5. Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 3 Module September 2017 Januar 2018

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1 5. Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 3 Module September 2017 Januar 2018 Moderation Bianca Bendisch IKU_DIE DIALOGGESTALTER Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH / Zukunftsnetz Mobilität NRW Modul 1 Grundlagen 3 Tage September 2017 in Dortmund Tag 1 Montag, 11. September Was ist (kommunales) Mobilitätsmanagement? Grundlagen, Definition und Handlungsfelder Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Theo Jansen Zukunftsnetz Mobilität NRW / Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Standortbestimmung der Teilnehmer_innen Spezifische Ausgangssituation in den Kommunen Erwartungen von kommunalen Entscheidungsträgern an das Mobilitätsmanagement Inhaltliche und formelle Zielvorgaben in den Kommunen Übung und kollegialer Austausch Mobilität der Zukunft: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung, externe Trends und Mobilitätsbedürfnisse Prof. Dr. Udo Becker Technische Universität Dresden Wie verändern sich Mobilitätsbedürfnisse? Welche Anforderungen stellt eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung? Wie wirken sich externe Trends auf das kommunale Mobilitätsmanagement aus? Mythen der Verkehrspolitik Vortrag, Diskussion und Übung Gemeinsames Abendprogramm (ab Uhr) Fahrradexkursion zum PHOENIX West-Gelände und Einladung zum gemeinsamen Abendessen am PHOENIX-See in Dortmund Mehr Informationen zu PHOENIX West unter: und unter

2 Tag 2 Dienstag, 12. September :30 Uhr Kommunale Mobilitätskonzepte, VEP* und SUMP*: Berichte aus der Praxis Dipl.-Ing. Kai Pachan BVS Rödel & Pachan, Büro für Verkehrs- und Stadtplanung Dr. Armin Langweg Verkehrsentwicklungsplanung/ Mobilitätsmanagement Stadt Aachen [angefragt] Vorträge und Diskussion *VEP: Verkehrsentwicklungsplan, SUMP: Sustainable Urban Mobility Plan Standortbestimmung der Teilnehmer_innen Fachliche Zuständigkeiten in der eigenen Verwaltung Aktuelle kommunale Planungen, bestehende Strukturen und Netzwerke Praxisübungen und kollegialer Austausch Veränderungsmanagement und interne Kommunikation: Christian Wißmann schäfer,ei - Beratungsunternehmen für Change Management, Stuttgart Die größten Stolpersteine für erfolgreiche Veränderung im öffentlichen Dienst Change-Projekte erfolgreiche gestalten Veränderung im Spannungsfeld von Politik und Verwaltung/Management Vortrag, Diskussion und Übungen Gemeinsames Abendprogramm (ab Uhr) Restaurantbesuch/Kneipenbummel im Dortmunder Kreuzviertel Tag 3 Mittwoch, 13. September Mobilitätsroutinen Warum wir nicht tun, was wir für richtig halten Dr. Michael Kopatz Wuppertal Institut Planungsroutinen und -standards für ein kommunales Mobilitätsmanagement schaffen Zielgruppenspezifische Mobilitätsmanagementmaßnahmen, Praxisübung Einbindung der Kommunalpolitik und Kosteneffizienz des Mobilitätsmanagements Theo Jansen Zukunftsnetz Mobilität NRW / Verkehrsverbund Rhein-Sieg Wege zum Mobilitätsmanagement in der eigenen Kommune Erarbeitung der ersten Schritte, Erfolgsfaktoren und Meilensteine Praxisübung und kollegiale Beratung

3 Modul 2 Handlungsfelder 2 Tage 04./05. Dezember 2017 in Köln Tag 1 Montag, 04. Dezember Standortbestimmung der Teilnehmer_innen: Gemeinsamer Einstieg in das 2. Modul Stand der Dinge in den Kommunen, Entwicklungen und erste Ergebnisse Praxisübung und kollegialer Austausch Autonomes Fahren Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Dr. Till Ackermann Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. Zukunftsszenarien autonomer Fahrzeuge (Aus-) Wirkungen des autonomen Fahrens Die Rolle des ÖPNV und der Verkehrsunternehmen: Ridesharing und andere Modelle Straßengestaltung, Verkehrsberuhigung und Parkraummanagement Prof. Dr. Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal Parkraumstrategien und rechtliche Rahmenbedingungen Aufwertung und Umwandlung des öffentlichen Raumes - Info-Markt: Standortbezogenes und zielgruppenspezifisches Mobilitätsmanagement (Teil 1) 1. Carsharing/Mobilstationen 2. Schulisches Mobilitätsmanagement 3. Mobilitätsmanagement auf Kreisebene 4. Neubürgerinformation 5. Mobilitätsmanagement in der Bauleitplanung Vorträge durch Fachexperten sowie Diskussion und kollegialer Austausch an mehreren Themenständen Die Rolle des Mobilitätsmanagers/ der Mobilitätsmanagerin Welche Eigenschaften benötigt ein Mobilitätsmanager/ eine Mobilitätsmanagerin? Welches Handeln ist vor Ort erforderlich? Gruppenarbeit und kollegialer Austausch Gemeinsames Abendprogramm (ab Uhr) Stadtführung/Stadtspaziergang durch Köln, Einladung zum Abendessen im kölschen Brauhaus

4 Tag 2 Dienstag, 05. Dezember Uhr Intermodale Mobilitätsangebote Aktuelle Entwicklungen und Beispiele aus der Praxis Jörg Thiemann-Linden büro thiemann-linden stadt & mobilität, Köln Inter- und Multimodalität ÖV & Rad (-Sharing) Mobilstationen und barrierefreie Haltestellen Die digitale Revolution Fuß- und Radverkehrsförderung als systematischer Ansatz Michael Blaess Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise NRW (AGFS) Nahmobilität 2.0 Schwerpunkt Kommunikation: Zentral entwickeln lokal einsetzen - Nahräumliche Planungsbeispiele aus der Praxis Info-Markt: Standortbezogenes und zielgruppenspezifisches Mobilitätsmanagement (Teil 2) 6. Mobilitätssicherung im ländlichen Raum 7. Betriebliches Mobilitätsmanagement 8. Mobilität trifft Wohnen 9. Kinderunfallkommissionen 10. Mobilitätssicherung für Senioren 11. Verkehrssicherheit Vorträge durch Fachexperten; Diskussion und kollegialer Austausch an mehreren Themenständen Reflexion: Fachliche Ansätze für den eigenen Fahrplan Spezifische Umsetzungsstrategien für das Mobilitätsmanagement in den Kommunen/Kreisen Übung: Einzelarbeit und Austausch im Plenum

5 Modul 3 Kommunikation, Beteiligung und Evaluation 2 Tage 17./18. Januar 2018 in Bielefeld Tag 1 Mittwoch, 17. Januar Qualitätssicherung durch Prozess- und Wirkungsevaluation Prof. Dr. Iris Mühlenbruch Hochschule Bochum Einführung in die Evaluation: Grundlagen, Definitionen und Begriffe Evaluationskonzepte: Erhebungsinstrumente, Untersuchungsdesigns und Indikatoren Evaluationsbeispiele aus der Praxis Einführender ; Übungen anhand praxisnaher Beispiele Präsentation der Kurzpräsentation der eigenen Arbeitsprogramme durch die Teilnehmer_innen in drei parallelen Gruppen, anschließend Diskussion und kollegiales Feedback Öffentlichkeitsarbeit für das Mobilitätsmanagement: Kommunikation, Emotion und Entscheidungsfindung Michael Adler fairkehr / tippingpoints Agentur für nachhaltige Kommunikation Das Neue wagen innovative Kommunikation für eine neue Mobilität Wann ändern Menschen ihr Verhalten? Was macht gute Kommunikation aus? Vortrag, Diskussion und Praxisübungen Gemeinsames Abendprogramm Stadtführung/Stadtspaziergang durch Bielefeld, Einladung zum gemeinsamen Abendessen

6 Tag 2 Donnerstag, 18. Januar Uhr Präsentation der Kurzpräsentation der eigenen Arbeitsprogramme durch die Teilnehmer_innen in drei parallelen Gruppen, anschließend Diskussion und kollegiales Feedback Beteiligungskonzepte und Bürgerbeteiligung: Berichte aus der Praxis Swantje Küpper Büro K+K Küpper Konzept + Kommunikation Franziska Wilbert ehemals Mobilitätsmanagerin der Stadt Bergisch Gladbach [angefragt] Gernot Steinberg Planersocietät, Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Impulsreferate, Diskussion und Praxisübungen in Gruppenarbeit mit kollegialem Austausch Mobilitätsmanagement in meiner Kommune: Konkrete Handlungsansätze u. individuelle Strategien für die Umsetzung, Handlungsrahmen für die Kommune, nächste Schritte Abschlussübung des Lehrgangs Regionale Runden mit Vertretern der Koordini Mobilität NRW KS Ostwestfalen-Lippe KS Rheinland KS Rhein-Ruhr KS Westfalen Beitritt und Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW Welche Leistungen und Angebote für die Kommunen bietet das Zukunftsnetz Mobilität NRW? Was können die regionalen Koordinierungsstellen für die Kommunen leisten? Wie sieht die zukünftige Zusammenarbeit konkret aus? Ende des Lehrgangs

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