Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

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1 Inhalt Frankfurter 2008 Anke Wörner und Waltraud Schröpfer Seite Bericht 91 Anhang 107 Monats- und Quartalszahlen 1. Quartal Quartal Frankfurter Statistische Berichte / 71. Jahrgang 2009 / Herausgeber: Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Zeil 3, Frankfurt am Main / Verantwortlich: Rudolf Schulmeyer / Endredaktion: Waltraud Schröpfer / 4 Hefte pro Jahrgang / Preis pro Einzelheft 7,-- Euro / Jahresabonnement 24,-- Euro / ISSN

2 Berichte und Analysen Frankfurter 2008 Anke Wörner und Waltraud Schröpfer Ernst May, das Neue Frankfurt, die Frankfurter Küche, öffentliche Förderung, Wohnhochhäuser, Sanierung, Niedrigenergiehausstandard alle diese Stichworte stehen mit den Frankfurter Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus aus dem letzten Jahrhundert in Verbindung. So unterschiedlich diese Wohnsiedlungen in ihrer Entstehungsgeschichte, in ihren Gebäuden und demografischen Strukturen sind, so sehr fallen sie im Stadtbild als Einheit auf. Keine Siedlung gleicht der anderen vollständig, aber jede setzt sich allein schon baulich von ihrem räumlichen Umfeld ab. Die insgesamt 63 Wohnsiedlungen sowie sechs ehemalige US- bieten Wohnraum für ein Viertel (25,1 %) der Frankfurter Bevölkerung. Insbesondere aus den Ämtern der planenden Verwaltung wurde wiederholt der Wunsch geäußert, das Thema Frankfurter wieder einmal in der Reihe der Frankfurter Statistischen Berichte aufzugreifen. Der vorliegende Beitrag bietet einen kurzen Überblick über die Bewohnerinnen und Bewohner der, über strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesen Wohnquartieren zum Jahresende Der Bericht wird im Anhang ergänzt durch ein breites demografisches Informationsangebot für alle, die ausführlicher mit dem Thema befasst sind oder sich befassen möchten. Wohnsiedlungen als Unikate mit Gemeinsamkeiten 1 ist bis heute gültig: Jede der Wohnsiedlungen hat ihren eigenen Werdegang und ihre eigene Struktur, gleichzeitig sind sie durch Gemeinsamkeiten geprägt. Das Berichts- und Beobachtungssystem umfasst 63 Wohnsiedlungen, die bis zum Beginn der 80er Jahre gebaut wurden. Alle wurden teilweise oder vollständig mit öffentlichen Mitteln errichtet, ein Teil der Siedlungswohnungen wird bis heute öffentlich gefördert. Darüber hinaus werden sechs ehemalige US- 2 beschrieben. Nach dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte in den 90er Jahren wurde in diesen teilweise saniert, verdichtet und neu gebaut. Die Vermietung der Wohnungen erfolgte zu weiten Teilen nach sozialen Kriterien über Belegrechte der Stadt. Die ehemaligen US- fallen durch eine besonders ähnliche Bevölkerungszusammensetzung auf. Familien mit Kindern prägen das Zusammenleben hier deutlich stärker als in den traditionellen Wohnsiedlungen und im Stadtgebiet insgesamt. Aus diesem Grund wird die in den ehemaligen US- wohnende Bevölkerung separat beschrieben. Anschließend werden Eckdaten zu den 63 des sozialen Wohnungsbaus vorgestellt. Die demografischen Strukturen in den Wohnsiedlungen heben sich insgesamt von denje- Unikate mit Gemeinsamkeiten Erste Strukturdaten aus dem statistischen Berichts- und Beobachtungssystem Frankfurter Wohnsiedlungen wurden Mitte der 90er Jahre veröffentlicht. Die damalige Beschreibung der 1 vgl. Schröpfer, Waltraud (1994): Berichts- und Beobachtungssystem Frankfurter Wohnsiedlungen Methodische Grundlagen und erste Ergebnisse. In: Frankfurter Statistische Berichte S Ehemalige US-, die fast vollständig neu bebaut wurden, werden zu Neubaugebieten gezählt und in diesem Beitrag nicht behandelt.

3 92 Frankfurter 2008 Abbildung 1: Frankfurter im Überblick des öffentlich geförderten Wohnungsbaus Baujahr 1 Siedlung Am ehemaligen 1862 Lokalbahnhof 2 Engelsruhe 1892, Hellerhofsiedlung Siedlung Marbachweg Siedlung Riederwald Siedlung Reichelstraße Eisenbahner-Siedlung Ferdinand-Hofmann-Siedlung Kuhwaldsiedlung Siedlung Bornheimer Hang Dornbuschsiedlung-Ost Friedrich-Ebert-Siedlung Siedlung Bruchfeldstraße Siedlung Raimundstraße Siedlung Praunheim Tellersiedlung Siedlung Römerstadt Heimatsiedlung Siedlung Westhausen ab Carl-von-Weinberg-Siedlung Heimatsiedlung Goldsteinsiedlung Siedlung Liederbacher Str./ Johannesallee Siedlung Frankfurter Berg Willi-Brundert-Siedlung Eberhard-Wildermuth-Siedlung Fritz-Kissel-Siedlung Siedlung Taunusblick Postsiedlung Industriehofsiedlung Walter-Kolb-Siedlung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus 37 Heinrich-von-Stephan-Siedlung Dornbuschsiedlung-West Siedlung Wöllstädter Straße Albert-Schweitzer-Siedlung Siedlung Sieringstraße Siedlung Ibellstr./Ludwig-Henseler Straße 44 Märchen-Siedlung Adolf-Miersch-Siedlung Siedlung Sigmund-Freud-Straße Siedlung An den Röthen Carl-Sonnenschein-Siedlung Bonames-Nord (Hugo-Sinzheimer Straße) 52 Siedlung Im Melsig Siedlung Espenstraße Karl-Kirchner-Siedlung Anne-Frank-Siedlung Siedlung Kelsterbacher Weg ab Henry-Dunant-Siedlung Siedlung Birsteiner Straße Siedlung Niederkirchweg Siedlung Nordweststadt Siedlung Langweidenstraße Siedlung Leo-Gans-Straße Siedlung Hermann-Brill-Straße Siedlung Dietesheimer Straße Siedlung Berkersheimer Weg Atzelberg-Siedlung Siedlung Mainfeld Robert-Dissmann-Straße Siedlung Ben-Gurion-Ring Siedlung Heinrich-Lübke-Str Siedlung Goldstein-Süd ab1981 ehemalige US- Baujahr Baujahr 301 Hansaallee (1) 302 Körnersiedlung - Am Fischstein (1) 303 Friedich-Wilhelm-von-Steuben Siedlung 304 Hügelstraße Platenstraße Gibbssiedlung 1945 (1) Zu diesen liegen keine Angaben vor. Hinweis: Aus den insgesamt 71 im Bestands- und Planungsatlas wurden acht ehemalige US- herausgelöst. Dadurch kommt es zu Lücken in der fortlaufenden Nummerierung. Die sechs US- in diesem Bericht erhielten aus dv-technischen Gründen neue Nummern.

4 Frankfurter noch Abbildung 1: Frankfurter im Überblick Nieder-Erlenbach Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus Nieder- Eschbach ehemalige US- Kalbach- Riedberg Bonames Harheim Unterliederbach Höchst Zeilsheim Sindlingen Sossenheim 7 Nied Schwanheim Niederursel Frankfurter Berg Heddernheim 55 Eschers- 17 heim 40 Berkersheim Preungesheim Seckbach Eckenheim Praunheim 35 Ginnheim Dornbusch 19 Hausen Nordend- 301 West Nord- Bornheim 5 Westend- 10 Rödelheim 34 Nord end- Bockenheim Rieder- Ost 33 wald Westend-Süd Innenstadt Ostend 9 Bhf.- Altstadt vrtl 3 Sachsen- 26 Gallus hausen- 1 Gutleut- Oberrad 12 Nord viertel Griesheim Niederrad Sachsenhausen-Süd Bergen-Enkheim 58 Fechenheim Flughafen Quellen: Statistische Gebäudedatei; Amt für kommunale Gesamtentwicklung und Stadtplanung: Bestands- und Planungsatlas Karte 0.15 Wohnsiedlungen öffentlich geförderter Wohnungsbau seit 1862 (Stand: 1986) nigen im Stadtgebiet ab, gleichzeitig unterscheiden sie sich untereinander. Mit Hilfe einer Clusteranalyse 3 wurden drei Gruppen mit jeweils ähnlichen demografischen Strukturen bestimmt. Die Beschreibung ihrer Charakteristika schließt den Beitrag ab. Die im Text angeführten Daten sowie weitere Detailinformationen sind in den Tabellen im Anhang zusammengestellt. Abb. 1 gibt zunächst einen Überblick über die Lage der im Stadtgebiet und ihr Baualter. 3 Zum Einsatz kam hier das hierarchisch-agglomerative Verfahren nach Ward. Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

5 94 Frankfurter 2008 Ehemalige US- Mehr als Wohnungen wurden nach dem Abzug der US-Truppen ab Anfang der 90er Jahre frei. Einen Großteil der Wohnungen erwarb die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG FRANKFURT HOLDING. Innerhalb eines kurzen Zeitraums zogen neue Bewohnerinnen und Bewohner in die häufig sehr großen und preisgünstigen Wohnungen ein. Die meisten von ihnen waren Familien und Alleinerziehende mit Kindern. Unter anderem hatte das Wohnungsamt Belegungsrechte, die gezielt für Familien genutzt wurden 4. Dies zeigt sich heute in einer weitgehend einheitlichen Bewohnerstruktur, die von derjenigen in den anderen Wohnsiedlungen deutlich abweicht. Abb. 2 zeigt ausgewählte demografische Daten der ehemaligen US- im Vergleich zu den Wohnsiedlungen und zum gesamten Stadtgebiet. Kinder und Jugendliche haben in den ehemaligen US- die meisten Spielgefährten. Mehr als ein Drittel (34,2 %) aller Bewohnerinnen und Bewohner der ehemaligen US- sind jünger als 18 Jahre. Stadtweit liegt der Anteil der unter 18-Jährigen mit 15,7 % weit niedriger, ebenso in den 63 Wohnsiedlungen mit durchschnittlich 18,0 %. Ob als Paar oder alleinerziehend, Familien mit Kindern charakterisieren die ehemaligen US-. Der Anteil der Paare und Ehepaare mit minderjährigen Kindern 5 übertrifft mit 39,0 % den städtischen Vergleichswert (13,3 %) um 25,7 %-Punkte. Auch Alleinerziehende (12,8 %) konzentrieren sich hier deutlich. Der Anteil der sonstigen Mehrpersonenhaushalte 6 liegt mit 13,5 % leicht über dem städtischen Durchschnitt (11,4 %). Dazu zählen vor allem Familien mit volljährigen Kindern. Dies lässt der Anteil der 18- bis 24-Jährigen vermuten, der sich mit 10,8 % (vgl. Tab. 1) ebenfalls über dem städtischen Vergleichswert (7,6 %) befindet. Staatsangehörigkeit und Migrationshinweise Gut ein Viertel (28,5 %) der Bevölkerung in den ehemaligen US- sind Deutsche mit Migrationshinweisen. Der Ausländeranteil beträgt 24,2 % und der Anteil der Deutschen ohne Migrationshinweise liegt bei 47,3 %. Mehrfamilienhäuser prägen überwiegend das Bild der ehemaligen US-. Bis auf zwei Ausnahmen bestehen die ehemaligen US- zu mehr als 80 % aus Mehrfamilienhäusern (vgl. Tab. A 1.1). Die Körnersiedlung Am Fischstein ist die einzige, in der ausschließlich Zweifamilienhäuser stehen. Auch in der Siedlung Hansaallee ist der Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser mit 64,4 % vergleichsweise hoch. 4 vgl. ausführlich: Dr. Klaus Sachs (2001): Living off limits? Ergebnisse zur Wahrnehmung und Akzeptanz der ehemaligen US- in Frankfurt-Ginnheim aus der Sicht ihrer Bewohner/innen. In: Frankfurter Statistische Berichte S Schröpfer, Waltraud (2000): Ehemalige US- heute. Frankfurter Statistik Aktuell 22/ Als Kinder zählen hier ausschließlich unter 18-Jährige. Volljährige Kinder, die bei den Eltern im Haushalt wohnen, können auf der Basis des Einwohnermelderegisters nicht zuverlässig als Kind erkannt werden. Eltern oder Elternteile mit ausschließlich erwachsenen Kindern werden daher den sonstigen Mehrpersonenhaushalten zugeordnet. 6 Vgl. Fußnote 4. Sonstige Mehrpersonenhaushalte umfassen ausschließlich Erwachsene, dazu zählen unter anderem Mitglieder von Wohngemeinschaften, im Haushalt der Eltern wohnende volljährige Kinder sowie Großeltern, die bei ihren erwachsenen Kindern im Haushalt leben.

6 Frankfurter Einpersonenhaushalte sowie Seniorinnen und Senioren 7 sind die Minderheit im Gegensatz zu den Wohnsiedlungen und zum gesamten Stadtgebiet. Der Anteil der Einpersonenhaushalte in den ehemaligen US- liegt mit 22,1 % außergewöhnlich niedrig. Er erreicht nicht die Hälfte der Vergleichswerte im Stadtgebiet (53,0 %) und in den Wohnsiedlungen (48,0 %). Einzige Ausnahme ist die Siedlung Hansaallee mit einem besonders hohen Anteil an Einpersonenhaushalten (74,0 %, vgl. Tab. A 3.1). Auf die Sonderstellung dieser Siedlung wird nachfolgend separat eingegangen. Zweizimmerwohnungen sind erste Rück- und Umbaumaßnahmen in Gange. 8 Abbildung 2: Demografische Strukturen 2008 in den ehemaligen US-, Wohnsiedlungen und im Stadtgebiet insgesamt Unter 18-Jährige Ehe-/Paare mit Kindern Alleinerziehende mit Kindern 18,0 15,7 15,0 13,3 12,8 5,7 4,2 34,2 39,0 Auch Seniorinnen und Senioren sind in den ehemaligen US- im Unterschied zu den Wohnsiedlungen deutlich seltener zu finden. Mit 3,6 % sind sie unter den Bewohnerinnen und Bewohnern der US- die mit Abstand kleinste Altersgruppe, während sie mit 20,0 % in den Wohnsiedlungen die zweitgrößte Altersgruppe stellen. Der städtische Vergleichswert beträgt 16,9 % (vgl. Abb. 2). Darüber hinaus liegt der Anteil der Ehepaare und Paare ohne Kinder mit 12,6 % niedriger als stadtweit (18,2 %) bzw. in den Wohnsiedlungen (18,8 %). Sonstige Mehrpersonenhaushalte Ehe-/Paare ohne Kinder Seniorinnen und Senioren Einpersonenhaushalte Ausländer/innen 3,6 13,5 12,4 11,4 12,6 18,8 18,2 20,0 16,9 22,1 24,2 27,2 25,2 48,0 53,0 Die Siedlung Hansaallee Innerhalb der ehemaligen US- fällt allein die Siedlung Hansaallee, die direkt an die Miquelallee grenzt, aus der Reihe. Sie ist mit 235 Einwohnerinnen und Einwohnern (vgl. Tab. A 2.1) die kleinste unter den ehemaligen US-. Ein Teil der Gebäude sind ehemalige Offiziershäuser (Ein- und Zweifamilienhäuser), die nach dem Abzug der US-Amerikaner an Privatpersonen verkauft wurden. Das restliche Gebiet wird künftig von der Johann Wolfgang Goethe- Universität genutzt werden. An den bestehenden Mehrfamilienhäusern mit größtenteils Deutsche mit Migrationshinweisen Deutsche ohne Migrationshinweise 17,0 12,7 28,5 47,3 55,7 62, Prozent (1) ehemalige US- Wohnsiedlungen Stadt insgesamt (1) Jeweils bezogen auf die Zahl der Haushalte insgesamt bzw. auf die Zahl der Einwohner/innen insgesamt. 7 Zur Gruppe der Seniorinnen und Senioren zählen die 65-Jährigen und Älteren. 8 vgl. Stadtplanungsamt der Frankfurt am Main (Hrsg.): planas Planungsauskunftssystem. Zu finden unter: Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

7 96 Frankfurter 2008 Die Einwohnerzahl und -struktur wird sich daher in der Siedlung Hansaallee weiter verändern. Derzeit leben fast drei Viertel (74,0 %, vgl. Tab. A 3.1) der Bewohnerinnen und Bewohner allein. Die Anteile der Ehe-/Paare mit Kindern (9,6 %) und der Alleinerziehenden (2,3 %) fallen weit niedriger aus als in den anderen US-. Sie liegen auch deutlich unter dem städtischen Durchschnitt (13,3 % bzw. 4,2 %). Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus im Frankfurter Stadtbild Aus dem Frankfurter Stadtbild sind die Wohnsiedlungen nicht wegzudenken. Sie fallen durch ihren jeweils einheitlichen Baustil auf, zudem setzen sie sich häufig durch begrenzende Verkehrswege von ihrem Umfeld ab. In unterschiedlichen Zusammenhängen geraten sie immer wieder in das öffentliche Interesse, so z.b. bei der aktuellen Diskussion um den Umbau der Wohnhochhäuser in der Siedlung Mainfeld, bei der geplanten ökologischen Aufwertung der Heinrich-Lübke-Siedlung oder als architektonische und touristische Attraktion, wie die von Ernst May gestaltete Siedlung Römerstadt. Die baulichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Wohnsiedlungen sind von ihrem Baualter und den entsprechenden planerischen Leitlinien geprägt. Ihre Gestalt reicht daher von Ein- und Zweifamilienhäusern bis hin zu den großen Wohnhochhäusern der 70er Jahre. Die älteste Wohnsiedlung Am ehemaligen Lokalbahnhof besteht seit mehr als 140 Jahren. Sie wurde 1862 gebaut (vgl. Abb. 1) und ist mit etwa 1,1 Hektar Fläche sowie mit heute 75 Einwohnerinnen und Einwohnern die kleinste aller. Die Mehrheit (33) der insgesamt 63 Wohnsiedlungen entstand in den 50er und 60er Jahren. Am jüngsten ist die Siedlung Goldstein-Süd, mit deren Bau 1981 begonnen wurde. Die größte Wohnsiedlung ist die Nordweststadt mit derzeit Einwohnerinnen und Einwohnern. Sie hat eine Fläche von 169,0 Hektar und wurde im Zeitraum 1961 bis 1972 gebaut. Alle haben die Lage außerhalb des Alleenrings gemeinsam, sie zählen also nicht mehr zur Innenstadt im weiteren Sinn. Demografische Eckdaten in den Wohnsiedlungen Zum Jahresende 2008 waren in den Wohnsiedlungen insgesamt Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnung gemeldet, das ist knapp ein Viertel der Frankfurter Bevölkerung (24,1 %, vgl. Tab. 1). Beim Vergleich der Bevölkerungsstrukturen in den Wohnsiedlungen mit der gesamten Stadtbevölkerung fallen vor allem die Seniorinnen und Senioren ins Auge. Sie stellen ein Fünftel (20,0 %, vgl. Abb. 2 und Tab. 1) der Bevölkerung in den Wohnsiedlungen. Stadtweit beträgt ihr Anteil 16,9 %. Knapp 19 % (vgl. Abb. 2 und Tab. 2) der Siedlungsbewohnerinnen und -bewohner leben zu zweit als Ehe-/Paar. Der Anteil der Ehe-/Paare ohne im Haushalt wohnende Kinder ist in den Wohnsiedlungen etwas größer als im Stadtgebiet (18,2 %). Auch Kinder und Jugendliche (18,0 %, vgl. Abb. 2, Tab. 1) konzentrieren sich in den Wohnsiedlungen stärker als stadtweit (15,7 %), ihr Anteil erreicht aber bei weitem nicht denjenigen in den ehemaligen US- (34,2 %). Die Fluktuation in den Wohnsiedlungen ist geringer als im Stadtgebiet. 36,5 % (vgl. Tab. 1) der Einwohnerinnen und Einwohner lebt seit mindestens 15 Jahren in den Wohnsiedlungen. Im Stadtgebiet sind es nur 30,4 %. Knapp 35,0 % sind innerhalb der letzten fünf Jahre in eine Siedlung gezogen. Im Stadtgebiet wohnen 42,7 % weniger als 5 Jahre an ihrer jetzigen Adresse. Deutsche mit Migrationshinweisen (17,0 %) sowie Ausländerinnen und Ausländer (27,2 %)

8 Frankfurter sind in den Wohnsiedlungen etwas häufiger als im restlichen Stadtgebiet anzutreffen (12,7 % bzw. 25,2 %). Einpersonenhaushalte sind in den Wohnsiedlungen mit 48,0 % wie im gesamten Stadtgebiet die häufigste Haushaltsform, ihr Anteil unter allen Haushalten fällt stadtweit (53,0 %) jedoch deutlich höher aus. Tabelle 1: Demografische Eckdaten in den Wohnsiedlungen, in den ehemaligen US- sowie im Stadtgebiet 2008 Merkmale Stadt insgesamt Wohnsiedlungen ehem. US- Einwohner/innen insgesamt in % davon im Alter von unter 18 Jahren 15,7 18,0 34,2 18 bis 24 Jahren 7,6 8,0 10,8 25 bis 34 Jahren 17,2 14,5 10,4 35 bis 44 Jahren 17,5 14,8 18,1 45 bis 64 Jahren 25,0 24,6 22,9 ab 65 Jahren 16,9 20,0 3,6 Deutsche ohne Migrationshinweis 62,2 55,7 47,3 mit Migrationshinweis 12,7 17,0 28,5 Ausländer/innen 25,2 27,2 24,2 darunter Volljährige mit Wohndauer in der jetzigen Wohnung von unter 5 Jahren 42,7 34,9 40,0 15 und mehr Jahren 30,4 36,5 0,6 Differenz zum städtischen Vergleichswert in %-Punkten Alter von unter 18 Jahren - 2,3 18,4 18 bis 24 Jahren - 0,4 3,2 25 bis 34 Jahren - - 2,8-6,8 35 bis 44 Jahren - - 2,6 0,6 45 bis 64 Jahren - - 0,4-2,2 ab 65 Jahren - 3,1-13,3 Deutsche ohne Migrationshinweis - - 6,4-14,9 mit Migrationshinweis - 4,4 15,8 Ausländer/innen - 2,1-0,9 Wohndauer in der jetzigen Wohnung von unter 5 Jahren - - 7,8-2,7 15 und mehr Jahren - 6,1-29,8 Quelle: Melderegister Frankfurt am Main, Einwohner/innen mit Hauptwohnung Tabelle 2: Familienstrukturen in den Wohn- und ehemaligen US- sowie im Stadtgebiet 2008 Merkmale Stadt insgesamt Wohnsiedlungen ehem. US- Haushalte insgesamt in % davon mit 1 Person 53,0 48,0 22,1 2 Personen 24,9 26,6 20,4 3 Personen 11,2 12,3 18,4 4 Personen 7,5 8,4 20,8 5 Personen 3,5 4,6 18,3 darunter Paare ohne Kinder 18,2 18,8 12,6 Paare mit Kindern 13,3 15,0 39,0 Alleinerziehende mit Kindern 4,2 5,7 12,8 Sonstige Mehrpersonenhaushalte 11,4 12,4 13,5 Differenz zum städtischen Vergleichswert in %-Punkten Haushalte mit 1 Person - - 4,9-30,9 2 Personen - 1,7-4,5 3 Personen - 1,2 7,2 4 Personen - 1,0 13,4 5 Personen - 1,1 14,8 Paare ohne Kinder - 0,6-5,6 Paare mit Kindern - 1,7 25,7 Alleinerziehende mit Kindern - 1,6 8,6 Sonstige Mehrpersonenhaushalte - 1,1 2,2 Quelle: Melderegister Frankfurt am Main, Einwohner/innen mit Haupt- oder Nebenwohnung; Haushaltegenerierung Die genannten Eckdaten für die Wohnsiedlungen insgesamt heben sich von den Strukturen im restlichen Stadtgebiet ab, dennoch gleichen sich die Bevölkerungsstrukturen innerhalb der einzelnen nicht durchgängig. Es lassen sich Ähnlichkeiten sowie erhebliche Unterschiede feststellen, die im Folgenden beschrieben werden. Der Einfluss des Familienzyklus Insbesondere in den ersten Jahrzehnten nach dem Bau der einzelnen bestimmte der sogenannte Familienzyklus die Bevölke- Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

9 98 Frankfurter 2008 rungsentwicklung 9. Darunter wird in der sozialwissenschaftlichen Forschung die Entwicklung der Familie im Zeitverlauf verstanden. Der dynamische Prozess beginnt mit der Familiengründung (Eheschließung bzw. das Zusammenleben als Paar) und läuft über die Phasen der Erweiterung (Geburt der Kinder) und Schrumpfung (Kinder verlassen das Elternhaus) bis zur Auflösung (Tod der Ehepartnerin bzw. des Ehepartners). In Neubaugebieten lässt sich der Familienzyklus besonders deutlich beobachten, da hier verstärkt Familien in den Phasen der Erweiterung oder Gründung zuziehen. In den ersten Jahrzehnten sind neue Wohngebiete durch überdurchschnittlich hohe Anteile von Kindern und Jugendlichen gekennzeichnet, während Seniorinnen und Senioren selten zuziehen. So war der Familienzyklus zum Beispiel auch in den Wohnsiedlungen der 50er und frühen 60er Jahre über den Zeitraum vom Erstbezug bis Mitte der 90er Jahre sehr deutlich zu beobachten 10. Heute verliert die traditionelle Familie mehr und mehr an Bedeutung. Die Familien- und Lebensformen sind vielfältiger geworden und unterscheiden sich in ihrem Entwicklungsprozess. Immer mehr Paare leben unverheiratet miteinander und die Zahlen der Alleinerziehenden, der Paare ohne Kinder sowie der Einpersonenhaushalte steigen. Trotz dieses Wandels beeinflusst der Familienzyklus noch heute die Bevölkerungsstrukturen und deren Entwicklung in den Frankfurter Wohnsiedlungen. Da in einigen der ältesten Wohnsiedlungen in den 50er und 60er Jahren saniert oder nachverdichtet wurde (vgl. Abb. 1) und sich teilweise die Phasen des Familienzyklus überlagern, lassen sich Wohnsiedlungen mit ähnlichen Bevölkerungsstrukturen nicht allein durch das gleiche Baualter zusammenstellen. 9 vgl. Schröpfer, Waltraud (1995): Berichts- und Beobachtungssystem Frankfurter Wohnsiedlungen Einwohnerentwicklung. In: Frankfurter Statistische Berichte S vgl. Fußnote 9. Bereits ein erster Vergleich ausgewählter demografischer Merkmale innerhalb der (vgl. Karten im Anhang) lässt erkennen, dass es unterschiedliche Gruppen von Wohnsiedlungen mit ähnlichen Strukturen gibt. In einigen wohnen vor allem Familien mit Kindern, in anderen verstärkt Seniorinnen und Senioren sowie Ehe-/Paare ohne Kinder und in wieder anderen sind gehäuft Einpersonenhaushalte anzutreffen. Eine Clusteranalyse 11 bestätigte diesen ersten Eindruck. Es wurden drei Cluster bestimmt, die durch jeweils ähnliche Bevölkerungsstrukturen gekennzeichnet sind. Über diese Strukturen gibt Tab. 3 einen Überblick. Abb. 3 und Tab. 4 zeigen die Wohnsiedlungen und ihre Zuordnung zu den drei Gruppen, die nachfolgend beschrieben werden. Familien mit Kindern haben ihre Wohnschwerpunkte in 17 Wohnsiedlungen, die größtenteils in den 60er und 70er Jahren gebaut wurden und eher am Stadtrand liegen. Im Familienzyklus dominieren hier die Phasen der Erweiterung (von der Geburt des ersten Kindes bis zur Geburt des letzten Kindes). Die Anteile von Ehe-/Paaren mit minderjährigen Kindern reichen von 16,1 % in der Karl- Kirchner-Siedlung bis zu 25,9 % in der Carl- Sonnenschein-Siedlung (vgl. Tab. 4). In der Siedlung Mainfeld ist jede/r Fünfte (19,5 %) jünger als 18 Jahre. In den anderen liegen die Anteile der unter 18-Jährigen noch höher, sie reichen bis zu 28,4 % in der Siedlung Marbachweg. Die Anteile der Ehe-/Paare ohne minderjährige Kinder liegen in den meisten dieses Typs unter dem städtischen Durchschnitt von 18,2 % (Minimum: 10,8 % in der Heimatsiedlung 1, vgl. Tab. 4). In manchen 11 Zum Einsatz kam das hierarchisch-agglomerative Verfahren nach Ward. Als Distanzmaß wurde die Quadrierte Euklidische Distanz ausgewählt.

10 Frankfurter befinden sich die Anteile der Paare ohne Kinder aber auch leicht darüber (Maximum: 20,7 % in der Siedlung Goldstein-Süd). Dies deutet darauf hin, dass in letzteren die Phase der Schrumpfung (erstes Kind verlässt das Elternhaus) eingesetzt hat. Etwa jede/r Vierte (24,4 %, vgl. Tab. 3) der Einwohnerinnen und Einwohner hat die deutsche Staatsangehörigkeit und einen Migrationshintergrund. Auch die Ausländeranteile liegen größtenteils über dem städtischen Durchschnittswert von 25,2 %. Die meisten der Familien leben mit anderen Familien zusammen in einem Haus. Fast alle bestehen zu deutlich mehr als der Hälfte aus Mehrfamilienhäusern. Einzige Ausnahme ist die Siedlung Berkersheimer Weg mit einem Mehrfamilienhausanteil von 41,9 % (vgl. Tab. 4). Im Vergleich zu den anderen Wohnsiedlungen leben hier deutlich weniger Seniorinnen und Senioren, Hochbetagte (85-Jährige und Ältere) und Einpersonenhaushalte (vgl. Tab. A 2.4 und A 3.1). Tabelle 3: Bevölkerungs- und Familienstrukturen nach Siedlungsgruppen Merkmale mit Wohnschwerpunkten von Familien mit Kindern älteren Paaren Einpersonenhaushalten Stadt insgesamt Einwohner/innen insgesamt in % darunter im Alter von unter 18 Jahren 23,3 17,1 14,3 15,7 ab 65 Jahren 15,3 22,8 19,8 16,9 davon Deutsche ohne Migrationshinweis 40,8 64,3 60,2 62,2 Deutsche mit Migrationshinweis 24,4 13,6 13,3 12,7 Ausländer/innen 34,7 22,1 26,4 25,2 dar. mit Wohndauer in der derzeitigen Wohnung von unter 5 Jahren 35,8 30,6 39,1 42,7 15 und mehr Jahren 31,7 41,9 32,7 30,4 Haushalte insgesamt in % davon Einpersonenhaushalte 40,2 43,3 57,7 53,0 Paare ohne Kinder 16,8 21,6 16,9 18,2 Paare mit Kindern 20,6 15,8 10,6 13,3 Alleinerziehende mit Kindern 8,3 5,1 4,9 4,2 Sonstige Mehrpersonenhaushalte 14,1 14,2 9,9 11,4 Quelle: Clusteranalyse Ältere Paare konzentrieren sich in 25 Wohnsiedlungen, die ähnlich wie die Wohnschwerpunkte der Familien mit Kindern vorwiegend am Stadtrand liegen. Darunter sind vor allem der 50er Jahre oder der 20er und 30er Jahre. Letztere wurden allerdings häufig in den 50er oder 60er Jahren durch Neubauten noch erweitert (vgl. Abb. 1). In diesen liegen die Anteile der Paare ohne Kinder sowie der Seniorinnen und Senioren fast durchgängig deutlich über dem städtischen Durchschnitt (18,2 % bzw. 16,9 %). Ein großer Teil (durchschnittlich 41,9 %, vgl. Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

11 100 Frankfurter 2008 Tab. 3) der volljährigen Einwohnerinnen und Einwohner wohnt seit 15 Jahren oder länger in der Siedlung. In der gesamtstädtischen Betrachtung sind dies 30,4 %. Die Anteile der sonstigen Mehrpersonenhaushalte (Durchschnitt: 14,2 %), zu denen auch Eltern mit ihren erwachsenen Kindern zählen, liegen zumeist über dem städtischen Vergleichswert (11,4 %). Dies deutet darauf hin, dass hier vor allem ältere Paare leben, deren erwachsene Kinder noch im Haushalt wohnen (abgeschlossene Erweiterungsphase im Familienzyklus) oder deren Kinder den Haushalt bereits verlassen haben (abgeschlossene Schrumpfungsphase). Abbildung 3: Wohnsiedlungen 2008 nach dominanten Familien- und Lebensformen Nieder-Erlenbach Wohnschwerpunkte von Nieder- Eschbach älteren Paaren Einpersonenhaushalten Kalbach- Riedberg Bonames Harheim Familien mit Kindern Niederursel 60 Frankfurter Berkers- Berg 65 heim Heddernheim 55 Preungesheim Eschers- 17 heim Seckbach Bergen-Enkheim Unterliederbach Höchst Zeilsheim Sindlingen Sossenheim 7 Nied Schwanheim Eckenheim Praunheim 35 Ginnheim Dornbusch 19 Hausen Nordend- West Nord- Bornheim 5 Westend- 10 Rödelheim 34 Nord end- Bockenheim Rieder- Ost 33 wald Westend-Süd Innenstadt Ostend 9 Bhf.- Altstadt vrtl 3 Sachsen- 26 Gallus hausen- 1 Gutleut- Oberrad 12 Nord viertel Griesheim Niederrad Sachsenhausen-Süd 58 Fechenheim Flughafen

12 Frankfurter Die bauliche Gestalt der fällt sehr unterschiedlich aus. Ein- und Zweifamilienhäuser prägen das Bild in rund der Hälfte (13) der, während in der anderen Hälfte (12) Mehrfamilienhäuser dominieren. Einpersonenhaushalte Die verbleibenden 21 haben einen besonders hohen Anteil von Einpersonenhaushalten im Durchschnitt (57,7 %) gemeinsam. In fast allen ist der Anteil der Einpersonenhaushalte größer als der städtische Vergleichswert (53,0 %). Diese unterscheiden sich damit deutlich von den beiden oben genannten Gruppen. Auch die Wohndauer ist hier vergleichsweise kurz, in jeder der wohnt mindestens ein Drittel der volljährigen Einwohnerinnen und Einwohner erst seit weniger als 5 Jahren. Unter den Einpersonenhaushalten sind auch Haushalte von Seniorinnen und Senioren (27,0 %). Die Mehrheit der Einpersonenhaushalte ist jedoch jünger: 28,2 % sind 18 bis 34 Jahre alt und 44,7 % sind 35 bis 64 Jahre alt. In dieser Gruppe von Wohnsiedlungen ist der Einfluss des Familienzyklus nicht mehr eindeutig zu erkennen, sondern durch neue Lebensformen überlagert. Bei den älteren Einpersonenhaushalten ist vermutlich noch die Auflösungsphase wirksam. Nach Abschluss des letzten Familienzyklus zogen jedoch nicht mehr vorrangig junge Paare in der Gründungsphase, sondern vielmehr Einpersonenhaushalte im erwerbsfähigen Alter nach.

13 102 Frankfurter 2008 Tabelle 4: Ausgewählte Strukturdaten (in Prozent) 2008 in den Frankfurter Wohnsiedlungen /Wohnschwerpunkte von... Altersgruppen der Einwohner/innen unter 18 Jahre ab 65 Jahre Deutsche ohne mit Migrationshinweis zusammen Ausländer/ innen zusammen... älteren Paaren 1 Siedlung Am ehem. Lokalbahnhof 17,3 22,7 89,3 10,7 7 Eisenbahner-Siedlung 18,0 18,9 73,3 8,8 82,1 17,9 8 Ferdinand-Hofmann-Siedlung 17,3 21,0 60,4 17,5 77,9 22,1 15 Siedlung Praunheim 16,0 25,1 80,7 8,1 88,8 11,2 16 Tellersiedlung 12,5 30,0 90,0 10,0 17 Siedlung Römerstadt 15,7 21,5 83,4 7,1 90,5 9,5 22 Goldsteinsiedlung 20,0 21,1 65,4 14,5 79,8 20,2 23 Siedlung Liederbacher Str./Johannesallee 15,1 26,9 72,5 9,2 81,7 18,3 24 Siedlung Frankfurter Berg 15,9 21,2 83,9 6,9 90,8 9,2 25 Willi-Brundert-Siedlung 15,8 29,7 69,3 9,4 78,7 21,3 33 Postsiedlung 15,9 21,6 52,8 18,9 71,7 28,3 43 Siedlung Ibellstr./Ludwig-Hensler-Str. 16,1 25,3 77,5 8,0 85,5 14,5 44 Märchen-Siedlung 17,4 28,1 61,8 15,5 77,3 22,7 45 Adolf-Miersch-Siedlung 16,6 21,8 47,5 16,4 63,9 36,1 48 Siedlung Sigmund-Freud-Straße 17,0 18,4 52,6 13,2 65,9 34,1 49 Siedlung An den Röthen 16,9 19,1 51,4 16,2 67,7 32,3 51 Bonames-Nord (Hugo-Sinzheimer-Str.) 14,4 22,1 59,5 18,4 77,9 22,1 52 Siedlung Im Melsig 15,6 16,6 59,2 15,4 74,6 25,4 55 Anne-Frank-Siedlung 15,4 23,8 61,5 10,1 71,5 28,5 56 Siedlung Kelsterbacher Weg 18,5 22,7 64,4 16,6 81,0 19,0 57 Henry-Dunant-Siedlung 20,2 19,7 50,6 20,3 70,8 29,2 59 Siedlung Niederkirchweg 21,1 22,0 47,2 19,9 67,1 32,9 60 Siedlung Nordweststadt 19,2 24,4 54,3 20,1 74,4 25,6 61 Siedlung Langweidenstraße 21,6 18,6 43,9 27,8 71,7 28,3 66 Atzelberg-Siedlung 17,1 27,2 61,4 15,7 77,1 22,9 Durchschnitt 17,1 22,8 64,3 13,6 77,9 22,1... Einpersonenhaushalten 2 Engelsruhe 19,5 15,3 49,6 19,6 69,2 30,8 3 Hellerhofsiedlung 15,3 16,0 46,8 14,3 61,1 38,9 5 Siedlung Riederwald 17,4 17,3 61,3 14,2 75,5 24,5 6 Siedlung Reichelstraße 11,5 28,1 62,7 15,3 78,0 22,0 9 Kuhwaldsiedlung 16,0 18,1 57,5 15,2 72,7 27,3 10 Siedlung Bornheimer Hang 10,3 25,7 68,2 9,8 78,0 22,0 11 Dornbuschsiedlung-Ost 11,3 18,2 60,1 13,7 73,8 26,2 12 Friedrich-Ebert-Siedlung 14,4 18,0 51,3 13,2 64,5 35,5 13 Siedlung Bruchfeldstraße 16,0 18,7 62,5 10,8 73,3 26,7 14 Siedlung Raimundstraße 14,0 18,9 52,2 18,4 70,7 29,3 19 Siedlung Westhausen 14,0 18,4 67,8 11,2 79,0 21,0 20 Carl-von-Weinberg Siedlung 17,9 19,4 51,1 17,6 68,7 31,3 21 Heimatsiedlung 2 14,5 21,2 64,8 11,1 75,9 24,1 26 Eberhard-Wildermuth-Siedlung 16,1 18,0 52,4 12,5 64,9 35,1 28 Fritz-Kissel-Siedlung 10,5 26,7 64,8 11,6 76,3 23,7 34 Industriehofsiedlung 8,3 20,3 68,8 10,2 79,0 21,0 35 Walter-Kolb-Siedlung 17,2 19,5 54,7 15,3 70,0 30,0

14 Frankfurter noch Tabelle 4 Wohndauer in der jetzigen Wohnung unter 5 Jahre über 14 Jahre Paare ohne Kinder Sonstige Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder Paare mit Kindern Mehrfamilienhäuser Alleinerziehende Einpersonenhaushalte 22,6 53,2 36,6 22,6 1 30,9 36,9 41,2 23,8 12,8 17,9 4,3 40,8 7 31,6 39,2 45,0 22,4 12,5 15,6 4,6 61,5 8 26,0 47,4 45,4 22,9 12,6 14,7 4,4 9, ,9 57,1 36,8 0, ,9 46,6 42,1 21,0 16,6 14,3 6,0 14, ,8 48,4 36,0 22,0 16,7 20,0 5,4 24, ,4 36,9 43,9 22,3 15,2 15,5 3,1 28, ,3 43,6 41,2 24,2 15,4 15,6 3,5 8, ,1 42,3 44,0 24,2 13,3 15,2 3,3 21, ,8 38,4 52,4 19,3 10,7 12,8 4,8 98, ,3 48,2 35,6 26,3 15,8 16,3 6,0 26, ,0 43,4 41,0 24,7 12,2 17,5 4,6 98, ,1 40,4 46,1 21,2 12,9 13,7 6,2 92, ,6 37,7 43,8 18,8 16,6 15,4 5,4 50, ,3 35,3 49,6 18,9 11,0 12,4 8,2 88, ,5 35,7 50,0 16,8 16,2 11,3 5,7 50, ,0 35,0 52,9 17,6 11,3 12,9 5,2 95, ,1 37,2 47,4 18,4 16,3 12,9 5,0 44, ,9 37,3 38,7 23,5 14,4 18,2 5,3 65, ,0 38,9 47,5 17,7 11,4 17,2 6,1 78, ,3 40,4 38,6 22,3 12,8 20,3 6,0 75, ,6 42,5 41,4 21,4 14,0 17,6 5,6 39, ,7 43,7 40,2 19,8 15,9 18,5 5,6 70, ,1 42,5 44,1 22,2 13,0 14,3 6,4 55, ,6 41,9 43,3 21,6 14,2 15,8 5,1 50,5 Ø 36,5 29,3 46,7 17,2 12,9 18,4 4,9 70,1 2 45,2 26,0 59,8 14,9 8,9 10,8 5,7 92,0 3 38,2 32,4 53,6 17,4 10,3 13,0 5,7 63,2 5 35,9 34,9 59,4 18,7 9,1 8,4 4,4 98,6 6 38,6 31,6 54,7 17,8 10,7 11,6 5,2 55,7 9 37,2 35,6 62,9 16,2 9,2 6,8 4,8 74, ,1 32,0 61,7 17,3 9,0 7,7 4,4 80, ,0 29,6 60,2 15,4 10,1 9,3 5,0 84, ,9 39,4 53,4 18,1 10,5 11,7 6,4 65, ,6 31,5 58,3 18,8 8,3 8,7 5,8 100, ,6 41,2 57,4 18,0 9,1 9,7 5,8 21, ,5 29,6 53,1 18,8 9,7 13,5 4,9 85, ,1 33,3 57,3 17,1 9,5 11,5 4,6 56, ,7 29,7 51,2 18,9 11,3 14,1 4,5 34, ,2 38,3 60,1 17,3 10,5 8,1 3,9 87, ,0 23,7 71,5 12,8 8,4 5,5 1,8 56, ,0 32,0 59,7 14,9 7,4 11,9 6,1 98,9 35 Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

15 104 Frankfurter 2008 noch Tabelle 4: Ausgewählte Strukturdaten (in Prozent) 2008 in den Frankfurter Wohnsiedlungen /Wohnschwerpunkte von... Altersgruppen der Einwohner/innen unter 18 Jahre ab 65 Jahre Deutsche ohne mit Migrationshinweis zusammen Ausländer/ innen zusammen... Einpersonenhaushalten 37 Heinrich-von-Stephan-Siedlung 14,9 19,6 68,8 11,9 80,7 19,3 38 Dornbuschsiedlung-West 12,2 18,4 66,5 11,7 78,2 21,8 39 Siedlung Wöllstädter Straße 13,9 17,3 68,9 10,6 79,5 20,5 40 Albert-Schweitzer-Siedlung 15,2 23,7 64,2 11,7 75,9 24,1 Durchschnitt 14,3 19,8 60,2 13,3 73,5 26,4... Familien mit Kindern 4 Siedlung Marbachweg 28,4 9,7 31,0 29,7 60,8 39,2 18 Heimatsiedlung 1 24,1 14,4 45,5 25,3 70,8 29,2 32 Siedlung Taunusblick 22,7 14,4 45,8 21,5 67,3 32,7 42 Siedlung Sieringstraße 21,2 18,8 43,1 17,8 60,9 39,1 50 Carl-Sonnenschein-Siedlung 26,2 14,2 37,7 24,8 62,5 37,5 53 Siedlung Espenstraße 22,4 16,1 36,9 20,7 57,6 42,4 54 Karl-Kirchner-Siedlung 22,0 16,7 45,1 19,9 65,0 35,0 58 Siedlung Birsteiner Straße 24,0 16,7 44,7 22,5 67,2 32,8 62 Siedlung Leo-Gans-Straße 22,1 18,2 38,0 16,7 54,7 45,3 63 Siedlung Hermann-Brill-Straße 22,2 14,8 44,3 21,1 65,4 34,6 64 Siedlung Dietesheimer Straße 25,6 17,0 45,9 19,0 64,8 35,2 65 Siedlung Berkersheimer Weg 19,9 14,3 37,4 26,8 64,3 35,7 67 Siedlung Mainfeld 19,5 15,4 41,4 21,7 63,1 36,9 68 Robert-Dissmann-Straße 24,9 12,5 37,8 25,6 63,4 36,6 69 Siedlung Ben-Gurion-Ring 22,5 13,7 38,7 38,2 76,9 23,1 70 Siedlung Heinrich-Lübke-Straße 24,7 17,8 36,3 32,2 68,5 31,5 71 Siedlung Goldstein-Süd 24,0 16,1 44,8 31,6 76,4 23,6 Durchschnitt 23,3 15,3 40,8 24,4 65,2 34,7 zusammen 18,0 20,0 55,7 17,0 72,7 27,2 Stadt insgesamt 15,7 16,9 62,2 12,7 74,9 25,2 Quelle: Clusteranalyse

16 Frankfurter noch Tabelle 4 Wohndauer in der jetzigen Wohnung unter 5 Jahre über 14 Jahre Mehrfamilienhäuser Einpersonenhaushalte Paare ohne Kinder Sonstige Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder Paare mit Kindern Alleinerziehende 39,9 33,8 58,1 15,8 10,5 11,0 4,6 50, ,0 30,0 58,7 15,6 12,7 10,2 2,8 36, ,6 33,3 61,3 15,0 8,8 8,8 6,0 93, ,7 38,7 51,7 19,5 10,6 12,6 5,6 55, ,1 32,7 57,7 16,9 9,9 10,6 4,9 69,6 Ø 36,2 20,5 35,2 14,2 12,8 23,7 14,2 100,0 4 33,0 27,4 47,3 10,8 12,7 16,6 12,7 74, ,7 31,6 47,2 14,9 11,5 18,9 7,5 81, ,7 31,4 46,5 13,3 15,6 15,8 8,9 100, ,2 34,3 32,5 19,0 13,6 25,9 9,0 69, ,3 32,1 36,5 18,9 15,4 23,4 5,8 98, ,0 29,7 50,2 13,8 11,9 16,1 8,0 88, ,7 30,5 41,3 15,5 13,8 19,9 9,5 57, ,8 36,7 40,0 20,3 12,0 19,8 8,0 98, ,9 33,1 47,4 15,8 11,4 16,8 8,6 100, ,4 43,5 38,5 17,3 12,7 22,5 9,1 97, ,2 28,0 37,9 18,6 18,2 19,4 6,0 41, ,4 33,9 43,2 18,2 16,8 17,2 4,6 100, ,5 24,7 31,6 21,1 15,3 24,6 7,4 73, ,4 30,3 39,9 14,9 16,8 22,1 6,3 81, ,1 38,7 34,5 18,2 15,5 22,4 9,4 100, ,6 32,7 34,4 20,7 13,6 24,8 6,6 82, ,8 31,7 40,2 16,8 14,1 20,6 8,3 85,0 Ø 34,9 36,5 48,0 18,8 12,4 15,0 5,7 49,3 Ø 42,7 30,4 53,0 18,2 11,4 13,3 4,2 48,0 Ø Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

17 106 Frankfurter 2008

18 Frankfurter Anhang Frankfurter Tabellen und Abbildungen zu den Themen Seite A 1 Gebäude und Wohnungen 109 A 2 Einwohnerinnen und Einwohner 115 A 3 Haushalte und Familien 165 Hinweise: Alle Tabellen im Anhang informieren sowohl über die Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus als auch über die ehemaligen US-. Da sich die sozio-demografischen Strukturen in den Wohnsiedlungen sehr deutlich von denjenigen in den ehemaligen US- unterscheiden, zeigen die Abbildungen ausschließlich die Bevölkerungs- und Familienstrukturen der Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus. Mit wenigen Ausnahmen sind in den Abbildungen die Merkmalswerte in drei Klassen eingeteilt. Der ersten Klasse sind die mit den niedrigsten Merkmalswerten zugeordnet. In der zweiten Klasse befinden sich die, deren Merkmalswerte sich nahe am Durchschnitt der Siedlung insgesamt (arithmetisches Mittel) befinden. Zur dritten Klasse gehören die mit den höchsten Werten. Rechnerisch ergeben sich die Klassengrenzen aus dem Siedlungsdurchschnitt plus bzw. minus der Standardabweichung. Die Standardabweichung ist ein Streuungsmaß. Es zeigt, ob die Merkmalswerte der einzelnen in ihrer Gesamtheit nahe am Mittelwert liegen oder in ihrer Gesamtheit stark vom Mittelwert abweichen. Dazu wird der Durchschnitt aus den Differenzen zwischen den Merkmalswerten in den einzelnen und dem Mittelwert berechnet. Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

19 108 Frankfurter 2008 Frankfurter im Stadtgebiet Nieder-Erlenbach Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus Nieder- Eschbach ehemalige US- Kalbach- Riedberg Bonames Harheim Unterliederbach Höchst Zeilsheim Sindlingen Sossenheim 7 Nied Schwanheim Niederursel Frankfurter Berg Heddernheim 55 Eschers- 17 heim 40 Berkersheim Preungesheim Seckbach Eckenheim Praunheim 35 Ginnheim Dornbusch 19 Hausen Nordend- 301 West Nord- Bornheim 5 Westend- 10 Rödelheim 34 Nord end- Bockenheim Rieder- Ost 33 wald Westend-Süd Innenstadt Ostend 9 Bhf.- Altstadt vrtl 3 Sachsen- 26 Gallus hausen- 1 Gutleut- Oberrad 12 Nord viertel Griesheim Niederrad Sachsenhausen-Süd Bergen-Enkheim 58 Fechenheim Flughafen Quellen: Statistische Gebäudedatei; Amt für kommunale Gesamtentwicklung und Stadtplanung: Bestands- und Planungsatlas Karte 0.15 Wohnsiedlungen öffentlich geförderter Wohnungsbau seit 1862 (Stand: 1986)

20 Frankfurter A 1 Gebäude und Wohnungen Tabelle Seite A 1.1 Baubeginn, Gebäudearten und Wohnungen in den Frankfurter Wohnsiedlungen Abbildungen A 1.1 Ein- und Zweifamilienhäuser in den Frankfurter Wohnsiedlungen A 1.2 Mehrfamilienhäuser in den Frankfurter Wohnsiedlungen A 1.3 Baubeginn der Frankfurter Wohnsiedlungen 114 Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

21 110 Frankfurter 2008 Tab. A 1.1 Baubeginn, Gebäudearten und Wohnungen in den Frankfurter Wohnsiedlungen 2008 Wohnungen insgesamt Baubeginn im Jahr darunter Ein- und Zwei- Mehr- Familienhäuser absolut in % absolut in % Gebäude insgesamt Frankfurter Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus seit Siedlung Am ehem. Lokalbahnhof ,0 7 22, Engelsruhe , , Hellerhofsiedlung , , Siedlung Marbachweg , Siedlung Riederwald , , Siedlung Reichelstraße , , Eisenbahner-Siedlung , , Ferdinand-Hofmann-Siedlung , , Kuhwaldsiedlung , , Siedlung Bornheimer Hang , , Dornbuschsiedlung-Ost , , Friedrich-Ebert-Siedlung , , Siedlung Bruchfeldstraße , , Siedlung Raimundstraße , Siedlung Praunheim , , Tellersiedlung , Siedlung Römerstadt , , Heimatsiedlung , , Siedlung Westhausen , , Carl-von-Weinberg Siedlung , , Heimatsiedlung , , Goldsteinsiedlung , , Siedlung Liederbacher Str./Johannesallee , , Siedlung Frankfurter Berg ,4 67 8, Willi-Brundert-Siedlung , , Eberhard-Wildermuth-Siedlung , , Fritz-Kissel-Siedlung , , Siedlung Taunusblick , , Postsiedlung , , Industriehofsiedlung , , Walter-Kolb-Siedlung , Heinrich-von-Stephan-Siedlung , , Dornbuschsiedlung-West , , Siedlung Wöllstädter Straße , , Albert-Schweitzer-Siedlung , , Siedlung Sieringstraße , Siedlung Ibellstr./Ludwig-Hensler-Str , , Märchen-Siedlung , , Adolf-Miersch-Siedlung , , Siedlung Sigmund-Freud-Straße , , Siedlung An den Röthen , , Carl-Sonnenschein-Siedlung , , Bonames-Nord (Hugo-Sinzheimer-Str.) , , Siedlung Im Melsig , , Siedlung Espenstraße , ,

22 Frankfurter noch Tab. A 1.1 darunter Ein- und Zwei- Mehr- Familienhäuser absolut in % absolut in % Baubeginn im Jahr Gebäude insgesamt Wohnungen insgesamt noch Frankfurter Wohnsiedlungen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus seit Karl-Kirchner-Siedlung , , Anne-Frank-Siedlung , , Siedlung Kelsterbacher Weg , , Henry-Dunant-Siedlung , , Siedlung Birsteiner Straße , , Siedlung Niederkirchweg , , Siedlung Nordweststadt , , Siedlung Langweidenstraße , , Siedlung Leo-Gans-Straße , , Siedlung Hermann-Brill-Straße , Siedlung Dietesheimer Straße , , Siedlung Berkersheimer Weg , , Atzelberg-Siedlung , , Siedlung Mainfeld , Robert-Dissmann-Straße , , Siedlung Ben-Gurion-Ring , , Siedlung Heinrich-Lübke-Straße , Siedlung Goldstein-Süd , , Wohnsiedlungen zusammen x , , Ehemalige US- 301 Hansaallee (1) , , Körnersiedlung - Am Fischstein (1) , Friedrich-Wilhelm-v.-Steuben-Siedlung , , Hügelstraße , Platenstraße , Gibbssiedlung , ,8 325 Ehemalige US- zusammen x , , zusammen Übriges Stadtgebiet zusammen Stadt insgesamt x , , x , , x , , Quellen: Statistische Gebäudedatei November 2009; Fortschreibung (1) Zu diesen liegen keine Angaben vor. Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

23 112 Frankfurter 2008 Abb. A 1.1 Ein- und Zweifamilienhäuser in den Frankfurter Wohnsiedlungen 2008 Ein- und Zweifamilienhäuser Anteile in % Nieder- Eschbach Nieder-Erlenbach unter 5 5 bis unter 60 Kalbach- Riedberg Bonames Harheim 60 und mehr Niederursel 60 Frankfurter Berkers- Berg 65 heim Heddernheim 55 Preungesheim Eschers- 17 heim Seckbach Bergen-Enkheim Unterliederbach Höchst Zeilsheim Sindlingen Sossenheim 7 Nied Schwanheim Eckenheim Praunheim 35 Ginnheim Dornbusch 19 Hausen Nordend- West Nord- Bornheim 5 Westend- 10 Rödelheim 34 Nord end- Bockenheim Rieder- Ost 33 wald Westend-Süd Innenstadt Ostend 9 Bhf.- Altstadt vrtl 3 Sachsen- 26 Gallus hausen- 1 Gutleut- Oberrad 12 Nord viertel Griesheim Niederrad Sachsenhausen-Süd 58 Fechenheim Flughafen Stadtgebiet insgesamt: 48,6 % Wohnsiedlungen insgesamt: 49,1 % Höchster Anteil: 90,4 % (24 Siedlung Frankfurter Berg) Niedrigster Anteil: 0,0 % (4 Siedlung Marbachweg, 13 Siedlung Raimundstraße, 35 Walter-Kolb-Siedlung, 42 Siedlung Sieringstraße, 63 Siedlung Hermann-Brill-Straße, 67 Siedlung Mainfeld, 70 Siedlung Heimrich-Lübke-Straße) Quelle: Statistische Gebäudedatei

24 Frankfurter Abb. A 1.2 Mehrfamilienhäuser in den Frankfurter Wohnsiedlungen 2008 Mehrfamilienhäuser Anteile in % Nieder- Eschbach Nieder-Erlenbach unter bis unter 80 Kalbach- Riedberg Bonames Harheim 80 und mehr Niederursel 60 Frankfurter Berkers- Berg 65 heim Heddernheim 55 Preungesheim Eschers- 17 heim Seckbach Bergen-Enkheim Unterliederbach Höchst Zeilsheim Sindlingen Sossenheim 7 Nied Schwanheim Eckenheim Praunheim 35 Ginnheim Dornbusch 19 Hausen Nordend- West Nord- Bornheim 5 Westend- 10 Rödelheim 34 Nord end- Bockenheim Rieder- Ost 33 wald Westend-Süd Innenstadt Ostend 9 Bhf.- Altstadt vrtl 3 Sachsen- 26 Gallus hausen- 1 Gutleut- Oberrad 12 Nord viertel Griesheim Niederrad Sachsenhausen-Süd 58 Fechenheim Flughafen Stadtgebiet insgesamt: 48,0 % Wohnsiedlungen insgesamt: 49,3 % Höchster Anteil: 100,0 % (4 Siedlung Marbachweg 14 Siedlung Raimundstraße 42 Siedlung Sieringstraße 63 Siedlung Hermann-Brill-Straße 67 Siedlung Mainfeld 70 Siedlung Heinrich-Lübke-Straße) Niedrigster Anteil: 0,0 % (16 Tellersiedlung) Quelle: Statistische Gebäudedatei Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

25 114 Abb. A 1.3 Frankfurter 2008 Baubeginn der Frankfurter Wohnsiedlungen Nieder-Erlenbach Baubeginn Nieder- Eschbach vor bis 1969 Kalbach- Riedberg Bonames Harheim 1970 und später Niederursel 60 Frankfurter Berkers- Berg 65 heim Heddernheim 55 Preungesheim Eschers- 17 heim Seckbach Bergen-Enkheim Unterliederbach Höchst Zeilsheim Sindlingen Sossenheim 7 Nied Schwanheim Eckenheim Praunheim 35 Ginnheim Dornbusch 19 Hausen Nordend- West Nord- Bornheim 5 Westend- 10 Rödelheim 34 Nord end- Bockenheim Rieder- Ost 33 wald Westend-Süd Innenstadt Ostend 9 Bhf.- Altstadt vrtl 3 Sachsen- 26 Gallus hausen- 1 Gutleut- Oberrad 12 Nord viertel Griesheim Niederrad Sachsenhausen-Süd 58 Fechenheim Flughafen

26 Frankfurter A 2 Einwohnerinnen und Einwohner Tabellen Seite A 2.1 Siedlungsbewohnerinnen und -bewohner in Frankfurt a.m. am im Überblick absolut 118 A 2.1a Siedlungsbewohnerinnen und -bewohner in Frankfurt a.m. am im Überblick in Prozent 120 A 2.2 Einwohnerinnen und Einwohner in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen absolut 124 A 2.2a Einwohnerinnen und Einwohner in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen in Prozent 126 A 2.3 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen absolut 128 A 2.3a Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen in Prozent 130 A 2.4 Seniorinnen und Senioren in Frankfurt a.m. am nach, Geschlecht und Altersgruppen absolut 132 A 2.4a Seniorinnen und Senioren in Frankfurt a.m. am nach, Geschlecht und Altersgruppen in Prozent 134 A 2.5 Einwohnerinnen und Einwohner in Frankfurt a.m. am nach, Staatsangehörigkeit und Migrationshinweis absolut 136 A 2.5a Einwohnerinnen und Einwohner in Frankfurt a.m. am nach, Staatsangehörigkeit und Migrationshinweis in Prozent 138 A 2.6 Ausländerinnen und Ausländer in Frankfurt a.m. am nach und den fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten absolut 144 A 2.6a Ausländerinnen und Ausländer in Frankfurt a.m. am nach und den fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten in Prozent 146 A 2.7 A 2.8 A 2.9 Deutsche Einwohnerinnen und Einwohner ohne Migrationshinweis in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen 148 Deutsche Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshinweis in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen 150 Ausländerinnen und Ausländer in Frankfurt a.m. am nach und Altersgruppen 152 A 2.10 Einwohnerinnen und Einwohner in Frankfurt a.m. am nach und Religionszugehörigkeit 154 Frankfurter Statistische Berichte 2/3 2009

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