Residential City Profile. Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Frankfurt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Residential City Profile. Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Frankfurt"

Transkript

1 Residential City Profile Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Frankfurt

2 Sozioökonomische Entwicklung Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke Gesamt Entwicklung seit 2010 (%) Natürlicher Saldo* Gesamt Entwicklung seit 2010 (%) Wanderungssaldo* Einpersonenhaushalte (%) Innenstadt I , ,0 62,5 Innenstadt II , ,8 60,0 Innenstadt III , ,8 63,8 Innenstadt IV , ,2 63,3 Mitte-Nord , ,7 53,6 Mitte-West , ,0 51,7 Nord-Ost , ,1 46,8 Nord-West , ,5 47,2 Ost , ,0 51,6 Süd , ,8 58,3 West , ,4 48,9 Außenbezirke , ,7 40,5 Frankfurt , ,9 54,9 * Wanderungssaldo entspricht der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen Natürlicher Saldo ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen; Bezirkswerte aufgrund einer Umstellung der Statistik aus 2014 Zukünftig weiter starkes Bevölkerungswachstum Zum Ende Juni 2016 meldet Frankfurt eine Einwohnerzahl von Damit stieg die Bevölkerung im ersten Halbjahr 2016 um rund Einwohner oder 0,3 %. Das vermeintlich geringe Wachstum wird mit der statistischen Bereinigung des Einwohnerregisters begründet. Auch in der zweiten Jahreshälfte soll es weitere Abmeldungen von Amts wegen geben, sodass insgesamt für 2016 ein geringerer Bevölkerungsanstieg in der Statistik registriert wird als in den Vorjahren, ohne dass sich am generellen Trend einer steigenden Einwohnerzahl etwas geändert hat. Für 2016 rechnet die Stadt mit einem Anstieg um rund Einwohner oder um 1 %. Frankfurt zählt dennoch in den letzten Jahren zu den am stärksten wachsenden Großstädten in Deutschland. Im Laufe des Jahres 2018 wird voraussichtlich die Marke von Einwohnern überschritten. Bis 2027 sollen in Frankfurt mehr als Menschen leben. Wirtschaft und Demografie im Vergleich Residential City Profile Frankfurt H

3 Wohnungsmarktangebot Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Bestandsdaten 2015 Wohngebäude Wohnungsbestand* Wohnungsfertigstellungen** Bezirke Anzahl Mehrfamilienhäuser (%) Anzahl Entwicklung seit 2010 (%) Gesamt davon in Mehrfamilienhäusern Innenstadt I , , Innenstadt II , , Innenstadt III , , Innenstadt IV , ,9 0 0 Mitte-Nord , , Mitte-West , , Nord-Ost , , Nord-West , , Ost , , Süd , , West , , Außenbezirke , , Frankfurt , , * Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden ** Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Seit 2010 fehlen mindestens Wohnungen im Neubau Der Rekordkurs bei der Bautätigkeit hielt in Frankfurt 2015 (aktuellster Wert) an. Mit rund Baufertigstellungen wurden so viele Wohnungen wie seit über 20 Jahren nicht mehr fertig gestellt. Seit 2011 übersteigt die Zahl der Baugenehmigungen deutlich die Zahl der Fertigstellungen, sodass perspektivisch das Neubauangebot in Frankfurt weiter zunehmen sollte und in den nächsten Jahren neue Rekorde bei der Bautätigkeit eingestellt werden. Vor dem Hintergrund einer stark steigenden Haushaltszahl und damit einhergehend einer kräftig wachsenden Nachfrage fällt das Bauvolumen dennoch weiterhin viel zu niedrig aus. Seit 2010 erhöhte sich die Zahl der Haushalte um rund 12 %. Gleichzeitig stieg der Wohnungsbestand nur um gut 3 % oder um rund Wohneinheiten. Stattdessen wären schätzungsweise alleine neue Wohnungen erforderlich gewesen, um den Nachfrageüberhang nicht weiter ansteigen zu lassen. Folglich hätten pro Jahr durchschnittlich rund Wohneinheiten fertig gestellt werden müssen, tatsächlich waren es hingegen im Mittel nur pro Jahr. Fast ein Drittel der Baufertigstellungen erfolgt derzeit im Bezirk Innenstadt I, wo im Europaviertel in zahlreichen Projekten großflächig Wohnungsneubau entsteht. Auch in den nächsten Jahren wird hier ein Schwerpunkt der Bautätigkeit liegen. Neben der Europacity und beliebten innerstädtischen Lagen sind die Außenbezirke mit dem Riedberg seit mehreren Jahren eines der wichtigsten Baugebiete in der Stadt. Die derzeitigen hohen Baufertigstellungszahlen lassen sich auch in der Entwicklung des Wohnungsbestands seit 2010 ablesen. Die Innenstadt I mit dem Europaviertel und die Außenbezirke mit dem Riedberg führen dort zu einem stark überdurchschnittlichen Anstieg der verfügbaren Wohnungen. Residential City Profile Frankfurt H

4 Noch Bauland für Wohnungen Der Abgleich der Bautätigkeit mit dem Wohnungsbedarf auf der vorherigen Seite verdeutlicht die große Herausforderung, vor der der Frankfurter Wohnungsmarkt in den nächsten Jahren steht. Zum Abbau der Wohnungsknappheit im unteren Preissegment stellt die Stadt Frankfurt jährlich 45 Mio. für die Wohnungsbauförderung zur Verfügung. Damit werden unter anderem Belegungsrechte angekauft und mit einer Anschlussförderung die bestehenden Bindungen von Sozialwohnungen verlängert. Im derzeit gültigen Wohnbauland-Entwicklungsprogramm (WEP) der Stadt Frankfurt wird Bauland für rund Wohnungen ausgewiesen. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Bautätigkeit erscheint es ausreichend, jedoch kann der tatsächliche Bedarf damit nur gut zwei Jahre gedeckt werden. Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf Wohnungsbaufertigstellungen 2014 und 2015 Residential City Profile Frankfurt H

5 Mietwohnungsmarkt Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Mietpreisspannen angebotener Wohnungen Entwicklung der Medianmiete in /m 2 /Monat Fortsetzung des überdurchschnittlichen Mietwachstums Im zweiten Halbjahr 2016 steigen die Angebotsmieten in Frankfurt auf Jahressicht um 4,2 % auf 13,50 /m 2. Nach einem auf Halbjahressicht starken Anstieg der Mietpreise im ersten Halbjahr 2016 (2,7 %) schwächt sich die Dynamik in der zweiten Jahreshälfte leicht auf 1,5 % ab. Dennoch fällt die Wachstumsrate wesentlich höher als im langjährigen Mittel aus. Seit 2004 liegt sie durchschnittlich bei 1,2 % pro Halbjahr. In Frankfurt begann der Aufwärtstrend bei den Mietpreisen bereits 2006, womit die Stadt, neben München, zu den untersuchten Großstädten mit der längsten Phase steigender Mieten zählt. Das trotz höherer Neubauzahlen weiterhin viel zu geringe Angebot im Vergleich zur Nachfrage macht auch zukünftig weiter ansteigende Mieten sehr wahrscheinlich. Residential City Profile Frankfurt H

6 Mietpreisspannen angebotener Wohnungen (2. Halbjahr 2016 in /m 2 /Monat) Alle Wohnungen Neubau (ab 2012) Bezirke 10 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 90 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % Innenstadt I 11,45 14,25 2,3 22,20 14,25 1,9 Innenstadt II 11,65 15,15 1,6 21,40 15,60 1,9 Innenstadt III 12,10 14,90 3,9 22,05 17,40 2,8 Innenstadt IV 9,55 14,45 2,4 18,15 15,35-0,3 Mitte-Nord 9,90 12,55 4,6 16,20 14,55 6,7 Mitte-West 9,45 11,60 3,2 15,30 12,60 6,4 Nord-Ost 7,50 11,80 3,2 14,60 13,05 2,7 Nord-West 10,00 11,80 8,2 16,20 13,30 1,1 Ost 8,20 11,05 5,5 15,25 11,20-2,1 Süd 9,40 13,20 2,0 18,55 14,85 3,2 West 8,90 11,00 10,0 14,85 12,20-2,8 Außenbezirke 8,80 11,15 2,7 14,70 13,20 4,7 Frankfurt 9,70 13,50 4,2 19,65 14,45 2,4 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert Hohe Zuwächse im unteren Preissegment Der Anstieg der Bautätigkeit in den letzten Jahren spiegelt sich auch im Angebot wider und anders als vor ein paar Jahren entstehen nun zahlreiche Mietwohnungen im Neubausegment. Im zweiten Halbjahr 2016 hat sich das Neubauangebot im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Viertel erhöht. Gleichzeitig sind die Preise für neu gebaute Mietwohnungen wenig stark angestiegen als die Mietpreise in Frankfurt insgesamt. Dies ist durch eine Ausdifferenzierung des Angebotes hin zu mehr preiswerten Wohnungen im Neubau begründet. Bei einer Betrachtung der angebotenen Mietwohnungen im Wohnungsbestand fällt zum einen ein überdurchschnittlicher Anstieg der Mieten bei preiswerten Wohnungen auf. So verteuert sich das 10. Mietperzentil doppelt so stark wie der Gesamtmarkt. Während das mittlere und leicht gehobene Segment (75. Perzentil) durchschnittliche Wachstumsraten erfahren, steigen die Mieten im Spitzensegment (90. Perzentil) wiederum deutlich stärker an. Auf Bezirksebene lässt sich ein hoher Anstieg der Mieten im vergleichsweise preiswerten Westen der Stadt wie Höchst, Nied und Griesheim beobachten. Aber auch in Nord-West (Hausen, Rödelheim, Praunheim) steigen die Mieten im Bestand überdurchschnittlich an. In vielen innerstädtischen Lagen zeigen sich aktuell eher moderate Zuwächse der Mietpreise. In den Außenbezirken dämpfen die weniger stark steigenden Neubaumieten den allgemeinen Mietanstieg, der im Bestand bei fast 8 % liegt. Somit verteuern sich im zweiten Halbjahr vor allem das Spitzensegment und die einfachen, bisher preiswerteren Lagen deutlich. Residential City Profile Frankfurt H

7 Wohnungsmarkt Frankfurt Angebotsmieten 2. Halbjahr 2016 ì A 5 ì A 661 ì A 661 Nieder- Eschbach Nieder- Erlenbach Kalbach- Riedberg Harheim ì A 5 Nord- West ì A 661 Mitte- Nord Nord-Ost Ost Bergen- Enkheim ì A 66 ì A 5 ìa 648 Mitte- West ìa 66 Innenstadt II Innenstadt III ì A 661 Innenstadt IV ì A 66 ì A 66 Innenstadt I West ì A 661 ì A 66 ì A 5 Süd ì A 3 ì A 3 ì A 3 ì A 3 ì A 3 ì A Kilometer ìa 5 ìa 661 Mietniveau Median in /m²/monat auf PLZ-Ebene bis unter 11,50 11,50 bis unter 13,00 14,00 bis unter 15,50 15,50 und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 13,00 bis unter 14,00 Residential City Profile Frankfurt H

8 Markt für Eigentumswohnungen Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen Entwicklung der Kaufpreise (Median in /m 2 ) in /m 2 Leichte Abschwächung des Preisanstiegs Die Angebotskaufpreise für Eigentumswohnungen erhöhen sich in Frankfurt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,5 % auf /m 2. Auf Halbjahressicht verteuert sich das Angebot um 3,8 %, nachdem die Preise im ersten Halbjahr noch um 6,6 % angestiegen waren. Die durchschnittliche Wachstumsrate im Halbjahr liegt seit 2004, dem Beginn des Auswertungszeitraums, bei 2,4 % und 2014 wurden die höchsten Anstiege mit durchschnittlich 6,7 % im Halbjahr erreicht. Demgegenüber stehen 2015 und 2016 mit einem mittleren Zuwachs von 2,9 % pro Halbjahr, was auf die schwache Entwicklung 2015 zurückzuführen ist. Das leicht sinkende Neubauangebot im Segment der Eigentumswohnungen, das positive Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum sowie das günstige Finanzierungsumfeld sprechen in Frankfurt für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bei den Eigentumspreisen. Residential City Profile Frankfurt H

9 Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen (2. Halbjahr 2016 in /m 2 ) Alle Wohnungen Neubau (ab 2012) Bezirke 10 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 90 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % Innenstadt I , ,5 Innenstadt II , ,5 Innenstadt III , ,4 Innenstadt IV , ,1 Mitte-Nord , ,3 Mitte-West , ,4 Nord-Ost , ,8 Nord-West , ,6 Ost , ,4 Süd , ,0 West , ,7 Außenbezirke , ,2 Frankfurt , ,7 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert Kräftiger Preisanstieg im Neubau Im Gegensatz zum Mietwohnungsmarkt steigen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Neubau kräftig (+8,7 %). Im Nordend (Innenstadt III) erhöhen sich die Neubaupreise im Median auf über /m 2. Im Europaviertel (Innenstadt I) liegen die Preise mit rund /m 2 deutlich niedriger, aber dennoch über dem Mittel für Frankfurt, das im zweiten Halbjahr 2016 auf /m 2 steigt. In den Außenbezirken, in denen sich auch das große Entwicklungsgebiet des Riedbergs befindet, werden leicht unterdurchschnittliche Preise aufgerufen. Die preiswertesten Lagen für den Erwerb von Neubauwohnungen sind Höchst oder Fechenheim, wo im Mittel Neubauwohnungen deutlich unter /m 2 angeboten werden. Zwischen den einzelnen Preissegmenten im Bestand bestehen zurzeit nur geringe Abweichungen bei den Zuwachsraten. Je nach Perzentil schwanken die Wachstumsraten 2 Prozentpunkte um den Mittelwert von 10,5 %. Auf Bezirksebene bewegt sich das Preisniveau im Median zwischen /m 2 im Westend und rund /m 2 in den einfachen Lagen. Die stärksten Zuwachsraten mit über 20 % entfallen hingegen auf den Wohnungsbestand in den einfachen Lagen im Westen Frankfurts wie Höchst, Nied und Sindlingen sowie in Fechenheim und Seckbach im Osten. In den Lagen der Innenstadt verteuern sich Bestandswohnungen im Spitzensegment (90. Perzentil) zurzeit dagegen kaum noch und erfahren teilweise sogar leicht sinkende Preise. Die hohen Zuwachsraten in den Innenstadtbezirken lassen sich sowohl auf steigende Preise für Neubauwohnungen und weiter kräftige Anstiege im mittleren Preissegment zurückführen. Residential City Profile Frankfurt H

10 Einteilung der Frankfurter Stadtbezirke Bezirk Innenstadt I Ortsteile Altstadt, Bahnhofsviertel, Gallus, Gutleutviertel, Innenstadt Innenstadt II Westend-Nord, Westend-Süd, Bockenheim 1) Innenstadt III Nordend-West, Nordend-Ost 2) Innenstadt IV Mitte-Nord Bornheim, Ostend Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim Mitte-West Hausen, Rödelheim, Praunheim 3) Nord-Ost Nord-West Ost Süd Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg, Preungesheim Heddernheim, Niederursel Fechenheim, Riederwald, Seckbach Flughafen, Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen-Nord, Sachsenhausen-Süd West Griesheim, Höchst, Nied, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Schwanheim 4) Außenbezirke Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Harheim, Nieder-Eschbach, Bergen-Enkheim 1) teilweise auch Mitte-West 2) teilweise auch Innenstadt IV 3) teilweise auch Nord-West 4) teilweise auch Süd Residential City Profile Frankfurt H

11 Quellenangaben Seite 2 Grafik Wirtschaft und Demografie im Vergleich : destatis, kommunale statistische Ämter, GfK Geomarketing, Bundesagentur für Arbeit, Oxford Economics; Tabelle Bevölkerung und Haushalte : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen Seite 3-4 Tabelle Bestandsdaten : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen; Grafik Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung (BBSR); Grafik Wohnungsbaufertigstellungen : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen Seite 5-6 Grafik Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten, JLL; Grafik Entwicklung der Medianmiete : IDN ImmoDaten, JLL; Tabelle Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten, JLL Seite 7 Karte: IDN ImmoDaten, JLL, Infas Geodaten Seite 8-9 Grafik Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten, JLL; Grafik Entwicklung der Kaufpreise : IDN ImmoDaten, JLL; Tabelle Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten, JLL Residential City Profile Frankfurt H

12 Kontakte Ralf Kemper Head of Valuation & Transaction Advisory Germany Frankfurt tel +49 (0) Dr. Konstantin Kortmann Head of Residential Investment Germany Frankfurt tel +49 (0) Helge Scheunemann Head of Research Germany Hamburg +49 (0) Roman Heidrich Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Berlin tel +49 (0) Sebastian Grimm Team Leader Residential Valuation Advisory Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Michael Bender Team Leader Residential Investment Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Autor Julius Stinauer Associate Director Berlin tel +49 (0) jll.de Alle Informationen rund um JLL und unsere Dienstleistungen jll.de/research Alle Research-Berichte zu aktuellen Marktzahlen und Spezialthemen jll.de/immo Gewerbeimmobilienangebote zur Miete und zum Kauf deutschlandweit Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen.

Residential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Stuttgart

Residential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Stuttgart Residential City Profile Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Stuttgart Sozioökonomische Entwicklung Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte Bezirke Gesamt Einwohner 2016 Privathaushalte

Mehr

Bauen und Wohnen. Kapitel 6. Bauen und Wohnen

Bauen und Wohnen. Kapitel 6. Bauen und Wohnen 6 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel 6 Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

Residential City Profile. Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017

Residential City Profile. Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Residential City Profile Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 f r o d l e ss ü D Sozioökonomische Entwicklung Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte

Mehr

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen

7. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen 115 7. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Im Jahr 2003 wurde die Datenbasis für die Baugenehmigungen und -fertigstellungen von den Zahlen des Hessischen Statistischen Landesamtes auf die der eigenen Bautätigkeitsstatistik

Mehr

Residential City Profile. Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

Residential City Profile. Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 Residential City Profile Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile Frankfurt August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem

Mehr

Arbeitsmarkt. Kapitel 4. Arbeitsmarkt

Arbeitsmarkt. Kapitel 4. Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Kapitel Dieses Kapitel beinhaltet die Zusammensetzung der erwerbsfähigen Bevölkerung zwischen 1 und Jahren in den Frankfurter Stadtteilen. Es gibt einen Überblick über die Art

Mehr

Bauen und Wohnen. Kapitel 6. Bauen und Wohnen

Bauen und Wohnen. Kapitel 6. Bauen und Wohnen 6 Bauen und Wohnen Bauen und Wohnen Kapitel 6 Bautätigkeitsstatistik Sie erfasst alle geplanten und durchgeführten meldepflichtigen Baumaßnahmen, bei denen Wohn- oder Nutzraum zu- oder abgeht. Nicht erfasst

Mehr

Residential City Profile. Leipzig 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Leipzig

Residential City Profile. Leipzig 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Leipzig Residential City Profile Leipzig 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Leipzig Sozioökonomische Entwicklung Leipzig 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke

Mehr

Arbeitsmarkt. Arbeitsmarkt. Kapitel 4

Arbeitsmarkt. Arbeitsmarkt. Kapitel 4 Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Kapitel Erwerbsfähige Personen Erwerbsfähige Personen sind Personen im erwerbsfähigen Alter von bis unter Jahren. Zu ihnen zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Selbständige,

Mehr

topografie des wohnens in Frankfurt am Main

topografie des wohnens in Frankfurt am Main topografie des wohnens in Frankfurt am Main Anzahl der Einwohner im Verhältnis zur Anzahl der Wohnungen und Haushalte Entwicklung 000 009 Anzahl Haushalte Anzahl Wohnungen (gesamt) Einwohner insgesamt

Mehr

Arbeitsmarkt. Arbeitsmarkt. Kapitel 4

Arbeitsmarkt. Arbeitsmarkt. Kapitel 4 Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Kapitel Erwerbsfähige Personen Erwerbsfähige Personen sind Personen im erwerbsfähigen Alter von 5 bis unter 65 Jahren. Zu ihnen zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte,

Mehr

Angebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu

Angebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49

Mehr

> comdirect Städtereport Frankfurt

> comdirect Städtereport Frankfurt > comdirect Städtereport Frankfurt Soziodemografische Analyse zu Wachstum und Verteilung der Bevölkerungsgruppen in den Frankfurter Stadtvierteln comdirect bank AG Juni 2012 > Inhalt 1 Über den Städtereport

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1996 bis 2005 nach Herkunft der Gäste

6. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1996 bis 2005 nach Herkunft der Gäste 107 6. Tourismus Vorbemerkungen Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG)

Mehr

Bildung - Kindertageseinrichtungen und Grundschulen

Bildung - Kindertageseinrichtungen und Grundschulen 3 Bildung - Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Bildung - Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Kapitel 3 Stadtteilbezogene Informationen zur (früh-) kindlichen und schulischen Bildung von Kindern

Mehr

Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Kapitel 5

Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Wirtschaft, Tourismus und Verkehr. Kapitel 5 Wirtschaft, Tourismus und Verkehr Wirtschaft, Tourismus und Verkehr Kapitel Unternehmensregister Das Unternehmensregister (URS) ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit Informationen zu wirtschaftlich

Mehr

Residential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Residential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Residential City Profile Stuttgart 2. Halbjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Residential City Profile Stuttgart Februar 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 2. Halbjahr 2015 Wirtschaft Deutschland

Mehr

statistische kurzinformationen

statistische kurzinformationen 156 statistische kurzinformationen Empfänger/innen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Frankfurter Stadtteilen zum Jahresende 2001. Die Sozialhilfe unterscheidet zwischen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Überblick zum Wohnungsmarkt. Deutschland 2016 Erschienen im September 2016

Überblick zum Wohnungsmarkt. Deutschland 2016 Erschienen im September 2016 Überblick zum Wohnungsmarkt Deutschland 2016 Erschienen im September 2016 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung Positive wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

1. Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima

1. Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima 1 1. Stadtgebiet, Flächennutzung und Klima Vorbemerkungen Geographische Lage Stadtmitte Ortszeit Fläche Höchster Punkt Tiefster Punkt Pfarrturmspitze (Dom) 50 06'42,5" nördlicher Breite und 8 41'09,4"

Mehr

6. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen

6. Bauen und Wohnen. Vorbemerkungen 109 6. Bauen und Wohnen Vorbemerkungen Wenn den Tabellen kee andere Quelle angegeben ist, liegt den Zahlen die eigene Bautätigkeitsstatistik zu Grunde. Diese ist erstmalig rückwirkend bis 1997 vollständig

Mehr

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des. Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main

Mehr

Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung

Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG FRANKFURT GMBH Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Hanauer Landstraße 126 128 60314 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 212

Mehr

AUSGABE 2014 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2014 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2014 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE 2014 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

CESAR. Certification and Sustainability Radar Deutschland 1. Halbjahr 2016 Erschienen im September 2016

CESAR. Certification and Sustainability Radar Deutschland 1. Halbjahr 2016 Erschienen im September 2016 CESAR Certification and Sustainability Radar Deutschland 1. Halbjahr 2016 Erschienen im September 2016 JLL CESAR September 2016 2 Der zertifizierte Büroflächenbestand ist in allen Städten der Big 7 gewachsen

Mehr

AUSGABE 2012 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2012 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2012 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT AUSGABE 2012 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

Materialien zur Stadtbeobachtung 15

Materialien zur Stadtbeobachtung 15 Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 15 Frankfurt am Main: Stadtteildaten 2012 Impressum Titel Frankfurt am Main: Stadtteildaten 2011 Reihe Materialien

Mehr

ERFOLGREICHER IMMOBILIEN VERKAUF

ERFOLGREICHER IMMOBILIEN VERKAUF ERFOLGREICHER IMMOBILIEN VERKAUF Wir möchten Ihre Immobilie zum bestmöglichen Preis zügig verkaufen. Setzen Sie für Ihren Erfolg auf die Erfahrung und das Know-how der CORPUS SIREO Makler Frankfurt. CORPUS

Mehr

Kindertageseinrichtungen mit Fremdsprachenangeboten in Frankfurt am Main und Umgebung

Kindertageseinrichtungen mit Fremdsprachenangeboten in Frankfurt am Main und Umgebung WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG FRANKFURT GMBH Kindertageseinrichtungen mit Fremdsprachenangeboten in Frankfurt am Main und Umgebung Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Hanauer Landstraße 126 128 60314 Frankfurt

Mehr

MARKTBERICHT Frankfurt/Rhein-Main 2016/2017. Wohninvestment. Accelerating success.

MARKTBERICHT Frankfurt/Rhein-Main 2016/2017. Wohninvestment. Accelerating success. MARKTBERICHT Frankfurt/Rhein-Main 2016/2017 Wohninvestment Accelerating success. Frankfurt IN ZAHLEN Einwohner 727.200 Fläche 248 km 2 Sozialversicherungspflichtig 549.600 Beschäftigte Arbeitslosenquote

Mehr

Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung

Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG FRANKFURT GMBH Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Hanauer Landstraße 126 128 60314 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 212-36209

Mehr

AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2016 2017 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016 2017 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

Wohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig

Wohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Roman Heidrich, Leiter Residential Valuation, Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49 (0) 30 203980 106

Mehr

Residential City Profile. München 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

Residential City Profile. München 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 Residential City Profile München 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile München August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem

Mehr

Statistische Kurzinformationen

Statistische Kurzinformationen Statistische Kurzinformationen Demografische Kurzportraits für ausländische Nationalitäten in Frankfurt Zuletzt hat die Frankfurter Statistik in Heft 4 2003 ihrer Statistischen Berichte ausführlich über

Mehr

Frankfurter Integrationsstudie 2008

Frankfurter Integrationsstudie 2008 Frankfurter Integrationsstudie 2008 Anhang Judith Halisch efms 2008 europäisches forum für migrationsstudien Institut an der Universität Bamberg Katharinenstraße 1 D-96052 Bamberg Tel 0951-932020-0 Fax

Mehr

Immowelt-Marktbericht Frankfurt

Immowelt-Marktbericht Frankfurt Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro

Mehr

Sindlingen tr-k Meisterschule GH Sindlingen ar Ludwig-Weber-Schule G Sindlingen ar Meisterschule GH

Sindlingen tr-k Meisterschule GH Sindlingen ar Ludwig-Weber-Schule G Sindlingen ar Meisterschule GH Standorte für Herkunftsprachlichen Unterricht in Frankfurt Schj. 12/13 Zeilsheim tr Adolf-Reichwein-Schule G Zeilsheim ar Käthe-Kollwitz-Schule GHR Zeilsheim ar Adolf-Reichwein-Schule G Sindlingen tr-k

Mehr

Multilingual schools in and around Frankfurt am Main

Multilingual schools in and around Frankfurt am Main WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG FRANKFURT GMBH Multilingual schools in and around Frankfurt am Main Frankfurt Economic Development Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Hanauer Landstraße 126 128 60314 Frankfurt am

Mehr

Residential City Profile. Hamburg 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

Residential City Profile. Hamburg 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 Residential City Profile Hamburg 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile Hamburg August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem

Mehr

Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main

Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fachausschuss Kinderbetreuung. Stand und Ausbauplanung von Kita-Plätzen in Frankfurt am Main. 27. Januar 2014

Fachausschuss Kinderbetreuung. Stand und Ausbauplanung von Kita-Plätzen in Frankfurt am Main. 27. Januar 2014 Fachausschuss Kinderbetreuung Stand und Ausbauplanung von Kita-Plätzen in Frankfurt am Main 27. Januar 2014 1 Null- bis Dreijährige - Entwicklung der Kinder- und Platzzahlen 2008 2009 2010 2011 2012 2013*

Mehr

Residential City Profile. Berlin 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

Residential City Profile. Berlin 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile Berlin August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem

Mehr

Die räumlichen Ebenen des Urban Audit für Frankfurt am Main und die Rhein- Main-Region

Die räumlichen Ebenen des Urban Audit für Frankfurt am Main und die Rhein- Main-Region 34 Die räumlichen Ebenen des Urban Audit für Frankfurt am Main und die Rhein- Main-Region Rudolf Schulmeyer Die Daten- und Indikatorensammlung von Eurostat dem Statistischen Amt der Europäischen Union

Mehr

Wie international sind die deutschen Büromärkte? Big bis 2015 Erschienen im Februar 2016

Wie international sind die deutschen Büromärkte? Big bis 2015 Erschienen im Februar 2016 Wie international sind die deutschen Büromärkte? Big 7 2000 bis 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Wie international sind die deutschen Büromärkte? Februar 2016 2 Analyse internationaler Büronutzer Deutschland

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch

Pressemitteilung. Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch Pressemitteilung Colliers International: Nachfrage nach Wohninvestments in Frankfurt ungebrochen hoch Positive Bevölkerungsentwicklung setzt sich fort Anstieg der Baufertigstellungen in kommenden Jahren

Mehr

Immobilienmarkt Frankfurt am Main 2016

Immobilienmarkt Frankfurt am Main 2016 19.01.2017 Pressekonferenz 62.31 Schlo 1 19.01.2017 Pressekonferenz 2 1. 19.01.2017 Pressekonferenz Transaktionen 1. Geldumsatz 4. Gewerbe- Immobilien 3 19.01.2017 Pressekonferenz Transaktionen Transaktionen

Mehr

Situationsbericht Frankfurt am Main Fachtagung Gentrifizierung sozialverträgliche Stadtteilentwicklung Frankfurt am Main, 17.

Situationsbericht Frankfurt am Main Fachtagung Gentrifizierung sozialverträgliche Stadtteilentwicklung Frankfurt am Main, 17. Situationsbericht Frankfurt am Main Fachtagung Gentrifizierung sozialverträgliche Stadtteilentwicklung Frankfurt am Main, 17. November 2011 Peter Kreisl Konflikte FR 06.04.2011 FR 13.05. FR 15.03.2011

Mehr

Neubau-ETW-Projekte in den Innenstadtbezirken von Frankfurt am Main 2013

Neubau-ETW-Projekte in den Innenstadtbezirken von Frankfurt am Main 2013 MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in den Innenstadtbezirken von Frankfurt am Main 2013 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de www..de

Mehr

Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 3: Bauen und Wohnen

Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 3: Bauen und Wohnen Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Kapitel 3: Bauen und Wohnen Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 110 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 111 301 Gebäude- und

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

DIFI-Report. 1. Quartal 2016 Einschätzungen zum Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland

DIFI-Report. 1. Quartal 2016 Einschätzungen zum Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland DIFI-Report 1. Quartal 2016 Einschätzungen zum Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) bildet die Lage (vergangene sechs Monate) und die Erwartungen

Mehr

Retail City Profi le. Der Einzelhandelsmarkt Münster. Münster Gesamtjahr 2016 Erschienen im September 2016

Retail City Profi le. Der Einzelhandelsmarkt Münster. Münster Gesamtjahr 2016 Erschienen im September 2016 Retail City Profi le Gesamtjahr 2016 Erschienen im September 2016 Der Einzelhandelsmarkt Weiterhin gute Beschäftigungsentwicklung mit niedriger Arbeitslosenquote Spitzenfaktor von aktuell 19,75 Kennziffern

Mehr

Wohnberatung. Stadtteil Standort / Straße Einrichtung / Bezeichnung Angebot Träger

Wohnberatung. Stadtteil Standort / Straße Einrichtung / Bezeichnung Angebot Träger Stand: 01.08.2008 Seite 1 von 7 Neben den nachfolgend aufgeführten Stellen bieten die regional zuständigen Sozialrathäuser des Jugend- und Sozialamtes der Stadt Frankfurt am Main Beratung und Hilfe Altstadt

Mehr

Wohnungsmarktbericht Norddeutschland

Wohnungsmarktbericht Norddeutschland Wohnungsmarktbericht Norddeutschland 2015 Pressekonferenz Hamburg, 5. März 2015 Übersicht Vorbemerkungen Übersicht zum norddeutschen Wohnungsmarkt Wohnungsmieten Kaufpreise für Eigentumswohnungen Wohnungsmarktbericht

Mehr

Büromarktüberblick. Big 7 4. Quartal 2016 Erschienen im Januar 2017

Büromarktüberblick. Big 7 4. Quartal 2016 Erschienen im Januar 2017 Büromarktüberblick Big 7 4. Quartal 2016 Erschienen im Januar 2017 JLL Büromarktüberblick Januar 2017 2 Die sieben deutschen Büroimmobilienhochburgen beenden 2016 mit einem neuen Umsatzrekord Trotz aller

Mehr

Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent

Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich

Mehr

AUSGABE 2015 2016 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN

AUSGABE 2015 2016 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN AUSGABE 2015 2016 WOHNUNGSMARKTBERICHT WOHNEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN WOHNUNGSMARKTBERICHT 2015 2016 INHALT 3 INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20 Vorwort 5 Frankfurter Immobilienbörse 6 Redaktion 7 Marktbericht

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Multilingual schools in and around Frankfurt am Main

Multilingual schools in and around Frankfurt am Main WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG FRANKFURT GMBH Multilingual schools in and around Frankfurt am Main Frankfurt Economic Development Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Hanauer Landstraße 126 128 60314 Frankfurt am

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in

Mehr

ALLES LEHRER? :: Was Dich bei uns erwartet? :: Unser Ziel? :: Du brauchst auch Vielfalt? :: Warum für uns arbeiten?

ALLES LEHRER? :: Was Dich bei uns erwartet? :: Unser Ziel? :: Du brauchst auch Vielfalt? :: Warum für uns arbeiten? ALLES LEHRER? Wir sind weit mehr als nur Lehrerinnen und Lehrer! Zwar wurde die ASB Lehrerkooperative damals (1985) als Lehrerkooperative e.v. von Lehrern gegründet, doch heute arbeiten bei uns Profis

Mehr

DIFI-Report. 1. Quartal 2015 Einschätzungen zum Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland

DIFI-Report. 1. Quartal 2015 Einschätzungen zum Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland DIFI-Report 1. Quartal 2015 Einschätzungen zum Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) bildet die Lage (vergangene sechs Monate) und die Erwartungen

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen

Mehr

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Wie wird bezahlbares Bauen zukunftsfähig? Mittelständische Immobilienwirtschaft im Spannungsfeld aus Quantität, Qualität und Kosten BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Quantität Aktuelle Bautätigkeit

Mehr

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,

Mehr

Immowelt-Marktbericht Nürnberg

Immowelt-Marktbericht Nürnberg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Nürnberg Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Nürnberg 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten

Mehr

Der Berliner Wohnungsmarkt 2013

Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas

Mehr

Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig

Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main

Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main Gutachterausschuss für Grundstückswerte 1 2 Immobilienmarkt Frankfurt am Main 28 Immobilienmarkt insgesamt Wohnimmobilien Bebaute Wohnimmobilien Eigentumswohnungen

Mehr

Wohnimmobilien- Marktübersicht Frankfurt am Main

Wohnimmobilien- Marktübersicht Frankfurt am Main Wohnimmobilien- Marktübersicht Frankfurt am Main Kaufpreise für Häuser, Eigentumswohnungen und Bauland sowie Mietpreise, aktuelle Projekte, Trends und Perspektiven. März 2016 2 Wohnimmobilienmarkt Frankfurt

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt

PRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den

Mehr

2. Bevölkerung. Vorbemerkungen nach Frankfurt zugezogen sind. Außerdem wird den im Ausland Geborenen mit ausschließlich

2. Bevölkerung. Vorbemerkungen nach Frankfurt zugezogen sind. Außerdem wird den im Ausland Geborenen mit ausschließlich 7 2. Bevölkerung Vorbemerkungen Mit der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse des Zensus 2011 am 31. Mai 2013 hat die amtliche Bevölkerungsstatistik in Deutschland eine neue Grundlage erhalten. Gegenüber

Mehr

HINTERGRUND HÄUSER DES JUGENDRECHTS FRANKFURT AM MAIN. Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Höchst

HINTERGRUND HÄUSER DES JUGENDRECHTS FRANKFURT AM MAIN. Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Höchst HINTERGRUND HÄUSER DES JUGENDRECHTS FRANKFURT AM MAIN Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Höchst Arbeitsaufnahme im Januar 2011, offizielle Eröffnung am 23. Februar 2011. Dienstsitz befindet sich in

Mehr

Immowelt-Marktbericht Berlin

Immowelt-Marktbericht Berlin Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in

Mehr

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013 Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung

Mehr

Immowelt-Marktbericht Berlin

Immowelt-Marktbericht Berlin Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit einer Durchschnittsmiete von

Mehr

Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Stand: 01.08.2008 Seite 1 von 26 Altstadt - - - - - Bahnhofsviertel - - - - - Bergen-Enkheim Am Hollgraben 1-11 Am Hollgraben 15-19 60388 Frankfurt am Main GSW, s Siedlungswerk G 13 WE GSW, s Siedlungswerk

Mehr

Wohnungsmarktregion Hamburg. Immobilien- Mietpreisentwicklung. Hamburg

Wohnungsmarktregion Hamburg. Immobilien- Mietpreisentwicklung. Hamburg Immobilien- & Mietpreisentwicklung in der Wohnungsmarktregion 1 Strukturdaten zum er Wohnungsmarkt Einwohner: ca. 1.720.000 (Ende 2008, geschätzt) Haushalte insgesamt : ca. 925.000 bis 940.000 ( keiner

Mehr

10 Jahre Frankfurter Mauersegler-Initiative

10 Jahre Frankfurter Mauersegler-Initiative Ingolf Grabow, An der Ringmauer 68, 60439 Frankfurt am Main, ingolf.grabow@gmx.de 10 Jahre Frankfurter Mauersegler-Initiative 2003-2013 2003 war der Mauersegler Vogel des Jahres. Damals berichtete Erich

Mehr

2. Bevölkerung. Vorbemerkungen

2. Bevölkerung. Vorbemerkungen 7 2. Bevölkerung Vorbemerkungen Mit der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse des Zensus 2011 am 31. Mai 2013 hat die amtliche Bevölkerungsstatistik in Deutschland eine neue Grundlage erhalten. Gegenüber

Mehr

DeutschSommer 2016 Faktenblatt (Stand )

DeutschSommer 2016 Faktenblatt (Stand ) DeutschSommer 0 Faktenblatt (Stand 0.08.) Anmeldesituation 7 Anmeldungen aus den Schulen erhalten 00 Kinder haben eine Zusage erhalten Kinder sind in den DeutschSommer gestartet Kinder mit Fluchterfahrung

Mehr

Residential City Profile. Köln 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

Residential City Profile. Köln 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 Residential City Profile Köln 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile Köln August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem das

Mehr

Immowelt-Marktbericht München

Immowelt-Marktbericht München Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht München 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten

Mehr

WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN

WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01

Mehr

Frei gemeldete Plätze für Kleinkinder im November

Frei gemeldete Plätze für Kleinkinder im November Stadtschulamt "Infobörse" Tel. 21236564 Fax 21231061 infoboerse.kitas@stadtfrankfurt.de Altstadt Krabbelstube Aaron KurtSchumacherStr. 31, 60311 Frankfurt am Main Frei gemeldete Plätze für Kleinkinder

Mehr

Retail City Profi le. Der Einzelhandelsmarkt Rostock. Rostock Gesamtjahr 2014 Erschienen im September 2014

Retail City Profi le. Der Einzelhandelsmarkt Rostock. Rostock Gesamtjahr 2014 Erschienen im September 2014 Retail City Profi le Gesamtjahr 2014 Erschienen im eptember 2014 Der Einzelhandelsmarkt Einzelhandelszentralitätskennziffer mit 102,0 leicht über Durchschnitt Kröpeliner traße mit 3.150 Passanten pro tunde

Mehr

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2013 /2014 Frankfurt/Main

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2013 /2014 Frankfurt/Main Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2013 /2014 Frankfurt/Main Wohn- und Geschäftshäuser Frankfurt Residential Investment Frankfurt Hohe Preise und eine rege Nachfrage kennzeichnen

Mehr

Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen

Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen

Mehr

Zur Situation von ausländischen Schülerinnen und Schülern an Frankfurter Schulen

Zur Situation von ausländischen Schülerinnen und Schülern an Frankfurter Schulen Studie Zur Situation von ausländischen Schülerinnen und Schülern an Frankfurter Schulen Schuljahr 2006/2007 Dezernat für Bildung und Frauen Hrsg. Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Dezernat für

Mehr

Angemessenheit der Bedarfe für Unterkunft und Heizung (KdU) im SGB II und SGB XII Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen

Angemessenheit der Bedarfe für Unterkunft und Heizung (KdU) im SGB II und SGB XII Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen Arbeitskreis Wohnungsmarktprognostik 13.11.2015 Angemessenheit der Bedarfe für Unterkunft und Heizung (KdU) im SGB II und SGB XII Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen Dr. Christian v. Malottki Institut

Mehr

Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage

Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut

Mehr

Berichte und Analysen

Berichte und Analysen Berichte und Analysen Anke Wörner Alterungsprozesse im demographischen Wandel Bedeutung für die Kommunalpolitik Die Alterung der Gesellschaft ist eine der großen Herausforderungen, die der demographische

Mehr

Berichte und Analysen

Berichte und Analysen Berichte und Analysen in Frankfurt am Main Methode und Eckdaten Anke Wörner Informationen über das Zusammenleben von Einwohnerinnen und Einwohnern in n sind für Kommunalpolitiker, Kommunalverwaltungen

Mehr

Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium

Mehr

Immowelt-Marktbericht Berlin

Immowelt-Marktbericht Berlin Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Berlin 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten

Mehr

MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh

MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS

Mehr

Wohnungsmarktbericht. Wohnen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Ausgabe 2010

Wohnungsmarktbericht. Wohnen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Ausgabe 2010 Wohnungsmarktbericht Wohnen im Frankfurt am Main Ausgabe 2010 Impressum Herausgeber Liebe Leser, Vorwort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung Börsenplatz

Mehr

Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext

Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Statistische Woche in Kiel 26. September 2007 Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Stefanie Neurauter daten analyse beratung statistik Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Monitoring

Mehr