsdienst Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat am
MehrWeiterbildungslehrgang im Funktionsdienst, Schwerpunkt Operationsdienst 1. April 2018
Weiterbildungslehrgang im Funktionsdienst, Schwerpunkt Operationsdienst 1. April 2018 Im Verbund mit den der der den den Theresienkrankenhaus, Nürnberg, Klinikum Hallerwiese, Nürnberg, Kliniken Dr. Erler,
MehrAusgabe 2008 Nr. 37 vom Seite 783 bis 836
Page 1 of 8 Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.) Ausgabe 2008 Nr. 37 vom 19.12.2008 Seite 783 bis 836 Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung zu Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen, -pflegern, Fachgesundheits-
MehrIntensiv- und Anästhesiepflege
Modulare FachWeiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege 0.04.20 3-3.03.20 5 Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel Begrüßung Herzlich Willkommen am Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses
MehrEndoskopie. Weiterbildung:
Weiterbildung: Endoskopie inkl. Sachkundelehrgang Endoskopie DGSV, Hygienebeauftragter in der Pflege, Strahlenschutzkurs, Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie Start: Juni 2016 Das Bildungszentrum
MehrInformationen zur pflegerischen Weiterbildung für das Fachgebiet Pflege in der Endoskopie vom bis in Potsdam
ekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, 69190 Walldorf Informationen zur pflegerischen Weiterbildung für das
MehrInformationspaket. Fachweiterbildung. Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Psychiatrie. Eine Weiterbildung der Akademie Rosenhof e.v.
Informationspaket Fachweiterbildung Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Psychiatrie Eine Weiterbildung der Akademie Rosenhof e.v. in Kooperation mit: Ärztliche Leitung: Herr Dr. med. Richard Serfling,
MehrFachweiterbildung. zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn. für Nephrologie
Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Nephrologie Stand: 22.01.2018 Seite 1 von 10 Information FKN für TeilnehmerInnen der Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 812 2016 Verkündet am 2. Dezember 2016 Nr. 114 Fünfte Verordnung zur Änderung der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte Vom 17. November 2016
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Nephrologie
Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Nephrologie An die Deutsche Krankenhausgesellschaft Anmerkung:
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für die Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie An die Deutsche
MehrWeiterbildung Pflege in der Onkologie
Herausgeber: KPS WB IBFW OTA Rahmenkonzept Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Weiterbildung Pflege in der Onkologie Pflege in der Onkologie umfasst die Unterstützung, Übernahme und
Mehrim Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting
Weiterbildung Praxisanleiter Seite 1/1 Berufspädagogisches Seminar für Praxisanleiter im Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting 2014/2015 Nach der Ausbildungs-und Prüfungsverordnung
Mehrzu Punkt... der 856. Sitzung des Bundesrates am 6. März 2009
Bundesrat Drucksache 111/1/09 19.02.09 Empfehlungen der Ausschüsse G - K zu Punkt der 856. Sitzung des Bundesrates am 6. März 2009 Entwurf eines Gesetzes über den Beruf des Operationstechnischen Assistenten
MehrWeiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger im Operationsdienst
Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger im Operationsdienst Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 24.12.2003 bis 11.06.2007
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung
Anlage IV: Mustervorlage Neuantrag Weiterbildungsstätte Antragsteller: Auskünfte erteilt: (Name, Vorname) (Telefon-Nr.-Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Praxisanleitung An
MehrWeiterbildung Praxisanleitung
Die Maxime dieser Weiterbildung ist, die Fähigkeit, die Eignung und die Neigung der Pflegenden für die Anleitung und praktische Ausbildung zu unterstützen und die vorhandenen Kompetenzen zu erweitern.
MehrDKG-Empfehlung zur pflegerischen Weiterbildung
DKG-Empfehlung zur pflegerischen Weiterbildung in den Fachgebieten Pflege in der Endoskopie, Intensiv- und Anästhesiepflege, Pflege in der Nephrologie, Pflege in der Onkologie, Pflege im Operationsdienst,
MehrWeiterbildungen, die vor dem begonnen haben, sind nach der jeweiligen zuletzt gültigen Fassung der DKG-Empfehlung durchzuführen.
Umsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Pflege in der Onkologie Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
MehrHinweise für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten zu den Übergangsvorschriften nach 32 Notfallsanitätergesetz
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Hinweise für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten zu den Übergangsvorschriften
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsträger der physikalischen Therapie gemäß den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V. - Manuelle Therapie -
Bundesverbände und Organisationen der Krankenkassen AOK-Bundesverband GbR, Berlin BKK Dachverband e.v., Berlin IKK e. V., Berlin Knappschaft, Bochum Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau,
MehrInformationen zur Fachweiterbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege im Endoskopiedienst in Heidelberg vom bis
ekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, 69190 Walldorf Informationen zur Fachweiterbildung für die
MehrStaatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention. 2. Lehrgang Januar 2015 Dezember 2016
Klinikum Bremen-Mitte Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Bereich: Fort- und Weiterbildung Fachweiterbildung Hygiene und Infektionsprävention Staatlich anerkannte Weiterbildung Hygiene und Infektionsprävention
MehrPsychiatrische Pflege
Institut für Bildung und Management Fachweiterbildung: Psychiatrische Pflege einschließlich der Wahlpflichtmodule Gerontopsychiatrie und Sucht + Adherence-Therapie Start: Oktober 2017 Das Bildungszentrum
MehrModulare Weiterbildung der DKG, Erfurt, München/Traunstein, Essen Praktische Umsetzung und moderne didaktische Konzepte
Modulare Weiterbildung der DKG, Erfurt, München/Traunstein, Essen Praktische Umsetzung und moderne didaktische Konzepte Thomas Fernsebner Erfurt, 29.02.2016 Weiterbildungskooperation HELIOS Klinikum Erfurt
MehrBildungszentrum Ruhr Institut für Bildung und Management im Gesundheitswesen anerkannte Weiterbildungsstätte der DKG. Weiterbildung.
Bildungszentrum Ruhr Institut für Bildung und Management im Gesundheitswesen anerkannte Weiterbildungsstätte der DKG zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008 und AZWV Weiterbildung für Pflege in der Onkologie
MehrUmsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Nephrologie
Umsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Nephrologie Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat am 20. September
MehrFachweiterbildung. zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn. für Nephrologie
Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Nephrologie Stand: 05.01.2017 Seite 1 von 10 Information FKN für TeilnehmerInnen der Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn
MehrFachweiterbildung. zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn. für Nephrologie
Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn für Nephrologie Stand: 11.01.2017 Seite 1 von 10 Information FKN für TeilnehmerInnen der Fachweiterbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn
MehrWeiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie
Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Rahmenkonzept des Weiterbildungslehrgangs Pflege in der Onkologie Pflege in der Onkologie umfasst die Unterstützung, Übernahme
MehrErhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für. Palliativmedizin
Ärztekammer Hamburg Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für KRANKENHAUS Palliativmedizin A. UMFANG
MehrAntrag auf Anerkennung als Weiterbildungsträger der physikalischen Therapie gemäß den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V
Bundesverbände und Organisationen der Krankenkassen AOK-Bundesverband GbR, Berlin BKK Dachverband e.v., Berlin IKK e. V., Berlin Knappschaft, Bochum Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau,
MehrUmsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Psychiatrie
Umsetzungshinweise zur DKG-Empfehlung für die Weiterbildung von Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen für die Weiterbildung Psychiatrie Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat am 20. September
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrInformationen zur Fachweiterbildung für die Gesundheits- und Krankenpflege im Endoskopiedienst in Heidelberg vom 01.05.2017 bis 30.04.
ekw.concept! - Institut für Beratung, Bildung, Training - staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst Nusslocher Str. 20, 69190 Walldorf Informationen zur Fachweiterbildung für die
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Operationstechnischer Assistent (DKG) (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Operationstechnischer Assistent (DKG) (m/w) Der OP-Saal ruft! Werden Sie Teil des Teams Arbeit im Operationssaal ist Teamarbeit. Ärzte, Anästhesiepfleger und OP-Schwestern/-Pfleger
MehrZielgruppe. Voraussetzungen. Weiterbildung. Duale Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
Weiterbildung Duale Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Die Arbeitsbereiche Intensivpflege & Anästhesie sind hochtechnisierte Spezialbereiche in der Versorgung von Patienten mit meist komplexen
MehrAnlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen. im Rahmen des Projekts
Anlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen im Rahmen des Projekts Weiterentwicklung des Konzepts zur Gestaltung kompetenzbasierter Bonn, 30. November 2012 AB 4.1, Barbara Lorig,
MehrFachkraft für Hygiene
Fachkraft für Hygiene (staatliche Anerkennung) und/oder Hygienebeauftragte/r Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel Begrüßung Herzlich Willkommen im Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses
MehrI. Allgemeine Anmerkungen
18.06.2003 Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Entwurf einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) vom 30. April 2003 2 I. Allgemeine
MehrHinweise zum Ausfüllen: [ ] ankreuzen oder Zahl eintragen.
ERHEBUNGSBOGEN Antrag auf staatliche Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Pflegeberufe hier: Intensivpflege und Anästhesie gem. 1, 22 WBVO Pflege (GV. NRW. 2009 S. 904) Hinweise zum Ausfüllen: [ ]
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in. Ausbildung mit Perspektive. Ausbildung zum/zur. in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild
MehrInformationsmappe. Weiterbildung zur Fachapothekerin oder zum Fachapotheker. Ihre Ansprechpartnerin Doreen Zely. Tel
Informationsmappe Weiterbildung zur Fachapothekerin oder zum Fachapotheker Ihre Ansprechpartnerin Doreen Zely Tel. 31 59 64 27 Fax 31 59 64 30 zely@akberlin.de Grundlage ist die Weiterbildungsordnung der
MehrAntrag auf Anerkennung als OTA/ATA-Schule. OTA-Schule ; ATA-Schule ; OTA/ATA-Schule
Antragsteller Stand: 20. September 2011 Auskünfte erteilt: () (Telefon-Nr. - Durchwahl) Antrag auf Anerkennung als OTA/ATA-Schule OTA-Schule ; ATA-Schule ; OTA/ATA-Schule An die Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrPraxisanleiter-Weiterbildung 2014
KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in
Kompetent. Sympathisch. vor Ort. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild
MehrPraxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft
MehrPraxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft
MehrEmpfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten
MehrV aufgeh. durch 20 Nr. 6 der Verordnung vom 10. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 375)
Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger, Altenpflegerinnen, Altenpfleger, Hebammen und Entbindungspfleger für die Leitungsaufgaben
MehrV aufgeh. durch 20 Nr. 6 der Verordnung vom 10. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 375)
Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger, Altenpflegerinnen, Altenpfleger, Hebammen und Entbindungspfleger für die Leitungsaufgaben
MehrPflegedienst-/Heimleitung 2017/2018 nach 71 Abs. 2 SGB XI mit Schwerpunktbildung Pflege oder Verwaltung
AWO Akademie Saar Eifelstr. 35, 66113 Saarbrücken Tel. 0681-75347-0 E-Mail: sozak@lvsaarland.awo.org Weiterbildung zur Pflegedienst-/Heimleitung 2017/2018 nach 71 Abs. 2 SGB XI mit Schwerpunktbildung Pflege
MehrMaster of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit
RSETHZ 333.0700.10 R MAS EG D-AGRL Reglement 2006 für den Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit am Departement Agrar- und Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich (Beschluss der Schulleitung
MehrEmpfehlungen der DKG zur Fachweiterbildung Notfallpflege
Empfehlungen der DKG zur Fachweiterbildung Notfallpflege Überblick Struktur der DKG-Fachweiterbildung Notfallpflege Auftrag der Fachweiterbildung - Kompetenzentwicklung Übergangsregelung : Möglichkeiten
MehrSozialwissenschaften der Universität Luzern. vom 23. Januar 2008 * (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 5f Reglement über den Master of Advanced Studies in Philosophy+Management an der Fakultät II für Kulturund Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom. Januar 008 * (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrThüringer Verordnung zur Anderung von Ausbildungs- und Laufbahnvorschriften für den gehobenen Polizeivollzugsdienst
Ve rord n u ngsentwu rf des Innenministeriums Thüringer Verordnung zur Anderung von Ausbildungs- und Laufbahnvorschriften für den gehobenen Polizeivollzugsdienst A. Problem und Regelungsbedürfnis Im Jahr
MehrRegelungen für die kombinierte Ausbildung im Bereich Pflege an Berufsfachschulen. an Fachhochschulen mit ausbildungsintegrierenden dualen
Regelungen für die kombinierte Ausbildung im Bereich Pflege an Berufsfachschulen und an Fachhochschulen mit ausbildungsintegrierenden dualen Bachelorstudiengängen Regelungen für die kombinierte Ausbildung
MehrRegelung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Fortbildungsverpflichtung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten nach 95d SGB V
Regelung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Fortbildungsverpflichtung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten nach 95d SGB V Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat auf
MehrRahmenkonzept. Fachweiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 20. September 2011
1 Rahmenkonzept - Fachweiterbildung für die Pflege in der Onkologie Rahmenkonzept Fachweiterbildung für die Pflege in der Onkologie DKG-Empfehlung vom 20. September 2011 Wolfgang Schirsching Christina
MehrWeiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012
Mehrvom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015)
Nr. 54l Reglement über den Zertifikatsstudiengang (Certificate of Advanced Studies) Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 7. Dezember
MehrPflege in der Onkologie
Institut für Bildung und Management Weiterbildung: Pflege in der Onkologie Einschließlich WB Palliative Care und Basisseminar Wundexperte ICW Start: April 2015 Anerkannte Weiterbildungsstätte der DKG Das
MehrHinweise zum Ausfüllen: [ ] ankreuzen oder Zahl eintragen.
ERHEBUNGSBOGEN Antrag auf staatliche Anerkennung als Weiterbildungsstätte für Pflegeberufe hier: Psychiatrische Pflege gem. 1, 34 WBVO Pflege (GV. NRW. 2009 S. 904) Hinweise zum Ausfüllen: [ ] ankreuzen
MehrI. Abschnitt Inhalt und Ziel 1 Ziel der Fortbildung
Fortbildungsordnung für die Durchführung der beruflichen Aufstiegsfortbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten - früher Zahnarzthelferinnen und Zahnarzthelfer - zur Assistentin für zahnärztliches
MehrReferat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe. Qualitätsstandards
LAND BRANDENBURG Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards zur Erteilung der Ermächtigung von Einrichtungen zur Annahme von praktisch Auszubildenden in der Ausbildung
MehrWeiterbildungszentrum der THD
Aufbaukurs für Stations- und Praxisanleiter Innovationen der Pflegepraxis gestalten - berufsbegleitendes Hochschulzertifikat - Weiterbildungszentrum der THD innovativ & lebendig Bildungsregion DonauWald
MehrAufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich. Version 4.2, SSch, SGL
Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich Version 4.2, 17.08.2016 SSch, SGL Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Voraussetzungen... 3 2 Persönliche Voraussetzungen...
MehrDie Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die
Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen
MehrKOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrÄnderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Technical Education im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung
Änderungen in der Musterprüfungsordnung für den Bachelor Technical Education im Vergleich zur vorigen Prüfungsordnung Thema Alte PO Muster-Prüfungsordnung Paragraph Absatz Satz Bearbeitungsfrist Acht Wochen
MehrUK. Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in
Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern 2230.1.3-UK Schulversuch Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt in Bayern Gemeinsame Bekanntmachung
Mehr