Residential City Profile. Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

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1 Residential City Profile Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

2 JLL Residential City Profile Frankfurt August Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2015 um 1,4 % (preis-, saisonund kalenderbereinigt) gestiegen ist, gewinnt das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2016 an Dynamik (+0,7 %). Die positiven Impulse kommen zum Jahresbeginn 2016, wie bereits 2015, vor allem aus dem Inland. Während der Außenbeitrag negativ ist, tragen sowohl die Konsumausgaben der privaten Haushalte und des Staates als auch die Investitionen zum Anstieg der Wirtschaftsleistung bei. Auf dem Arbeitsmarkt bleibt der insgesamt positive Trend der Vorjahre erhalten. Die Erwerbstätigenzahlen, die im Mai auf 43,5 Mio. (+1,3 % zum Vorjahr) angestiegen sind, entwickeln sich 2016 wieder Wirtschaft und Demografie im Vergleich stärker als noch Die Arbeitslosenquote sinkt im Juni 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 %-Punkte und erreicht 5,9 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhen sich die Reallöhne im ersten Quartal 2015 kräftig um 2,6 %. Zur Jahresmitte 2016 erholt sich der ifo-geschäftsklimaindex nach einem Tiefpunkt im Februar wieder und erreicht im Juni einen Indexstand von 108,7 Punkten (+1,2 Punkte im Vgl. zum Vorjahresmonat). Im Laufe des Halbjahres haben sich sowohl die Geschäftserwartungen als auch die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage positiv entwickelt und liegen zum Ende des Halbjahres über den Vorjahreswerten. Für 2016 gehen die führenden Wirtschaftsinstitute von einem stabilen Aufschwung aus, der hauptsächlich von der Binnennachfrage getragen wird. In ihrer Frühjahrsprognose rechnen sie für das Gesamtjahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 1,5 %. Frankfurt In der ersten Jahreshälfte 2016 gibt der Konjunkturklimaindex der IHK Frankfurt leicht nach, verbleibt aber auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Maßgeblich für den Rückgang sind die gefallenen Einschätzungen der Geschäftslage. Die Erwartungen an die zukünftige Entwicklung fallen vergleichsweise stabil aus. Die derzeit beste Stimmung herrscht bei unternehmensbezogenen Dienstleistern, aber auch die Bauwirtschaft und der Einzelhandel sind überdurchschnittlich optimistisch. Insgesamt werden die bisher verhaltenen Investitionspläne in der Wirtschaft aber weiter zurückgeschraubt. Stabil bleiben hingegen die Personalpläne der Unternehmen. Im Juni 2015 sinkt die Arbeitslosenquote deutlich um -0,6 %-Punkte im Vergleich zum Vorjahresmonat und erreicht 6,7 %.

3 JLL Residential City Profile Frankfurt August Bevölkerung und Haushalte Einwohner Privathaushalte Bezirke Gesamt 2015 Entwicklung seit 2010 (%) Wanderungssaldo* Natürlicher Saldo* Gesamt 2014 Entwicklung seit 2009 (%) Einpersonenhaushalte (%) Innenstadt I , ,5 63,1 Innenstadt II , ,1 60,3 Innenstadt III , ,0 63,5 Innenstadt IV , ,1 62,6 Mitte-Nord , ,6 52,5 Mitte-West , ,2 50,6 Nord-Ost , ,9 45,3 Nord-West , ,4 45,8 Ost , ,8 49,7 Süd , ,5 57,9 West , ,3 47,4 Außenbezirke , ,0 39,3 Frankfurt , ,5 54,2 * 2014: Wanderungssaldo entspricht der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen natürlicher Saldo ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen Rekord bei der Bevölkerungsentwicklung Zum Jahresende 2015 steigt die Bevölkerungszahl in Frankfurt auf rund Einwohner. Das entspricht einem Anstieg um fast Einwohner oder 2,3 % innerhalb eines Jahres, womit ein neues Rekordjahr bei der Bevölkerungsentwicklung erreicht ist. Zugleich zählt Frankfurt damit zu den am stärksten wachsenden Großstädten in Deutschland. Die städtische Prognose von neuen Einwohnern für 2015 wurde ebenfalls deutlich übertroffen, sodass die Marke von Einwohnern, die laut Bevölkerungsvorausberechnung der Stadt Frankfurt 2027 fallen soll, bereits früher erreichbar erscheint. Der starke Anstieg der Bevölkerung könnte allerdings 2016 vorerst wieder leicht zurückgehen, da die Zuwanderung durch Flüchtlinge in der ersten Jahreshälfte 2016 deutlich rückläufig war. Trotz Zuwachs bei der Flüchtlingsmigration überwiegt nach wie vor die Arbeitsmigration in die wirtschaftlich starke Mainmetropole. Von den neuen Einwohnern Frankfurts, das wie alle deutschen Großstädte überwiegend durch Zuwanderung wächst, hatten rund zwei Drittel keinen deutschen Pass. Ein Fünftel stammt 2015 aus der EU, über 43 % aus Nicht-EU-Ländern. Der Stadtbezirk mit dem größten Bevölkerungszuwachs war 2015 erneut der Gallus (Innenstadt I), womit sich der Trend seit 2010 fortsetzt und die innerstädtischen Gebiete neben den Außenbezirken die höchsten Zuwächse erzielen. Dies liegt vor allem an den großflächigen Neubauvierteln wie dem Europaviertel oder dem Riedberg.

4 JLL Residential City Profile Frankfurt August Wohnungsmarktangebot Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Bestandsdaten 2014 Bezirke Anzahl Wohngebäude Wohnungsbestand* Wohnungsfertigstellungen** Mehrfamilienhäuser (%) Anzahl Entwicklung seit 2009 (%) Gesamt davon in Mehrfamilienhäusern Innenstadt I , , Innenstadt II , , Innenstadt III , , Innenstadt IV , , Mitte-Nord , , Mitte-West , , Nord-Ost , , Nord-West , , Ost , , Süd , , West , , Außenbezirke , , Frankfurt , , * Wohnungen in Wohngebäuden ** Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Trotz starker Zuwächse Bautätigkeit zu niedrig Im Hinblick auf den Einwohneranstieg 2015 sind die Fertigstellungszahlen trotz eines neuen Rekords bei weitem nicht ausreichend. Mit rund Neubau-Wohnungen wurden in einem Jahr so viele Wohnungen wie seit über 20 Jahren nicht mehr fertiggestellt. Auch die Baugenehmigungszahlen sind, nachdem sie 2014 eingebrochen waren, wieder auf über Wohneinheiten angestiegen und bleiben dennoch weit unterhalb der derzeitigen Nachfrage, die allein aus dem Bevölkerungsanstieg in 2015 bei rund Wohneinheiten liegen dürfte. Nur etwas mehr als 4 % der neu errichteten Wohnungen sind Ein- und Zweifamilienhäuser. Frankfurt wächst flächensparend im Geschosswohnungsbau. Die reinen Baukosten liegen im Mittel bei rund /m 2 Wohnfläche. Wohnungsbestand

5 JLL Residential City Profile Frankfurt August Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf Wohnungsbaufertigstellungen 2013 und 2014 Entlastung des Wohnungsmarktes durch regionale Perspektive Während sich die Baukosten vor allem durch steigende Anforderungen an Brandschutz und Energiebilanz verteuern, ist eine weitere, weitaus stärker angestiegene Kostenposition im Neubau der Grundstückspreis, der im Mittel bei 800 bis 900 /m 2 liegt, aber durchaus auch mehr als das Doppelte betragen kann und die zunehmende Knappheit an Bauland innerhalb des Frankfurter Stadtgebiets verdeutlicht. Während die Stadt in einer Prognose von einem Neubaubedarf von etwa Wohnungen pro Jahr bis 2020 ausgeht, erscheinen vor den Zuzugszahlen der letzten Jahre eher Wohnungen pro Jahr notwendig. Ein Großteil des zusätzlichen Bedarfs wird in einem Preissegment entstehen, dass nicht im freien Wohnungsbau zu bedienen ist, sondern ein preisgedämpftes Segment benötigt. Bis 2020 will die städtische Wohnungsgesellschaft ABG rund geförderte Einheiten errichten. Die Stadt erkennt den Mangel an preiswerten Mietwohnungen und versucht nun Belegungsrechte zu erwerben. Zur Entspannung des Wohnungsmarktes könnte auch eine stärker regional ausgerichtete Sichtweise des Problems beitragen, wie sie der Regionalverband FrankfurtRheinMain anstrebt. Dieser sieht in der Region einen Bedarf von rund zusätzlichen Wohnungen bis 2030 und immerhin eine Reserve im Flächennutzungsplan von Wohneinheiten, die den Druck auf den Frankfurter Wohnungsmarkt etwas mindern könnten.

6 JLL Residential City Profile Frankfurt August Mietwohnungsmarkt Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Mietpreisspannen angebotener Wohnungen Mietpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2016 in /m 2 /Monat) Bezirke 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 75 % 90 % Innenstadt I 10,95 12,50 14,20 5,2 16,90 22,70 Innenstadt II 11,65 13,30 15,00 2,3 18,00 21,00 Innenstadt III 11,50 12,75 14,70 4,1 17,60 22,95 Innenstadt IV 10,80 12,10 14,20 2,4 16,40 21,10 Mitte-Nord 10,15 11,00 12,30 1,2 14,55 17,20 Mitte-West 9,25 10,15 11,35 2,6 12,95 15,25 Nord-Ost 8,85 10,30 12,25 13,2 13,75 14,65 Nord-West 7,50 9,45 10,70-3,3 12,50 14,10 Ost 7,15 8,40 10,55-2,1 12,80 14,95 Süd 9,00 10,70 12,85 2,5 14,90 17,15 West 8,35 9,15 10,25 5,6 11,55 13,00 Außenbezirke 8,60 9,60 10,90 9,1 12,35 13,65 Frankfurt 9,40 11,10 13,30 4,3 15,55 19,45 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

7 JLL Residential City Profile Frankfurt August Mietzuwächse gewinnen an Breite Im ersten Halbjahr 2016 steigt die Angebotsmiete in Frankfurt um 4,3 % auf 13,30 /m 2. Der Anstieg verteilt sich gleichmäßig über die einzelnen Marktsegmente. Zwischen den Bezirken treten dennoch unterschiedliche Ausprägungen des Mietanstiegs auf, die teilweise auf einen veränderten Anteil an Neubauwohnungen im Angebot zurückzuführen sind. Die stärksten Zuwächse finden zurzeit im Nordosten Frankfurts statt, wo zusätzlich Neubauten die Mieten verteuern. Der gleiche Trend gilt auch für die Ortsteile in den Außenbezirken. Überdurchschnittliche Mietpreissteigerungen verzeichnet zudem der Wohnungsbestand im Gallus, dem Gutleutviertel und der Innenstadt (Innenstadt I), der weiter von der Aufwertung im Umfeld des Europaviertels profitiert. Der Anstieg in den westlichen Vororten Frankfurts wie Höchst geht auf ein ansteigendes Neubauangebot zurück. In Fechenheim und Riederwald (Ost) führt hingegen ein sinkendes Angebot im Neubau zu einem Rückgang, der sich im Bestand nicht widerspiegelt. Leichte Preisrückgänge im Neubau wie Bestand gibt es in Heddernheim und Niederursel (Nordwest), wo die Mieten in den vorangegangenen Halbjahren überdurchschnittlich angestiegen waren. Abgesehen von den zuletzt genannten Stadtteilen steigen die Mieten in Frankfurt somit zurzeit flächendeckend. Aufwärtsentwicklung seit mehr als zehn Jahren Nach einem Rückgang der Dynamik im letzten Halbjahr steigen die Mieten im ersten Halbjahr 2016 wieder deutlich stärker. Die halbjährliche Entwicklung mit 2,7 % zählt sogar zu einer der höchsten Anstiege seit dem Beginn der Zeitreihe 2004 und liegt deutlich oberhalb des Durchschnitts, der seit Beginn des aktuellen Aufwärtszyklus im Jahr 2006 bei 1,8 % pro Halbjahr liegt. Damit zählt Frankfurt neben München zu den untersuchten Großstädten mit dem am längsten anhaltenden Aufwärtstrend. Die Indikatoren aus Bevölkerungswachstum, zu geringer Bautätigkeit und einer soliden Wirtschaftsentwicklung sprechen in Frankfurt auch in den nächsten Halbjahren für weiter steigende Mieten. Eine Auswirkung der Mietpreisbremse, die seit November 2015 gilt, lässt sich auf die Angebotsmieten bisher nicht feststellen. Entwicklung der Medianmiete (in /m 2 /Monat) Im ersten Halbjahr 2016 werden Neubauwohnungen für rund 14,20 /m 2 angeboten, womit sie weiterhin die teuersten Wohnungen im Markt sind, aber sich auf Jahressicht mit 0,20 /m 2 oder 1,4 % wesentlich schwächer verteuern als der Markt insgesamt. Während sich das Preisniveau in den innerstädtischen Lagen nur leicht nach oben entwickelt, lassen sich in den Außenbezirken und bisher weniger nachgefragten Lagen stärker steigende Mieten im Neubau beobachten. Die höchsten Mietzuwächse verzeichnen auf Jahressicht Wohnungen, die zwischen 1920 und 1945 errichtet wurden. In dieser Baualtersklasse steigen die Preise auf Jahressicht um 1,35 /m 2 oder um 12,1 %.

8 JLL Residential City Profile Frankfurt August Medianmieten nach Wohnungsgrößen ( /m 2 /Monat)* Bezirke <45 m m m 2 >90 m 2 Innenstadt I 20,10 14,25 14,00 13,75 Innenstadt II 17,35 14,20 14,70 15,35 Innenstadt III 16,55 14,65 14,55 14,10 Innenstadt IV 16,00 13,85 13,60 14,20 Mitte-Nord 13,05 11,90 11,30 14,00 Mitte-West 12,45 11,35 11,15 11,25 Nord-Ost 11,90 11,20 12,05 12,75 Nord-West 13,20 12,00 10,30 9,85 Ost 13,45 10,90 9,80 10,00 Süd 14,20 12,00 12,15 13,10 West 12,35 10,15 10,00 10,00 Außenbezirke 12,25 10,85 10,55 11,05 Frankfurt 14,90 12,75 12,80 13,45 Medianmieten nach Baujahr ( /m 2 /Monat)* Bezirke bis ab 2011 Innenstadt I 15,00 k. A. 14,55 13,75 k. A. 14,05 14,30 Innenstadt II 16,05 16,20 13,85 15,25 16,00 14,20 15,00 Innenstadt III 14,80 14,55 14,70 14,10 k. A. 14,70 16,50 Innenstadt IV 13,70 k. A. 13,55 14,00 k. A. 14,85 15,60 Mitte-Nord 13,90 11,55 11,15 13,05 12,30 13,55 14,40 Mitte-West 11,10 k. A. 11,00 10,90 9,70 12,80 12,40 Nord-Ost 11,20 k. A. 11,90 10,30 k. A. 11,55 13,75 Nord-West 10,90 k. A. k. A. 10,40 k. A. 11,05 13,70 Ost 13,35 k. A. k. A. 11,10 k. A. 11,15 7,40 Süd 12,70 12,65 11,45 11,65 12,00 13,25 14,05 West 10,35 10,40 10,00 9,95 9,50 10,05 12,20 Außenbezirke 11,05 k. A. k. A. 9,95 9,55 10,95 12,65 Frankfurt 14,05 12,55 12,55 11,80 12,00 13,10 14,20 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

9 JLL Residential City Profile Frankfurt August Wohnungsmarkt Frankfurt: Angebotsmieten 1. Halbjahr 2016 ì A 5 ì A 661 Nieder- Eschbach Nieder- Erlenbach Kalbach- Riedberg Harheim ìa 5 Nord- West ìa 661 Mitte- Nord Nord-Ost Ost Bergen- Enkheim ìa 66 ì A 5 Mitte- West ìa 66 Innenstadt II Innenstadt III ì A 661 ì A 66 ì A 648 Innenstadt IV ì A 66 Innenstadt I West ì A 661 ì A 66 ì A 5 Süd ì A 3 ìa 3 ì A 3 ì A 3 ì A 3 ì A 67 ìa 5 ì A Kilometer Mietniveau Median in /m²/monat auf PLZ-Ebene bis unter 11,00 11,00 bis unter 12,00 13,00 bis unter 14,00 14,00 und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 12,00 bis unter 13,00

10 JLL Residential City Profile Frankfurt August Markt für Eigentumswohnungen Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2016 in /m 2 ) Bezirke 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 75 % 90 % Innenstadt I , Innenstadt II , Innenstadt III , Innenstadt IV , Mitte-Nord , Mitte-West , Nord-Ost , Nord-West , Ost , Süd , West , Außenbezirke , Frankfurt , * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

11 JLL Residential City Profile Frankfurt August Bestand verteuert sich um 12 % Im ersten Halbjahr 2016 werden Eigentumswohnungen im Mittel für /m 2 angeboten, was auf Jahressicht einem Preisanstieg von 5,5 % entspricht. Auffällig ist ein schwächerer Anstieg der Angebotspreise für Neubauwohnungen im Vergleich zu Wohnungen aus dem Bestand, die sich im Mittel um 11,8 % verteuern. Im Bestand steigen die Preise in fast allen Bezirken um über 10 %. Ausnahmen sind der teuerste Stadtteil, das Westend (Innenstadt II), sowie Heddernheim und Niederursel (Nordwest). In letzterem lässt nur das Neubauangebot die Preise stark ansteigen. Das Gleiche gilt für die Außenbezirke, in denen sich die Angebotspreise im Bestand um rund 7 % erhöhen. Eine unterdurchschnittliche, wenn auch mit 6 % hohe Preisentwicklung, verzeichnen Höchst und Sindlingen (West). Besonders hohe Zuwächse mit bis zu 15 % auf Jahressicht erfahren zum einen die Bestände in der Innenstadt und dem Gutleutviertel (Innenstadt I) sowie zum anderen Lagen nördlich der Innenstadt zwischen Rödelheim über Dornbusch bis Preungesheim. Der in Frankfurt insgesamt kräftige Aufwärtstrend ist besonders ausgeprägt im mittleren und gehobenen Segment. Dritthöchster Anstieg eines Halbjahres Nach einem leichten Rückgang im letzten Halbjahr, der auf weniger teure Neubauwohnungen im Angebot zurückzuführen war, und einem moderaten Anstieg in der ersten Jahreshälfte 2015 steigen die Angebotspreise für Eigentumswohnungen in Frankfurt nun wieder deutlich. Mit einem halbjährlichen Anstieg von 6,6 % wird sogar das dritthöchste Wachstum eines Halbjahrs erreicht. Seit 2004 sind die Preise somit um drei Viertel gestiegen oder mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,6 % pro Jahr. Die mittlere Wachstumsrate seit Beginn des aktuellen Aufwärtstrends im Jahr 2008 liegt sogar bei 8,6 % pro Jahr. Der kräftige Preiszuwachs im Bestand und die Ausweitung des Neubauangebotes lässt auch für die zweite Jahreshälfte auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends schließen. Zusätzlich Entwicklung der Kaufpreise (Median in /m 2 ) sprechen die Indikatoren aus positivem Bevölkerungswachstum und günstigem Finanzierungsumfeld für eine positive Entwicklung auf dem Eigentumsmarkt. Das bereits stark gestiegene Preisniveau scheint in Frankfurt den Markt wenig zu bremsen, da hier auch internationale Käufer von wachsender Bedeutung sind. Im ersten Halbjahr 2016 verteuern sich die Preise für Neubauwohnungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 % oder 120 /m 2 auf /m 2. Markant ist die Preisentwicklung im Neubau in den innerstädtischen Stadtteilen. Im Nordend (Innenstadt III) steigen sie auf fast /m 2 (+29 %) und in Bornheim und Ostend (Innenstadt IV) auf rund /m 2 (+14 %). Unter /m 2 sind kaum noch Neubauwohnungen im Angebot. Die teuerste Baualtersklasse ist jedoch der in Frankfurt gering besetzte Altbaubestand, der im Mittel für /m 2 angeboten wird (+10 %).

12 JLL Residential City Profile Frankfurt August Kaufpreise nach Wohnungsgröße (Median in /m 2 )* Bezirke <45 m m m 2 >90 m 2 Innenstadt I Innenstadt II Innenstadt III k. A Innenstadt IV k. A Mitte-Nord Mitte-West Nord-Ost Nord-West k. A Ost k. A Süd West Außenbezirke k. A Frankfurt Kaufpreise nach Baujahr (Median in /m 2 )* Bezirke bis ab 2011 Innenstadt I k. A k. A Innenstadt II k. A Innenstadt III k. A k. A Innenstadt IV k. A k. A Mitte-Nord k. A. k. A k. A Mitte-West k. A. k. A. k. A Nord-Ost k. A. k. A k. A Nord-West k. A. k. A. k. A k. A Ost k. A. k. A k. A. k. A Süd k. A West k. A Außenbezirke k. A. k. A. k. A Frankfurt * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

13 JLL Residential City Profile Frankfurt August Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien 1. Halbjahr 2016 Keine Fusionen und geringes Transaktionsvolumen Im ersten Halbjahr 2016 wurden auf dem Investmentmarkt für Wohnimmobilien wesentlich geringere Transaktionsvolumina beobachtet als noch im Vorjahr. Insgesamt wechselten Wohnimmobilien und Portfolios für ca. 4,4 Mrd. mit insgesamt ca Einheiten die Besitzer. Damit ist das erste Halbjahr 2016 das umsatzschwächste in den letzten fünf Jahren. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf das Fehlen von Großtransaktionen zurückzuführen. Grundsätzlich zeichnen sich mehrere Trends auf dem Wohn-Transaktionsmarkt ab. Zum einen werden aus den Beständen der fusionierten Wohnkonzerne Teilportfolios bzw. Objekte herausgelöst, die nicht in die Gesamtstrategie des Unternehmens passen. Des Weiteren zeigt die Fertigstellung von fast Wohnungen, die höchste Zahl an Wohnungen seit 2006, Auswirkungen auf den Transaktionsmarkt. Mittlerweile sind fast ein Viertel aller Transaktionen oder 1,2 Mrd. Forward Deals. Schließlich hält auch der Trend des Handels von Mikroapartmenthäusern und privaten Studentenapartments an. (300 Mio. ). Der internationale Anteil der Investoren auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist im ersten Halbjahr auf fast ein Viertel des investierten Kapitals angestiegen (2015: 13 %) bei der Anzahl der Transaktionen liegt dieser jedoch weiterhin bei lediglich 15 % (2015: 16 %). Herkunft der Investoren (in % der Transaktionssumme) Transaktionen nach Akteuren in % In Bezug auf den Ab- und Aufbau von Immobilienvermögen waren im ersten Halbjahr die deutschen Spezialfonds jene mit dem höchsten Vermögensaufbau. Beachtlich ist auch der Vermögensaufbau bei den Asset-/Fondsmanagern von etwas weniger als 950 Mio. insbesondere vor dem Hintergrund, dass 2015 noch netto 11 Mrd. abgezogen wurden. Der Ausblick auf 2016 muss etwas nach unten korrigiert werden. Dennoch: bei der noch weiter gestiegenen Attraktivität des deutschen Wohninvestmentmarktes für internationale Investoren in Verbindung mit den oben genannten Trends ist ein Transaktionsvolumen von bis zu 10 Mrd. nicht unwahrscheinlich, zudem auch die Konsolidierungsphase bei den zuletzt fusionierten Bestandshaltern gerade erst begonnen hat.

14 JLL Residential City Profile Frankfurt August Projektentwicklungen bestimmen Transaktionsvolumen in Frankfurt Dem Bundestrend folgend konnte auch in der Bankenstadt und Umgebung ein geringeres Transaktionsvolumen für Wohnimmobilen als im Vorjahr beobachtet werden. In den ersten sechs Monaten wurden Transaktionen im Wert von ca. 220 Mio. mit fast Wohneinheiten getätigt. Der Fünf-Jahres-Schnitt wurde mit diesem Volumen allerdings knapp überschritten. Fast 90 % der Transaktionen fanden im Segment der Projektentwicklungen statt. Daran wird deutlich, dass durch das anhaltende Bevölkerungswachstum Projektentwicklungen die beste Möglichkeit für den Einstieg in den Frankfurter Wohnungsmarkt sind. Käufer dieser Projekte sind deutsche Fonds, aber auch professionelle Asset- und Fondsmanager oder Versicherungen. Diese haben mit zusammen etwa 200 Mio. insgesamt auch den größten Vermögensaufbau realisiert. Andere Investorengruppen spielten nur eine untergeordnete Rolle beim Aufbau von Wohnimmobilienvermögen. Eigentümerwechsel fanden im ersten Halbjahr im Bestand ausschließlich bei kleineren Wohnobjekten statt. Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios Lage Verkäufer Käufer Wohneinheiten Kaufpreis in Mio. Datum Anmerkungen Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt Corestate Capital Vertraulich Q Frankfurt, Mannheim Grainger Heitman European Residential Investment Partners Q FRM Portfolio Norddeutschland, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg DRV Bund arsago Real Estate Vertraulich Q Portfolio aus Personalwohnhäusern der DRV Bund Verschiedene Grainger LEG NRW Q Wohnportfolio Celle, Hameln, Walsrode, Uelzen Oldenburg, Mannheim, Norderstedt, Leverkusen, Köln, Berlin, Potsdam Vonovia Noctua Real Estate Vertraulich Q Wohnportfolio (ehem. Gagfah-Bestand) Vertraulich Deutsche Invest Immobilien (d.i.i. 8 Fonds) Q Verschiedene Wohnobjekte an mehreren Standorten Nordrhein Westfalen Vertraulich Asterion Wohnen Vertraulich Q Münster, Dresden, Darmstadt, Frankfurt Berlin Devario Invest Family Office Ärztekammer Steiermark Global Student Accomodation Vertraulich Q Headquarter Portfolio Foncière Dévelopment Logements (FDL Immeo Wohnen) Q Residenz Berolina Immobilien GmbH Berlin Deutsche Wohnen Mähren Gruppe 900 Vertraulich Q1 2016

15 JLL Residential City Profile Frankfurt August Einteilung der Frankfurter Stadtbezirke Bezirk Innenstadt I Ortsteile Altstadt, Bahnhofsviertel, Gallus, Gutleutviertel, Innenstadt Innenstadt II Westend-Nord, Westend-Süd, Bockenheim 1) Innenstadt III Nordend-West, Nordend-Ost 2) Innenstadt IV Mitte-Nord Bornheim, Ostend Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim Mitte-West Hausen, Rödelheim, Praunheim 3) Nord-Ost Nord-West Ost Süd Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg, Preungesheim Heddernheim, Niederursel Fechenheim, Riederwald, Seckbach Flughafen, Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen-Nord, Sachsenhausen-Süd West Griesheim, Höchst, Nied, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Schwanheim 4) Außenbezirke Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Harheim, Nieder-Eschbach, Bergen-Enkheim 1) teilweise auch Mitte-West 2) teilweise auch Innenstadt IV 3) teilweise auch Nord-West 4) teilweise auch Süd

16 JLL Residential City Profile Frankfurt August Quellenangaben Seite 2-3 Grafik Wirtschaft und Demografie im Vergleich : destatis, kommunale statistische Ämter, GfK Geomarketing, Bundesagentur für Arbeit, Oxford Economics Tabelle Bevölkerung und Haushalte : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen Seite 4-5 Tabelle Bestandsdaten : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen Grafik Wohnungsbestand : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen Grafik Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Grafik Wohnungsbaufertigstellungen : Stadt Frankfurt Bürgeramt, Statistik und Wahlen Seite Grafik Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Tabelle Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Entwicklung der Kaufpreise : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite Tabelle Kaufpreise : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Herkunft der Investoren : JLL Grafik Transaktionen nach Akteuren : JLL Seite 14 Tabelle Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios : JLL Seite 6-7 Grafik Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN Immo- Daten GmbH, JLL Tabelle Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Entwicklung der Medianmiete : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite 8-9 Tabelle Medianmieten : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Karte Angebotsmieten : JLL, IDN ImmoDaten GmbH, Infas Geodaten GmbH

17 Kontakte Ralf Kemper Head of Valuation & Transaction Advisory Germany Frankfurt tel +49 (0) Dr. Konstantin Kortmann Head of Residential Investment Germany Frankfurt tel +49 (0) Helge Scheunemann Head of Research Germany Hamburg tel +49 (0) Roman Heidrich Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Berlin tel +49 (0) Sebastian Grimm Team Leader Residential Valuation Advisory Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Michael Bender Team Leader Residential Investment Frankfurt Frankfurt +49 (0) Autoren Julius Stinauer Associate Director Berlin tel +49 (0) Jirka Stachen Research Manager Berlin tel +49 (0) jll.de Alle Informationen rund um JLL finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/research Alle Research-Berichte finden Sie auch auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/immo Aktuelle Gewerbeimmobilienangebote zur Miete und zum Kauf finden Sie in unserem Gewerbeimmobilien-Suchportal Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen.

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