Achtes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen 12. und in Köln. Herzlich willkommen Zu Fuß zur Schule sicher und selbstständig!

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1 Achtes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen 12. und in Köln Herzlich willkommen Zu Fuß zur Schule sicher und selbstständig!

2 Begrüßung Dr. Norbert Reinkober Geschäftsführer VRS GmbH 2

3 1. Treffen

4 Quelle DVR 4

5 Moderation Annegret Neumann 5

6 Begrüßung Ulrich Malburg Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW 6

7 Netzwerkarbeit konkret - wer ist hier? Wer ist Vertreter einer Kinderunfallkommission? Wer ist Vertreter eines Ministeriums? Wer ist Mitarbeiter einer Kommunalverwaltung? Wer ist Vertreter einer Universität? Wer ist Vertreter der Polizei? Wer ist Vertreter eines Verbandes? Wer ist Vertreter der Koordinierungsstellen eines regionalen Netzwerkes? Wer ist Vertreter eines Planerbüros? 7

8 Programm Sachstandsbericht Schulwegpläne Dr. Nicola Neumann-Opitz, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) 13:45 Selbständigkeit auf dem Schulweg Status Quo und Perspektiven für eine aktive Mobilitätsbildung bei Grundschüler Björn Frauendienst, RUB Bochum 14:30 Konzept FahrRad an Aachener Grundschulen Dr. Stephanie Küpper, Stadt Aachen 15:00 Start der Workshops 18:00 Ende der Workshops 18:15 Colonia Express 8

9 Programm Stehcafé 9.00 Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops Praxisaustausch der Kinderunfallkommissionen - Brandenburg: Kleine Adler für sichere Schulwege Siegurd Hahn, Netzwerk Brandenburg - Kerpen: Kinderzebrastreifen und Minikreisel Guido Ensemeier / Michael Strehling, Stadt Kerpen - Marl: Der blaue Bogen Dr. Jürgen Göttsche, Stadt Marl - Pilotprojekt Blickwinkel Jens Leven, bueffee - Netzwerk NRW: Verkehrszähmer Annegret Neumann 11:00 Kaffeepause 9

10 Programm Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort. Generelle Erwartungen an kommunale Verkehrssicherheitsarbeit und Wahrnehmung der Verkehrssicherheitsarbeit in der Kommune Dipl. Psych. Sebastian Rabe, Netzwerk "Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf" bei der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ca Stehimbiss und Abreise 10

11 Programm Sachstandsbericht Schulwegpläne Dr. Nicola Neumann-Opitz, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) 13:45 Selbständigkeit auf dem Schulweg Status Quo und Perspektiven für eine aktive Mobilitätsbildung bei Grundschülern Björn Frauendienst, RUB Bochum 14:30 Konzept FahrRad an Aachener Grundschulen Dr. Stephanie Küpper, Stadt Aachen 15:00 Start der Workshops 18:00 Ende der Workshops 18:15 Colonia Express 11

12 Workshop 1 (Raum Rügen): Infrastruktur Verkehrsberuhigung ( Fußverkehrs-Audit ) Leitung und Input: Prof. Dr. Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal Workshop 2 (Raum Amrum): Welche Möglichkeiten haben Kommunen die Schulen zu unterstützen? Leitung: Dr. Jürgen Göttsche, Marl Input: Guido Ensemeier, Michael Strehling, Kerpen Workshop 3 (Raum Usedom): Der attraktive Schulweg: vom Elterntaxi zur bespielbaren Stadt Leitung und Input: Prof. Bernhard Meyer em. EFH Darmstadt 12

13 Programm Sachstandsbericht Schulwegpläne Dr. Nicola Neumann-Opitz, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) 13:45 Selbständigkeit auf dem Schulweg Status Quo und Perspektiven für eine aktive Mobilitätsbildung bei Grundschülern Björn Frauendienst, RUB Bochum 14:30 Konzept FahrRad an Aachener Grundschulen Dr. Stephanie Küpper, Stadt Aachen 15:00 Start der Workshops 18:00 Ende der Workshops 18:15 Colonia Express 13

14 Achtes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen 12. und in Köln Guten Morgen Zu Fuß zur Schule sicher und selbstständig! 14

15 Programm Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops Praxisaustausch der Kinderunfallkommissionen - Brandenburg: Kleine Adler für sichere Schulwege Siegurd Hahn, Netzwerk Brandenburg - Kerpen: Kinderzebrastreifen und Minikreisel Guido Ensemeier / Michael Strehling, Stadt Kerpen - Marl: Der blaue Bogen Dr. Jürgen Göttsche, Stadt Marl - Pilotprojekt Blickwinkel Jens Leven, bueffee - Netzwerk NRW: Verkehrszähmer Annegret Neumann 11:00 Kaffeepause 15

16 Programm Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort. Generelle Erwartungen an kommunale Verkehrssicherheitsarbeit und Wahrnehmung der Verkehrssicherheitsarbeit in der Kommune Dipl. Psych. Sebastian Rabe, Netzwerk "Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf" bei der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen ca Stehimbiss und Abreise 16

17 Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops WS 1 Infrastruktur Verkehrsberuhigung 17

18 Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops WS 2 Welche Möglichkeiten haben Kommunen die Schulen zu unterstützen 18

19 Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops WS 3 Der attraktive Schulweg: Vom Elterntaxi zur bespielbaren Stadt 19

20 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 2013 Neuntes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen? in? 20

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