Statistische Berichte Niedersachsen

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1 Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Anzahl Eheschließungen und Scheidungen 90 bis 20 Eheschließungen Scheidungen Jahr Anzahl und Sterbefälle 90 bis 20 Sterbefälle Jahr A II j / 20 Eheschließungen, Geborene und 20

2 Zeichenerklärung. = Werte unbekannt oder nicht vorhanden = nichts vorhanden (genau Null) 0,0 = mehr als nichts, aber weniger als 0,0 Auskünfte: Zentrale Informationsstelle Tel Fax Herausgeber: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Zu beziehen durch: LSKN Schriftenvertrieb Postfach 9 0 4, 042 Hannover Dienstgebäude Göttinger Chaussee, 04 Hannover Tel , Fax vertrieb@lskn.niedersachsen.de Internet: Erschienen im Mai 20 Landesbetrieb für Statistik und Komunikationstechnologie Niedersachsen, Hannover 20. Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

3 Inhalt Vorbemerkung. 4 Fachlich Verantwortliche Seite. Eheschließungen, Geborene und 20 Kreisfreie Städte und Landkreise.... Säuglinge je bis 20 (Grafik) Eheschließungen, Geborene und 20 nach Ereignismonat, Grundzahlen und Verhältniszahlen Eheschließungen 20 nach dem bisherigen Familienstand der Ehepartner Eheschließungen 20 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Ehepartner Eheschließungen, und 20 je 000 der Bevölkerung Kreisfreie Städte und Landkreise Eheschließende 20 nach Geschlecht, Alter und dem bisherigen Familienstand Mehrlingsgeburten und Mehrlingskinder 20 nach Legitimität nach Alter der Mutter sowie ehelich nach Lebendgeburtenfolge nach Alter und Familienstand

4 Vorbemerkung In diesem Statistischen Bericht werden die Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Eheschließungen, Geborene und im Land Niedersachsen für das Jahr 20 veröffentlicht. Ergebnisse der rechtskräftigen gerichtlichen Ehelösungen, die in den Vorjahren ebenfalls in diesem Bericht veröffentlicht wurden, können in der LSKNOnline Datenbank abgerufen werden. Die Erhebungsgrundlage für die Statistik der Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle bilden die monatlich von den Standesämtern an den Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie zu übersendenden Zählkarten, Disketten oder Internetlieferungen.. Rechtsgrundlage Die Erhebungen beruhen auf dem Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes in der Fassung vom 4. März 980 (BGBl. I S. 08), zuletzt geändert durch Artikel vom 8. Juli 2008 (BGBl. I S. 290). 2. Begriffserläuterungen und methodische Hinweise Altersberechnungen Alter der Eheschließenden (Tabelle ): Differenz zwischen Eheschließungs und Geburtsdatum; Alter der Mutter (Tabelle 8): Differenz zwischen Geburtsmonat/jahr des Kindes und Geburtsmonat/jahr der Mutter; Alter der n (Tabelle 9 ): Differenz zwischen Sterbe und Geburtsdatum. oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stand vom.2.9 Aufnahme gefunden hat. Neugeborene erwerben die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Ist bei der Geburt eines Kindes nur der Vater deutscher Staatsangehöriger und ist zur Begründung der Abstammung nach den deutschen Gesetzen die Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft erforderlich, so bedarf es der Geltendmachung des Erwerbs einer nach den deutschen Gesetzen wirksamen Anerkennung oder Feststellung der Vaterschaft. Die Anerkennungserklärung muss abgegeben oder das Feststellungsverfahren eingeleitet sein, bevor das Kind das 2. Lebensjahr vollendet hat. Durch die Geburt im Inland erwirbt ein Kind ausländischer Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und eine Aufenthaltsberechtigung oder seit drei Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis besitzt. Paragraph 4 Staatsangehörigkeitsgesetz vom (BGBl. I S. 8), zuletzt geändert durch Artikel vom 0. Februar 2009 (BGBL.I S.8). Eheschließungen Es werden alle Trauungen von Deutschen und Ausländern durch deutsche Standesbeamte erfasst. Nicht gezählt werden Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind. Eheschließungen werden dem Ort der Eheschließung zugeordnet. Ausländer Ausländer sind alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. Abs. GG sind. Zu den Ausländern zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Deutsche Deutscher im Sinne des Art. Abs. GG ist, wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt oder als Flüchtling Geborene Es werden alle deutschen und ausländischen Geborenen erfasst. Eine Ausnahme gilt, wenn bei ehelichen Kindern die Väter bzw. bei nicht ehelichen Kindern die Mütter Angehörige der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind. Ein Kind, das nach Auflösung der Ehe durch Scheidung geboren wird, gilt als nicht ehelich. Maßgebend für den Ort der Registrierung ist die Wohngemeinde der Mutter, bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung der Mutter. 4

5 sind Kinder, bei denen nach der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Totgeborene sind Kinder, bei denen sich keines der genannten Lebenszeichen gezeigt hat und deren Geburtsgewicht mindestens 00 Gramm beträgt. Mit einem Gewicht unter 00 Gramm gelten sie als Fehlgeborene und bleiben, da sie von Standesbeamten nicht registriert werden, in der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung unberücksichtigt. Die Zahl der n enthält nicht die Totgeborenen, die nachträglich beurkundeten Kriegssterbefälle und die gerichtlichen Todeserklärungen. Unberücksichtigt bleiben außerdem alle n, die Angehörige der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind sowie minderjährige Verstorbene, deren Väter bzw. bei nicht Ehelichen deren Mütter Angehörige der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind. Für die Registrierung der Sterbefälle ist die letzte Wohngemeinde, bei mehreren Wohnungen die Hauptwohnung des n maßgebend. aus dem Durchschnitt der durchschnittlichen monatlichen Bevölkerungszahlen. Säuglingssterblichkeit Die Säuglingssterblichkeit wird ausgedrückt als Verhältnis der im ersten Lebensjahr n je 000. Bei der Berechnung der monatlichen Säuglingssterblichkeit in der Tabelle 2 (Verhältniszahlen) Spalte wurde die Geburtenentwicklung in den vorangegangenen 2 Monaten berücksichtigt. Die Berechnung der Säuglingssterblichkeit auf Kreisebene in Tabelle Spalte basiert auf der Geburtenentwicklung im Berichtsjahr. Neben der o. a. Säuglingssterblichkeit gibt es für die nähere Untersuchung ausgewählter Gruppen weitere, geschlechts und altersspezifische Sterbeziffern. Dazu gehören z. B. (vgl. Grafik) die Neugeborenensterblichkeit ( unter 24 Stunden Lebensdauer je 000 ), die Frühsterblichkeit ( unter Lebenstagen je 000 ) und die neonatale Sterblichkeit ( unter 28 Lebenstagen je 000 ). Grafik gestorbene Säuglinge Seite. Durchschnittliche Jahresbevölkerung Die durchschnittliche Jahresbevölkerung ist die Bevölkerungszahl für ein Jahr, berechnet als arithmetisches Mittel Fachlich Verantwortliche: Dr. Margot Thomsen Fachgebietsleiterin Tel Dagmar Weiß Teamleiterin Tel Fax FG2@lskn.niedersachsen.de

6 . Eheschließungen, und 20 Kreisfreie Städte und Landkreise Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land Niedersachsen Eheschließungen männlich weiblich darunter nicht ehelich Totgeborene männlich weiblich im ersten Lebensjahr darunter i. d. ersten Lebenstagen Geburtenüberschuss oder defizit 0 Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Braunschweig Region Hannover dar.: Hannover, Landeshptst Diepholz HamelnPyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Hannover Celle Cuxhaven Harburg LüchowDannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade Uelzen Verden Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldb), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund WeserEms Niedersachsen Kreisangehörige Städte mit rund und mehr Einwohnern 202 Göttingen, Stadt Goslar, Stadt Peine, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Garbsen, Stadt Langenhagen, Stadt Hameln, Stadt Hildesheim, Stadt Celle, Stadt Cuxhaven, Stadt Lüneburg, Hansestadt Stade, Hansestadt Lingen (Ems), Stadt Nordhorn, Stadt Melle, Stadt

7 Anzahl Säuglinge je bis bis unter Jahr bis unter 28 Tage bis unter Tage bis unter 24 Stunden Jahr

8 2. Eheschließungen, Geborene und 20 nach Ereignismonat ) Grundzahlen Monat männlich weiblich darunter nicht ehelich Totgeborene darunter nicht ehelich Eheschließungen männlich 2) weiblich im ersten Lebensjahr darunter in den ersten Lebenstagen ) Überschuss der n (+) oder n () Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt Verhältniszahlen Monat Eheschließungen Auf 000 der durchschnittlichen Bevölkerung und ein Jahr kamen 4) Auf 000 kamen Überschuss der n (+) oder n () nicht ehelich im ersten Lebensjahr ) in den ersten Lebenstagen ) von 000 Geborenen waren Totgeborene Knaben auf 000 lebendgeborene Mädchen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember,2 2,0 2,4,8,8,8,,2,8,9 4,,4,,8,4,0,4 8,2 8, 8, 8,,,,,,,4 0,9 0, 0, 0,0 0, 0,0 0,9,0,8 4,,,9,8,,9,4,,4,4 4 4, 8, 8,2, 2, 29, 0, 00,,4 09,2 22,8 2, 2,, 4,4 4,,2, 4,4,9,, 4,0 4,9 4,,4 2, 4,0 2, 2,4 2, 2,9, 2, 2,8,0 2,9,,8 4, 4,2 2,2, 4,0 2,9 4, 4,4,9 4, Insgesamt 4,8, 0,8, 4,0 x 2,8,8 04 ) Bei Eheschließungen ist die Registriergemeinde, bei Geburten die Wohngemeinde der Mutter, bei mehreren Wohnungen die Gemeinde der Hauptwohnung und bei Sterbefällen die letzte Wohngemeinde maßgebend. 2) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. ) Vor Vollendung des. Lebenstages. 4) Berechnet auf die durchschnittliche Monatsbevölkerung und Jahr. ) Unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den vorangegangenen 2 Monaten. ) Bezogen auf die n des Berichtszeitraumes. 8

9 . Eheschließungen 20 nach dem bisherigen Familienstand der Ehepartner Bisheriger Familienstand der Frau Bisheriger Familienstand des Mannes ledig verwitwet ) geschieden 2) ledig verwitwet ) geschieden 2) ) Einschließlich: Bisheriger Ehepartner für tot erklärt. 2) Einschließlich: Frühere Ehe aufgehoben. 4. Eheschließungen 20 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Ehepartner Eheschließungen zwischen Land oder Kontinent der Staatsangehörigkeit deutschen Männern mit Frauen aus... deutschen Frauen mit Männern aus... ausländischen Männern mit Frauen aus... ausländischen Frauen mit Männern aus... Deutschland Italien ehem. Serbien und Montenegro 2 2 Serbien Montenegro 9 8 Niederlande 42 8 Polen Rumänien 4 9 Russische Föderation Türkei Vereinigtes Königreich Übriges Europa Europa Afrika 9 9 Vereinigte Staaten 2 2 übriges Amerika Amerika Libanon 8 Philippinen 2 Thailand 04 Übriges Asien Asien Australien 4 Staatenlos, unbekannt, ungeklärt 4 9 Insgesamt

10 . Eheschließungen, und 20 je 000 der Bevölkerung Kreisfreie Städte und Landkreise Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land Niedersachsen Eheschließungen auf 000 der durchschnittlichen Bevölkerung Geburtenüberschuss oder defizit im ersten Lebensjahr in den ersten Lebenstagen je 000 nicht ehelich Geborene 0 Braunschweig, Stadt 4, 8,9 0,9 2,0,,9 49,4 02 Salzgitter, Stadt,4,8,,,0,8 9,9 0 Wolfsburg, Stadt, 8,2 0,8 2,,0,0 28,9 Gifhorn 4,,4 9, 2,,9 0,8 2,4 2 Göttingen 4,0, 9,9 2, 4, 2,0 40,0 Goslar,,, 8,0,2 2,, 4 Helmstedt 4,0,0 2,8,8,4,4 40, Northeim 4,8, 2,9,4, 2,2 8, Osterode am Harz,9,0 4,8 8,8 8, 9, Peine 4,,4,2, 2,,0 0, 8 Wolfenbüttel 4,,,2 4,,0,2 22, Braunschweig 4,4,,4 4,0, 2,8 29,2 24 Region Hannover 4,2 8, 0,2, 4, 2, 24, 2400 dar.: Hannover, Landeshptst.,8 9, 0, 0,,9 2,2 4, 2 Diepholz 4,, 0,, 4,,9 0, 22 HamelnPyrmont 4,4,9,0,,8 9, 24 Hildesheim,8,9 2,2, 4,,0 49, 2 Holzminden 4,,2 4,2 8,0,,8 2 Nienburg (Weser) 4,,, 4,0,2 09, 2 Schaumburg 4,, 2,4,8 2,8 0,9 2, 2 Hannover 4,,8,, 4,4,9 2,9 Celle,0,8,,8,,, 2 Cuxhaven,,0 2,,,4 4, 2,9 Harburg 4,4, 9,,,8, 28,0 4 LüchowDannenberg 4,,9,4, 0,,4 48, Lüneburg,2 8, 9,9,8, 2,8 2, Osterholz 4,8,2,0,8 8,,0 299,9 Rotenburg (Wümme) 4,, 0,,,, 29, 8 Heidekreis 4,,4,0, 2,9,9, 9 Stade, 8, 0, 2,2 8,,0 04, 0 Uelzen,9,,0,4 9, 4,8 4,8 Verden 4,, 0,,0,9,9 280,8 Lüneburg,0, 0,9,4,4, 2,0 40 Delmenhorst, Stadt,9 8, 0,0,9,0,0 80,8 402 Emden, Stadt,0 8,,,4 4,8 2,4 409, 40 Oldenburg (Oldb), Stadt 4,9 8, 0,,,2, 8, 404 Osnabrück, Stadt 4,0 8, 9,,0 4,2 0, 2,2 40 Wilhelmshaven, Stadt 4,0,9,,,8 4, 4 Ammerland,2, 9,2, 2,2, 0,4 42 Aurich 8,8,,4,8,, 4, 4 Cloppenburg,0 9, 8,,2,2,9 220,0 44 Emsland 4,8 8, 9, 0,8 4,,0 20, 4 Friesland 8,,,8,,,,4 4 Grafschaft Bentheim,2,9 0,0 2,2,8 0,9 22,9 4 Leer,, 0,9,2, 0,8 4, 48 Oldenburg 4,8, 9,8 2, 8,8, 288, 49 Osnabrück 4, 8, 9,8,, 2,0 22, 40 Vechta 4, 9,2,,9 4,8,2 204, 4 Wesermarsch 4,4,,9,2,2 8,2,4 42 Wittmund 9,2,2, 4,4 2,4 2,4,8 4 WeserEms, 8, 0, 2,0 4, 2,8 28, Niedersachsen 4,8, 0,8,,0 2,8 4,0 Kreisangehörige Städte mit rund und mehr Einwohnern 202 Göttingen, Stadt 4,0 8,2 8, 0,4,0,0 8, 00 Goslar, Stadt 8,,9,,4 48, 00 Peine, Stadt 4, 8, 2,9 4, 2,4 2, 80 Wolfenbüttel, Stadt,,8, 4, 8, 2,8, Garbsen, Stadt,,4,0, 8,8, 04, Langenhagen, Stadt,2 8, 0,,8,, 2, 2200 Hameln, Stadt,8,9 2, 4,8 2,2, Hildesheim, Stadt 4,,,0,,9 92, 00 Celle, Stadt,4 8,4 2, 4, 8,,8 42, 20 Cuxhaven, Stadt,9, 4,,9, 422,2 022 Lüneburg, Hansestadt 9,4 9,0 9,8 0,8, 4, 4, 908 Stade, Hansestadt, 9,0,0 2,0,2,2 8, 4402 Lingen (Ems), Stadt, 8, 9,8,4 2,2 40 Nordhorn, Stadt,,,,4 2,4 2, Melle, Stadt,,9 0, 2,2 2, 0

11 . Eheschließende 20 nach Geschlecht, Alter und dem bisherigen Familienstand Altersjahre bzw. Altersgruppen ledig Männlich verwitwet geschieden darunter Ausländer ledig Weiblich verwitwet geschieden darunter Ausländer unter Jahre Jahre 8 Jahre Jahre unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Insgesamt

12 . Mehrlingsgeburten und Mehrlingskinder 20 nach Legitimität Mehrlingsgeburten Geschlecht Geburten ehelich nicht ehelich ehelich nicht ehelich Einzelgeburt männlich Einzelgeburt weiblich Zwillingsgeburt Zwei Jungen Zwei Mädchen Ein Junge und ein Mädchen Drillingsgeburt Drei Jungen Drei Mädchen Ein Junge und zwei Mädchen Zwei Jungen und ein Mädchen Übrige Mehrlingsgeburten nach dem Alter der Mutter sowie ehelich nach der Lebendgeburtenfolge Alter der Mutter von... bis unter... Jahre ehelich als. Kind 2. Kind. Kind 4. Kind. Kind. und weiteres Kind nicht ehelich unter Jahre unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 4 Jahre und älter Insgesamt

13 9. ) 20 nach Alter und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Geburtsjahr ledig männlich ververheiratet witwet 2) geschieden ) ledig weiblich ververheiratet witwet 2) geschieden ) Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe

14 Noch 9. ) 20 nach Alter und Familienstand Alter von... bis unter... Jahren Geburtsjahr ledig männlich ververheiratet witwet 2) geschieden ) weiblich ververheiratet witwet 2) Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe Summe u.ä Insgesamt ledig geschieden ) ) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. 2) Einschl. der Fälle, in denen der bisherige Ehepartner für tot erklärt worden ist. ) Einschl. der Fälle, in denen die frühere Ehe aufgehoben worden ist. 4