"Qualitätsinitiative Berufsbildung Infos, Zahlen, Fakten zum Berufsschuljahr 2006/07"

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1 Pressekonferenz Donnerstag, 12. Oktober 2006 "Qualitätsinitiative Berufsbildung Infos, Zahlen, Fakten zum Berufsschuljahr 2006/07" mit Landesrat Mag. Siegi Stemer (Schulreferent der Vorarlberger Landesregierung und Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Vorarlberg) Landesschulinspektor Karl Hermann Benzer (LSI für Berufsschulen) Dr. Wilmar Schneider (Vorstand der Schulabteilung im Amt der Landesregierung) Amt der Vorarlberger Landesregierung Landespressestelle Landhaus A-6901 Bregenz Tel: #43(0)5574/ Fax: #43(0)5574/ Hotline: #43(0)664/ (Mag. P. Marte) #43(0)664/ (Redaktion) DVR

2 Qualitätsinitiative Berufsbildung Pressekonferenz, 12. Oktober 2006 Nach Beendigung der Pflichtschule setzen auch dieses Jahr wieder 50 Prozent der Vorarlberger Jugendlichen in ihrer Berufsentscheidung auf die duale Ausbildung. "Die jungen Menschen finden ein breit gefächertes Ausbildungsangebot vor, das viele Chancen bietet und auch lernschwächeren Jugendlichen die berufliche Integration ermöglicht", betont Schullandesrat Siegi Stemer. In den letzten zehn Jahren hat das Land Vorarlberg in den Berufsschulsektor jährlich durchschnittlich 15 Millionen Euro für Bau-, Sach- und Betriebsaufwand sowie Personalkosten investiert. "Unsere Landesberufsschulen präsentieren sich in Bezug auf Ausstattung und technischem Niveau als hervorragende Ausbildungsstätten und Vorzeigeeinrichtungen", so Stemer. Steigende Schülerzahlen Durch das attraktive Ausbildungsangebot sind vor allem in den diversen Metallberufen steigende Schülerzahlen zu verzeichnen. Bereits in Aussicht genommen sind die Modularisierung der Ausbildung und neue Pflichtgegenstände wie "Projektmanagement" und "Projektpraktikum". Am 1. Oktober 2006 waren an den acht Vorarlberger Landesberufsschulen Schülerinnen und Schüler eingeschrieben, um vier Prozent mehr als im letzten Jahr. Weitere ca. 650 Lehrlinge absolvieren die Berufsschule in einem anderen Bundesland. Das ergibt eine Gesamtschülerzahl von rund Ca. 40 Prozent der Lehrlinge kommen aus der Polytechnischen Schule, ca. 30 Prozent aus Hauptschule und Sonderschule und gut 20 Prozent aus berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Annähernd 10 Prozent sind AHS Maturantinnen und Maturanten oder Lehrlinge, die als Quereinsteiger nach Abschluss einer Fachschule oder nach einem erfolgreichen Lehrabschluss eine zweite (verkürzte) Lehre beginnen. Eintritt in ein Lehrverhältnis 2004/ / / Klassen an einer LBS in Vbg Eintritt in eine 2. oder 3. Klasse Klasse in anderem Bundesland Gesamt (+4%)

3 Die zehn beliebtesten Lehrberufe Einzelhandel, Tischlerei, KFZ-Technik, Elektroinstallation, Bürokaufmann/-frau, FriseurIn, MaurerIn, Koch/Köchin, Sanitärund Klimatechnik, Maschinenbautechnik. Zuwächse gibt es insbesondere bei den Metallberufen (insgesamt etwa 70 Lehrlinge mehr im Vergleich zum Vorjahr). Integrative Berufsausbildung (IBA) Die IBA wurde 2003 im Berufsausbildungsgesetz verankert. Sie öffnet das duale Ausbildungssystem durch die Verlängerung der Lehrzeitdauer um ein Jahr oder die Teilqualifizierung durch Einschränkung auf Teile eines Berufsbildes für benachteiligte Jugendliche. Derzeit absolvieren 105 Lehrlinge eine integrative Berufsausbildung (16 verlängerte Lehrzeit, 89 Teilqualifizierung). Die IBA hat das Ziel, junge Menschen mit besonderen Bedürfnissen nachhaltig am Arbeitsmarkt zu integrieren. Dazu zählen Jugendliche, die am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf hatten, Menschen, die über keinen Hauptschulabschluss verfügen und Menschen mit Behinderung, die das Arbeitsmarktservice (AMS) nicht in ein reguläres Lehrverhältnis vermitteln kann. Für eine Teilqualifizierung geeignet sind besonders handwerkliche Berufe, in denen abgrenzbare Tätigkeiten durchgeführt werden können. Schon im Vorfeld wird in Richtung dieser Berufe beraten, so dass in derzeit zehn Berufen Gruppen von Lehrlingen in Teilqualifizierung eingeschult werden können. Berufsorientierung Im Blickfeld der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung ist die Berufsorientierung wichtiger denn je. Die Berufsorientierung wird an den Vorarlberger Hauptschulen wird mit mehreren Maßnahmen aufgewertet und gestärkt: 20 Projektstunden zweckgebunden für Berufsorientierung, ein BO-Koordinator bzw. eine Koordinatorin an jeder Schule und eine BO-Landeskoordinatorin. Mit dem Schuljahr 2006/07 hat Frau Karin Sturn die Aufgabe der BO- Landeskoordinatorin übernommen. In Zusammenarbeit mit dem Bildungsinformationszentrums (bifo) liegen ihre Schwerpunkte in der Vernetzung und Weiterentwicklung der schulischen Berufsorientierung sowie in der Koordination und Kooperation mit Unternehmen, AMS, Gemeinden etc.

4 Lehre und Matura Seit Einführung der Berufsreifeprüfung im Jahre 1997 haben bereits ca. 700 Studierende erfolgreich die Berufsmatura abgelegt, ca Studierende besuchen die Vorbereitungskurse bei den verschiedenen Anbietern. Folder "Lehre und Matura" zum Download: Die Berufsreifeprüfung besteht aus vier Teilprüfungen in den Gegenständen Deutsch, Mathematik, einer lebenden Fremdsprache und in einem Fachbereich. Inhaltliche Grundlage sind die Lehrpläne der höheren Schulen. Für sehr leistungsfähige und begabte Jugendliche ist die Lehre besonders in den High-Tech-Berufen mit vier Jahren Lehrzeit ein interessanter Ausbildungsweg. Zwei von vier Teilprüfungen können bereits vor der Lehrabschlussprüfung abgelegt werden. Damit ergibt sich eine zeitlich attraktive Möglichkeit, eine duale Ausbildung abzuschließen und eine Matura abzulegen. Engagierten jungen Leuten öffnen sich so neue Chancen, sei es ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität oder verbesserte Karrieremöglichkeiten in den Vorarlberger Unternehmen. Qualitätsmanagement österreichweite Vorreiterrolle Der technologische Fortschritt und sich stark wandelnde pädagogische und soziale Rahmenbedingungen des Unterrichts- und Schullebens stellen hohe Anforderungen an die Professionalität der Lehrpersonen. Schülerinnen und Schüler müssen auf die dynamische Europäisierung und Globalisierung vorbereitet werden. Das Leitbild der österreichischen Berufsschulen bündelt die Qualitätsinitiativen der Berufsschulen zum gemeinsamen Qualitätsprozess und nennt sieben Qualitätsfelder. Vorarlbergs Berufsschulen übernehmen dabei durch bereits entwickelte Initiativen, die ein Mehr an Offenheit, Feedback und Kooperation ermöglichen, österreichweit eine Vorreiterrolle.

5 Die sieben Qualitätsfelder: Berufsschülerinnen und Berufsschüler "Ihr Erfolg ist unser Ziel" - Fordern und Fördern zur Erreichung des individuell bestmöglichen Schul- und Lehrabschlusses. Integrative Berufsausbildung (IBA) Beitrag leisten zur Akzeptanz der IBA in Wirtschaft und Gesellschaft. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Qualitätsorientierte Auswahl und Ausbildung von Lehr- und Verwaltungspersonal. Bildungsauftrag Ziel- und qualitätsorientierte Prozesse in den Bereichen Unterricht und Erziehung; SchülerInnen-Feedback, LehrerInnen-Feedback, Mitarbeitergespräch, Persönliches Portfolio mit Leistungsnachweisen. Begabungsförderung Bewusstsein stärken für lebensbegleitendes Lernen. "Lehre und Matura". Bildungskooperation Bildungsleadership Kooperation mit Bildungspartnern. Sich in die Weiterentwicklung der dualen Ausbildung innovativ einbringen. Internationalität "Über die Grenzen schauen" Leonardo- und Comenius-Programme forcieren. (berufsschulen0607.pku)

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