Flechten: Zeiger für. Luftqualität

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1 Flechten: Zeiger für Luftqualität

2 Biotopkartierung Literaturempfehlung: Kirschbaum/Wirth Flechten erkennen Luftgüte bestimmen, Stuttgart, 1997

3 Untersuchungsmethoden Die Untersuchungsmethode stützt sich auf die VDl-Richtlinie 3799, Blatt 1, (Kirschbaum & Wirth: Flechten erkennen - Luftgüte bestimmen: S.6) Die Richtlinie dient der Standardisierung bestimmter Faktoren, damit Ergebnisse anderer Flechtenkartierungen besser vergleichbar sind. Die Flechtenkartierung gibt einen groben Überblick über die Luftgüte des Untersuchungsraumes. Die Standortbedingungen der Flechtenkartierung sollten einheitlich sein, so dass die Interpretationen der gewonnenen Daten vergleichbar und möglichst zuverlässig sind. Zur Bestimmung der Luftgüte bzw. Luftqualität dient die Häufigkeit des Vorkommens bestimmter Flechtenarten auf festgelegten Flächen an Baumstämmen der Untersuchungsgebiete. Kirschbaum/Wirth, Flechten erkennen, Luftgüte bestimmen, Stuttgart 1997, 2.Aufl.

4 Messnetz Die Flechtenkartierung basiert auf einem 1x1 km 2 -Netz, das über das Untersuchungsgebiet gelegt wird. Sechs oder mehr geeignete Trägerbäume werden innerhalb dieses Rasters ausgewählt und auf ihren Flechten bewuchs hin untersucht. Die Bäume sollten möglichst gleichmäßig über das Untersuchungsgebiet verteilt sein.

5 Möglichkeiten der Anlage verschiedener Messnetze nach Kirschbaum/Wirth, S. 13, Abb. 4

6 Kirschbaum/Wirth, Flechten erkennen, Luftgüte bestimmen, Stuttgart 1997, 2.Aufl. Trägerbäume Die Faktoren, die die Flechtenvegetation beeinflussen, wurden zur Einengung der Verfahrensstreuung in der VDI- Richtlinie 3799, Blattl, 1995 standardisiert: Der Neigungsgrad der Bäume darf nicht mehr als 5 Abweichung vom Lot betragen. Die Bäume sollten möglichst windzugänglich und unbeschattet sein. Es sollten nur Bäume mit unbeschädigter und ungedüngter Borke kartiert werden. Der Durchmesser in 1,5 m Höhe sollte bestimmte Normwerte (Tabelle) nicht unter-bzw. überschreiten.

7 Baumartengruppen, die gemeinsam als Substrat kartiert werden dürfen. Einteilung der Baumarten nach dem ph-wert ihrer Borke: (Kirschbaum & Wirth, Flechten erkennen, Luftgüte bestimmen, S.14) Bäume mit subneutraler Borke (A) Spitzahorn (Acer platanoides) 90 bis 280 cm Umfang Esche (Fraxinus excelsior} 90 bis 280 cm Umfang Walnuss (Juglans regia) 60 bis 280 cm Umfang Apfel (Malus spec.) 60bisl60cm Umfang Pappel (Populus spec.) 80 bis 280 cm Umfang Ulme (Ulmus carpinifolia) 90 bis 280 cm Umfang Bäume mit mäßig saurer Borke (B) Bergahorn (Acer pseudoplatanus) Birne (Pyrus communis) Robinie (Robinia pseudacacia) Winterlinde (Tilia cordata) Sommerlinde (Tilia platyphyllos) Bäume mit saurer Borke (C) Schwarzerle (Alnus glutinosa) Birke (Betula pendula) Vogelkirsche (Prunus avium) Pflaume (Prunus domestica) Stieleiche (Quercus robur) Traubeneiche (Quercus petraea) Kirschbaum/Wirth, Flechten erkennen, Luftgüte bestimmen, Stuttgart 1997, 2.Aufl.

8 In unserer Probestelle (Planquadrat) suchen wir 6-10 möglichst alte, freistehende, gleichmäßig verteilte Laubbäume (Gruppe A -möglichst Obstbäume, am besten immer die gleiche Baumart) mit rauer Rinde. Wir berücksichtigen dabei unterschiedliche Lebensräume (Geländeund Klimaunterschiede). Stehen mehrere Bäume mit Flechten beieinander, so wird der Baum mit den meisten Flechtenarten ausgewählt.

9 Aufnahme

10 1. Methode Auswertung über Häufigkeit (Deckungsgrad)

11 Häufigkeitsindex Häufigkeitsindex 1 vereinzelte Besiedlung 3 geringe Besiedlung 5 starke Besiedlung 7 Massenvorkommen

12 Bodenabstand ca. 1,00m Bestimmung der Flechten und ihres Deckungsgrades

13 Häufigkeitsbestimmung nach Deckungsgradbestimmung Der Baum oder später die gesamte Probestelle können durch ein farblich gefüllten Symbols (z.b. Kreis) mit der Häufigkeit (dem Deckungsgrad) der empfindlichsten Flechte charakterisiert werden. Häufigkeit vereinzelt gering besiedelt stark besiedelt dicht besiedelt massenhaft Deckungsgrad < 5% 10-20% 20-50% 50-80% % Symbolfüllung offen 0,25 0,5 0,75 voll

14 < 10% Hypogymnia physodes < 5% Candelariella sp. 30 % Pleurococcus 55% nackte Rinde

15 Protokollierung: Kirsche Probestelle: Flechtenart Verschm-stufe Baum 1 Baum 2 Baum 3 Baum 4 Baum 5 Baum 6 Baum 7 Baum 8 Baum 9 Baum 10 Mittelw. Baumart Kirsche Lage N O 95m nackte Rinde 6 Algen (Pleurococcus sp.) 6 5 Lecanora conizaeoides 5 Lepraria incana. 5 Candelariella vitellina 5 1 Parmelia sulcata 4 Parmelia saxatilis 4 Hypogymnia physodes 4 2 Physcia sp. 4 Xanthoria parietina* 4 Evemia prunastri 3 Parmelia glabratula 3 Platismalia sp. 3 Pseudevernia furfuracea 2 Parmelia acetabulum 2 Usnea sp. 1 Ramalina farinacea 1 Auswerter: Datum: Symbol für empfindlichste Flechte Farbe

16 Gesamtprotokoll Probestelle: Flechtenart Verschm-stufe Baum 1 Baum 2 Baum 3 Baum 4 Baum 5 Baum 6 Baum 7 Baum 8 Baum 9 Baum 10 Mittelwert Baumart Kirsche Lage N O 95m nackte Rinde 6 7 Algen (Pleurococcus sp.) Lecanora conizaeoides ,2 Lepraria incana ,7 Candelariella vitellina ,5 Parmelia sulcata ,5 Parmelia saxatilis 4 0,0 Hypogymnia physodes ,3 Physcia sp. 4 0,0 Xanthoria parietina* 4 4 0,4 Evemia prunastri ,4 Parmelia glabratula 3 2 0,2 Platismalia sp. 3 0,0 Pseudevernia furfuracea ,5 Parmelia acetabulum 2 0,0 Usnea sp ,1 Ramalina farinacea 1 2 0,2 Auswerter: Datum: Symbol für empfindlichste Flechte Farbe

17 Ergebnis-Protokollblatt Mittelwerte der Flechtenhäufigkeit an den Probestellen Unte rs uchung s ge bie t.: Flechtenart Verschm-stufe Probest 1 Probest 2 Probest 3 Probest 4 Probest 5 Probest 6 Probest 7 Probest 8 Probest 9 Probest 10 nackte Rinde 6 Algen (Pleurococcus sp.) 6 Lecanora conizaeoides 5 Lepraria incana. 5 Candelariella vitellina 5 Parmelia sulcata 4 Parmelia saxatilis 4 Hypogymnia physodes 4 Physcia sp. 4 Xanthoria parietina* 4 Evemia prunastri 3 Parmelia glabratula 3 Platismalia sp. 3 Pseudevernia furfuracea 2 Parmelia acetabulum 2 Usnea sp. 1 Ramalina farinacea 1 Symbol für Flechte Auswerter: Datum:

18 2. Methode Auswertung über Frequenz (VDI-Richtlinie 3799, Blatt 1, 1995)

19 Bestimmung der Flechten nach ihrer maximalen Frequenz: Zahl der Teilflächen des Aufnahmegitters, in denen eine bestimmte Flechte vorkommt (VDI-Richtlinie 3799, Blatt 1, 1995) Frequenz: maximal 10 Bodenabstand ca. 1,00m

20 Folie wird 1 m über dem Boden um den Stamm gewickelt Frequenzen Hypogymnia physodes: 4 Candelariella sp.: 1

21 Protokollierung: Kirsche Pro be s te lle : Flechtenart Verschm-stufe Baum 1 Baum 2 Baum 3 Baum 4 Baum 5 Baum 6 Baum 7 Baum 8 Baum 9 Baum 10 Mittelw. Baumart Kirsche Lage N O 95m nackte Rinde 6 Algen (Pleurococcus sp.) 6 Lecanora conizaeoides 5 Lepraria incana. 5 Candelariella vitellina 5 1 Parmelia sulcata 4 Parmelia saxatilis 4 Hypogymnia physodes 4 4 Physcia sp. 4 Xanthoria parietina* 4 Evemia prunastri 3 Parmelia glabratula 3 Platismalia sp. 3 Pseudevernia furfuracea 2 Parmelia acetabulum 2 Usnea sp. 1 Ramalina farinacea 1 Auswerter: Datum: Symbol für empfindlichste Flechte Farbe

22 1. Bestimmung der mittleren Frequenz für jede vorkommende Flechtenart an mindestens 6 Bäumen in einem Quadratkilometer 2. Bestimmung des Luftgütewertes durch Addition aller mittleren Frequenzen (außer Lecanora conizaeoides) 3. Vergleich der Messergebnisse mit der Mitteleuropäischen Bewertungsskala der Luftgüteklassen

23 Gesamtprotokoll 1. Bestimmung der mittleren Frequenz für jede vorkommende Flechtenart an mindestens 6 Bäumen in einem Quadratkilometer Probestelle: Flechtenart Verschm-stufe Baum 1 Baum 2 Baum 3 Baum 4 Baum 5 Baum 6 Baum 7 Baum 8 Baum 9 Baum 10 Mittelwert Baumart Kirsche Lage N O 95m nackte Rinde 6 Algen (Pleurococcus sp.) 6 Lecanora conizaeoides ,7 Lepraria incana ,0 Candelariella vitellina ,3 Parmelia sulcata ,5 Parmelia saxatilis 4 0,0 Hypogymnia physodes ,8 Physcia sp. 4 0,0 Xanthoria parietina* 4 2 0,3 Evemia prunastri ,7 Parmelia glabratula 3 0,0 Platismalia sp. 3 0,0 Pseudevernia furfuracea ,8 Parmelia acetabulum 2 0,0 Usnea sp ,3 Ramalina farinacea ,3 Luftgütewert (Summe) 13,2 Auswerter: Datum: Symbol für empfindlichste Flechte Farbe 2. Bestimmung des Luftgütewertes durch Addition aller mittleren Frequenzen (außer Lecanora conizaeoides)

24 Bewertungsskala für Mitteleuropa von 1997 Luftgütewerte: 0 12, ,5 50 Luftbelastung: extrem hoch sehr hoch hoch mäßig gering sehr gering Verschmutzungsstufe: Also ist die Luft im untersuchten Planquadrat (13,2) hoch belastet!

25 Ergebnis-Protokollblatt Mittelwerte der Flechtenfrequenzen an den Probestellen und Berechnung der Luftgütewerte Unte rs uchung s ge bie t.: Flechtenart Verschm-stufe Probest 1 Probest 2 Probest 3 Probest 4 Probest 5 Probest 6 Probest 7 Probest 8 Probest 9 Probest 10 nackte Rinde 6 Algen (Pleurococcus sp.) 6 Lecanora conizaeoides 5 2,7 3,2 4,2 Lepraria incana. 5 2,0 2,1 2,3 Candelariella vitellina 5 1,3 4,2 4,5 Parmelia sulcata 4 1,5 1 1,3 Parmelia saxatilis 4 0,0 Hypogymnia physodes 4 5,8 3,2 4,2 Physcia sp. 4 0,0 Xanthoria parietina* 4 0,3 2,1 2,7 Evemia prunastri 3 0,7 3,2 3,3 Parmelia glabratula 3 0,0 2,3 2,7 Platismalia sp. 3 0,0 Pseudevernia furfuracea 2 0,8 Parmelia acetabulum 2 0,0 Usnea sp. 1 0,3 2,1 3,5 Ramalina farinacea 1 0,3 3 2,8 Luftgütewert (Summe) 13,2 26,4 31,5 Symbol für Flechte Auswerter:

26 3. Methode Auswertung über Toxitoleranz-Werte der VDI-Arten (In erster Linie für eine schnelle erste Einschätzung der Immissionsbelastung)

27 Je niedriger der Toleranzwert, desto empfindlicher ist die Art und desto besser die Luftqualität! (Werte zwischen 2 und 9)

28 Pleurococcus Evernia prunastri Parmelia sulcata

29 Vergl. Wirth Zeigerwerte von Flechten in Ellenberg Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa, Scripta Geobotanica XVIII, Göttingen, 1992

30 Ergebnis-Protokollblatt Toxitoleranzwerte von Flechten Unte rs uchung s ge bie t.: Flechtenart Verschm-stufe Probest 1 Probest 2 Probest 3 Probest 4 Probest 5 Probest 6 Probest 7 Probest 8 Probest 9 Probest 10 nackte Rinde 6 Algen (Pleurococcus sp.) 6 Lecanora conizaeoides 5 Lepraria incana. 5 Parmelia sulcata 4 8 Parmelia saxatilis 4 Hypogymnia physodes 4 Physcia sp. 4 Xanthoria parietina* 4 Evemia prunastri 3 Parmelia glabratula 3 3 Platismalia sp. 3 Pseudevernia furfuracea 2 Parmelia acetabulum 2 Usnea sp. 1 Ramalina farinacea 1 Symbol für Flechte Auswerter:

31 Auswertungsmöglichkeiten...nach Zonen der Flechtentypen...nach Luftverhältnissen (1...6)...nach der empfindlichsten Flechte... nach Stickstoffzeigern... etc.

32 Präsentationsmöglichkeiten...mit Symbolen in den Probestellen auf einer Karte...grafische Darstellungen in Blockgrammen... Kreisdiagrammen...Kurven etc.

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