Fernunterrichtsstatistik Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fernunterrichtsstatistik 2013. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v."

Transkript

1 Fernunterrichtsstatistik 2013 Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.

2 Fernunterrichtsstatistik 2013 Herausgeber: Forum DistancE-Learning - Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. (FDL) Verfasser: Mirco Fretter (FDL), Stefanie Grün (FDL) Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung erhalten Sie über die Bundesgeschäftsstelle: Doberaner Weg 20, Hamburg Fon (Fax): 040 / (-282) Erschienen im November 2014, Erscheinungsfolge: jährlich Forum DistancE-Learning - der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v., Hamburg 2013 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme bzw. Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Seite DistancE-Learning Zusammenfassung 4 Tabellen Tabelle 1: Antwortquote der Fernlehrinstitute Tabelle 2: Teilnehmende (Erhebung und Schätzung).. 6 Tabelle 3: Fernlehrinstitute nach der Gesamtzahl der Teilnehmenden 2000 bis Tabelle 4: Teilnehmende an Fernlehrgängen 2007 bis 2013 nach Themenbereichen.. 8 Tabelle 5: Anzahl Kurse, Teilnehmende und Unterrichtsstunden im Zeitraum bis Tabelle 6: Anzahl Teilnehmende an Fernlehrgängen in 2013 nach Themenbereich, Geschlecht und Alter. 10 Tabelle 7: Teilnehmende an Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Geschlecht und Alter (in%). 11 Tabelle 8: Teilnehmende an Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Themenbereich (in%) 12 Tabelle 9: Teilnehmende an zulassungsfreien Fernlehrgängen in 2013 nach Themenbereich und Geschlecht.. 13 Tabelle 10: Teilnehmende an zulassungsfreien Fernlehrgängen in 2013 nach Themenbereich und Geschlecht (in%) 14 Tabelle 11: Fernstudierende nach Geschlecht, Studienfortschritt und Hochschulart im Zeitraum von 2005 bis Abbildungen Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Abb. 10: Teilnehmende im DistancE-Learning im Zeitraum Teilnehmende im Fernunterricht (ZFU) im Zeitraum Teilnehmende in 2013 nach Themenbereich.. 18 Teilnehmende in 2013 nach Themenbereich und Geschlecht 19 Teilnehmende in 2013 nach Themenbereich (in%).. 20 Teilnehmende in 2013 nach Altersgruppen (in%) 21 Fernunterrichtsangebote in 2013 nach Themenbereich (in%).. 22 Fernunterrichtsangebote in 2013 nach Abschlussmöglichkeit (in%) 23 Personal der Fernunterrichtsanbieter in Fernstudierende in 2013 nach Hochschulart.. 25 Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2012 Seite 3 von 25

4 DistancE-Learning Zusammenfassung - Anzahl: Anteil: Anzahl: Anteil: Fernunterricht % Fernstudium % Teilnehmende Studierende - in staatlich zugelassenen Fernlehrgängen (ZFU)* % - in Fernstudiengängen an Fernhochschulen % - in zulassungsfreien Fernlehrgängen % - in Fernstudiengängen an Präsenzhochschulen % DistancE-Learning gesamt: % DistancE-Learning Vorjahr: % Angebote Anbieter Veränderung zum Vorjahr Anzahl staatlich zugelassener Fernstudiengänge (ZFU)* 301 Anzahl staatlich anerkannter Fernhochschulen 16 Anzahl staatlich zugelassener Fernlehrgänge (ZFU)* % Anzahl Präsenzhochschulen mit Fernstudienangeboten 56 davon : Anzahl Anbieter mit zugelassenen Fernlehrgängen (ZFU)* 383 Kurse ohne spezifische Abschlussprüfung % davon : im Ø Kurse mit Abschluss-Zertifikat des Anbieters % Anzahl Anbieter mit Fernlehrgängen: Kurse pro Anbieter: 9 Kurse mit externem Abschluss (Verbände) 28 1% < % Kurse mit öff.-rechtl. Prüfung (Kammern) % % Kurse mit staatlicher Prüfung (Schulen) 209 7% % % Neuzulassungen im Berichtsjahr % > % Anzahl Anbieter mit Teilnehmenden (TN): TN pro Anbieter: 684 < % % % % > % Anzahl Anbieter mit Mitarbeiter/innen (MA): MA pro Anbieter: 7 < % % % % > % * diese Angaben beziehen sich auf Angebote, die durch die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und zugelassen sind Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 4 von 26

5 Tabelle 1: Antwortquote der Fernlehrinstitute Jahr davon angeschriebene Institute zum geantwortet nicht geantwortet Anzahl Vorjahr Anzahl % Anzahl % , , ,9% 94 62, , ,9% , , ,0% , , ,9% , , ,8% , , ,6% , , ,0% , , ,9% , , ,6% , , ,2% , , ,0% , , ,7% , , ,2% , , ,6% , , ,3% , , ,6% , , ,0% , , ,1% , , ,4% , , ,6% , , ,0% , , ,8% 84 21, ,1 Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 5 von 26

6 Tabelle 2: Teilnehmende (Erhebung und Schätzung) Teilnehmende davon TN pro Anbieter insgesamt erhoben geschätzt* erhoben geschätzt* Anteil Jahr Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl Anzahl % Teilnehmende zum Stichtag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Teilnehmende vom bis , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 * Für Anbieter, die mind. einen staatlich zugelassenen Fernlehrgang angeboten, sich aber nicht an der Erhebung beteiligt haben, wurden deren Teilnehmerzahlen geschätzt. Neben den langjährigen Branchenerfahrungen der Verfasser wurden hierzu alle verfügbaren Informationen zu den Anbietern berücksichtigt. Insgesamt sind die Schätzwerte sehr vorsichtig angesetzt, was daran zu erkennen ist, dass der Durchschnitt der geschätzten Anbieter mit 241 Teilnehmenden nur bei 11% des gemeldeten Durchschnitts von Teilnehmern liegt. Die geschätzte Zahl von Teilnehmern ist daher als Untergrenze anzusehen; das tatsächliche Marktvolumen ist deutlich größer. Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 6 von 26

7 Tabelle 3: Fernlehrinstitute nach der Gesamtzahl der Teilnehmenden 2000 bis 2013 davon mit bis unter Teilnehmende davon mit bis unter Teilnehmende Jahr Insgesamt > 5000 Jahr Insgesamt > 5000 Stand jeweils Anzahl Stand jeweils Teilnehmende Zeitraum bis Zeitraum bis Schätzungen Schätzungen Stand jeweils Prozent Stand jeweils Prozent ,0 11,0 6,9 37,9 29,7 7,6 6, ,0 0,0 1,8 8,8 18,0 71, ,0 3,5 8,5 39,0 32,6 10,6 5, ,0 0,0 1,9 10,4 27,7 59, ,0 4,3 5,0 40,0 35,7 10,0 5, ,0 0,0 1,9 12,2 28,9 57, ,0 20,6 4,6 32,8 28,2 9,9 3, ,0 0,0 1,9 12,0 28,5 57,6 Zeitraum bis Zeitraum bis ,0 7,6 6,1 37,4 34,4 8,4 6, ,0 0,0 1,3 7,9 12,4 78, ,0 15,3 3,6 29,9 36,5 9,5 5, ,0 0,0 1,0 8,2 14,9 75, ,0 13,5 6,0 33,1 35,3 7,5 4, ,0 0,0 1,1 7,6 13,1 78, ,0 24,2 4,2 26,7 33,9 7,3 3, ,0 0,0 1,0 8,3 14,2 76, ,0 20,2 2,3 26,4 38,8 7,0 5, ,0 0,0 0,8 8,4 11,7 79, ,0 32,9 4,5 24,5 24,5 8,4 5, ,0 0,0 0,8 5,1 11,3 82, ,0 17,2 4,3 32,8 27,6 9,5 8, ,0 0,0 0,8 5,3 11,4 82, ,0 9,4 10,2 26,0 35,4 11,8 7, ,0 0,0 0,6 4,8 14,6 80, ,0 31,7 5,0 25,8 25,8 7,5 4, ,0 0,0 0,8 5,5 9,3 84, ,0 29,5 5,7 21,9 22,9 11,4 8, ,0 0,0 0,7 3,6 8,8 87, ,0 18,1 1,2 19,3 37,3 12,0 12, ,0 0,0 0,4 4,3 8,0 87,3 + Schätzungen 100,0 8,4 3,3 43,5 40,1 4,7 0,0 + Schätzungen 100,0 0,1 13,1 51,5 35,2 0,0 Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 7 von 26

8 Tabelle 4: Teilnehmende an Fernlehrgängen 2008 bis 2013 nach Themenbereichen Sozialwissenschaften Zu- /Abnahme Zu- /Abnahme Zu- /Abnahme Zu- /Abnahme 2008 % Themenbereich % gegenüber Vorjahr % gegenüber Vorjahr % gegenüber Vorjahr % gegenüber Vorjahr 1. Zeitgeschehen, Politik, Zeitgeschichte, Geschichte absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % 129 0,1 62 0,0 61 0,0-1 -1,6 59 0,0-2 -3,3 68 0,0 9 15,3 94 0, , ,9 2. Soziologie, Recht 580 0, , , , ,7 60 4, , , ,6 19 1,7 % Zu- /Abnahme gegenüber Vorjahr 3. Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Geisteswissenschaften 6. Sprachen 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 7. Wirtschaft und kaufmännische Praxis , , , , , , , , , , ,4 8. Mathematik, Naturwissenschaften, Technik , , , , , , , , , , ,9 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) 12. Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 14. EDV-Lehrgänge Insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Nachrichtlich: Fernlehrinstitute mit Angaben zur Teilnehmerzahl 155 X 116 X ,2 127 X 11 9,5 120 X -7-5,5 105 X ,5 84 X ,0 Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 8 von 26

9 Tabelle 5: Anzahl Kurse, Teilnehmende und Unterrichtsstunden im Zeitraum bis Themenbereich 1. Zeitgeschehen, Politik, Zeitgeschichte, Geschichte Anzahl durchgeführter Lehrgänge Lernaufwand in Stunden (60 min) Lernstunden im Durchschnitt je Lehrgang Soziologie, Recht Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde Sprachen Wirtschaft und kaufmännische Praxis Mathematik, Naturwissenschaften, Technik Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) 12. Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 14. EDV-Lehrgänge Insgesamt Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 9 von 26

10 Tabelle 6: Anzahl Teilnehmende an Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Themenbereich, Geschlecht und Alter Teilnehmende davon im Alter von bis unter Jahren Themenbereich männlich weiblich Geschlecht unbekannt insgesamt bis plus Alter unbekannt Sozialwissenschaften 1. Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Politik, Geschichte Soziologie, Recht Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Geisteswissenschaften 6. Sprachen 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde Wirtschaft und kaufmännische Praxis Mathematik, Naturwissenschaften, Technik Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer EDV-Lehrgänge Insgesamt Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 10 von 26

11 Tabelle 7: Teilnehmende an Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Geschlecht und Alter (in %) Teilnehmende davon im Alter von bis unter Jahren Themenbereich männlich weiblich Geschlecht unbekannt insgesamt bis plus Alter unbekannt Sozialwissenschaften 1. Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Politik, Geschichte 50,0 50,0 0,0 100,0 0,0 8,5 8,5 10,6 12,8 21,3 38,3 0,0 2. Soziologie, Recht 52,5 47,5 0,0 100,0 0,2 3,4 9,3 12,0 7,0 10,1 5,1 52,9 3. Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Geisteswissenschaften 6. Sprachen 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde 21,6 78,4 0,0 100,0 0,7 7,4 15,1 15,8 14,6 30,0 15,3 1,0 46,2 53,8 0,0 100,0 0,0 1,7 7,0 9,9 13,3 37,2 24,0 6,8 44,5 55,5 0,0 100,0 2,7 12,7 16,5 15,5 12,7 22,8 16,8 0,3 33,6 66,4 0,0 100,0 2,0 12,4 17,0 14,4 11,2 20,9 11,6 10,5 7. Wirtschaft und kaufmännische Praxis 39,7 60,3 0,0 100,0 0,7 12,6 21,0 18,9 13,2 18,1 5,6 9,9 8. Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 81,8 18,2 0,0 100,0 0,5 9,7 18,1 15,9 13,6 20,0 7,7 14,5 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) 25,2 74,8 0,0 100,0 1,6 8,9 14,0 14,4 12,9 27,4 20,5 0,3 25,4 74,6 0,0 100,0 5,4 13,4 17,3 14,3 12,2 21,2 9,7 6,4 47,4 52,6 0,0 100,0 17,3 37,4 24,5 10,1 4,3 4,3 2,0 0,2 12. Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 85,7 14,3 0,0 100,0 0,4 23,8 37,5 18,7 9,6 8,7 1,3 0,0 14. EDV-Lehrgänge 61,9 38,1 0,0 100,0 1,6 10,3 17,7 19,1 15,1 25,2 10,5 0,6 Insgesamt 47,5 52,5 0,0 100,0 3,7 16,6 21,6 16,1 11,4 17,6 7,7 5,2 Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 11 von 26

12 Tabelle 8: Teilnehmende an Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Themenbereich (in %) Teilnehmer/innen davon im Alter von bis unter Jahren Themenbereich männlich weiblich Geschlecht unbekannt insgesamt bis und mehr Alter unbekannt Sozialwissenschaften 1. Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Politik, Geschichte 0,1 0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,3 0,0 2. Soziologie, Recht 0,7 0,6-0,6 0,0 0,1 0,3 0,5 0,4 0,4 0,4 6,5 3. Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Geisteswissenschaften 6. Sprachen 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde 3,3 10,8-7,2 1,4 3,2 5,0 7,1 9,2 12,3 14,4 1,4 1,1 1,2-1,1 0,0 0,1 0,4 0,7 1,3 2,4 3,6 1,5 0,8 0,8-0,8 0,6 0,6 0,6 0,8 0,9 1,0 1,7 0,0 3,8 6,7-5,3 2,9 4,0 4,2 4,8 5,2 6,3 8,0 10,7 7. Wirtschaft und kaufmännische Praxis 22,2 30,6-26,6 5,1 20,2 25,8 31,4 30,7 27,3 19,5 50,3 8. Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 9,6 1,9-5,6 0,8 3,3 4,7 5,5 6,6 6,3 5,6 15,4 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) 3,4 9,2-6,5 2,9 3,5 4,2 5,8 7,3 10,1 17,2 0,4 5,4 14,3-10,0 14,8 8,1 8,0 8,9 10,7 12,1 12,6 12,3 14,1 14,2-14,2 66,3 31,9 16,1 8,9 5,4 3,4 3,6 0,4 12. Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 25,1 3,8-13,9 1,7 20,0 24,2 16,2 11,7 6,9 2,3 0,1 14. EDV-Lehrgänge 10,4 5,8-8,0 3,5 4,9 6,5 9,5 10,5 11,4 10,8 1,0 Insgesamt 100,0 100,0 0,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 12 von 26

13 Tabelle 9: Teilnehmende an zulassungsfreien* Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Themenbereich und Geschlecht Teilnehmende Themenbereich Anzahl der Lehrgänge männlich weiblich insgesamt 2012 Vorjahr Veränderung zum Vorjahr absolut in % Sozialwissenschaften 1. Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Politik, Geschichte Soziologie, Recht ,1 3. Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Geisteswissenschaften 6. Sprachen 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde , , , ,3 7. Wirtschaft und kaufmännische Praxis ,1 8. Mathematik, Naturwissenschaften, Technik ,7 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) , ,7 12. Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer ,8 14. EDV-Lehrgänge 15. Studium isd. Hoschschulrechts Insgesamt , ,2 * die speziell für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen oder sonstige Institutionen angeboten und von diesen finanziert werden Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 13 von 26

14 Tabelle 10: Teilnehmende an zulassungsfreien* Fernlehrgängen im Zeitraum bis nach Themenbereich und Geschlecht (in %) Teilnehmende Themenbereich Anzahl der Lehrgänge männlich weiblich Geschlecht unbekannt insgesamt Sozialwissenschaften 1. Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Politik, Geschichte 4,8 0,0 0,0-0,0 2. Soziologie, Recht 2,2 1,0 0,8-0,9 3. Erziehungs- und Schulfragen, Pädagogik, Psychologie, Gruppendynamik/Verhaltenstraining, Eltern- u. Familienbildung Geisteswissenschaften 6. Sprachen 4. Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung 5. Literatur, Kunst, Musik, Massenmedien, Länder- und Heimatkunde 4,3 5,3 5,1-5,2 35,8 0,0 0,0-0,0 0,2 0,0 1,0-0,5 2,6 1,9 2,0-1,9 7. Wirtschaft und kaufmännische Praxis 23,0 54,6 54,1-54,3 8. Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 2,3 4,4 1,7-3,0 Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung 9. Kreatives Gestalten, Freizeitaktivitäten 10. Gesundheit, Gymnastik, Körperpflege, Haushaltsführung 11. Schulische und sonst. Lehrgänge (z. B. Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) 0,1 0,0 0,4-0,2 0,8 10,1 11,1-10,6 0,6 0,1 0,2-0,2 12. Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer 4,8 12,9 12,0-12,5 14. EDV-Lehrgänge 16. Anzeigepflichtige Fernlehrgänge für Freizeit und Hobby Insgesamt 18,2 5,5 4,5-5,0 0,5 4,0 7,2-5,6 100,0 100,0 100,0 0,0 100,0 * die speziell für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen oder sonstige Institutionen angeboten und von diesen finanziert werden Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 14 von 26

15 Tabelle 11: Fernstudierende nach Geschlecht, Studienfortschritt und Hochschulart von 2005 bis 2013 Studiengänge 2013 Fernstudierende davon in 2013 Anz. gegr. Bachelor Master Gesamt zum VJ weiblich Anteil Anfänger Anteil im 1. HS 3 Fernuniversitäten Berlin, Deutsche Universität für Weiterbildung, Priv.H ,1% 89 39,2% 3 1,4% Hagen, Fernuniversität ,7% ,5% ,8% Lahr, Wissenschaftliche Hochschule, Priv.H ,0% ,2% 7 1,7% Summe ,7% ,4% ,8% 12 Fernfachhochschulen Bonn, Hochschule der Sparkassengruppe, Priv.FH ,0% ,0% ,0% Bremen, Apollon HS d. Gesundheitswirtschaft, Priv.FH ,1% ,4% ,5% Darmstadt, Wilhelm Büchner Hochschule, Priv.FH ,6% ,7% 430 7,4% Düsseldorf, IST-Hochschule für Management, Priv. FH ,6% 117 Hamburg, Europäische Fernhochschule, Priv.FH ,3% ,0% 284 5,0% Hamburg, HFH, Fernhochschule, Priv.FH ,4% ,9% ,6% Kassel, CVJM-Hochschule, Priv.FH * ,6% 76 58,0% 17 16,0% Leipzig, AKAD Fachhochschule, Priv.FH ,5% ,2% 48 3,2% Nordhessen, Diploma Hochschule, Priv.FH * ,6% ,1% ,3% Pinneberg, AKAD Fachhochschule, Priv.FH ,4% ,0% 53 2,9% Riedlingen, SRH Fernfachhochschule, Priv.FH ,3% ,2% ,1% Saarbrücken, Deutsche H für Präv.+Gesundheitsmgmt., Priv.FH ,1% ,2% ,8% Stuttgart, AKAD Fachhochschule, Priv.FH ,6% ,8% 152 6,4% Summe ,6% ,2% ,1% 15 Fernhochschulen gesamt ,2% ,2% ,8% 52 Präsenzuniversitäten mit Fernstudienangeboten ,1% ,5% ,5% 67 Fernstudium insgesamt ,2% ,5% ,2% davon: Hochschulen: Studierende: 22 private Hochschulen 33% 29% ,1% ,8% ,0% 45 öffentliche Hochschulen 67% 71% ,3% ,0% ,0% Quellen: "Studierende an Hochschulen", Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, Wintersemester 2005/06 bis 2012/2013 "Fernstudiengänge in Deutschland", Deutscher Bildungsserver, * aufgrund unterschiedlicher Datenbasen sind die Studierendenzahlen aus 2012 mit den Vorjahren nicht direkt vergleichbar Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 15 von 26

16 Abb. 1: Teilnehmende im DistancE-Learning Σ Σ Σ Σ Σ Σ Σ Fernunterricht (ZFU) FU zulassungsfrei Fernhochschulen Präsenzhochschulen Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 16 von 26

17 Abb. 2: Teilnehmende im Fernunterricht (ZFU) von Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 17 von 26

18 Abb. 3: Teilnehmende in 2013 nach Themenbereich Wirtschaft und kaufmännische Praxis Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung Schulische und sonstige Lehrgänge (z. B. Abitur) Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer Sprachen EDV-Lehrgänge Erziehungsfragen, Pädagogik, Psychologie, Familienbildung Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 0 Teilnehmer Themenbereiche Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 18 von 26

19 Abb. 4: Teilnehmende in 2013 nach Themenbereich und Geschlecht TN männlich TN weiblich Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 19 von 26

20 Abb. 5: Teilnehmende in 2013 nach Themenbereich (in %) 2% 1% Wirtschaft und kaufmännische Praxis 7% 6% 27% Freizeit, Gesundheit, Haushaltsführung Schulische und sonstige Lehrgänge (z. B. Abitur) 8% 5% 14% 16% Staatlich geprüfte Betriebswirte, Techniker und Übersetzer Sprachen EDV-Lehrgänge Erziehungsfragen, Pädagogik, Psychologie, Familienbildung Mathematik, Naturwissenschaften, Technik 14% Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 20 von 26

21 Abb. 6: Teilnehmende in 2013 nach Altersgruppen (in %) 8% 5% 4% 16% bis 20 Jahre Jahre 18% Jahre Jahre Jahre 22% Jahre 11% 51 Jahre und älter Alter nicht bekannt 16% Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 21 von 26

22 Abb. 7: Fernunterrichtsangebote in 2013 nach Themenbereich (in %) 2% 8% 4% 3% 32% Wirtschaft und kaufm. Praxis Freizeit, Gesundheit, Haushalt EDV-Lehrgänge 8% Sprachen Schulische Lehrgänge 9% Mathematik, Naturwiss., Technik Erziehung, Pädagogik, Psychologie 8% 16% Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften 10% Betriebswirte, Techniker, Übersetzer Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 22 von 26

23 Abb. 8: Fernunterrichtsangebote in 2013 nach Abschlussmöglichkeit (in %) 1% 13% 7% Kurse ohne spezifische Abschlussprüfung Kurse mit Abschluss-Zertifikat des Anbieters 42% Kurse mit externem Abschluss (Verbände) 37% Kurse mit öff.-rechtl. Prüfung (Kammern) Kurse mit staatlicher Prüfung (Schulen) Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 23 von 26

24 Abb. 9: Personal der Fernunterrichtsanbieter in 2013* Feste Mitarbeiter (im Schnitt 18 pro Anbieter) Honorarkräfte (im Schnitt 64 pro Anbieter) 16% 74% 6% 5% 6% 9% < 11 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter > 100 Mitarbeiter 5% 11% 20% 48% *die Angaben beziehen sich auf eine Grundgesamtheit von 64 meldenden Fernlehrinstituten Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 24 von 26

25 Abb. 10: Fernstudierende in 2013 nach Hochschulart 79% 21% Fernhochschulen Präsenzhochschulen 72% 28% Private Hochschulen Öffentliche Hochschulen Forum DistancE-Learning e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Seite 26 von 26

Fernunterrichtsstatistik 2012. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.

Fernunterrichtsstatistik 2012. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Fernunterrichtsstatistik 2012 Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Fernunterrichtsstatistik 2012 Herausgeber: Verfasser: Forum DistancE-Learning - Der Fachverband

Mehr

Fernunterrichtsstatistik 2009. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.

Fernunterrichtsstatistik 2009. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Fernunterrichtsstatistik 2009 Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Herausgeber: Verfasser: Forum DistancE-Learning - Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien

Mehr

B4 Fernlernen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Fernunterricht

B4 Fernlernen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Fernunterricht 271 B4 Fernlernen Seit 25 Jahren werden Daten zum Fernunterricht bei den Fernlehrinstituten erhoben (Fernunterrichtsstatistik); weiteres Datenmaterial liegt bei der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)

Mehr

Der Spagat zwischen Studenten und Kunden in der akademischen Weiterbildung Erfahrungen Fakten - Tendenzen. Jahrestagung der DGWF

Der Spagat zwischen Studenten und Kunden in der akademischen Weiterbildung Erfahrungen Fakten - Tendenzen. Jahrestagung der DGWF Der Spagat zwischen Studenten und Kunden in der akademischen Weiterbildung Erfahrungen Fakten - Tendenzen Jahrestagung der DGWF München, 14. September 2012 Jens-Mogens Holm Jens-Mogens Holm Zeit Funktion

Mehr

Weiterbildung nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz

Weiterbildung nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz Nächste Aktualisierung: November 2014 Weniger Weiterbildungsteilnehmende Teilnehmende an Weiterbildung 2000 2012 nach Geschlecht, in 1.000 900 800 221,8

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K II 8-2 j/2003 6. April 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Revidierte Ergebnisse

Statistisches Bundesamt. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Revidierte Ergebnisse Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen - sonstige Einrichtungen - (ohne Tageseinrichtungen für Kinder) Revidierte Ergebnisse Erscheinungsfolge:

Mehr

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006 Kennziffer: B IV j/06 Bestellnr.: B4013 200600 Oktober 2007 Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006 - Erhebung nach dem Weiterbildungsgesetz - Gemäß 29 Weiterbildungsgesetz (WBG) werden jährlich Daten zum

Mehr

Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003

Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Kommutationszahlen und Versicherungsbarwerte für Leibrenten 2001/2003 Tabellen zur jährlich und monatlich vorschüssigen Zahlungsweise Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Private Gesundheitsausgaben älterer Menschen

Private Gesundheitsausgaben älterer Menschen Private Gesundheitsausgaben älterer Menschen Birte Schöpke Tagung Seniorenkonsum 25. und 26. September 2015 an der Technischen Universität Berlin Gliederung 1. Hintergrund 2. Datengrundlage Einkommens-

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 5 j / 15 Akademische und staatliche Abschlussprüfungen in Berlin Prüfungsjahr 2015 statistik Berlin Brandenburg Teil 1: Übersicht Impressum Statistischer Bericht B III 5 j /

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und STATISTIKAMT NORD N I 5-4j/06 S 11. Dezember 2008 Verdienste der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2006

Mehr

Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege

Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte

Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen (LL.B.)

Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen (LL.B.) Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen mit Bachelor of Laws Programmen () Bachelor of Laws Es besteht die Möglichkeit als juristische Grundausbildung einen Bachelor of Laws, kurz (Legum

Mehr

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 2009 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 8. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 08.03.2012 Artikelnummer:

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter

Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter Duisburg, 14. Oktober 2011 Daniel Völk Gliederung 1. Begriffsbestimmung: Duales Studium 2. Studiengänge 3. Studierende

Mehr

Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland

Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Leitfaden für die Oberstufe

Leitfaden für die Oberstufe - 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte

Mehr

Herzlich willkommen bei AKAD

Herzlich willkommen bei AKAD Herzlich willkommen bei AKAD Job plus Studium? - Schaff ich! Master-Informationstag an der DHBW Mosbach 18. Mai 2011 PR 1.0 AKAD Fernstudium: Erfolgreich studieren neben dem Beruf 23 anerkannte und ACQUINakkreditierte

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010 Nr. 05/2010 vom 21.12.2010 Amtliches Mitteilungsblatt der FH Koblenz Seite 1 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010 Koblenz, 21.12.2010 Herausgeberin: Die Präsidentin der Fachhochschule Koblenz Redaktion:

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Stressmanagement im Fernstudium

Stressmanagement im Fernstudium Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik -

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik - Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Studierende an Hochschulen - Prüfungssystematik - 2015 Erschienen am 10.07.2015 Stand: Wintersemester 2015/2016 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,

Mehr

05. 09. 2012, Prof. Dr. Anne König

05. 09. 2012, Prof. Dr. Anne König E-Learning im Hochschulbereich Anteil E-Learning hoch Online- Module Online-Studiengänge E-Learning- Elemente ergänzen die Präsenzlehre Externe Referenten im Präsenzstudium niedrig Lernaufwand Äquivalenzmodule

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Vorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen

Vorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen Vorstellung der Studie Berufsmöglichkeiten für Philosophie-AbsolventInnen Francesca Merz Marburg 2013 1 Die Begeisterung für die Philosophie und ein erfolgreich abgeschlossenes Studium reichen nicht aus,

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/09 7. Oktober 2010 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 1. Ehescheidungen

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Durchlässigkeit im Hochschulsystem

Durchlässigkeit im Hochschulsystem Durchlässigkeit im Hochschulsystem Das FOM Open Business School-Konzept eine empirische Betrachtung Prof. Dr. Guido Pöllmann Agenda 1. Bildungspolitische Rahmenbedingungen 2. Durchlässigkeit - Umsetzung

Mehr

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A II 2 j 2002 Gerichtliche Ehelösungen 2002 Geschiedene Ehen im Saarland nach der Ehedauer (in % der Eheschließungen der jeweiligen Heiratsjahrgänge) 35 30 Heiratsjahrgang...... 1990...

Mehr

PRESSEKONDITIONEN: IUBH FERNSTUDIUM

PRESSEKONDITIONEN: IUBH FERNSTUDIUM PRESSEKONDITIONEN: IUBH FERNSTUDIUM Für alle Journalisten mit gültigem Presseausweis Die Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn unterstützt Journalisten bei der Weiterbildung und bietet einen Preisnachlass

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe

Studien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge Vom 16. Dezember 2004 geändert durch Erste Satzung zur Änderung der Studien-

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2011 Bestell-Nr.: B313S 2011 00 Herausgabe: 26. Juli 2012 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M Das Schweizer HOCHSCHULSYSTEM TERTIÄRSTUFE: 1. Universitäre Hochschulen (12) 2. Pädagogische Hochschulen (14) 3. Fachhochschulen (9) 4. Kunst- und Musikhochschulen (7) 5. Universitätsinstitutionen (vom

Mehr

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de

Mehr

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau

Mehr

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012

Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012 Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen Nr. 8 / 2012 Hagen, 05. Oktober 2012 Inhalt: 1. Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Politik- und Verwaltungswissenschaft

Mehr

Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster

Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: B313S 2009 00 Herausgabe: 9. Dezember 2010 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber:

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Studenten- und Prüfungsstatistik (Schlüssel für Hochschulzugangsberechtigung)

Studenten- und Prüfungsstatistik (Schlüssel für Hochschulzugangsberechtigung) Schlüsselverzeichnis Studenten- und Prüfungsstatistik (Schlüssel für ) Stand: Wintersemester 200/2009 und Sommersemester 2009 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

3100 St. Pölten,Julius Raab Promenade 18 Tel: 02742 /7 33 11 Fax: DW 14 E Mail : noe@evang.at www.ebw-noe.net JAHRESBERICHT

3100 St. Pölten,Julius Raab Promenade 18 Tel: 02742 /7 33 11 Fax: DW 14 E Mail : noe@evang.at www.ebw-noe.net JAHRESBERICHT Evangelisches Bildungswerk der Diözese Niederösterreich 3100 St. Pölten,Julius Raab Promenade 18 Tel: 02742 /7 33 11 Fax: DW 14 E Mail : noe@evang.at www.ebw-noe.net JAHRESBERICHT der Pfarrgemeinde / Bildungswerk

Mehr

Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)

Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Information zum Beruflichen Gymnasium Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Link-Liste ergänzend zum Dynamic Gender Index Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester

Mehr

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung

BCO Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 2008 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungsszeitraum Nov. 2007 Jan. 2008 Herausgegeben von BCO und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe

MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe Europe D/2005/PL-52016-S 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: MIX IT 2005 Mobility, Internship EXperience and Intercultural Training in Europe D/2005/PL-52016-S Jahr: 2005 Projekttyp: Mobilität

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: B313S 2010 00 Herausgabe: 21. Juli 2011 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

WirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten

WirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten WirtschaftsWoche- Studienreihe IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich

Mehr