Training Center Germany. Trainingsprogramm für Energieversorgungsunternehmen sowie Behörden. Corporate Functions HF-G

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1 Training Center Germany Trainingsprogramm für Energieversorgungsunternehmen sowie Behörden Corporate Functions HF-G

2 Editorial Herzlich willkommen in Ihrem Zentrum für Schulungen in der Kerntechnik Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängen wesentlich von der Kompetenz ihrer Mitarbeiter ab. Ein wichtiger Beitrag hierzu: berufsbegleitendes Lernen und zielgerichtete Schulung je nach Bedarf. Im Bereich der Kerntechnik bietet das AREVA Training Center das passende Schulungsangebot. Neben den bewährten Kursen, wie verschiedenen Einführungskursen, finden Sie bei uns auch neue Angebote zu aktuellen AREVA-Technologien sowie zur digitalen Sicherheitsleittechnik. Dieser Katalog umfasst eine Reihe von Standardkursen. Diese können wir selbstverständlich auch bei Ihnen vor Ort durchführen. Auf der Basis unserer 40-jährigen Erfahrung unterstützen wir Sie effektiv bei der Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter mit bedarfsgerechter Schulung: technik-, anlagen- oder projektspezifisch, zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. Ihr Erfolg ist unser Ziel! 2

3 Programmübersicht 1 Anlagenübergreifende Einführungskurse Auslegung, Systeme, Betrieb von Kernkraftwerken Einführungskurse DWR, SWR, EPR Verkürzte Einführungskurse DWR, EPR 2 Anlagenspezifische Kurse Auslegung, Systeme, Betrieb von Kernkraftwerken Anlagenkurse DWR Wiederholungs- und Vertiefungskurse Wiederholung und Vertiefung sicherheitsrelevanter Themen Neutronenphysikalisches und thermodynamisches Verhalten des Reaktorkerns DWR, SWR Regelungen, Begrenzungen und Reaktorschutz DWR Nuclear Safety Konventionelle Leittechnik Zur Einführung in die Leittechnik in Kernkraftwerken ISKAMATIC A ISKAMATIC B ISKAMATIC C Digitale Leittechnik Zur Einführung in die Leittechnik in Kernkraftwerken TELEPERM XS 3

4 Anlagenübergreifende Einführungskurse DWR B211D DWR-Einführungskurs 6 Wochen S. 5 B226D Verkürzter DWR-Einführungskurs 5 Tage S. 6 B228D Sicherheits- und Verfahrenstechnik im DWR 3 Tage S. 7 DWR und SWR B210DS DWR- und SWR-Einführungskurs 4 Tage S. 8 EPR B211EPR EPR -Einführungskurs 6 Wochen S. 9 B252EPR Verkürzter EPR -Einführungskurs 5 Tage S. 10 B254EPR EPR -Technologiekurs 5 Tage S. 11 B257EPR EPR -Einführungskurs für Fortgeschrittene 10 Tage S. 12 4

5 DWR-Einführungskurs B211D 2 x 3 Wochen 8 bis 20 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure, Techniker und Meister sowie Sachbearbeiter eines Kernkraftwerkes (auch Fachpersonal von Behörden sowie Gutachten), die einen Gesamtüberblick erhalten wollen Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über Aufbau und Funktion der einzelnen Systeme eines Kernkraftwerkes mit Druckwasserreaktor. Weiterhin wird ein Einblick in das betriebliche Zusammenspiel der beteiligten Systeme sowie in das Verhalten der Anlage bei verschiedenen Störungen und Störfällen gegeben. Die verwendeten Unterlagen basieren auf der Anlage Philippsburg 2 (Vorkonvoi). Wesentliche Abweichungen anderer DWR-Anlagen werden erwähnt. Allgemeine Grundlagen und Einführung in die Gesamtanlage, Anlagenkennzeichnungs- und Kraftwerkskennzeichnungssystem (AKZ/KKS) Physik des Reaktorkerns und thermohydraulische Kernauslegung Aufbau, Funktion und Betriebsweise des Reaktorkühl- und Druckhaltesystems Überblick über die Reaktorhilfs- und -nebenanlagen Volumenregelsystem, Borsäure-/Deionat-/Chemikalieneinspeisung Kühlmittelreinigung, -entgasung, -lagerung und -aufbereitung Nukleares Nachwärmeabfuhrsystem und BE-Beckenkühlsystem, Nukleares Zwischenkühlsystem (Nachkühlkette) Nukleartechnische Lüftungsanlagen, Abgassystem Kernbauteile, Brennelemente, Übersicht über den Brennstoffkreislauf, Brennelementfertigung Eigenbedarfsschaltung, Notstromversorgung Überblick über den Sekundärkreis, Frischdampfsystem Überblick Turbosatz, WAZÜ, Kondensator und Evakuierung Hauptkondensatsystem und ND-Vorwärmung, Speisewassersystem und HD-Vorwärmung, An- und Abfahrsystem Hauptkühlwassersystem, Nebenkühlwassersysteme, Zwischenkühlkreise Turbinenregelung elektrisch/hydraulisch, Überblick über den Turbogenerator Kern-Außen- und -Innenmesssystem Nukleare Betriebspraxis und Betriebsverhalten der Gesamtanlage Sicherheits- und Betriebsleittechnik Strahlenschutz Nuclear Safety (Sicherheitskonzept, Regelwerke) Verhalten der Anlage bei Betriebsstörungen und Störfällen Praktische Erfahrungen in einem Kraftwerk sind wünschenswert, jedoch werden keine speziellen Kenntnisse hinsichtlich Kernkraftwerken vorausgesetzt. LERNERFOLGSKONTROLLE Seminarfragen zu jedem Thema. Am Ende jedes Kursteils bzw. Moduls wird auf Wunsch nach bestandenem Test jeweils ein Zertifikat ausgehändigt, ansonsten wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt. 5

6 Verkürzter DWR-Einführungskurs B226D 5 Tage 8 bis 20 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure, Techniker und Meister sowie Sachbearbeiter eines Kernkraftwerkes, die einen Einblick in die Gesamtanlage erhalten wollen Die Kursteilnehmer erhalten einen Einblick in Aufbau und Funktionsweise eines Kernkraftwerkes (DWR). Weiterhin wird das betriebliche Zusammenspiel der beteiligten Systeme angesprochen. Die verwendeten Unterlagen basieren auf der Anlage Philippsburg 2 (Vorkonvoi). Der Kurs behandelt im Einzelnen folgende Themen: Allgemeine Grundlagen und Einführung in die Gesamtanlage Aufbau, Funktion und Betriebsweise des Primärkreises Kernbauteile Physik des Reaktorkerns Übersicht über die Reaktorhilfs- und -nebenanlagen Überblick Sekundärkreislauf Leittechnikkonzept Praktische Erfahrungen in einem Kraftwerk sind von Vorteil, jedoch werden keine speziellen Kenntnisse hinsichtlich Kernkraftwerken vorausgesetzt. 6

7 Sicherheits- und Verfahrenstechnik im DWR Den Kursteilnehmern werden verfahrenstechnische Kenntnisse über die Reaktorregelungen, Reaktorbegrenzungen und das Reaktorschutzsystem vermittelt und zwar im Hinblick auf die Anforderungen, die Hintergründe und verschiedenen Konzepte im Vergleich sowie das Zusammenspiel bei wesentlichen Fahrweisen und in Transienten. B228D 3 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder andere geeignete Schulungsräume Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik/ Physik sowie Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal (beim Hersteller, bei den Betreibern, bei Behörden und Gutachtern) Die hier vermittelten verfahrenstechnischen Kenntnisse bauen auf dem Niveau der verschiedenen Kurz-Einführungskurse auf (siehe unter Voraussetzungen) und bilden eine gute Ausgangsbasis für die verschiedenen einwöchigen Vertiefungskurse in diesem Themenkomplex, wie B843D Primärkreisregelungen, B845D Reaktorbegrenzungen, B848D Reaktorleistungsregelung, B855D Verfahrenstechnisches Optimierungspotential für die Reaktorregelungen und Begrenzungen, B849D Turbinenregelung ) Überblick über die Sicherheitsleittechnik und deren hierarchisches Zusammenwirken Karenzzeiten, Vorrangkonzept, Defence in Depth Leistungsregelungskonzept eines DWR, Reaktivitätsverhalten, Teillastdiagramm, Steuerstabfahrkonzept Prinzip der Reaktorleistungsregelung; Zusammenwirken der (KMT-/Neutronenflussregelung mit der Leistungsverteilungs- und Bankstellungsregelung bei Lastrampen und in anomalen Betriebsfällen); Adaption an verschiedene Kernzustände Sicherheitskategorien und gerätetechnische Anforderungen Reaktorleistungsbegrenzungen (L-RELEB, STAFE-RELEB, Peak-RELEB,...) Sinn und Vorteile symmetrischer Leistungsabsenkungen auf der Primär- und Sekundärseite bei Störungen (Nachrüstung erstmals auch für Altanlagen geplant) Steuerstabeinwurfkonzepte Sicherung der Abschaltreaktivität/Unterkritikalität (STAFAB/STEB) Begrenzung des Kühlmitteldrucks und des Druckhalterfüllstands Wirkungsweise der Begrenzung bei Leistungstransienten Reaktorschutz Überblick, relevante Sicherheitsebenen, Schutzzielkonzept, Gebäudekonzept bzgl. EVA, Fehlerkonzept (Einzelfehler, Reparaturfall) Reaktorschutz und Maßnahmen bei den wesentlichen Störfällen der Sicherheitsebenen 3 und 4a: - Reaktorschutz bei KMV-Störfällen mit Folgefehlerbetrachtungen - Sekundärseitige Leckstörfälle (Sekundärkreisabschlusskonzept; Druckabfallsignale) - DE-Füllstandsabsicherung mit Notbespeisung und Überspeisungsabsicherung- EVA Leittechnische Grundkenntnisse oder Besuch des verkürzten DWR-Einführungskurses B226D. Zur unmittelbaren Kursvorbereitung wird eine E-Learning-Lektion empfohlen, deren Link mit der Kurseinladung verschickt wird. 7

8 DWR- und SWR-Einführungskurs B210DS 4 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure, Techniker und Meister sowie Sachbearbeiter eines Kernkraftwerkes, die einen Einblick in die Gesamtanlage erhalten wollen Die Kursteilnehmer erhalten einen Einblick in Aufbau und Funktionsweise eines Kernkraftwerkes mit Druck- und Siedewasserreaktor. Weiterhin werden die wesentlichen Sicherheitseinrichtungen eines DWR und SWR erläutert. Neue Reaktorkonzepte (EPR, KERENA (vormals SWR 1000)) werden vorgestellt. Allgemeine Grundlagen und Einführung in die Gesamtanlage (DWR, SWR), Anlagenkennzeichnungs- bzw. Kraftwerkskennzeichnungssystem (AKZ, KKS) Aufbau, Funktion und Betriebsweise des Reaktorkühl- und Druckhaltesystems (DWR) inkl. Hauptkomponenten Nukleares Dampferzeugungssystem (SWR) Überblick über die Reaktorhilfs- und -nebenanlagen (DWR, SWR) Eigenbedarfsschaltung, Notstromversorgung Grober Überblick über die Leittechnik Überblick über den Wasser-Dampfkreislauf Betriebsverhalten der Gesamtanlage (DWR, SWR) Sicherheitstechnik des DWR und SWR Vergleich KWU-DWR mit WWER-Anlagen Konzept des EPR Konzept des KERENA (SWR 1000) Erfahrungen in der Kraftwerkstechnik sind wünschenswert, es werden jedoch keine speziellen Kenntnisse hinsichtlich Kernkraftwerken vorausgesetzt. 8

9 EPR -Einführungskurs B211EPR 2 x 3 Wochen 8 bis 18 Personen Deutsch / Englisch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker, sowie Sachbearbeiter eines Kernkraftwerkes, die einen Gesamtüberblick über den EPR erhalten wollen Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über Aufbau und Funktion der einzelnen Systeme des EPR. Zusätzlich werden auch konzeptionelle Hintergründe betrachtet. Weiterhin wird ein Einblick in das betriebliche Zusammenspiel der beteiligten Systeme sowie in das Verhalten der Anlage bei verschiedenen Störungen und Störfällen gegeben. Das Trainingsmaterial liegt in englischer Sprache vor. Der Kurs behandelt im Einzelnen folgende Themen: Überblick und Entwicklungsgeschichte des EPR Sicherheitsphilosophie und Sicherheitskonzept KKW Lebenszyklus (Entwicklung bis Betrieb) Anlagenüberblick (Nuclear Island, Turbine Island) Möglichkeiten der Reaktivitätskontrolle Physikalische Grundlagen, Reaktorkinetik, Reaktivitätskoeffizienten, Xenon, Abbrand, Steuerstab- und Borwirksamkeit, Physik des Reaktorbetriebs, Steuerstabantriebe und Volumenregelsystem, Boriersystem, Kühlmittellagerung und -aufbereitung, Zusatzboriersystem Wärmeabfuhr aus dem Kern Thermohydraulik, Wärmeübertragung im Kern, Reaktorkühlsystem (Druckregelung), Volumenregelsystem, (Druckhalterfüllstandsregelung, Sperrwasser), Sekundärseitige Wärmesenke, Nachwärmeabfuhrsystem, Zwischen- und Nebenkühlwasser Sicherheitseinspeisesystem Rückhaltung radioaktiver Substanzen (Containment Integrität) Containment-Kühlung, Containment-Spray, Wasserstoffrekombinatoren Minimierung und Behandlung radioaktiver Substanzen Wasserchemie Primärkreis, Chemikalieneinspeisung, Wasserstoffdosierung, Kühlmittelreinigung und Kühlmittelentgasung, Abgassystem, radioaktive Abwässer, Konzentrate und Abfälle, Nukleare Lüftung, BE-Becken-Kühlung und -Reinigung Energieversorgung und Leittechnik Eigenbedarf, Notstromversorgung, Leittechnikkonzept und Systeme, Nukleare und nichtnukleare Instrumentierung Anlagenbetrieb, Störfälle Betriebsverhalten der Gesamtanlage, Verhalten der Anlage bei Betriebsstörungen und Störfällen, Schwere Unfälle mit Kernschmelze, Vergleich EPR mit N4 und Konvoi Grundkenntnisse vom Aufbau, Design und Betrieb von Kernkraftwerken; ausreichende Englischkenntnisse. LERNERFOLGSKONTROLLE Seminarfragen zu jedem Thema; eine schriftliche Prüfung nach jeder Kursthemeneinheit. Bei bestandenem Test wird ein Zertifikat ausgehändigt, ansonsten erfolgt eine Teilnahmebestätigung. 9

10 Verkürzter EPR -Einführungskurs Die Kursteilnehmer erhalten einen Einblick in Aufbau sowie Funktion und Betriebsweise der Systeme des EPR und deren Hauptkomponenten. Ebenfalls werden das EPR -Sicherheitskonzept und seine Realisierung präsentiert. B252EPR 5 Tage 8 bis 20 Personen Deutsch / Englisch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker, die eine allgemeine Einführung in die Technologie des EPR benötigen Der Kurs behandelt im Einzelnen folgende Themen: EPR -Geschichte, Auslegungs-Philosophie, Hauptdaten EPR -Überblick, Hauptsysteme und Aufstellungsorte Einführung in die Kernphysik Primärkreislauf - Überblick - Komponenten des Primärkreislaufes und deren Anordnung - Instrumentierung Hilfssysteme - Überblick - Aufbau und Funktion der wesentlichen Hilfssysteme zur Unterstützung des Normalbetriebes Sicherheitstechnisch relevante Systeme - Überblick - Aufbau und Funktion der Nachkühlkette Sekundärkreislauf - Überblick - Wärmetransport und Umformung - Hauptkomponenten des Sekundärkreises Elektrische Systeme, Leittechnikkonzept und Regelung - Überblick - Generator und Energieversorgung - Leittechniksysteme und Regelung EPR -Sicherheitskonzept - Überblick - Schutzziele und deren Realisierung - Sicherheitssysteme und Beherrschung schwerer Störfälle / HINWEISE Grundkenntnisse vom Aufbau, Design und Betrieb von Kernkraftwerken wären von Vorteil; ausreichende Englischkenntnisse. Das Trainingsmaterial liegt in englischer Sprache vor. 10

11 EPR -Technologiekurs B254EPR 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch/Englisch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure, Techniker mit umfassenden Kenntnissen der DWR-Kernkraftwerkstechnik, die sich über Neuerungen in der Technologie des EPR informieren möchten. Nach Beendigung des Kurses können die Teilnehmer den Aufbau sowie die Funktion und Betriebsweise der Systeme des EPR und deren Hauptkomponenten beschreiben. Ebenfalls werden das EPR -Sicherheitskonzept und seine Realisierung präsentiert. EPR -Geschichte, Auslegungs-Philosophie, Hauptdaten EPR -Überblick Primärkreislauf Reaktorkern Hilfssysteme Sicherheitssysteme Sekundärkreislauf - Überblick Elektrische Systeme Leittechnik Reaktor: Regelung, Überwachung und Begrenzung (RCSL) Reaktorschutz An- und Abfahren der Anlage (DBC1) Verhalten der Anlage bei Betriebsstörungen und Störfällen (DBC2-DBC4, DEC) Konzept des Online-Betriebshandbuches Zertifikat eines Einführungskurses (GPIS-Programm / verkürzter EPR Einführungskurs) oder äquivalente Kenntnisse im Bereich Nukleartechnik, ausreichende Englischkenntnisse und mindestens 6 Monate Betriebserfahrung (für neue Mitarbeiter). 11

12 EPR -Einführungskurs für Fortgeschrittene B257EPR 10 Tage 8 bis 20 Personen Englisch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker, die an einer Phase neuer Bauprojekte beteiligt sind, wie Planung, Bau, Abnahme oder Wartung Nach Beendigung des Kurses können die Teilnehmer besser erkennen, wie die Systeme des EPR auf Basis der Auslegungsprinzipien gemeinsam arbeiten. Der Kurs gibt einen Überblick über den EPR unter Berücksichtigung der Sicherheits- und Designprinzipien in allen Phasen eines Anlagenprojektes: Auslegung, Planung, Bau, Inbetriebsetzung sowie wiederkehrender Prüfung und Wartung. Der Kurs behandelt im Einzelnen folgende Themen: Sicherheitsziele und Auslegungsphilosophie des EPR - Sicherheitsanforderungen, Regelwerke, Auslegungsprinzipien - Sicherheit in Auslegungsphase und Betrieb Primärkreislauf - Beschreibung des Reaktorsystems - Auslegungsprinzipien der Hauptkomponenten - Betriebsverhalten des Primärkreises Wärmeübertragung zwischen Primär- und Sekundärseite - Auslegungskriterien und Funktionsweise des Dampferzeugers - Übersicht Dampferzeugerhilfssysteme Sekundärkreislauf - Übersicht Wasser-Dampfprozess - Hauptkomponenten des Sekundärkreislaufes - Wesentliche Merkmale des Turbosatzes verschiedener Hersteller Eigenbedarfs- und Notstromkonzept - Allgemeine Beschreibung des Eigenbedarfes Notstromerzeugung und -verteilung - Auslegungsprinzipien und Anforderungen der Stromversorgung Leittechnik - Überblick Leittechnikarchitektur, Auslegungsanforderungen, Architektur und Leittechnikfunktionen der betrieblichen Leittechnik und der Sicherheitsleittechnik Störfallbeherrschung mit Hilfe des Sicherheitssystems - Auslegung des Sicherheitseinspeisesystems bezüglich Kühlmittelverluststörfälle Hilfssysteme - Auslegung und Arbeitsweise des Volumenregelsystems - Einblick in die Kühlmittelreinigung, -aufbereitung und -lagerungsysteme - Auslegungskriterien, Komponenten und Arbeitsweise des Abgassystems - Konzept der Lagerung und Behandlung radioaktiver Abfälle Unterschiede in der EPR -Auslegung Teilnahme am verkürzten EPR -Einführungskurs (B252EPR) oder vergleichbare Kenntnisse. Ausreichende englische Sprachkenntnisse und mindestens 6 Monate Berufserfahrung. Das Trainingsmaterial liegt in englischer Sprache vor. 12

13 Anlagenspezifische Kurse DWR B311D DWR-Anlagenkurs 25 Wochen S

14 DWR-Anlagenkurs B311D 25 Wochen 5 bis 18 Personen Deutsch Vorzugsweise Schulungsräume in der Anlage des Kunden Schichtpersonal in Ausbildung (Vorbereitung zur Schichtleiter-/ Reaktorfahrerprüfung) Dieser Kurs - mit ca. 25 Wochen Dauer - dient dazu, das angehende verantwortliche Schichtpersonal auszubilden und auf die Reaktorfahrer- bzw. Schichtleiterprüfung bezüglich der anlagentechnischen Aspekte vorzubereiten. Die Teilnehmer erhalten einen vertieften Einblick in den anlagenspezifischen Aufbau des eigenen Kernkraftwerkes. Sie lernen in den ersten beiden Kursteilen alle wesentlichen Systeme hinsichtlich Aufbau, Funktion, Leittechnik, Betriebsweise und Störfallverhalten kennen und zwar zunächst mit dem Fokus auf die Primärseite und danach mit dem Fokus auf die Sekundärseite. Im 3. Kursteil wird die nukleare Betriebspraxis sowie das Betriebs- und Störfallverhalten der Gesamtanlage aus dem Blickwinkel der Physik/Thermohydraulik, der Reaktorsicherheitsleittechnik, der Anlagendynamikanalysen und des Betriebshandbuches vertieft. Der Kurs wird mit anlagenspezifischen Schulungsbegleitunterlagen durchgeführt, die bei Bedarf neu erstellt oder auch bezüglich Anlagennachrüstungen aktualisiert werden. Der Kurs ist in drei Teile gegliedert, die folgendes Themenspektrum behandeln: Kursteil 1: PRIMÄRKREISLAUF Komponenten im Kernkraftwerk: Filter, Pumpen, Kompressoren, Lüfter, Armaturen und Wärmeüberträger Übersicht über die Gesamtanlage, Kraftwerk-Kennzeichnungssystem Reaktorkühl- und Druckhaltesystem einschließlich Hauptkomponenten Nukleare Hilfs- und -Nebenanlagen (vom Volumenregelsystem bis zur Anlagenentwässerung und -entlüftung) Behandlung und Lagerung radioaktiver Abwässer / Aktivitätsfluss im Kernkraftwerk / Abgabe radioaktiver Stoffe an die Umgebung / baulicher Strahlenschutz, Begehbarkeit der Anlage, chemische Fahrweisen Kursteil 2: SEKUNDÄRKREISLAUF UND ENERGIEABLEITUNG SOWIE EIGENBEDARFS- VERSORGUNG Alle sekundärseitigen Systeme vom Frischdampfsystem bis zur Energieableitung, Eigenbedarfsversorgung / Notstrom-, Gleichstromversorgung Kursteil 3: NUKLEARER BETRIEB, BETRIEBSSTÖRUNGEN UND STÖRFÄLLE Vom Reaktivitätsverhalten bis zum Abfahren von der Notsteuerstelle Gute Anlagenkenntnisse, Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D wäre von Vorteil. HINWEIS Jeder Kursteil wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. 14

15 Wiederholungs- und Vertiefungskurse DWR B813D Thermohydraulik 1-2 Tage S. 17 B839D Reaktivitätsverhalten bei Betriebstransienten 1 Tag S. 18 und Störfällen B840D Nukleare Instrumentierung DWR 3 Tage S. 19 B841D Nukleare Betriebspraxis DWR 3 Tage S. 20 B843D Primärkreisregelungen DWR 5 Tage S. 21 B845D Reaktorbegrenzungen DWR 5 Tage S. 22 B848D Reaktorleistungsregelung DWR 5 Tage S. 23 B849D Turbinenregelung DWR 5 Tage S. 24 B855D Verfahrenstechnische Optimierung der 5 Tage S. 25 Reaktorregelung und -begrenzung mit TXS B855.1D Verfahrenstechnische Optimierung der 2 Tage S. 26 Reaktorregelung mit TXS B855.2D Verfahrenstechnische Optimierung der 3 Tage S. 27 Reaktorbegrenzung mit TXS B861D Reaktorschutzsystem 5 Tage S. 28 Leittechnik, Grenzsignalverarbeitung, aktive Sicherheitseinrichtungen B861.1D Reaktorschutzsystem 3 Tage S. 29 Leittechnik 15

16 Wiederholungs- und Vertiefungskurse DWR B861.2D Reaktorschutzsystem 2 Tage S. 30 Verfahrenstechnik, Grenzsignalverarbeitung, aktive Sicherheitseinrichtungen B862D Auslegungsstörfälle im DWR 5 Tage S. 31 B873D H 2 -Entstehung und Behandlung in DWR-Anlagen 1 Tag S. 32 B880.1D Nuclear Safety Basic 1 Tag S

17 Thermohydraulik Den Teilnehmern werden die wesentlichen Grundlagen der Thermohydraulik sowie deren Anwendung beim Betrieb des Kernkraftwerks vermittelt. Dabei soll besonders der Praxisbezug hergestellt werden. B813D 1 bis 2 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verantwortliches Schichtpersonal und Fachpersonal, insbesondere Physiker, Leittechniker und Verfahrenstechniker Durch praxisbezogene Darstellung des thermohydraulischen Verhaltens der Anlage wird ein vertieftes Verständnis für das Betriebsverhalten des DWR im Normalbetrieb erreicht. Die Schulung basiert auf der langjährigen Betriebserfahrung bei AREVA, in der Betriebsverfolgung und Erstellung von Auslegungsrechnungen sowie auf den Versuchsergebnissen an der PKL-Anlage in Erlangen und dem KATHY-Versuchsstand in Karlstein. Die Schulung beinhaltet im Einzelnen folgende Themen: Thermische und kalorische Zustandsgrößen Zustandsänderungen von Wasser mit Anwendungsbeispielen aus dem KKW Kondensationsvorgänge in einem DWR Kondensationsschläge Strömungsmechanik im KKW Ein- und Zweiphasenströmung Naturumlauf Wärmeübertragungsmechanismen Wärmeabfuhr bei Zwangs- und Naturumlauf Anwendungen im Normalbetrieb des KKW - Wärmeübertragung im Reaktorkern, kritische Wärmestromdichte, Filmsieden - Sekundärseitige Wärmeabfuhr, Entwicklung des stationären Teillastdiagramms - Überwachung des Kerns aus Sicht der Thermohydraulik Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich der DWR-Technik, Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D wäre von Vorteil. 17

18 Reaktivitätsverhalten bei Betriebstransienten und Störfällen Diese Schulung behandelt die verfahrenstechnischen Zusammenhänge und die kernphysikalischen Aspekte bei reaktivitätsrelevanten Transienten und Störfällen, die hier gemäß dem Regelwerk für kerntechnische Anlagen betrachtet und beherrscht werden müssen. Nach allgemeiner Einführung in die Thematik werden beispielhaft detaillierte Transientenanalysen besprochen. B839D 1 Tag 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Alle Teilnehmer, die einen Einstieg in die verschiedenen Zusammenhänge zum Thema: Reaktivitätsverhalten benötigen. KURSINHALT Die Lerninhalte basieren auf der langjährigen Erfahrung der AREVA bei der Betriebsverfolgung verschiedener DWR-Anlagen, auf theoretischen Rechnungen der Kernauslegung sowie der Anlagendynamik. Sicherheits-Leittechnik und deren Relevanz für Reaktivitätsstörfälle - Messbereiche für die Überwachung des Neutronenflusses - Anordnung der Außeninstrumentierungsdetektoren - Zusammenstellung der Messsonden, Nachweis der Neutronen - Borkonzentration im HKM (C BW, C HK, C H, C R ) und deren Überwachung (EIKO) - Überwachung des Neutronenflusses beim Anfahren - Überbrückungsschaltpunkte im Reaktorschutz - Rechenschaltung für Reaktorleistung Verlauf von PKG bei Störungen des Neutronenflusssignals ΦATE Zeitverlauf der Größen PTH, PKG und ΦATE im Notstromfall Verlauf des gleitenden Grenzwertes PGG bei Laständerungen - Erlaubte Leistung PERL und Reaktorleistungsbegrenzung RELEB, L-RELEB - Einfahrgrenzen und deren Überwachung und Maßnahmen Normalbetrieb, Reaktivitätsstörfälle: - Störfallspektrum und tangierte Schutzziele - Gefahren und überwachte Größen - KTA 3501: Mittel zur Beherrschung von Störfällen - RESA-Anregungen bezüglich Kernschutz - Mögliche Reaktivitätsstörungen und Reaktivitätsbeiträge - Anfahrstörfall im Zustand Nulllast heiß, kritisch - Unkontrolliertes Herauslaufen von Steuerstäben - Anfahrstörfall bei unverfügbaren Neutronenflusssignalen-Transientenanalyse - ATWS (Anticipated Transient Without Scram) - Auswurf eines Steuerstabes -Transientenanalyse, (RIA Reactivity Insertion Accident) - Rekritikalität bei störfallbedingten Auskühlungstransienten Weiterentwickelte Funktionen für betriebliche Unterkühlungstransienten, Stuck Rod und ATWS - Unterkühlungstransienten im anomalen Betrieb - Temperaturüberwachung nach RESA (TESA) und ATWS-Überwachung, Konzept - RESA-Kontrolle mit Abschaltung aller HKMP bei ATWS, Konzept, Begründung - TESA-Anregung bei verschiedenen Transienten Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kernkraftwerk. 18

19 Nukleare Instrumentierung DWR B840D 3 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik/ Physik, Fachpersonal Instandhaltung und Schichtpersonal. Dieser Kurs vermittelt einen detaillierten Überblick über die nukleare Instrumentierung in DWR-Anlagen. Prinzipien und Aufbau der Instrumentierungssysteme, die leittechnische Verarbeitung der gewonnenen Neutronenfluss-Signale in Begrenzung und Reaktorschutz sowie das Zusammenspiel der Messbereiche bzw. Instrumentierungssysteme werden diskutiert. Prinzipielle Möglichkeiten der Neutronenflussmessung Neutronenfluss-Außenmesssystem - Mechanischer Aufbau - Prinzip der Neutronenflussmessung - Impuls-, Mittel- und Leistungsbereich - Zusammenspiel der Messbereiche, Reaktorschutz - Verarbeitung der Neutronenfluss-Signale im Reaktorschutz - Kalibrierung Physikalische Überwachung des Beladevorgangs Neutronenfluss-Innenmesssystem - Mechanischer Aufbau des LVD-Systems - Leistungsverteilungsdetektoren - LVD-Messkanäle - Konzept zur Überwachung der Leistungsdichteverteilung - Einfluss des LVD-Ausfalls auf das Verhalten der Anlage - Kugelmesssystem - Nuklearer Prozessrechner, POWERTRAX - Kalibrierung der LVD - Verarbeitung der LVD-Signale in den Begrenzungen - PEAK-RELEB - LVÜ Besonderheiten der aktuellen Beladung und deren Einfluss auf das Verhalten der Nuklearen Instrumentierung Neutronenflussrauschen und Optimierungspotenzial mit TXS Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kernkraftwerk. Weiterhin ist die Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D zu empfehlen. 19

20 Nukleare Betriebspraxis DWR B841D 3 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verantwortliches Schichtpersonal und Fachpersonal, insbesondere Physiker, Leittechniker und Verfahrenstechniker. Dieser Kurs vermittelt ein vertieftes Verständnis für das Betriebsverhalten der Anlage aus Sicht der Physik. Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen über Reaktorphysik und wenden dieses an konkreten Beispielen aus dem Anlagenbetrieb an. Dadurch können die Teilnehmer nach Beendigung des Kurses eigene qualitative und vorausschauende Abschätzungen durchführen. Neutronenphysikalische Grundlagen Reaktorkern und Primärkreis Beladen des Reaktorkerns Neutronenkinetik im Nulllast- und Leistungsreaktor Reaktivität Reaktivitätskoeffizienten - Borwirksamkeit - Brennstofftemperatur - Kühlmitteltemperatur - Steuerstäbe - Xenon Anfahrvorgang aus der Sicht der Physik Reaktivitätsbilanzen für konkrete Betriebszustände Radiale Leistungsdichteverteilung Axiale Leistungsdichteverteilung Xenonschwingungen Neutronenflussrauschen Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich der DWR-Technik. 20

21 Primärkreisregelungen DWR B843D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch / Englisch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verantwortliches Schichtpersonal und Fachpersonal, insbesondere Leittechniker und Verfahrenstechniker. Den Kursteilnehmern werden vertiefte Kenntnisse über die wesentlichen Primärkreisregelungen mit Ausnahme der Reaktorleistungsregelung (siehe Kursbaustein B848D) vermittelt und zwar im Hinblick auf: die leittechnische Struktur sowie deren Funktion die verfahrenstechnischen Anforderungen und Hintergründe sowie das Zusammenspiel mit den Reaktorbegrenzungen, der Reaktorleistungsregelung und mit der Turbinenregelung auf der Sekundärseite Weiterhin wird auf die Betriebserfahrungen und Vorkommnisse im Zusammenhang mit den Primärkreisregelungen eingegangen und das Optimierungspotenzial beim Übergang auf TXS-Leittechnik gezeigt. Verfahrenstechnische Grundlagen: Wirksamkeit der Stellglieder, Komponentenstress, systemtechnische Einbindung und Fahrweisen KM-Druck-Regelung DH-Füllstandsregelung mit HD-Reduzierstation DH-Füllstandsregelung und HKML-Füllstandsregelung mit ND-Reduzierstation HD-Kühleraustrittstemperaturregelung im Volumenregelsystem Füllstands-Regelung des Volumenausgleichsbehälters / Leckageergänzung Zusammenspiel der genannten Regelungen mit den Reaktorbegrenzungen Verhalten der genannten Regelungen beim DE-Heizrohrleck und im Notstromfall Nachkühlregelung Leittechnische Grundkenntnisse, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kraftwerk oderteilnahme am DWR-Einführungskurs B211D sind von Vorteil. 21

22 Reaktorbegrenzungen DWR Die Kursteilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse über die Reaktorbegrenzungen mit folgenden Schwerpunkten: B845D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik/ Physik, Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal. leittechnische Struktur sowie deren Funktion verfahrenstechnische Anforderungen und Hintergründe Zusammenspiel sowohl mit den primär- und sekundärseitigen Regelungen als auch mit dem Reaktorschutzsystem sowie den notstandssicheren Verriegelungen (NSV) Die verfahrenstechnischen Anforderungen und Hintergründe bilden hierbei einen besonderen Schwerpunkt in der Schulung. Weiterhin wird auf die Betriebserfahrungen und Vorkommnisse im Zusammenhang mit der Reaktorbegrenzung eingegangen und das Optimierungspotenzial beim Übergang auf TXS-Leittechnik gezeigt. Überblick über Aufgaben und Zusammenspiel der verschiedenen Begrenzungsfunktionen Reaktorleistungsbegrenzungen (RELEB) mit Leistungsverteilungsüberwachung (LVÜ) und Steuerstabeinwurffunktion (STEW) Steuerstabfahrbegrenzung (STAFAB) mit gesicherter Deionateinspeisesperre (GEDES) Kühlmittelmassen-, Druck- und Temperaturgradientenbegrenzung (MADTEB) mit Stellgliedansteuerung (STEGA) und gesicherter MADTEB (GEMAD) Handeinzelsteuerung (HEST) Steuerstabbetätigungsfunktion (BETÄT) und ihr Zusammenspiel mit der elektronischen Steuerstab-Betätigungseinheit (ELSTABE) Messwertausfälle, Ersatzwertbildung, Reparaturzeiten Konzept der Begrenzungsmeldungen und -hinweise (KMA-/Hinweismeldungen, Koordinatenmeldungen, PRA-Bilder) Leittechnische Grundkenntnisse, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kraftwerk oder Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D sind von Vorteil. 22

23 Reaktorleistungsregelung DWR Den Kursteilnehmern werden vertiefte Kenntnisse über die Reaktorleistungsregelung vermittelt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: B848D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik, Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal. die leittechnische Struktur und Funktionsweise die verfahrenstechnischen Anforderungen und Hintergründe sowie das Zusammenspiel mit den Reaktorbegrenzungen und mit der Turbinenregelung auf der Sekundärseite Die verfahrenstechnischen Anforderungen und Hintergründe bilden hierbei einen besonderen Schwerpunkt in der Schulung. Weiterhin wird auf die Betriebserfahrungen und Vorkommnisse im Zusammenhang mit der Reaktorregelung eingegangen und das Optimierungspotenzial beim Übergang auf TXS-Leittechnik gezeigt. Reaktorleistungsregelung Neutronenfluss-Regelung KMT-Regelung KMT-Regelung mit L- und D-Bänken Leistungsverteilungs (LV)-Regelung L-Bank-Stellungs (L-STABS)-Regelung Organisation der Steuerstab-Fahrbefehle D-Bank-Regeleinrichtung (D-BARE): - Aufgaben und Arbeitsweise - Bildung des D-Bank-Sollwertes - Bildung der D-Bank-Regeldifferenz - Xenon-Rechnung - D-Bank-Stellungsregelung bei konstanter Leistung - D-Bank-Stellungsregelung bei instationärem Betrieb - Abbrandkompensation - Anforderungen für Borsäure- und Deionat-Einspeisung - Leckage-Ergänzung Optimierungspotenzial bei Umrüstung auf TXS Leittechnische Grundkenntnisse, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kraftwerk oder Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D sind von Vorteil. 23

24 Turbinenregelung DWR B849D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch / Englisch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik/ Physik, Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal. Die Kursteilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse über die Turbinen- und FD-Umleitregelung (Referenz Konvoi/Vorkonvoi) mit folgenden Schwerpunkten: genereller Aufbau und Funktion verfahrenstechnische Anforderungen und Hintergründe Zusammenspiel mit der Reaktorleittechnik Die Einbindung in den Gesamtprozess und Hintergründe leittechnischer Details bilden hierbei einen besonderen Schwerpunkt in der Schulung. Weiterhin wird ein Ausblick auf das Optimierungspotenzial bei Umrüstung auf TXS gegeben. Turbinenregelung - Sicherheitstechnische und betriebliche Aufgaben der Turbinenregelung - Aufbau des Systems - Wartenbelegung - Elektrischer Teil - Messwerterfassung - Drehzahlregelkreis - Leistungsregelkreis - FD-Minimaldruckregelung - Zusammenwirken der Regler (Ablöseschaltung) - Ablöseschaltung - Stellungsregelkreis - Elektrohydraulischer Umformer - Hydraulischer Teil - Hydraulischer Drehzahlregler - Schutzeinrichtungen - Bedienung, Betriebsfälle Umleitregelung - Aufbau des Systems - Elektrischer Teil - Hydraulischer Teil - Bedienung, Betriebsfälle - Schutzverriegelung Optimierungspotenzial bei Umrüstung auf TXS Leittechnische Grundkenntnisse, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kraftwerk oder Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D sind von Vorteil. 24

25 Verfahrenstechnische Optimierung der Reaktorregelung- und begrenzung mit TXS Es werden vertiefte verfahrenstechnische Kenntnisse über die Reaktorregelung und -begrenzung vermittelt und es wird das Optimierungspotenzial dieser Leittechnik am Beispiel der innovativen Nachrüstungen der Vorkonvoi/Konvoi- DWR erläutert. B855D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verfahrenstechnisch orientierte Zielgruppe beim Betreiber, Gutachter und bei AREVA Mit TXS ergeben sich grundsätzlich neue Möglichkeiten: zu filtern, Ersatzwerte aufzuschalten, Totzeiten zu simulieren Reaktivitäts-, Mischungs- und Massenbilanzen durchzuführen die Rekuperativ-Wärmetauscher-Temperaturbelastungen exakt zu ermitteln die Sättigungskurve genau nachzubilden und die Leittechnik kernspezifisch zu parametrieren Diese Optimierungen ermöglichen es letztlich präziser zu regeln und zu begrenzen und das Reaktivitätsmanagement transparenter zu machen. Aber auch bezüglich der Behandlung von Störfällen und Betriebstransienten haben sich neue Konzepte vor allem mit Blick auf folgende Ereignisse ergeben: Unterkühlungstransienten, Stuck Rod, ATWS Lastabwurf im Streckbetrieb Fehlschliessen der HD-Reduzierstation Störungen der Speisewasserversorgung DE-Heizrohrleck Reaktorleistungsregelung: KMT-/Neutronenfluss(Φ)-Regelung (Bedienkonzept, Sollwertführung) Leistungsverteilungs (LV)- und L-Bank-Stellungs-Regelung (2Punkt-Xe-Rechnung, neues AXI, LV-Feinregelungskonzept, vereinfachte Sollwertvorgabe) D-Bank-Regeleinrichtung und Leckageergänzungen (neue Reaktivitäts- und Mischungsbilanzen) Reaktorbegrenzungen: PEAK-/DNB- und STAFE-RELEB (neue Struktur, adaptive Filterung, geänderte Ersatzwertaufschaltung) LOOP-RELEB (Fehlschließen der VRS-Entnahme und ATWS) Speise-RELEB (zusätzliche Berücksichtigung teilsystembezogener Störungen und Optimierung bezüglich kleiner Bespeisungsstörungen) DE-Überspeisungsabsicherung (neues Konzept) L-/D-STAFAB (Optimierung der Istwerterfassung, unnötiger ZBS-Einspeisungen, Einfall einer L-Vierergruppe) EIKO (neues Konzept für Deionatsperre) TESA (Temperaturüberwachung nach RESA, für Unterkühlungstransienten) RESAK (neues Konzept zur RESA-Kontrolle bzgl. ATWS und Stuck Rod) Primärkreisregelungen/MADTEB (Berücksichtigung der REKU-Belastung) Grundkenntnisse der Leittechnik. 25

26 Verfahrenstechnische Optimierung der Reaktorregelung mit TXS Es werden vertiefte verfahrenstechnische Kenntnisse über die Reaktorregelung vermittelt und es wird das Optimierungspotenzial dieser Leittechnik am Beispiel der innovativen Nachrüstungen der Vorkonvoi/Konvoi-DWR erläutert. B855.1D 2 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verfahrenstechnisch orientierte Zielgruppe beim Betreiber, Gutachter und bei AREVA Mit TXS ergeben sich grundsätzlich neue Möglichkeiten: zu filtern, Ersatzwerte aufzuschalten, Totzeiten zu simulieren Reaktivitäts-, Mischungs- und Massenbilanzen durchzuführen die Leittechnik kernspezifisch zu parametrieren eine automatische abbrandabhängige Adaption der LV-Regelung zu realisieren Diese Optimierungen ermöglichen es letztlich präziser zu regeln und das Reaktivitätsmanagement transparenter zu machen. Reaktorleistungsregelung: KMT-/Neutronenfluss(Φ)-Regelung (Bedienkonzept, Sollwertführung) Leistungsverteilungs (LV)- und L-Bank-Stellungs-Regelung (2Punkt-Xe-Rechnung, neues AXI, LV-Feinregelungskonzept, vereinfachte Sollwertvorgabe) D-Bank-Regeleinrichtung und Leckageergänzungen (neue Reaktivitäts- und Mischungsbilanzen) Grundkenntnisse der Leittechnik. 26

27 Verfahrenstechnische Optimierung der Reaktorbegrenzung mit TXS B855.2D 3 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verfahrenstechnisch orientierte Zielgruppe beim Betreiber, Gutachter und bei AREVA Es werden vertiefte verfahrenstechnische Kenntnisse über die Reaktorbegrenzung vermittelt und es wird das Optimierungspotenzial dieser Leittechnik am Beispiel der innovativen Nachrüstungen der Vorkonvoi/Konvoi-DWR erläutert. Mit TXS ergeben sich grundsätzlich neue Möglichkeiten: zu filtern, Ersatzwerte aufzuschalten, Totzeiten zu simulieren Reaktivitäts-, Mischungs- und Massenbilanzen durchzuführen die Rekuperativ-Wärmetauscher-Temperaturbelastungen exakt zu ermitteln die Sättigungskurve genau nachzubilden Diese Optimierungen ermöglichen es letztlich präziser zu begrenzen. Aber auch bezüglich der Behandlung von Störfällen und Betriebstransienten haben sich neue Konzepte vor allem mit Blick auf folgende Ereignisse ergeben: Unterkühlungstransienten, Stuck Rod, ATWS Fehlschliessen der HD-Reduzierstation Störungen der Speisewasserversorgung DE-Heizrohrleck Reaktorbegrenzungen: PEAK-/DNB- und STAFE-RELEB (neue Struktur, adaptive Filterung, geänderte Ersatzwertaufschaltung) LOOP-RELEB (Fehlschließen der VRS-Entnahme und ATWS) Speise-RELEB (zusätzliche Berücksichtigung teilsystembezogener Störungen und Optimierung bezüglich kleiner Bespeisungsstörungen) DE-Überspeisungsabsicherung (neues Konzept) L-/D-STAFAB (Optimierung der Istwerterfassung, unnötiger ZBS-Einspeisungen, Einfall einer L-Vierergruppe) EIKO (neues Konzept für Deionatsperre) TESA (Temperaturüberwachung nach RESA, für Unterkühlungstransienten) RESAK (neues Konzept zur RESA-Kontrolle bzgl. ATWS und Stuck Rod) Primärkreisregelungen/MADTEB (Berücksichtigung der REKU-Belastung) Grundkenntnisse der Leittechnik. 27

28 Reaktorschutzsystem Leittechnik, Grenzsignalverarbeitung, aktive Sicherheitseinrichtungen B861D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik, Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal. Den Kursteilnehmern werden neben der leittechnischen Struktur und dem Funktionsprinzip der Baugruppen die verfahrenstechnischen Hintergründe der Reaktorschutzsignale erläutert. Im Vordergrund stehen dabei die Grenzsignalverarbeitung des Reaktorschutzsystems und der DE-Druckabsicherung sowie die Ansteuerung der einzelnen Sicherheitseinrichtungen. Referenz: Konvoi/Vorkonvoi/GKN1. Allgemeine Sicherheitsbetrachtungen - Sicherheitskonzept - Anforderungen, Auslegung Prinzipieller Aufbau des Reaktorschutzsystems - Bereichs-/Redundanzaufteilung - Analogteil-/Logigteil, BSVA, Vorrangebene, Prüfverriegelungen - Speicher setzen/speicher rücksetzen Aufbau der Reaktorschutztafel Verfahrenstechnik der Reaktorschutzauslösesignale einschließlich DE-Druckabsicherung Für jedes Auslösesignal wird Folgendes erläutert: - Aufgabenstellung - Bedeutung für jeweilige Störung bzw. Störfall - Signalverarbeitung mit Messwerten, Grenzwertgebern, logische Verknüpfung, Auslösesignalbildung - Speicher, Zeitglieder Rechenschaltungen (Reaktorleistung, DAF, DE-Druckvergleich etc.) Sicherheitsgefahrenmeldungen Sicherheitseinrichtungen: - Aufgabenstellung - Systemaufbau (Überblick) - Ansteuerung durch Auslösesignale Einbindung des Reaktorschutzes in die Vorrangebene Meldekonzept An-/Abkoppeln des Reaktorschutzes beim Ab-/Anfahren bzw. BE-Wechsel WKP-Konzept Messwertausfälle (Messumformerausfälle, Abriss von Wirkdruckleitungen), Fehlanregung von Abschlussgliedern EDM/DM-Gerätetechnik (Konzept und Beispiele) Digitale Leittechnikkonzepte Leittechnische Grundkenntnisse, mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kraftwerk oder Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D sind von Vorteil. 28

29 Reaktorschutzsystem Leittechnik B861.1D 3 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik, Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal. Den Kursteilnehmern wird die leittechnische Struktur und das Funktionsprinzip der Baugruppen erläutert. Zusätzlich wird auch auf digitale Leittechnikkonzepte eingegangen. Referenz: Konvoi/Vorkonvoi/GKN1. Allgemeine Sicherheitsbetrachtungen - Sicherheitskonzept - Anforderungen, Auslegung Prinzipieller Aufbau des Reaktorschutzsystems - Bereichs-/Redundanzaufteilung - Analogteil-/Logigteil, BSVA, Vorrangebene, Prüfverriegelungen - Speicher setzen/speicher rücksetzen Aufbau der Reaktorschutztafel Rechenschaltungen (Reaktorleistung) Sicherheitsgefahrenmeldungen Einbindung des Reaktorschutzes in die Vorrangebene Meldekonzept An-/Abkoppeln des Reaktorschutzes beim Ab-/Anfahren bzw. BE-Wechsel WKP-Konzept Messwertausfälle (Messumformerausfälle, Abriss von Wirkdruckleitungen), Fehlanregung von Abschlussgliedern. EDM/DM-Gerätetechnik (Konzept und Beispiele) Digitale Leittechnikkonzepte Leittechnische Grundkenntnisse, Berufserfahrung oder Kenntnisse bezüglich eines DWR-Kraftwerkes. Die Teilnahme an einem DWR- Einführungskurs B211D oder B226D ist von Vorteil. 29

30 Reaktorschutzsystem Verfahrenstechnik, Grenzsignalverarbeitung, aktive Sicherheitseinrichtungen B861.2D 2 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Ingenieure und Techniker aus dem Bereich der Leittechnik oder Verfahrenstechnik, Fachpersonal der Instandhaltung und Schichtpersonal. Den Kursteilnehmern werden die verfahrenstechnischen Hintergründe der Reaktorschutzsignale erläutert. Im Vordergrund stehen dabei die Grenzsignalverarbeitung des Reaktorschutzsystems und der DE-Druckabsicherung sowie die Ansteuerung der einzelnen Sicherheitseinrichtungen. Referenz: Konvoi/Vorkonvoi/GKN1. Verfahrenstechnik der Reaktorschutzauslösesignale einschließlich DE-Druckabsicherung Für jedes Auslösesignal wird folgendes erläutert: - Aufgabenstellung - Bedeutung für jeweilige Störung bzw. Störfall - Signalverarbeitung mit Messwerten, Grenzwertgebern, logische Verknüpfung, Auslösesignalbildung - Speicher, Zeitglieder Rechenschaltungen (DAF, DE-Druckvergleich etc.) Sicherheitsgefahrenmeldungen Sicherheitseinrichtungen: - Aufgabenstellung - Systemaufbau (Überblick) - Ansteuerung durch Auslösesignal An-/Abkoppeln des Reaktorschutzes beim Ab-/Anfahren bzw. BE-Wechsel Messwertausfälle (Messumformerausfälle, Abriss von Wirkdruckleitungen), Fehlanregung von Abschlussgliedern Leittechnische Grundkenntnisse, Berufserfahrung oder Kenntnisse bezüglich eines DWR-Kraftwerkes. Die Teilnahme an einem DWR- Einführungskurs B211D oder B226D ist von Vorteil. 30

31 Auslegungsstörfälle im DWR B862D 5 Tage 8 bis 18 Personen Deutsch / Englisch AREVA Training Center Offenbach sowie andere geeignete Schulungsräume In erster Linie Personen mit verfahrens- und leittechnischem Hintergrund aus den Kernkraftwerken sowie vom Hersteller, den Gutachtern und den Behörden Bezüglich der Auslegungsstörfälle im DWR bekommen die Kursteilnehmer einen Überblick über die störfallrelevante Auslegung der Gesamtanlage. In diesem Kontext wird ein Verständnis für die Störfallabläufe entwickelt, die geprägt sind durch: die thermodynamischen Zusammenhänge, die Sicherheitsleittechnik, die Sicherheitssysteme und die wesentlichen Handmaßnahmen, die gemäß Betriebshandbuch durchzuführen sind. Gleichzeitig werden wesentliche Auslegungshintergründe und thermohydraulische Phänomene sowie zugeordnete Versuchsergebnisse der PKL- und UPTF-Versuchsstände vermittelt. Die folgenden Störfälle (anomalen Betriebsfälle) werden unter den obengenannten Gesichtspunkten behandelt: Notstromfall (anomaler Betrieb) Kühlmittelverlust-Störfälle Dampferzeuger-Heizrohrlecks Speisewasserlecks Frischdampflecks Fehlfahren von Frischdampfarmaturen Unterkühlungstransienten Einwirkung von außen ATWS DWR-Einführungskurs (B211D oder B226D) oder Sicherheits- und Verfahrenstechnik im DWR (B228D) oder mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in einem DWR-Kernkraftwerk, beim Gutachter, bei der Behörde oder dem Hersteller. 31

32 H 2 -Entstehung und Behandlung in DWR-Anlagen Durch eine umfangreiche Darstellung der H 2 -Entstehung und der Behandlung im DWR soll neben einem allgemeinen Einstieg in das Thema Wasserstoff ein vertieftes Verständnis für die Wasserstoffproblematik im Kernkraftwerk erreicht werden. B873D 1 Tag 8 bis 18 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach oder geeignete Schulungsräume in der Anlage des Kunden Verantwortliches Schicht- und Fachpersonal. Wasserstoff-natürliches Vorkommen, technische Darstellung, Einstieg in die Wasserstofftechnologie, Speichermöglichkeiten; H 2 als Energielieferant der Zukunft, chemische und physikalische Eigenschaften Begriffsdefinitionen hinsichtlich der Gefährdung durch H 2 -/O 2 -Gemische. Erläuterung des Brandverhaltens und der Begriffe wie Zündgrenzen, Deflagration (Verpuffung, Explosion, Detonation). Bewertung von H 2 -/O 2 -Gemischen mittels Dreistoffdiagrammen H 2 -Vorkommen im DWR bei den Betriebsfällen: Anfahren, Normalbetrieb, Abfahren der Anlage Entstehung der Radiolysegase im DWR/SWR; Gefährdungspotenzial Sinn und Aufbau der H 2 -Dosierung in das Hauptkühlmittel von DWR-Anlagen H 2 -Vorkommen im Primärkreis (Druckhalter, DH-SiV und Abblasebehälter) Verteilung des Wasserstoffs durch den Betrieb der nuklearen Hilfsanlagen Systeme, in denen betrieblich H 2 anfallen kann Maßnahmen zur Begrenzung der H 2 -Konzentration Hinweise zu Vorkommnissen mit H 2 in verschiedenen Anlagen H 2 -Vorkommen im DWR-Containment bei Störfällen H 2 -Freisetzungen beim Auslegungsstörfall H 2 -Freisetzung bei auslegungsüberschreitenden Störfällen Möglichkeiten der H 2 -Konzentrationsbegrenzung Optional: H 2 im Generator Rating von Turbogeneratoren und realisierte Kühlkonzepte Einsatz von Wasserstoff zur Generatorkühlung - Vorteile / Nachteile, Aufbau und Wirkungsweise des H 2 -Kühlgaskreislaufes Relative Eigenschaften von Wasserstoff (bezogen auf Luft) Generelle Vorgehensweise beim Füllen/Entleeren von Turbogeneratoren am Beispiel Konvoi, voraussichtlicher Gasbedarf beim Füllen und im Betrieb Eingesetzte Inertisierungsgase - Wirkungsweise/Vor- und Nachteile, Brandschutzeinrichtungen zur Generatorgehäuse-Druckabsicherung, Druckentlastung und Argon-Not-Inertisierung des Turbogenerators am Beispiel Konvoi Chemische Grundkenntnisse und Teilnahme am DWR-Einführungskurs B211D sind von Vorteil. 32

33 Nuclear Safety Basic Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über das übergeordnete Sicherheitskonzept eines Kernkraftwerkes am Beispiel eines EPR. B880.1D 1 Tag 8 bis 18 Personen Deutsch / Englisch AREVA Training Center Offenbach sowie Standort Erlangen Projektleiter/- Ingenieure, sowie technische Sachbearbeiter für Kernkraftwerke Im Einzelnen wird Folgendes behandelt: Schutzziele Regelwerke Sicherheitsaspekte während der Design-Phase PSA während Design Sicherheitsaspekte während der Bauphase Sicherheitsaspekte beim Betrieb der Anlage Sicherheitsverbesserung / Nachbewertung Nuclear Safety: Anwendungsbeispiele Mehrjährige praktische Erfahrung als technischer Sachbearbeiter oder Teilnahme an einem Einführungskurs sind von Vorteil. 33

34 Konventionelle Leittechnikkurse DWR L221 Prozessregelsystem ISKAMATIC A 5 Tage S. 35 L223 Prozesssteuerungssystem ISKAMATIC B 5 Tage S. 36 L225 Schutzsystem ISKAMATIC C 5 Tage S

35 Prozessregelsystem ISKAMATIC A L221 5 Tage 6 bis 8 Personen Deutsch AREVA Training Center Offenbach Mitarbeiter der Energieversorgungsunternehmen aus den Bereichen Planung, Betrieb und Wartung sowie von Genehmigungsbehörden. Die Kursteilnehmer werden mit dem Prozessregelsystem ISKAMATIC A und dessen Einsatzmöglichkeiten vertraut gemacht. Nach dem Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, das Leittechniksystem ISKAMATIC A zu betreuen, d. h. zu projektieren, zu bedienen, Störungen zu erkennen und zu beseitigen, Baugruppen einzustellen, die Dokumentation zu interpretieren und zu aktualisieren. Im Einzelnen wird Folgendes behandelt: Konzept der Leittechnik Einführung in die Regelungstechnik Logikdarstellungen Aufgabenstellung, Systemübersicht Dokumentation ISKAMATIC A-Baugruppen Übersicht: Reaktorregelung und -begrenzung; Turbinenregelung; Umleitregelung; Wellendichtungsdampfdruckregelung; Turbinen-WT-Gerät Praktische Übungen, Dokumentation Praktische Übungen zu verschiedenen ISKAMATIC A-Baugruppen Modellübung Sollwertführung Modellübung Frequenzeinfluss Modellübung Wandtemperaturgerät Allgemeine Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Signalaufbereitung, Steuerungs- und Regelungstechnik. 35

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