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1 vernetzt.sicher.mobil. Neuntes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen Montag, 18. und Dienstag, 19. November 2013 Tagungsort: Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam Allee nach Sanssouci 1, Potsdam Die diesjährige Veranstaltung wird unterstützt von: Veranstalter Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Ansprechpartner: Annegret Neumann c/o Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Glockengasse 37 39, Köln Tel Fax Kooperationspartner vor Ort Netzwerk Verkehrssicherheit, IVS Institut für Verkehrssicherheit ggmbh Walther-Bothe-Straße 75, Oranienburg Ansprechpartner: Siegurd Hahn Tel netzwerk-brandenburg@ivs-ok.com

2 Das neunte bundesweite Treffen der Kinderunfallkommissionen findet erstmalig außerhalb von NRW in Potsdam statt. Thematisiert werden Fragen des Schulischen Mobiltätsmanagements und schwer erreichbarer Zielgruppen in der Verkehrssicherheitsarbeit. In den Workshops geht es um die Vertiefung einzelner Fragestellungen. Am zweiten Tag steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Die Teilnehmer sind eingeladen, eigene Projekte in Kurzvorträgen vorzustellen. Die Begegnung mit Fachleuten aus der Wissenschaft, überregionalen Verbänden und Institutionen ermöglicht den praxisorientierten Wissenstransfer. Montag, 18. November Uhr Anmeldung und Stehcafé Uhr Grußwort Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Uhr Human Factors zur Steigerung der Aufmerksamkeit vor Schulen Dr. Sibylle Birth, Intelligenz System Transfer GmbH, Potsdam Uhr Schwer erreichbare Zielgruppen ein Problem für Kinderunfallkommissionen? Dr. Walter Funk, Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Uhr Pause Uhr Start der Workshops Workshop 1 Radfahren im ländlichen Raum Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA, Köln Während der Radverkehr in den meisten Ballungszentren boomt, ist das Bild im ländlichen Raum, insbesondere bei den Kindern und Jugendlichen weniger ermutigend. Daher sollen im ersten Themenschwerpunkt die Einschätzungen zur Fahrradnutzung in ländlichen Regionen im Mittelpunkt stehen. Ein Schwerpunkt der Diskussion wird das Thema Mamataxi contra Schulradeln sein. In der zweiten Hälfte des Workshops sollen die Infrastrukturmaßnahmen und Kommunikationsansätze herausgearbeitet werden, die besonders gut in kleinen Städten und Gemeinden funktionieren. Beide Themenschwerpunkte werden durch einen kurzen Input eingeleitet.

3 Workshop 2 Schulisches Mobilitätsmanagement Volker Blees, Verkehrslösungen Blees, Darmstadt Wie können die Verkehrssicherheit von Kindern verbessert, ihre motorische und soziale Entwicklung gefördert und zugleich nachhaltige Mobilitätsweisen eingeübt werden? Das Konzept des Schulischen Mobilitätsmanagements liefert systematische Antworten auf diese Frage. Im Workshop wird an praktischen Beispielen erarbeitet, welche Bausteine das Schulische Mobilitätsmanagement umfasst und wie sie umgesetzt werden können. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Zusammenspiel der verschiedenen Akteure, denn die Schulen allein sind mit den Aufgaben von Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung häufig überfordert. Workshop 3 Verkehrsunfälle alkoholisierter Kinder und Jugendlicher Rolf Hoppe PGV, Köln Struktur und Umfang des Alkoholkonsums bei Kindern und Jugendlichen sowie die Unfallursache Alkohol bei jungen Fahrern und Mitfahrern sind vielfach empirisch belegt. Über den Zusammenhang zwischen übermäßigem Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen und deren Verkehrsverunfallung aber fehlen systematische Erkenntnisse. In dem Workshop sollen mögliche Ursachen und Ausprägungen des Phänomens diskutiert werden Uhr Ende der Workshops Uhr Abendessen im Steigenberger Hotel Sanssouci ca Uhr Abendspaziergang mit Meister Nachtweih Vom kleinen Brandenburger Tor zum Nicolaiviertel. Lernen Sie einige Sehenswürdigkeiten und die Historie der Stadt Potsdam kennen. Anschließend gemütlicher Ausklang in einer urigen Kneipe. Dienstag, 19. November Uhr Berichte aus den Workshops Uhr Kinderunfallkommissionen: Gründen lebendig gestalten Kontinuität sichern Visionen entwickeln

4 11.15 Uhr Berichte aus den Kinderunfallkommissionen/Kurzvorstellung von Projekten Die Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, ein Projekt, eine Idee, eine Aktion, eine gelungene Maßnahme vorzustellen. Dauer der Präsentation: ca Min. Pilotprojekt Parkesel Ulf Jens Leven, bueffee Maßnahmenpaket gegen Falschparken und sichtbehinderndes Halten und Parken (auf Schulwegen). Das Pilotprojekt für Schulen, Kommunen und Polizei ergänzt die kommunalen Aktivitäten gegen Falschparker in den Bereichen Ausbildung/education und Öffentlichkeitsarbeit/entertainment auf unterhaltsame Art. Leitfaden Schul- und Spielwegsicherheit Inga Sievers, Forum Verkehrssicherheit des Landes Brandenburg Vorstellung von Zielsetzungen und Kernaussagen des Leitfadens, Präsentation einiger Beispiele und erster Rückmeldungen zum Einsatz und zur Nachfrage des Leitfadens. ca Uhr Ende der Veranstaltung Mittagsbüffet oder alternativ Lunchpaket für Sofortabreiser. Anschließend: Informationsveranstaltung für Interessierte aus der Region. Diskutiert werden Fragestellungen zur Gründung von Kinderunfallkommissionen und zu Möglichkeiten der Unterstützung vor Ort und durch die bundesweit tätige Koordinierungsstelle. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Die DB bietet für die Anreise mit dem Fernverkehr ein Ticketkontingent zu Sonderkonditionen an. Wir informieren Sie gerne. Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Eingeladen sind die Mitglieder der Kinderunfallkommissionen, der Netzwerke zur Reduzierung von Kinderunfällen und die beteiligten überregionalen Verbände, Institutionen und Hochschulen. Die Teilnehmerzahl ist auf 70 Personen begrenzt. Kosten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Übernachtungskosten im Steigenberger Hotel Sanssouci Potsdam, Allee nach Sanssouci 1, Potsdam werden übernommen. Ein Zimmerkontingent für den 18. auf den 19. November 2013 ist reserviert. Hierfür ist eine Anmeldung beim VRS bis zum 20. September 2013 unbedingt erforderlich.

5 Anmeldung Bitte bis zum 20. September 2013 falls Hotel gewünscht, sonst bis 30. Oktober 2013 Institution: Name, Vorname: Anschrift: Tel.: Ich möchte teilnehmen an Workshop: Meine Zweitwahl: Ich möchte unsere Arbeit am zweiten Tag in einem Kurzvortrag vorstellen: ja nein Bitte informieren Sie mich zum Sonderkontingent der DB: ja nein Bitte reservieren Sie ein Zimmer im Steigenberger Hotel für mich: ja nein Ich nehme am Abendessen teil: ja nein Ich nehme am Abendspaziergang mit Meister Nachtweih teil: ja nein Ich nehme am gemütlichen Ausklang in einer Kneipe teil: ja nein Am zweiten Tag möchte ich am Mittagsbüffet teilnehmen: ja nein alternativ ein Lunchpaket erhalten: ja nein Ich nehme teil an der Veranstaltung für Interessierte aus der Region: ja nein Mit der Aufnahme meiner Angaben in die Tagungsunterlagen ja nein bin ich einverstanden. Datum: Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung bis zum 20. September 2013 mit Hotel bzw. 30. Oktober 2013 (ohne Hotel) an: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH (VRS) Glockengasse 37 39, Köln Tel , Fax annegret.neumann@vrsinfo.de

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