Auslobung (Teil A )
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- Friederike Peters
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1 Realisierungswettbewerb Errichtung der 3. Gesamtschule in Gütersloh durch Umbau und Erweiterung des Schulstandortes an der Ahornallee Auslobung (Teil A ) Ahornallee
2 3 Teil A Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RPW 2013 A 1 Vorbereitung, Durchführung und Vorprüfung A 2 Der Auslobung liegen die "Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013" zugrunde. Sie ist damit Bestandteil der Auslobung. Der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen hat die Auslobung vorgelegen, sie hat die Übereinstimmung mit der Richtlinie bestätigt und den Wettbewerb unter der Nummer W 66/17 registriert. Der Auslober Auslober ist die Stadt Gütersloh, vertreten durch den Bürgermeister Henning Schulz. Das Wettbewerbsmanagement erfolgt durch das Büro Drees & Huesmann. Planer, Vennhofallee 97, Bielefeld, Telefon (05205) / Telefax (05205) 22679, gudrun.walter@dhp-sennestadt.de / Anlass und Ziel des Wettbewerbes Die Stadt Gütersloh beabsichtigt im Norden ihres Stadtgebietes eine 3. Gesamtschule mit einer 4-zügigen Sekundarstufe I sowie einer 2-zügigen Sekundarstufe II zu errichten. Die Gebäude der im Sommer 2018 auslaufenden Hauptschule Nord sollen hierfür in ca. 4 bedarfsgerechten Bauabschnitten ausgebaut und erweitert werden. Es ist geplant, den Schulbetrieb zum Schuljahresbeginn 2018/19 zu starten. Dazu werden die Räume des ersten Jahrgangs einschließlich der Aufenthaltsräume und einer provisorischen Verwaltung mit Lehrerzimmer in einem vorab ausgebauten Klassentrakt des Altbaus untergebracht. Dieser Teil des Ausbaus findet unabhängig vom Wettbewerb durch die Bauherrin statt und ist als Fixpunkt bei der Planung des Schulstandortes zu berücksichtigen. Im Sommer 2023 ist die Gesamtfertigstellung einschließlich der Sekundarstufe II vorgesehen. Der künftige Schulbau soll einerseits als architektonisch ansprechendes Gebäude mit zeitgemäßem Ausbaustandard (in Analogie zu Passivhausstandard, Photovoltaik, Barrierefreiheit, WLAN...) gestaltet, andererseits aber auch den aktuellen, pädagogischen Herausforderungen (Inklusion, Gemeinsames Lernen, Differenzierung, Ganztagsschule, Schule als Bestandteil des Stadtquartiers, ) gerecht werden. Die Unterstufe (Klasse 5, 6, 7) soll dabei als Jahrgangscluster, die Mittelstufe (Klasse 8, 9, 10) als geöffneter Jahrgangscluster und die Oberstufe in Form einer Lernlandschaft konzipiert werden.
3 4 Ziel des Wettbewerbes ist es, über alternative und optimierte Konzepte einen geeigneten Auftragnehmer (Architekt / Architektin) für die weiteren Planungsleistungen zu finden. A 3 Architekt/in Anforderungen an die Wettbewerbsteilnahme Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Auslobung: zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind; die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach 2 BauKaG NW (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet haben; zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EU-Richtlinie. Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen: der Geschäftssitz befindet sich im Zulassungsbereich, zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen, der / die in der Gesellschaft tätigen Verfasser erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind. Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge. A 4 Wettbewerbsverfahren / Auswahl der Teilnehmer Der Wettbewerb wird als nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
4 5 Von der Ausloberin wird eine Teilnehmerzahl von 25 angestrebt, davon werden 8 Büros gesetzt, 17 Teilnehmer werden durch ein anonymes Losverfahren ermittelt. Bewerbungsfrist bis Die Bekanntmachung des Wettbewerbes wird am auf elektronischem Wege an das Amt für öffentliche Bekanntmachung der EU versandt. Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum ausschließlich über die Homepage des Betreuungsbüros Drees & Huesmann. Planer möglich: Bewerbung zur Teilnahme Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung sind zu nennen: Name des Bewerbers (bei Büropartnern reicht ein Name für die Bewerbung), bei Arbeitsgemeinschaften den Namen jedes Mitgliedes; Eintragung in die jeweilige Architektenliste mit Nummer und Datum der Eintragung Angaben der Büroadresse inkl. Telefon / . Mit der Bewerbung versichert der Bewerber, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner oder Angestellter) oder ein anderes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bewirbt, und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss des Bewerbers bzw. der Arbeitsgemeinschaft und ggf. seiner Arbeit führen. Losziehung Teilnehmer werden im anschließenden Losverfahren im Beisein eines Rechtsvertreters der Stadt Gütersloh aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig benachrichtigt, um die Teilnahme zu bestätigen. Die gelosten Teilnehmerbüros werden auf der Homepage des Wettbewerbsbetreuers ( bekannt gegeben. Die übrigen Teilnehmer erhalten eine Absage per . Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb wurden von der Ausloberin folgende 8 Teilnehmer ausgewählt und eingeladen: 1. Brüchner-Hüttemann Pasch bhp Architekten+Generalplaner GmbH, Bielefeld 2. Cityförster architekcture + urbanism, Kirstin Bartels, Hamburg 3. Hauer Dipl.-Ing. Architekten BDA, Gütersloh 4. Hausmann Architekten GmbH, Aachen 5. Heitmann Architekten, Gütersloh 6. Schlattmeier Architekten - Schlattmeier Planungs GmbH & Co KG, Herford 7. UP+ Architekten + Stadtplaner Uffelmann.Pruin Partnerschaft mbb BDA + dwb, Hannover 8. Architekten Wannenmacher + Möller GmbH, Bielefeld
5 6 A 5 Hinweis zur Verwendung digitaler Daten A 6 Wettbewerbsunterlagen Den Beteiligten werden folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: Auslobungstext Teil A - Rahmenbedingungen Auslobungstext Teil B - Wettbewerbsaufgabe, bei Versand Anlagen, im Einzelnen aufgeführt auf Seite 2, bei Versand. Die als Planungsunterlagen mitgelieferten digitalen kommunalen Daten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von den Teilnehmer/innen nur für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe verwendet werden. Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens sind die Daten von den Datenträgern zu löschen. Wettbewerbsbeiträge Jeder Teilnehmer darf jeweils nur einen Entwurf einreichen. Varianten, auch die Abwandlung von Entwurfsteilen unter Beibehaltung der Gesamtlösung sind nicht zulässig. Mehrleistungen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Videos sind grundsätzlich von jeder Bewertung ausgeschlossen. Art und Umfang der geforderten Leistungen ist im folgenden beschrieben. Dabei hat jeder Teilnehmer das vorgegebene Blattformat (Anlage bei Versand) verbindlich zu verwenden. Die Grundrisse, Ansichten und Schnitte sind mit dunklem Strich auf hellem Untergrund darzustellen (Farbe ist hierbei nicht ausgeschlossen). Es werden nur gerollte Pläne angenommen. Die Einhaltung dieser Vorgaben durch die Teilnehmer erleichtert die Anordnung der Pläne auf vorgegebenen Stellwänden; den Vergleich der Arbeiten für Vorprüfung, Preisgericht, Ausstellung Im Einzelnen werden von den Teilnehmer/innen folgende Leistungen verlangt: Lageplan, genordet M 1: 500 Grundrisse M 1: 200 Genordete Darstellung mit folgenden Eintragungen: Dachaufsicht Erschließung / Freiflächen Grundrisse sind eindeutig darzustellen und zu kennzeichnen mit folgenden Eintragungen: Bezeichnung aller geforderten Räume (s. Teil B dieser Auslobung) Kennzeichnung der Zugänge und Erschließung Höhenkoten / Schnittachsen / ggf. Konstruktionsraster Darstellung der Bauabschnitte
6 7 Ansichten / Schnitte M 1: 200 Fassadenschnitt und -ansicht M 1: 50 Bauzeitplan Flächen- und Kubaturnachweis/ Kosten Räumliche Darstellung Erläuterungen Modell M 1: 500 Vorprüfungsunterlagen Verfassererklärung Gefordert sind alle notwendigen Ansichten und Schnitte, die zum Verständnis bzw. zum Erkennen der Konzeption erforderlich sind. Insbesondere darzustellen sind: Vermaßung der Geschosshöhen und der lichten Raumhöhen Angaben der Höhenkoten Gefordert wird innerhalb des vorgegebenen Blattformates die skizzenhafte Darstellung eines Fassadenausschnittes, der für die Arbeit typische Gestaltungs- und Materialmerkmale für Neu- und Altbau wiedergibt. Die Materialien sind textlich zu beschreiben. Zeitplan der baulichen Umsetzung Eintragung der Werte in beigefügte Excel-Tabelle (Downloadbereich): Flächen Raumprogramm und Verkehrsflächen (Nettoraumflächen) Bruttogrundfläche / Bruttorauminhalt Angaben zu den Kostengruppen 300 / 400 DIN 276, 1. Gliederungsebene (Neu- und Umbau) Räumliche Darstellungen werden nicht gefordert, werden aber auch nicht ausgeschlossen. Sie sind nur innerhalb des vorgegebenen Blattformates, maximal eine Darstellung bis DIN A3, zulässig. Größere Darstellungen werden entsprechend abgedeckt. Erläuterungsbericht zum Entwurf auf max. zwei Seiten DIN A4 mit Aussagen zum Energiekonzept. auf der beim Kolloquium mitgelieferten Modelleinsatzplatte. Wettbewerbsbeitrag als gefaltete Kopie für die Vorprüfung CD-Rom mit Wettbewerbsbeitrag als Tiff- und PDF-Datei für Vorprüfung u. Dokumentation, Erläuterungstext als DOC- oder PDF-Datei, ausgefülltes Formblatt als Excel-Datei und Ausdruck Verzeichnis der eingereichten Unterlagen wird zur Verwendung beigefügt. Abgabe in undurchsichtigem, verschlossenem Umschlag, auf dem die Kennzahl verzeichnet ist.
7 8 A 7 Rückfragen bis Kolloquium Rückfragen / Kolloquium Schriftliche Rückfragen zum Wettbewerb können bis zum an den Betreuer gerichtet werden (Adresse siehe Seite 3). Zur Beantwortung von Rückfragen und zusätzlichen Informationen über die Auslobung wird am ein Kolloquium unter Beteiligung der Wettbewerbsteilnehmer und der Mitglieder des Preisgerichts durchgeführt: Mensa der Hauptschule Nord Ahornallee 46, Gütersloh Preisrichtervorbesprechung Uhr Kolloquium mit den Teilnehmer/innen ab Uhr Danach ab ca Uhr Möglichkeit zur Ortsbesichtigung Kolloquiumsprotokoll A 8 Kennzeichnung Einlieferung Planunterlagen Einlieferung Modell Tagesstempel Das Protokoll des Kolloquiums einschließlich der Beantwortung der Rückfragen wird allen Verfahrensbeteiligten und dem Landeswettbewerbsausschuss innerhalb von 10 Tagen zugesandt; es wird Bestandteil der Auslobung. Kennzeichnung / Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Alle geforderten Wettbewerbsleistungen sind an der rechten oberen Ecke jeder Zeichnung und jeder Textseite durch eine Kennzahl aus 6 verschiedenen arabischen Ziffern (max. 1 cm hoch, max. 6 cm breit) zu kennzeichnen. Diese Kennzahl muss ebenso auf dem verschlossenen Umschlag mit der Verfassererklärung stehen. An dem jeweiligen Tag muss die Wettbewerbsarbeit beim Betreuungsbüro eingereicht sein. Entweder wird der Entwurf bis Uhr (Planunterlagen am ) bzw Uhr (Modell am ) bei Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee 97, Bielefeld unter dem Stichwort "3. Gesamtschule Gütersloh" abgeliefert oder er wird an die gleiche Postadresse aufgegeben. Als Zeitpunkt der Einlieferung gilt: die auf der Empfangsbestätigung vermerkte Datums- und Zeitangabe, wenn die Arbeit bei der angegebenen Adresse persönlich abgegeben wird, das auf dem Einlieferungsschein angegebene Datum unabhängig von der Uhrzeit, wenn die Arbeit bei der Post, der Bahn oder einem anderen Transportunternehmen aufgegeben wird. Der/die Teilnehmer/in sorgt dafür, dass er/sie den Nachweis über die rechtzeitige Einlieferung führen kann. Da der (Datums-/Post-/Tages-)
8 9 Stempel auf dem Versandgut oder der Begleitzettel ein Datum aufweisen kann, das nach dem Abgabetermin liegt, ist der Einlieferungsschein maßgebend. Einlieferungsscheine sind daher bis zum Abschluss des Verfahrens aufzubewahren und auf Anforderung vorzulegen. Anonymität A 9 Stimmberechtigtes Preisgericht Stellvertretendes Preisgericht Sachverständige Beraterinnen ohne Stimmrecht Zur Wahrung der Anonymität ist bei der Zusendung durch Post, Bahn oder andere Transportunternehmen als Absender die Anschrift des Auslobers zu verwenden. Rechtzeitig bei den Versanddiensten eingelieferte Wettbewerbsarbeiten, die später als 14 Tage nach dem Einlieferungstermin eintreffen, werden zur Beurteilung zunächst nicht zugelassen. Die endgültige Entscheidung darüber trifft das Preisgericht. Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Das Preisgericht tagt am Ihm gehören an: 1. Franz-Jörg Feja, Architekt, Stadtplaner, Recklinghausen 2. Dagmar Grote, Architektin, Ahaus (angefragt) 3. Nina Herrling, Architektin, Stadtbaurätin, Stadt Gütersloh 4. Prof. Ingo Lütkemeyer, Architekt, Bremen 5. Henning Schulz, Architekt, Bürgermeister Stadt Gütersloh 6. Joachim Martensmeier, Schuldezernent, Stadt Gütersloh 7. Raimund Patt, Entwicklungsbüro Bildung, Niederkassel 8. Susanne Crayen, Architektin, Bielefeld 9. Christa von der Lippe, Architektin, Fachbereich 23 - Immobilienmanagement 10. Erich Heine, Pädagogische Beratung, Spenge 11. Roland Thiesbrummel, Leiter Fachbereich 40 - Jugend und Bildung 12. Dr. Michael Zirbel, Stadtplaner, Leiter Fachbereich 61 - Stadtplanung 13. NN, CDU 14. NN, SPD 15. Norbert Bohlmann, UWG, Architekt 16. Gabriele Diekötter, Bündnis 90 / Die Grünen, Architektin Vertr. Birgit Niemann Hollatz 17. Manfred Reese, Die Linken, Architekt 18. NN, BfGT 19. Jürgen Otte, Fachbereich 63 - Bauordnung und Vermessung 20. Michael Wittenstein, Fachbereich 40 - Jugend und Bildung 21. Carsten Deiwiks, Fachbereich 23 - Immobilienmanagement 22. Peter Woste, Fachbereich 23 - Immobilienmanagement 23. Heike Schindler, Fachbereich 23 - Immobilienmanagement 24. Gudrun Tielking, Fachbereich 40 - Jugend und Bildung
9 10 Vorprüfer/innen A Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 26. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld 27. Janika Schäfersmann, DHP, Bielefeld Beurteilungskriterien Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen: Städtebau / Architektur Gestaltqualität / Architekturqualität Einfügung in das Umfeld Funktionalität Umsetzung des Raumprogramms Erfüllung der funktionalen Anforderungen einschließlich Umsetzung in Bauabschnitten Einhaltung planungs- und bauordnungsrechtlicher Vorschriften Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Erstellung und Folgekosten Energieeffizienz in Analogie an den Passivhausstandard / Energiekonzept A 11 Preise und Anerkennungen Andere Verteilung Prämierung Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von zur Verfügung. Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer 19 %) ist in den genannten Beträgen enthalten. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen: 1. Preis Preis Preis Preis Preis Anerkennungen (z.b. 2 x ) Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.
10 11 A 12 Preisgerichtsprotokoll Ausstellungseröffnung Rückversand A 13 Abschluss des Wettbewerbes Der Auslober teilt den Wettbewerbsteilnehmer/innen das Ergebnis des Wettbewerbes unter dem Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigung unverzüglich mit und macht es sobald als möglich öffentlich bekannt, u.a. durch Veröffentlichung auf der Homepage von Drees & Huesmann. Planer ( Die Eröffnung der Ausstellung (aller Wettbewerbsarbeiten) ist im Anschluss geplant. Der Ort und die Dauer werden spätestens mit dem Protokoll der Preisgerichtssitzung allen Beteiligten bekannt gegeben. Die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers. Modelle nicht prämierter Arbeiten werden zurückgesandt, Planunterlagen nicht prämierter Arbeiten nur auf Anforderung der Teilnehmer/innen innerhalb von 4 Wochen nach Zugang des Protokolls. Behandlung von Verfahrensrügen Die Wettbewerbsteilnehmer/innen können Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber dem Auslober unverzüglich rügen. Einsprüche gegen die vom Preisgericht beschlossene Rangfolge sind nicht möglich. Eine Rüge gegen das Preisgerichtsprotokoll muss innerhalb von 10 Tagen nach Zugang des Protokolls beim Auslober eingehen. Beginnt die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten erst nach dem Zugang des Protokolls, so beginnt die Frist mit dem Tag der Ausstellungseröffnung. A 14 Weitere Bearbeitung der Aufgabe (RPW 8) Der Auslober erklärt, dass er einem der Preisträger die weitere Bearbeitung der Aufgabe, zumindest bis einschließlich Leistungsphase 5 nach 34(3) HOAI 2013 übertragen wird, insbesondere soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll, soweit mindestens eine/r der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer/innen, deren/dessen Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistung gewährleistet. Bei Durchführung von Verhandlungsgesprächen mit den Preisträgern fließt das Wettbewerbsergebnis als ein Zuschlagskriterium mit 40 % in die Bewertung ein. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuer-
11 Ahornallee a 46 a 12 kannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Honorarzone Veröffentlichung Die Wettbewerbsaufgabe wird nach HOAI 2013, Anlage Objektliste Gebäude (Ausbildung / Wissenschaft / Forschung - in die Honorarzone IV Mindestsatz eingestuft. Die Nutzung der Wettbewerbsarbeit und das Recht der Veröffentlichung sind durch RPW 8 (3) (Nutzung) geregelt Ahornallee Parkplatz Bestandssituation des Schulstand- 46 ortes an der Ahornallee (M 1: 2000) Sportplatz henweg Sporthalle (bleibt so bestehen) a 10 10a 12b
12 Elektronischer Versand EU-Bekanntmachung Ende der Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Rückfragenfrist Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellungseröffnung
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