Eckwerte guter Endlagerung / Standorte, Tiefen, Bauweisen und Bauarten
|
|
- Ferdinand Schmitz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eckwerte guter Endlagerung / Standorte, Tiefen, Bauweisen und Bauarten Nur eine sichere Endlagerung ist auch eine gute Endlagerung. SICHERHEIT GEHT VOR Die Reststoffe aus den Kernenergie-Anlagen strahlen nicht nur Alpha, Beta und Gamma Strahlung ab, - es handelt sich auch um chemisch extrem toxische Stoffe. SICHERHEIT. Diese Stoffe müssen für mindestens 1 Mio. Jahre sicher eingeschossen werden schreibt das Gesetz vor, dann ist die Strahlung nur noch minimal aber die chemische Toxizität ist ist auch nach 1 Mio. Jahre völlig unverändert. Das IOD 129, - von dem ca kg im DE Atommüll enthalten ist hat eine Halbwertszeit von 14,7 Mio. Jahren. Das IOD 129 ist der flüchtigste Stoff auf Erden. Das IOD 129 von den menschlichen Schilddrüsen fernzuhalten ist der wohl schwierigste Einzel-Parameter innerhalb einer sicheren Endlagerung. Eine weitere Aufgabe ist die Unterkritikalität des in den Brennstäben gleichmässig fein verteilten Plutoniums sicherzustellen. Irgendwann löst sich jeder Behälter in der Zeit auf. Sicherheit entsteht besonders gut in der Distanz zwischen Lagerungsort und Biosphäre. Was die staatlichen Bergwerksträume anbieten liegt zwischen 400 und 600 Metern, das ist ein beklagenswerter Skandal, weil nicht zum Stand von Wissenschaft und Technik gearbeitet wird. Beamte sind wenig mutig, kennen oft nur Ihr Schulwissen von vor 30 Jahren und haben häufig eine völlig fachfremde Grundausbildung die jede originäre Leistung im Endlager-Bereich unmöglich macht. Eine 40 jährige Absenz von Planungen belegt das ja. Eine technische Machbarkeit besteht aber bis zu Metern. Fürs Gold fahren die Bergleute in Südafrika bis zu Metern ein. Und für die Endlagerung sind Tiefen um die 500 Meter vorgesehen!? Weil es dann nicht so teuer wird!? Weil die Politik das EL-Problem an sich gerissen hat, müssen jetzt sparsame Beamte, die niemals einen Weltrekord wagen würden, ein Zugangs-Bauwerk planen das ohne bauliches Vorbild ist. Es ist auch ein beklagenswerter Skandal, dass politische Günstlinge wie Frau Heinen-Esser, die in Ihrem Leben noch nie etwas gebaut hat, jetzt mit der schwierigsten Bauaufgabe der Welt betraut worden ist!!! Das ist ein beklagenswerter Skandal der nicht zielführend ist. Eine gute Endlagerung muss in einem offenen Wettbewerb der Ideen die besten Ingenieure der Welt auf die Lösung eines baulichen Problems konzentrieren, und nicht ein paar daher- gelaufene politische Günstlinge mit Milliarden Etats für Hundert Jahre ausstatten. Skandal.
2 Zu den Eckwerten guter Endlagerung gehört erst einmal eine massstäbliche Planung in der die Zusammenhänge einschätzbar werden vorbei sind die Zeiten der Systemskizzen!!! Massstäbliche Planungszeichnung ART-TEL im.pdf % zoomfähig Berg und Mensch Massstäbliche Planungszeichnung der DBHD Endlagerung (ging vollständig ins GTKW mit ein) Die heutige CAD macht es möglich. Das Blatt ist unendlich gross und wenn man die CAD auf die Aufgabe hin einstellt kann man einen Meter Berg und den Kopf eines Mitarbeiters in der gleichen Zeichnung zeigen. Sogar die kl. Tragzapfen der Castoren sind dann zu sehen. ArchiCAD kann die Geologie, die Gebäude, die Bohrungen und Menschen in einem Datensatz darstellen eine gute CAD Software und ein guter Rechner leisten das.! Einige dieser Zeichnungen wurden in Version 16 begonnen und sind ohne jeden Verlust jetzt in Version 21 zu sehen und verlustfrei zu verwalten. Und das kann auch noch 10 J. so weitergehen.
3 Weil nur eine Geologie Endlager kann. muss sich jede Planung auch auf eine konkrete Geologie beziehen! Das Steinsalz ist 250 Mio. Jahre alt und liegt dort als eine vollständig warme und trockene Schicht von zu Stein gepresstem Salz seit 250 Mio. Jahren!!! Da kann man sicherlich davon ausgehen, dass das auch weitere 1 Mio. Jahre so bleiben wird. In den letzten 12 Jahren hat Ing. Goebel acht Standorte beplant und ist immer wieder mit der Planung umgezogen, wenn sich nach wissenschaftlichen Kriterien ein besserer Standort ergeben hat. Am Ende wurde es südlich Kröpelin weil es dort eine Steinsalz-Schicht gibt, die man als Super-Geologie bezeichnen kann. Oben Meter Sedimente aus 250 Mio. Jahren, - dann Meter Steinsalz und darunter das Rotliegende die Ur-Erde.
4 Ausschnitt aus der geologischen Steinsalz-Karte vom Geol. Dr. Karsten Obst / LUNG Güstrow. Standortauswahl GTKW strebt eine normale, ungestörte Schicht und keine Aufwölbung an. Bezugnahme innerhalb der GTKW Planung auf die Geologie und Ortslage. Es gibt aber jede Menge alternative Standorte in der Region. Bauwasser und Schienentransport sind wichtig, um eine Machbarkeit des Bauvorhabens zu gewährleisten. Standortempfehlung LUNG M-V.
5 Das ART-TEL ist ein Volumen-Endlager für leicht radioaktive Abfallstoffe und kann deshalb in einem höher gelegenen Steinsalz gebaut werden. Der Diapier Möckow ist eine Aufwölbung im Zechsteinmeer, die aufgrund einer alten, linienartigen Störung im Deckgebirge vor über 200 Mio. Jahren aufgetreten ist, und sich seitdem nicht mehr verändert hat. Das Salz lag viel zu tief um einen preiswerten Abbau zu ermöglichen, nur deshalb ist Möckow unangetastet, während alle ähnlichen Formationen im Westen längst von den 460 Kavernen der Lagerung von Erdgas und Erdöl schon genommen sind. Auch Möckow soll Lagerungs-Kavernen für die Kohlenwasserstoffe erhalten. Die EWE AG hat vor dem Hintergrund der Erdgasleitung OPAL Bauantrag für Lager-Kavernen gestellt und nach Probebohrungen die dem Steinsalz eine sehr gute Homogenität bescheinigen auch die Baugenehmigung erhalten. - Noch hat die EWE AG nicht mit dem Bau begonnen. Je nachdem wo die Kavernen entstehen wird eine Nutzung für das ART-TEL nicht mehr möglich sein! Ich rate dem BFE und BUND der EWE einen Platz nur im nördlichsten Fünftel zuzuweisen, um dieses einzigartige Steinsalzvorkommen für die Endlagerung von leicht radioaktiven Reststoffen nicht unbrauchbar zu machen. Bitte sichern Sie diese Super-Geologie für die Endlagerung (die 4 südlichen Fünftel) mit ART-TEL. Der Rückbau der Kernenergie braucht eine XXL Volumen-Garage die alle Rest-Materialien so lange in einer endlagerfähigen Geologie aufnimmt, bis die Strahlung so weit abgeklungen ist, das eine Freimessung erfolgen kann. Der Rückbau aller Standorte ist nur mit 1 Volumenendlager möglich.
6 Das ART-TEL ist eine Garage in einer Endlager-Geologie alles auf Schienen und Waggons. Irgendwann ist die Strahlung abgeklungen und eine thermische Verwertung möglich. Das gilt für die Einmal-Anzüge und die stählernen Reaktor-Behälter und alles Andere auch...
7 Eine Garage kann man auch vernünftig bauen mit Tunnelbohrmaschinen, ähnlich wie die Verkehrstunnel, nur etwas solider. Da muss man keinen alten Bergwerks-Ideen von Oberbergwerks Onkeln und Ihren Teilschnittmaschinen und waghalsigen Wandverbauen folgen. Beim ART-TEL handelt es sich um 2 Zugangsgebäude mit Schienenanschluss, um redundant anzuschliessen und lüften zu können. Die Tunnelbohrmaschine dringt unter einer Neigung in der Berg ein, und bohrt sich durch das relativ einfach zu bohrende Steinsalz. Die TBM setzt hinter sich Tübbing-Elemente ein die ein starke Wandung ausbilden und der Spritzbeton verbindet die Bewehrungseisen zu einer dicken abschalotierbaren glatten wasserdichten Wand. Solche eine Wand ist reparierbar und all die Ereignisse die in der wandslosen Asse eintraten und die für Gorleben absehbar sind treten beim ART-TEL nicht ein. Die Tunnelbohrmaschine wendet dann im technisch möglich Radius von 400 Metern, und bohrt einen ähnlichen Weg zu einem baugleichen Zugangsgebäude, das auf einem Hoch-Wasser-Schutz-Podest steht. Dabei werden 1,2 Mio. m3 Verkaufs-Salz, und ähnlich viel freier Endlager-Raum gewonnen.
8
9 Auf eine stabile, dicke und wasserdichte Wandung kommt es an, wenn man in einem Diapier baut. Eine leistungsfähige XXL Lüftungsanlage die über den Gesamt-Querschnitt, aber auch über separate Lüftungsrohre steuerbar ist braucht man um das Endlager begehbar zu halten.
10 Eckdaten einer guten Endlagerung in wenigen Stichworten : - Eine gute, also weitgehend homogene Geologie ohne jeden Altbergbau - Tiefe denn nur Tiefe in Metern schafft die sichere Distanz zur Biosphäre - Redundante Zugangsmöglichkeiten durch 2 baugleiche Eingangs-Gebäude - Einen Standort in einer Region die nicht viel von Erdbeben geplagt wird - Sehr dicke, wasserdichte Wandung (Diapiere sind eben keine Schichten) - Zugangsgebäude auf 10 Meter hohen Podesten zum Hochwasserschutz - Technisch-Effiziente Bau- und Machbarkeit (mit Vollschnitt-Maschinen) - Direkte Nutzbarkeit (direkt mit Anliefer-Schienenfahrzeugen befahrbar) - Das Endlager muss belüftet werden können (organische Prozesse im EL) - Kontrolle/Steuerung der Luftfeuchtigkeit im Volumenstrom der Belüftung - Einen guten Ausbau in Sachen Belichtung, weil es auch ein Arbeitsplatz ist - Einen guten Ausbau mit Transportmitteln um Problemfässer bergen zu können - Eine massstäbliche technische Planung mit aktueller CAD wie z. B. ArchiCAD - Langzeitsicherheitsnachweis mit Physik- und Chemie Software COMSOL - Beschriftung der Reststoffbehälter mit Quelle, Inhalt, Inventar, Sonstiges - Gute Konditionierung und sorgfältige Eingangskontrolle der Reststoffe - Nach-Konditionierungs-Räume für Problemgebinde im Zugangsgebäude - Wenig angreifbare solide Zugangsgebäude aus dickwandigem Beton - Umfänglichste Filtermöglichkeiten in der redundanten Abluft-Anlage - Glatte, gleichmässige Wandung, die echte Sichtkontrollen ermöglicht - Diebstahl und Missbrauchs-Sicherung durch XL Kran-Versatz-Anlage - Verwendung von möglichst vielen gleichartigen Behältern (Überfässer) - Akzeptanz in der Bevölkerung durch Kompensationszahlungen - Akzeptanz in der Bevölkerung durch ehrliche Informationen - Akzeptanz in der Bevölkerung durch lokale Arbeitsplätze Das ART-TEL 1.1 ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Rückbaus und kann als Eingangs- lager M-V für alle Castoren genutzt werden bis das GTKW Endlager, das eine wesentlich längere Bauzeit aufweist, endlich betriebs- und einlagerungsbereit zur Verfügung steht. ART-TEL ist Pflicht aber unter GTKW, TTEL und DBHD kann man auswählen. Ing. Goebel
11 Fragen für den Unterricht : - Warum hatten alle bisherigen Endlager-Bauwerksversuche keine gebauten Wände? - Nennen Sie 10 Eckpunkte guter Endlagerung - Was macht Atommüll so gefährlich? Wovon geht Strahlung eigentlich aus? - Welche chemisch-toxischen Eigenschaften hat hoch radioaktiver Atommüll? - Welches chemische Element ist der Feind eines jeden Behälters aus Metall? - Welche Einlagerungs-Tiefen sind für hoch radioaktive Abfallstoffe notwendig? - Welche Einlagerungs-Tiefen sind für schwach radioaktiven Abfall erforderlich? - Welche 2 Standorte hat Ing. Goebel bisher benannt und warum wohl? - Sind Erdbebenhäufigkeit ein planungsrelevanter Parameter für die Wandung? - Sind Eiszeiten ein planungsrelevanter Parameter für die Endlager-Tiefe? - Wie ist die Halbwertszeit von IOD 129? Wie flüchtig ist das IOD 129?
- Für Ihre Unterlagen -
An den Deutschen Bundestag Petitionsausschuss Platz der Republik 1 11011 Berlin - Für Ihre Unterlagen - Petition an den Deutschen Bundestag Persönliche Daten des Hauptpetenten Anrede Name Vorname Titel
MehrDas IOD 129 ein gefährlich flüchtiges instabiles Isotop eine Hauptaufgabe
Das IOD 129 ein gefährlich flüchtiges instabiles Isotop eine Hauptaufgabe Allein Deutschen Atommüll sind ca. 1.900 kg vom IOD 129 enthalten! Das IOD 129 ist ein neu entstandenes Spalt-Produkt aus dem Reaktor
MehrViele Branchenteilnehmer und die Grenzen wissenschaftlicher Nachweise
Viele Branchenteilnehmer und die Grenzen wissenschaftlicher Nachweise 1. Ein Bauwerk das Milliarden kostet, plant und baut niemand allein es gibt eine Menge Fachunternehmen, die einen sinnvollen Beitrag
MehrAtommüll in Art und Menge - von Brennstäben, Kokillen und Sonderchargen
Atommüll in Art und Menge - von Brennstäben, Kokillen und Sonderchargen Für einen Endlager-Fachplaner ist die genaue Kenntnis der nuklearen Reststoffe von grosser Bedeutung man braucht eine gute Vorstellung
MehrNach 40 Jahren - endlich Bau-Pläne was sich seit Gorleben verändert hat...
Nach 40 Jahren - endlich Bau-Pläne was sich seit Gorleben verändert hat... Wir schreiben das Jahr 2017, und endlich hat es mal öffentliche Baupläne fürs BRD Endlager. 1977 war das anders Über dieses Gorleben
MehrDie Russland Option / Transmutation / Fast Fission / Molten Salt Reactor
Die Russland Option / Transmutation / Fast Fission / Molten Salt Reactor An der Endlager-Bau-in-Russland-Option hat Ing. Goebel 9 Monate gearbeitet und sich nach langen Verhandlungen mit staatlichen Stellen
MehrMagnetit Verguss durch Kuka Roboter / von der Plutonium-Lagerung
Magnetit Verguss durch Kuka Roboter / von der Plutonium-Lagerung Dieser Magnetit Verguss, um die Castoren auch in Vollkorrosion unterkritisch zu halten, ist nur in einer Lagerung notwendig, die auf Castor
MehrAlle Endlager Optionen im Überblick mit einem internationalen Überblick
Alle Endlager Optionen im Überblick mit einem internationalen Überblick Die Kommission glaubt es wird ein klassisches Bergwerk also vertikaler Schacht mit Förderturm und dann horizontale Strecken in denen
MehrDie Windenhäuser und die sehr langen 160 Tonnen Castor-Stahlseile
Die Windenhäuser und die sehr langen 160 Tonnen Castor-Stahlseile Um einen 160 T. schweren Castor sicher auf -3.300 Meter abseilen zu können, braucht es ein Stahlseil mit 52 mm Durchmesser, Anschlagmittel
MehrPolitikum vs. Bauwerk Schnittstellen Politik, Wissenschaft, Baubranche
Politikum vs. Bauwerk Schnittstellen Politik, Wissenschaft, Baubranche Ein Endlager ist immer ein Bauwerk. Kein Politikum. (1. Hauptsatz der Endlagerung) Endlager bedeutet baulich : Zufahrten Schiene und
MehrDie Turbinen und die Stromerzeugung im GTKW
Die Turbinen und die Stromerzeugung im GTKW Ein Endlager braucht einen Wärmetauscher. Darin entwickeln sich Druck- und Temperaturunterschiede die man regulieren muss. Man kann keinen 140 bis 215 bar Volumenstrom
MehrDie Überfässer für ART-TEL mit Sonderthema Asse und grosse Bauteile
Die Überfässer für ART-TEL mit Sonderthema Asse und grosse Bauteile Braucht es die Überfässer und das ART-TEL überhaupt? Rechnen wir doch mal nach. In die Asse wurden zwischen 1967 und 1978 alle leicht
MehrAbschlussbericht der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager in Deutschland Abschlussbericht der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Verantwortung für die Zukunft Klaus Brunsmeier Bund für Umwelt
MehrATÖMCHEN ... ICH NICHT! STRAHLEN. α Alpha-Strahlen β Beta-Strahlen γ Gamma-Strahlen
Ihr habt jetzt eine Menge von Strahlung gehört. Was aber sind denn nun diese Strahlen, von denen ich euch erzähle. Sie haben uralte Namen, denn sie werden nach den ersten drei Buchstaben des griechischen
MehrDeutscher Atommüll: Eine Historie voller Fehler und die Chance für einen gemeinsamen Neuanfang
Deutscher Atommüll: Eine Historie voller Fehler und die Chance für einen gemeinsamen Neuanfang Sylvia Kotting-Uhl MdB 2014/2015 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Name (über Ansicht-> Master -> Folienmaster auf je
MehrWie geht es weiter mit der Standortauswahl in Deutschland?
Wie geht es weiter mit der Standortauswahl in Deutschland? Ursula Heinen-Esser Bundesgesellschaft für Endlagerung () Die Abfälle Wärmeentwickelnde Abfälle Vernachlässigbar wärmeentwickelnde Abfälle 99,9%
MehrRedliche Kompensationen für die direkten Anwohner in einer Demokratie
Redliche Kompensationen für die direkten Anwohner in einer Demokratie Den gesamten hoch radioaktiven Atommüll Deutschlands aus 60 Jahren an einem Ort in einem Endlager zu versammeln ist eine massive Zumutung
MehrDIE BUNDESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG
DIE BUNDESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG 2 Inhalt 4-5 BGE 6-7 Wer wir sind 8-9 Radioaktive Abfälle 10-11 Standortsuche 12-13 Schachtanlage Asse II 14-15 Endlager Konrad 16-17 Endlager Morsleben 18-19 Im
MehrEndlagerung. AWP II - Physikalische Umweltchemie Dörthe Gericke
Endlagerung AWP II - Physikalische Umweltchemie Dörthe Gericke Gliederung 1. Grundlagen 2. Konzepte in Deutschland 3. Bespiele aus anderen Ländern 4. Zusammenfassung 5. Quellenangaben 2 1. Grundlagen Radioaktiver
MehrStilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll
Stilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll Geesthacht 15.01.2013 Inhaltsübersicht Genehmigungsverfahren Stilllegungsstrategie (Schwerpunkt) - Sofortiger Abbau - Sicherer
MehrRadioaktivität: Atommüll und Endlagerung. Kompetenzorientierte Lernarrangements für den Physikunterricht am Gymnasium. GYMNASIUM 9./10.
Timm Fuhrmann Radioaktivität So vermitteln Sie kompetenzorientiert ein hochaktuelles Thema! In vier Unterrichtssequenzen beschäftigen sich die Schüler der 9. und 10. Klasse auf vielfältige Weise mit der
MehrBergwerk Asse II wird ein Forschungsbergwerk für radioaktiven Abfall zum Endlager?
Schacht KONRAD ein geeignetes Endlager für radioaktiven Abfall? Bergwerk Asse II wird ein Forschungsbergwerk für radioaktiven Abfall zum Endlager? Dipl.-Ing. Udo Dettmann Salzgitter, 24. September 2007
Mehrwir kennen uns noch nicht
wir kennen uns noch nicht etwas neues aufbauen Das Neue und das Alte nur auf den ersten Blick vereint das BfE konträre Aufgabenbereiche. Zukunftsgerichtet die Suche nach einem Endlager für radio aktive
MehrSind alle Fragen zur Endlagerung schon gelöst?
Wenn ja: Warum gibt es weltweit kein Endlager für hochaktive Abfälle? Also gibt es Fragen und Probleme? JA! Welche? Naturwissenschaftlich-technische u. gesellschaftliche Probleme Inhalt: - Grundsätzliche
MehrProfessor Dr. Klaus Kühn Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Forschungsbergwerk Asse
Professor Dr. Klaus Kühn Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Forschungsbergwerk Asse Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen einen ganz kurz und knapp gefassten Überblick über die Forschungs-
MehrRadioaktive Abfälle Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Infotext und lösen anschliessend das Kreuzworträtsel. Ziel Material Die SuS erfahren, was radioaktive Abfälle sind und wie sie entsorgt werden. Sie
MehrDIE RÜCKHOLBARKEIT VON BEHÄLTERN MIT RADIOAKTIVEN ABFÄLLEN IN STEINSALZ-FORMATIONEN
1 DIE RÜCKHOLBARKEIT VON BEHÄLTERN MIT RADIOAKTIVEN ABFÄLLEN IN STEINSALZ-FORMATIONEN Dr. Frank Charlier RWTH Aachen Institut für Nukleare Entsorgung und Techniktransfer (NET) 2 PROFESSUR B. THOMAUSKE
MehrWelche Gesteine benötigt man für ein sicheres Endlager? Braucht man sonst noch etwas?
Welche Gesteine benötigt man für ein sicheres Endlager? Braucht man sonst noch etwas? Jürgen Kreusch, intac GmbH Hannover Süddeutsche Atommüll Tagung, 16.11.2013, Ulm Jürgen Kreusch, intac GmbH Hannover,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. September 2009 zum Thema "Kein Atomülllager an der Grenze zum Mühlviertel" OÖ baut Drei-Länder-Widerstand gegen Bedrohungsprojekt
MehrAtommülltransporte nach Ahaus
Atommülltransporte nach Ahaus Ab 2011 sind zahlreiche Atommüll- Transporte von La Hague (Frankreich) nach Ahaus geplant Ferner ist eine weitere Nutzungsänderung für das Transport-Behälter-Lager - Ahaus
MehrEndlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland Stand und Perspektive. T. Brasser & M. Navarro 26. Februar 2010
Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland Stand und Perspektive T. Brasser & M. Navarro 26. Februar 2010 Ist-Situation wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle Gesamtvolumen ca. 29.000
MehrEndlagerung radioaktiver Abfälle. Wie schnell können wir den Anschluß an die internationale Entwicklung wieder erreichen?
Endlagerung radioaktiver Abfälle Wie schnell können wir den Anschluß an die internationale Entwicklung wieder erreichen? Klaus Kühn Technische Universität Clausthal Koalitionsvereinbarung 1998 (1) Die
MehrSichere Entsorgung des im Atommüll-Lager Ahaus eingelagerten mittel- und schwachradioaktiven Atommülls
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14710 30.03.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5661 vom 1. März 2017 des Abgeordneten Hanns-Jörg Rohwedder PIRATEN Drucksache
MehrForschungsarbeiten der GRS zur Endlagerung hoch radioaktiver Abfälle
Forschungsarbeiten der GRS zur Endlagerung hoch radioaktiver Abfälle Dr. Jörg Mönig Dr. Klaus Fischer-Appelt 4. Sitzung der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Berlin, 22.09.2014 Die GRS
MehrNiedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1440. Unterrichtung
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1440 Unterrichtung Der Präsident Hannover, den 10.07.2009 des Niedersächsischen Landtages Landtagsverwaltung Niedersachsen muss sicherheitsbezogene
MehrWesentliche Aspekte der Endlagersuche aus Sicht der BGE. GRS-Fachgespräch 2017 Köln Autor U. Heinen-Esser
Wesentliche Aspekte der Endlagersuche aus Sicht der BGE Die Abfälle Wärmeentwickelnde Abfälle Vernachlässigbar wärmeentwickelnde Abfälle 99,9% der Aktivität 0,1% der Aktivität Abfälle aus der Kernenergieerzeugung
MehrBU N DESG ESELLSCHAFT FUR ENDLAGERUNG
BU N DESG ESELLSCHAFT FUR ENDLAGERUNG FUR ENDLAGERUNG Fachworkshop "Ausschlusskriterien" 5. September 2017 Ursula Heinen-Esser Organisation der Endlagerung bis 2016/2017 Schachtanlage Asse II Endlager
MehrStilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken
Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken 3. November 2016 q6606/33899 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrVorschlag geologischer Standortgebiete für das SMA- & das HAA-Lager aus Sicht der Sicherheit und technischen Machbarkeit
Vorschlag geologischer Standortgebiete für das SMA- & das HAA-Lager aus Sicht der Sicherheit und technischen Machbarkeit Piet Zuidema Mitglied der Geschäftsleitung Vorgaben Sachplan: 13 Kriterien in 4
MehrDie Notwendigkeit einer neuen Endlagerstandortsuche
Die Notwendigkeit einer neuen Endlagerstandortsuche in Deutschland Inhalt: - Ausgangspunkt: Situation der Endlagerung in D - Gründe für die Standortsuche in D - Voraussetzungen der Standortsuche - Zusammenfassung
MehrKernpunkte der Fachdiskussion
Inhalt: Neue Standortsuche Geplantes Endlager Gorleben / VSG Rückholung Genehmigtes Endlager Konrad Asse Langzeitzwischenlager Sicherheitsanforderungen des BMU v. 30.09.2010 Fazit 1 Neue Standortsuche:
Mehr3. Foto-Anhang zur Einfahrt in Asse II vom 8. Oktober 1977
Anlage Teilnahme an einem Asse-Besuch des Braunschweiger Hochschulbundes (BHB) 3. Foto-Anhang zur Einfahrt in Asse II vom 8. Oktober 1977 (53 Originalfotos) am 8. Oktober 1977 Fotos: Dipl.-Ing. Hans-Helge
MehrStrahlenschutz und Risiken im Umgang mit radioaktiven Stoffen am Standort BS-Thune
Strahlenschutz und Risiken im Umgang mit radioaktiven Stoffen am Standort BS-Thune Expertenhearing, 25.01.2012 PD Dr. rer. nat. T. Huk stellvertretend für die BISS Bürgerinitiative Strahlenschutz Fakt
MehrAnhörung Rückholung/Rückholbarkeit hoch radioaktiver Abfälle aus einem Endlager, Reversibilität von Entscheidungen
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz 16. Sitzung der Kommission am 2. Oktober 2015 Anhörung Rückholung/Rückholbarkeit hoch radioaktiver Abfälle
MehrBeratungsunterlage zu TOP 3 der 5. Sitzung Zusammenfassung des Kurzvortrags von Dr. Helmut Röscheisen
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 3 der 5. Sitzung Zusammenfassung des Kurzvortrags von Dr. Helmut Röscheisen 31.
MehrVertikal Projekt 6 Einlagerung in tiefe geologische Formationen mit Vorkehrungen zur Überwachung und Rückholbarkeit
Vertikal Projekt 6 Einlagerung in tiefe geologische Formationen mit Vorkehrungen zur Überwachung und Rückholbarkeit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Joachim Stahlmann Institut für Grundbau und Bodenmechanik, TU Braunschweig
MehrEinführung durch BMWi. am 18. April um 11:00 Uhr. in der Aula des BMWi
Endlagerung radioaktiver Abfälle in Deutschland Einführung durch BMWi anlässlich der Präsentation der Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Endlagerung radioaktiver Abfälle in tiefen
MehrSicherheitsanforderungen für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen und CO 2. Michael Sailer
Sicherheitsanforderungen für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen und CO 2 Michael Sailer 22.10.2009 Das Öko-Institut - Wissenschaftliches Institut gegründet 1977 - Als eingetragener Verein (e.v.)
MehrDie BGZ Aufgaben und Ziele
Die BGZ Aufgaben und Ziele Der Auftrag des Unternehmens Die Verantwortung für die Zwischenlagerung der radioaktiven Abfälle der Energieversorgungsunternehmen liegt zentral in der Hand der BGZ. Die BGZ
MehrWer Will s Wissen? Alle Könnten s Wissen! W W W. 12 Fragen zum Thema Zwischenlager
W W W Wer Will s Wissen? Alle Könnten s Wissen! A K W 12 Fragen zum Thema Zwischenlager Anlässlich der ökumenischen Besinnung am 23. Oktober 2016 vor dem Atomkraftwerk Gundremmingen Mitte September 2016
MehrDer Castor das unbekannte Wesen...
Der Castor das unbekannte Wesen... GTKW Materialien Versuch einer ersten Annäherung / technische Zeichnungen zu den Castoren benötigt... auf Basis der google Bildersuche und Wikipedia Autor : Dipl.- Ing.
MehrForschungsprojekte zur Endlagersicherheit
Forschungsprojekte zur Endlagersicherheit Jörg Mönig Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) ggmbh Theodor-Heuss-Str. 4, 38122 Braunschweig Endlagerforschung in Deutschland Berlin, 13. März
MehrDie Entsorgung der bestrahlten Brennelemente und der hoch radioaktiven Abfälle wird hier nicht betrachtet.
Die Entsorgungskommission (ESK) und der ESK-Ausschuss STILLLEGUNG haben sich im Laufe der letzten Jahre mehrfach mit der Stilllegung von Kernkraftwerken und den dabei zur Entsorgung auftretenden Massenströmen
MehrAusstieg aus der Kernenergie in Deutschland aktuelle Entwicklungen Energiewende konkret
Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland aktuelle Entwicklungen Energiewende konkret 14.07.2016 Abschalten und das war s? Gorleben, Konrad usw. Rückbau und Endlagerung: Wer ist verantwortlich? Verantwortung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 2315 17. Wahlperiode 2012-03-07 Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Matthiessen und Bernd Voß (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung
MehrGruppe 1. Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.
Gruppe Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.. Notiere das Wachstum der Salmonellen übersichtlich in einer Tabelle. Am Anfang soll eine Salmonelle vorhanden sein. Verwende dabei auch Potenzen..
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Radioaktivität: Atommüll und Endlagerung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Radioaktivität: Atommüll und Endlagerung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Timm Fuhrmann Radioaktivität So vermitteln
MehrAtommüll-Lagerung in der ASSE- eine unendliche Geschichte
Atommüll-Lagerung in der ASSE- eine unendliche Geschichte Zu diesem Vorhaben stellen sich Fragen, die an die Parlamentarier zu stellen sind: 1. Überall in der Welt werden schwach radioaktive Abfälle (das
MehrBürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Bürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Fokusgruppe zum Thema
MehrARD Globus: Kernfusion Februar 1996
ARD Globus: Kernfusion Februar 1996 Autor: Kamera: Ton: Schnitt : Michael Houben Tom Kaiser Gernot Steinweg Doro Plaß Filmtext 0.01 High - Tech zu Beginn der 70er Jahre. 0.04 Die ersten kommerziellen Atomkraftwerke
Mehr6. Nukleare Entsorgung
6. Nukleare Entsorgung Kernkraftwerke in Europa (2007) Betrieb der Kernkraftwerke in Deutschland (09/2007) Kernenergie in Deutschland - Anteil an Elektrizitätsversorgung in Deutschland > 30%, in EU 36%
MehrUmweltbericht Firmenporträt
Firmenporträt Eckert & Ziegler Nuclitec (Nuclitec) ist eine weltweit tätige Firma mit Produktionsstandort in Braunschweig mit rund 130 Mitarbeitern. Nuclitec hat einen Jahresumsatz von ca. 21 Millionen
MehrVom Wesen des CO2, das Auffangbecken und die Schutzwand
Vom Wesen des CO2, das Auffangbecken und die Schutzwand CO2 Kohlenstoffdioxid 1 Kohlenstoff- mit 2 Sauerstoffatomen, bewegt sich bei Wärme Farblos, geruchlos, flüchtig wenn man das CO2 stark abkühlt, dann
MehrDie BGZ Aufgaben und Ziele
Die BGZ Aufgaben und Ziele Die Geschäftsführung Jochen Flasbarth Vorsitzender der Geschäftsführung Wilhelm Graf Technischer Geschäftsführer Lars Köbler Kaufmännischer Geschäftsführer Informationsveranstaltung
MehrStiftung Leben & Umwelt Tagung Ungelöst: Endlagerung in Deutschland
Stiftung Leben & Umwelt Tagung Ungelöst: Endlagerung in Deutschland Endlagersuche in der Schweiz Gorleben, 09. Oktober 2011 Präsentation Marcos Buser, Geologe, Zürich 1. Von Wörtern und Sprache 2. Ein
MehrDas Bundesamt für Strahlenschutz
Das Bundesamt für Strahlenschutz Strahlung was ist das eigentlich? 1 2 3 4 5 6 Strahlung ist ein Strom von Energie oder kleinsten Teilchen, der von einer Quelle ausgeht und sich ausbreitet. Strahlung kann
MehrPartitionierung & Transmutation
Partitionierung & Transmutation Christoph Pistner, Öko-Institut e.v. Karlsruher Atomtage Karlsruhe, 18.07.2015 P&T: Lösung der Endlagerfrage? Das Beispiel Transmutation zeigt eindrucksvoll, welches Potential
MehrAnti-Atom-Demonstration 28. Mai 2011 in Hannover. Atomkraft: Schluss! Hartmut Meine IG Metall Bezirksleiter für Niedersachen und Sachsen-Anhalt
Anti-Atom-Demonstration 28. Mai 2011 in Hannover Atomkraft: Schluss! Hartmut Meine IG Metall Bezirksleiter für Niedersachen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Mitstreiterinnen und
MehrSTANDORT- ZWISCHENLAGER BRUNSBÜTTEL
STANDORT- ZWISCHENLAGER BRUNSBÜTTEL KERNKRAFTWERK BRUNSBÜTTEL Seit 30 Jahren liefert Schleswig-Holsteins erstes Kernkraftwerk sicher und zuverlässig Energie. STROM FÜR NORDDEUTSCHLAND Am Elbufer im Kreis
MehrTÜV Rheinland begleitet Rückbau von Kernkraftwerken
TÜV Rheinland begleitet Rückbau von Kernkraftwerken 28.03.2014 Köln Spätestens Ende 2022 geht in Deutschland das letzte Kernkraftwerk vom Netz. So will es die 13. Atomgesetznovelle, die von der Bundesregierung
MehrInformationskommission zum Kernkraftwerk Philippsburg
Informationskommission zum Kernkraftwerk Philippsburg infokommission-kkp Überprüfung des Brennelement-Zwischenlagers von KKP nach Fukushima Dr. Anne Bertram-Berg (UM) 2. Sitzung der Info-Kommission am
MehrRegierungserklärung des Niedersächsischen Ministerpräsidenten. Stephan Weil. am 17. April 2013
Regierungserklärung des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil am 17. April 2013 Auf dem Weg zu einer rationalen Endlagersuche Castor- und Erkundungsstopp für Gorleben (Es gilt das gesprochene
MehrSchachtanlage Asse. Atomares Erbe Herausforderung für die nächste Generation Sommerakademie Wolfenbüttel, August 2017
Schachtanlage Asse Sommerakademie Wolfenbüttel, 2. 6. August 2017 Inhalt 1. Asse-Historie 2. Einlagerung radioaktiver Abfälle 3. Gefahrenpotenziale 4. Asse II Begleitprozeß 5. Wichtige Projekte/Eckpunkte
Mehr1. Wie berechnet man die globale Temperatur der Erde? 2. Wie kann man die historischen Klimadaten (vor 1880) ermitteln? 3. Wie funktioniert der
1. Wie berechnet man die globale Temperatur der Erde? 2. Wie kann man die historischen Klimadaten (vor 1880) ermitteln? 3. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 4. Wie beeinflusst die Sonne das Klima auf
MehrAtommüll, wieviel ist es wirklich? Wir haben in Deutschland nicht nur den vorhandenen Atommüll
Wir haben in Deutschland nicht nur den vorhandenen Atommüll Asse, Morsleben, Gorleben, Zwischenläger an allen AKW - und wissen nicht wohin damit, sondern wir produzieren auch laufend noch neuen. Ist das
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter
MehrKernbrennstoff Uran Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Infotext und beantworten anschliessend die Fragen dazu. Ziel Material Die SuS erfahren, was Uran ist, woher es stammt und wie es als Brennstoff in
MehrAtomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende
Atomkraftwerke Ein halbes Jahrhundert und kein Ende Mit Herbert Pietschmann, emer. Prof. vom Institut für theoretische Physik, Universität Wien. Teil 1 5 Betrifft Geschichte Gestaltung: Martin Adel Sendedatum:
MehrUngelöst: Endlagerung in Deutschland
Ungelöst: Endlagerung in Deutschland Warum ein Neubeginn der Endlagersuche unerlässlich ist! Veranstaltung der Transmutation und Langzeitzwischenlagerung unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten 1.
MehrDie Physik im Endlager GTKW
Die Physik im Endlager GTKW Autor Dipl.- Ing. Volker Goebel / Planverfasser Vers. 04 / 27.05.2016 Noch ist das Geo- Thermie- Kraftwerk zur Stromerzeugung mittels Aufwärmung des Druckträger- Mediums CO2
MehrThesen und Schlussfolgerungen zum Umgang mit dem Atommüll
Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) Bestandsaufnahme Atommüll: Das dreckige Erbe von EnBW und Co. Thesen und Schlussfolgerungen zum Umgang mit dem Atommüll Dr.
MehrDie atompolitische Wende, der Atommüll und das Jahrhundert des Aufräumens
Die atompolitische Wende, der Atommüll und das Jahrhundert des Aufräumens, FU Berlin / FFU Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNEE), Eberswalde, 05.12.2017 Agenda Warum Wende? - gesellschaftliche
MehrAktuelles. Bericht des Betreibers EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) Energie braucht Impulse
Aktuelles Bericht des Betreibers EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) EnBW Kernkraft GmbH Christoph Heil, Technischer Geschäftsführer Infokommission - GKN 18. April 2013 Energie braucht Impulse Nukleare Stromproduktion
MehrBaubiologie als Verkaufsargument eines Bauunternehmens
Baubiologie als Verkaufsargument eines Bauunternehmens Wie kann ein Bauunternehmen seine Kunden von der Sinnhaftigkeit einer biologischen Bauweise überzeugen? Worum geht es bei Baubiologie? Beim Bauen
MehrLändersicht auf die Abfrage der geologischen Daten
Ländersicht auf die Abfrage der geologischen Daten Dr. Roland Eichhorn Vorsitzender des Direktorenkreises Staatliche Geologische Dienste Deutschlands und Abteilungsleiter Geologischer Dienst Bayern Rolle
MehrErdbebengefährdung Schweiz. Wann, wo und wie oft ereignen sich bestimmte Erschütterungen in der Schweiz?
Erdbebengefährdung Schweiz Wann, wo und wie oft ereignen sich bestimmte Erschütterungen in der Schweiz? Gefährdung Die Gefährdungskarte bildet ab, wo wie häufig gewisse horizontale Beschleunigungen zu
MehrKritische Betrachtung des geplanten Endlagers Konrad
Kritische Betrachtung des geplanten Endlagers Konrad Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen Standort Konrad (Salzgitter) Festlegung ohne Standortauswahlverfahren Festlegung ohne Beteiligung von Kommunen
MehrEndlagersuche: StandAG und KfK-Gesetz
Endlagersuche: StandAG und KfK-Gesetz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BUNDESTAGSFRAKTION Seite 1 Sylvia Kotting-Uhl MdB DIE ENDLAGERKOMMISSION 32 Mitglieder aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik Vorsitzende:
MehrInformationen zu geplanten Castor-Transporten auf dem Neckar»
Informationen zu geplanten Castor-Transporten auf dem Neckar» Öffentlichkeitsarbeit EnBW Kernkraft GmbH Stand: 16. Mai 2017 Beitrag zur Energiewende: Die EnBW setzt den Rückbau der Kernkraftwerke konsequent
MehrWelche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden?
Welche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden? Karin Kugel Leiterin Fachgebiet Abfallinventar und Produktkontrolle Wie werden radioaktive Abfälle charakterisiert? Aggregatzustand Feste,
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5527 23. 07. 2014 Antrag der Abg. Rosa Grünstein u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Rückbau
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3235 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1208 des Abgeordneten Steeven Bretz CDU-Fraktion Drucksache 5/3115 Kernkraftwerk Rheinsberg Wortlaut
MehrFachworkshop Asse: Strahlenschutz und Notfallvorsorge
Fachworkshop Asse: Strahlenschutz und Notfallvorsorge 20./21.11.2012, Landesmusikakademie Niedersachsen, Wolfenbüttel Einführung zum Workshop Strahlenschutz Arbeitskreise im Workshop Strahlenschutz S AK
MehrEntsorgung radioaktiver Abfälle in Österreich
Entsorgung radioaktiver Abfälle in Österreich Viktor KARG BMLFUW, Abt. V/7 Strahlenschutz 2. Wiener Nuklear-Symposium Endlagerung radioaktiver Abfälle 15.9.2011 Gesetzlicher Rahmen Strahlenschutzgesetz
MehrEndlagerung von radioaktiven Abfällen
Endlagerung von radioaktiven Abfällen 2. Oktober 2015 q5568/32186 Le, Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrEin BUND-Vortrag von Axel Mayer.
Atomkraft Ein BUND-Vortrag von Axel Mayer Vier Hauptgefahren Normalbetrieb Atomkraftwaffen Unfallgefahr Atommüll Wie funktioniert ein AKW? Siedewasserreaktor Wie funktioniert ein AKW? Druckwasserreaktor
Mehr