Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar. Baugrundgutachten
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- Hajo Winter
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1 Projekt-Nr. usfertigungs-nr. Datum Gesamt: Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten uftraggeber Stadtplanungsamt der Stadt Rottenburg am Neckar nzahl der Seiten: 17 nlagen: HPC G Tel. 0772/158-0, Fax 0772/ Schütte Internet: Rottenburg rottenburg@hpc.ag Partner of hboe/sd
2 - Seite 2 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten INHLT: Seite 1 Zusammenfassung... 2 Vorbemerkungen... 5 ngaben zum Bauvorhaben und Baufeld Geplante Baumaßnahme Vornutzung, Bestand ltlasten, Kampfmittel, Leitungen... 6 Lage und geologische Verhältnisse Untersuchungsprogramm Ergebnisse der Untersuchungen Schichtenaufbau des Untergrunds Hydrogeologische Verhältnisse, Bemessungswasserstand, Versickerung Expositionsklasse (Betonaggressivität) Untergrundverunreinigungen Bewertung der Tragfähigkeit Klassifizierung der Schichten für bautechnische Zwecke Bodenmechanische Kennwerte für erdstatische Berechnungen Vorschläge zur Gründung von Bauwerken llgemeine ngaben Gründung mit Einzel- und Streifenfundamenten Bodenplatte Elastisch gebettete Bodenplatte Gründungsempfehlung bdichtung/schutz von Gebäuden vor Durchfeuchtung Weitere ngaben zur Bauausführung ushub, Wiederverwertung von ushubmassen, ushubsohle/ Erdplanum Böschungswinkel Grund-/Bauwasserhaltung Straßen und öffentliche Parkplätze Schlussbemerkungen TBELLEN: Tabelle 1: Bodenklassifizierung (nach DIN , DIN und DIN 18 01, vgl. nlage ) Tabelle 2: Bodenmechanische Kennwerte für erdstatische Berechnungen Tabelle : Maximal zulässige Sohlspannung (σ zul. in kn/m²) zur Vordimensionierung von Einzelfundamenten (quadratisch, bis 2 m Breite) und Streifenfundamenten (bis 1 m Breite), Setzungen s < 2 cm, bei einer Gründung im Lehm HPC_212721_Gu.docx Partner of
3 - Seite - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten NLGEN: 1 Lagepläne 1.1 Übersichtslageplan, Maßstab 1 : Lageplan der Baugrundaufschlüsse, Maßstab 1 : Baugrundaufschlüsse 2.1 Rammkernsondierungen HPC G 201 (RKS 1 bis RKS ) 2.2 Rammsondierungen HPC G 201 (DPH 1 bis DPH ) 2. Rammkernsondierungen HPC G 2010 (B 1 bis B 11) 2. Bohrsondierungen Spitzelei & Jossen 200 (BS 201 bis BS 222) 2.5 Rammkernsondierungen Spitzelei & Jossen 2001 (RKS 1 bis RKS 0) 2.6 Kernbohrungen BSP 1991 (BK 1 bis BK ) 2.7 Rammsondierungen BSP 1991 (SRS 1 bis SRS 6) 2.8 Bohrung Molkerei Kuhn 2.9 Profilschnitt, Maßstab 1 : 500/1 : 200 Bodenmechanische Laborergebnisse.1 Wassergehaltsbestimmung nach DIN , Teil 1.2 Glühverlust nach DIN Zustandsgrenzen nach DIN Erläuterungen zu Boden- und Felsklassen.1 DIN für Bauarbeiten.2 DIN für Bohrarbeiten HPC_212721_Gu.docx Partner of
4 - Seite - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten 1 Zusammenfassung Die Stadt Rottenburg plant die Erschließung des Gewerbeparks Dätzweg in Rottenburg am Neckar. Die HPC G, Niederlassung Rottenburg, wurde mit der Erkundung des Baugrunds beauftragt. Zu den Untergrundverhältnissen wurden die Ergebnisse von Sondierungen und Bohrungen aus den vergangenen Jahren ausgewertet und ergänzend drei Rammkern- und drei Rammsondierungen ausgeführt. Die Fläche liegt am südlichen Stadtrand von Rottenburg an der L 85 Rottenburg Weiler. Das Gelände fällt teilweise nach Norden ein und ist überwiegend versiegelt und bebaut. us der gewerblichen Nutzung in den vergangenen Jahren bestehen entsorgungs-/verwertungsrelevante Bodenverunreinigungen, die bei der bfuhr von ushubmaterial zu Mehrkosten führen. Der Baugrund besteht aus Löss-, ue- und Verwitterungslehm, oberflächennah gering tragfähig und mit der Tiefe zunehmend tragfähig, mit eingeschalteten Hochterrassenschotter und verlehmten Neckarkiesen, unterlagert von den Schichten des Lettenkeupers und Oberen Muschelkalks. Mit Grundwasser ist ab ca. 12 m u. GOK zu rechnen. Die oberflächennahen Böden sind gering durchlässig. Eine planmäßige Versickerung von Dachflächenwasser ist in den anstehenden Böden nicht möglich. Zeitweise ist mit aufstauendem Sickerwasser zu rechnen. Die Lasten einfacher Bauwerke können über Einzel- und Streifenfundamente oder eine elastisch gebettete Bodenplatte in den tragfähigen Lehmböden, teilweise mit vertieften Fundamenten flach gegründet werden. Höhere Lasten können in den Hochterrassenschottern und Neckarkiesen, gegebenenfalls durch entsprechend vertiefte Fundamente oder durch Pfähle o. Ä. abgetragen werden, objektbezogene Detailerkundungen sind erforderlich. Zur Schaffung eines tragfähigen Erdplanums werden im Bereich der Lehmböden Zusatzmaßnahmen wie Bodenverbesserung oder Bodenaustausch erforderlich. HPC_212721_Gu.docx Partner of
5 - Seite 5 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten 2 Vorbemerkungen Bauvorhaben: Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar uftraggeber: Stadtplanungsamt, Marktplatz 18, Rottenburg am Neckar uftragnehmer: HPC G, Niederlassung Rottenburg ngebot: Nr vom Beauftragung: uftragserteilung vom (per ) ufgabenstellung: Baugrunderkundung zur Erschließungsplanung, allgemeine ngaben zur Gründung, hydrologische Verhältnisse (Versickerung von unbelastetem Niederschlagswasser) Unterlagen zur Projektbearbeitung: Bauvorhaben: Gelände, Geologie, Grundwasser: Gutachten: Stadtplanungsamt Rottenburg am Neckar: [1] Bebauungsplanentwurf Gewerbepark Dätzweg, ohne Maßstab, [2] Topografische Karte, TK 25 Blatt Nr Rottenburg am Neckar, Maßstab 1 : [] Geologische Karte von Baden-Württemberg, GK 25 Blatt Nr Rottenburg am Neckar, Maßstab 1 : , einschl. Begleitheft [] Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB), Freiburg: ufschlussarchiv [5] HPC G: Orientierende Schadstoffuntersuchungen des Untergrunds und der Bausubstanz im Bereich des ehem. DHL-Logistikzentrums in Rottenburg a. N. (Saint-Claude-Straße 72) Projekt-Nr , (Zusammenstellung der ltlastenuntersuchungen aktueller und vergangener Jahre, z. B. durch das Ingenieurbüro Spitzlei und Jossen, 200 und 2001 sowie BSP, 1991) [6] Smoltczyk & Partner (ehem. BSP): Rottenburg, Dätzweg: Erweiterung FZ, Baugrund- und Gründungsgutachten, ngaben zum Bauvorhaben und Baufeld.1 Geplante Baumaßnahme Die Stadt Rottenburg am Neckar plant die Erschließung des Gewerbeparks Dätzweg in Rottenburg an Neckar. Das Gelände ist derzeit weitgehend versiegelt, u. a. durch Gebäude, Verkehrsflächen, Parkplätze und Lagerplätze. Im Zuge der Erschließung werden die Bestandsgebäude und unterirdischen nlagen, wie Heizöltanks, zurückgebaut und die befestigten Flächen entsiegelt. Des Weiteren werden die verkehrstechnische nbindung an die L 85 neu gestaltet, die erforderlichen Planstraßen angelegt und die Flächennutzung (Mischgebiete und Sondergebiete) neu geregelt und vorbereitet. HPC_212721_Gu.docx Partner of
6 - Seite 6 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten.2 Vornutzung, Bestand uf dem Gelände war in den vergangenen Jahren das Logistikzentrum der DHL ansässig. Im südlichen Geländeteil bestand bis 199 ein Standort der Straßenmeisterei mit Werkstätten und Tankstellen. ktuell werden Teilflächen noch von der DHL genutzt, in den Gebäuden ist teilweise temporär das bischöfliche Ordinariat untergebracht.. ltlasten, Kampfmittel, Leitungen Durch die langjährige gewerbliche Vornutzung bestehen Verunreinigungen im Untergrund. Die vielfältigen ltlastenuntersuchungen der vergangenen Jahre wurden in [5] ausgewertet und zusammenfassend bewertet. Danach besteht am Standort keine schädliche Bodenveränderung(SBV)/ltlast im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes. Im Untergrund sind jedoch entsorgungs-/verwertungsrelevante Bodenverunreinigungen vorhanden, die bei Erdbaumaßnahmen zu Mehrkosten gegenüber unbelasteten Böden führen können. Darüber hinaus können durch die geologischen Schichten des Gipskeupers geogene Belastungen, insbesondere durch Sulfat bestehen, aus denen sich Einschränkungen bei der Verwertung von ushubmassen ergeben können. Generell können Kampfmittel im Untergrund nicht ausgeschlossen werden. us diesem nlass wurde von der Stadt Rottenburg eine Luftbildauswertung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD), Baden-Württemberg, veranlasst. Diese ergab für das unmittelbare Erschließungsgebiet keine nhaltspunkte für das Vorhandensein von Sprengbombenblindgängern (ktenzeichen-nr /TÜ-1552, ). Dies stellt keine Garantie der Kampfmittelfreiheit dar, nach Kenntnisstand des KMBD sind jedoch insoweit keine weiteren Maßnahmen erforderlich. ußerhalb der Erschließungsfläche, nordöstlich von der Bahnlinie bis zum Neckar, besteht nach ngaben des KMBD Blindgängergefahr. uf der Erschließungsfläche sind unterirdische Leitungen und Kanäle vorhanden. Zwei bekannte Heizöltanks werden im Zuge des Bestandsrückbaus ausgebaut. Lage und geologische Verhältnisse Die Fläche liegt am südlichen Stadtrand von Rottenburg am Neckar. Das Gelände wird durch die Bahnlinie Tübingen Rottenburg in einen kleinen nördlichen Teil an der Tübinger Straße im Neckartal und einen größeren südlichen Bereich an den südlichen Talflanken des Neckartals bis zur L 85 Rottenburg Weiler geteilt. Der nördliche Geländeteil liegt auf ca. +0 m ü. NN, südlich der Bahnlinie liegt das Geländeniveau nach einem Geländesprung zwischen ca. +9 m ü. NN an der Bahnlinie und ca. +5 m ü. NN weiter im Süden. Durch die vorangegangene gewerbliche Nutzung wurde das ursprüngliche Gelände teilweise terrassiert und umgestaltet. Der Untergrund besteht aus künstlichen uffüllungen, Löss-, ue-, Verwitterungslehm, Fließerden, älteren Hochterrassenschotter und Neckartalkiesen. Diese Lockerböden werden von den Schichten des Lettenkeupers und Oberen Muschelkalks unterlagert. Geologisch bedingt können sich Verkarstungserscheinungen im Oberen Muschelkalk durch den Lettenkeuper als Dolinen bis zur Geländeoberkante durchpausen, wobei derartige Erscheinungen bei den bisherigen Untersuchungen nicht direkt festgestellt wurden. HPC_212721_Gu.docx Partner of
7 - Seite 7 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Ein Wasserschutzgebiet oder sonstiges Vorbehaltsgebiet ist von der Erschließungsfläche nicht betroffen. 5 Untersuchungsprogramm Im Rahmen eines Baugrundgutachtens sollen die Untergrundverhältnisse hinsichtlich der geplanten Erschließungsarbeiten sowie im Hinblick auf die generelle Bebaubarkeit und eine mögliche Versickerung von Dach- und Hofflächenwasser erkundet werden. us den vorangegangenen Untersuchungen wurden eine Vielzahl von Sondierungen in den oberflächennahen Böden bis ca. 2 bis m sowie vier Kernbohrungen bis in den Lettenkeuper ausgewertet. Der tiefere Untergrund bis in den Oberen Muschelkalk wird auf Grundlage der Bohrung Molkerei Kuhn auf dem angrenzenden Grundstück Tübinger Straße 56 ([], vgl. nlage 2.8) beschrieben. Im Rahmen dieser Erkundungen wurden ergänzend zur Erkundung der Untergrundverhältnisse folgende Untersuchungen durchgeführt: bteufen von drei Rammkernsondierungen zur direkten Erkundung der anstehenden Böden bis zur Oberkante Fels und Entnahme von Bodenproben bteufen von drei Rammsondierungen zur verdichteten Erkundung der Untergrundverhältnisse, insbesondere zur Erkundung der Tragfähigkeit der anstehenden Böden ergänzende bodenmechanische Laborversuche zu natürlichem Wassergehalt, Konsistenzgrenzen und Kornverteilung an ausgewählten Bodenproben 6 Ergebnisse der Untersuchungen 6.1 Schichtenaufbau des Untergrunds Nach den Baugrundaufschlüssen stehen folgende Bodenschichten an: Oberboden uffüllungen (Tragschichtmaterial/bindiger Erdaushub) Lehm Hochterrassenschotter Lettenkeuper (ku), felsartig Oberer Muschelkalk Entsprechend der geologischen Profilaufnahme und den Rammdiagrammen (vgl. nlage 2) sowie den Ergebnissen der bodenmechanischen Laborversuche (vgl. nlage ) lassen sich die angetroffenen Schichten wie folgt beschreiben: Im Bereich von Grünflächen ist in den obersten ca. 20 bis 0 cm mit Oberboden (bindiger Boden, schwach humos, mit Beimengungen vom Ziegelbruch und standortähnlichem Erdaushub) zu rechnen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
8 - Seite 8 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Bis ca. 1 bis 2 m u. GOK, in kleineren Teilbereichen bis ca. m u. GOK bestehen uffüllungen. Davon sind im Bereich von befestigten Flächen die obersten 0, bis 0,8 m Tragschichtmaterial (Schotter/Sand) mit Schlagzahlen bei den Rammsondierungen von N 10 > 20. nsonsten sind diese uffüllungen überwiegend umgelagerter standortähnlicher bindiger Erdaushub, Schluff/Ton, sandig, kiesig mit Fremdbestandteilen aus Ziegelbröckchen, Steinen und Pflanzenresten. Die Schlagzahlen liegen bei ca. N 10 = 1 bis, was bei bindigen Böden auf weiche Konsistenz schließen lässt. Teilweise sind diese Böden auch leicht organisch (z. B. RKS 2/1,0-1,5 mit einem Glühverlust von, %). Darunter folgt Lehm, Schluff, mit variierenden Ton- und Sandgehalten, teilweise mit Pflanzenresten, was auf uelehm schließen lässt, teilweise mit Tonstein- und Mergelsteinbröckchen (Verwitterungslehm der anstehenden Gips- und Lettenkeuperschichten), teilweise als Lösslehm erhalten. Die Lehmböden unterschiedlicher Entstehung sind teilweise auch als Fließerden miteinander vermischt. Die Konsistenzen schwanken von weich (N 10 = 1 bis ) über steif (N 10 = ca. bis 8) bis halbfest (N 10 > ca. 9 bis 15), in der Regel wird die Konsistenz mit zunehmender Tiefe zunehmend fest (überwiegend T, teilweise nach [5] auch TM/TL nach DIN ). Die Mächtigkeit schwankt auf der Erschließungsfläche zwischen ca. 1 bis 2 m (z. B. DPH 2) und ca. 9 m (RKS 1 bzw. DPH 1). ls Tendenz ist von Norden nach Süden eine Zunahme der Mächtigkeit dieser Lehmböden erkennbar. In diese Lehmböden eingeschaltet sind im südlichen Bereich ab ca. bis m u. GOK (unterhalb ca. +6 m ü. NN) die älteren Hochterrassenschotter, nach RKS 2 (201) verlehmte Kiese (Sand- und Kalksteingerölle), im südlichen Bereich und die jüngeren Neckarkiese im Neckartal. Diese Kiese sind verlehmt und haben nach Siebanalysen in [5] einen Feinkornanteil von ca. 10 bis 0 % (GU/GU* nach DIN ). Die Rammsondierungen ergaben Schlagzahlen von N 10 = > 6 bis ca. 10 (mitteldicht gelagerte Kiese). Zur Tiefe gehen diese Böden über in den Lettenkeuper (ku), felsartig. Der Übergang wird gekennzeichnet durch eine geringmächtige Übergangszone von bröckelig-festem Mergelstein (z. B. RKS 1 ab 8,9 m u. GOK, BK 2 ab ca. 6,9 m u. GOK und RKS, ab 1,9 m). Hier liegen die Schlagzahlen bei N 10 > 20 (z. B. DPH 1 ab 9, m u. GOK, DPH 2 ab,6 m u. GOK und DPH ab 2, m u. GOK). Darunter steigen die Schlagzahlen rasch auf N 10 > 0 bis 100 in den zunehmend felsartigen Lagen des Lettenkeupers. Diese Schichten konnten durch die Rammkernsondierungen nicht erschlossen werden. Der Übergang zu den sogenannten Grünen Mergel im oberen Lettenkeuper liegt nach den Kernbohrungen (BK 1 bis BK ) auf ca. + m ü. NN. Nach dem Bohrprofil unter nlage 2.8 liegt der Übergang zum Oberen Muschelkalk (OK Trigodonusdolomit) an der Tübinger Straße (nördliches Erschließungsgebiet) bei ca. +22 m ü. NN. 6.2 Hydrogeologische Verhältnisse, Bemessungswasserstand, Versickerung Die aktuell durchgeführten Sondierungen ergaben keine Hinweise auf Stau-, Grund- oder Schichtwasser. Die Durchlässigkeit der oberflächennah anstehenden bindigen Böden ist sehr gering (k < 10-6 m/s). In den Hochterrassenschotter, der bröckelig verwitterten Übergangszone zwischen Verwitterungslehm und den Lettenkeuperschichten im südlichen Bereich sowie in den Neckarkiesen im nördlichen Bereich können teilweise höhere Durchlässigkeiten bestehen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
9 - Seite 9 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Hier kann bei sehr feuchter Witterung zumindest zeitweise und lokal begrenzt Schichtwasser auftreten. Bei den Bohrungen BK 1 bis BK (nlage 2.6) aus dem Jahr 1991 wurde in den Dolomitsteinlagen des Lettenkeupers ab ca. +8 m ü. NN Grundwasser angetroffen, vermutlich ein schwebender Grundwasserleiter im Lettenkeuper. In der Bohrung auf dem Grundstück Tübinger Str. 56 (nlage 2.8) wird der Ruhewasserspiegel mit +6,1 m ü. NN angegeben (ohne Datumsangabe). Diese Bohrung ist sowohl im unteren Lettenkeuper und Oberen Muschelkalk verfiltert. Die Wasserzutritte aus den oberen Dolomitsteinlagen sind laut usbauplan abgedichtet. Demnach wäre dies der Grundwasserstand im Oberen Muschelkalk. Dieser bildet einen überregional bedeutenden Grundwasserleiter. Bei Bauvorhaben, die mit üblichen Untergeschosshöhen in den Untergrund einbinden, ist nicht mit Grundwasser zu rechnen. Zeitweise ist jedoch aufstauendes Sickerwasser zu erwarten. Der Bemessungswasserstand für die einzelnen Bauvorhaben richtet sich nach dem maximal möglichen ufstau und kann durch das Niveau von Sicherungsdränagen konstruktiv beeinflusst werden. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Dränagen nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen werden dürfen und eine freie Vorflut z. B. in den Neckar nur sehr aufwendig realisiert werden kann. Bei Bedarf werden ergänzende Detailerkundungen erforderlich. Bei den anstehenden Untergrundverhältnissen ist eine planmäßige Versickerung von Oberflächen- bzw. Niederschlagswasser nicht möglich. 6. Expositionsklasse (Betonaggressivität) Im Gips- und Lettenkeuper können sulfathaltige Böden angetroffen werden, wobei der Gips zumindest oberflächennah größtenteils ausgelaugt wurde (Residualböden). Für erdberührte Bauteile wird als Mindestexpositionsklasse X1 empfohlen (gegen schwachen Sulfatangriff resistenter Beton). 6. Untergrundverunreinigungen Die ltlastenuntersuchungen aus den vergangenen Jahren sind in [5] zusammenfassend dargestellt und werden hier nicht näher behandelt. Zusätzlich zu den Belastungen durch die gewerbliche Standortnutzung können geogene Belastungen, insbesondere durch Sulfat bestehen. Eine fachgutachterliche ushubbetreuung zur Verwertung/Entsorgung von ushubmassen wird daher empfohlen. 7 Bewertung der Tragfähigkeit Die obersten bindigen uffüllungen und Lehmböden weicher Konsistenz haben eine eingeschränkte Tragfähigkeit. b ca. 2 bis m u. GOK nimmt die Tragfähigkeit in den Lehmböden mindestens steifer Konsistenz etwas zu. Höher tragfähig sind Lehmböden halbfester bis fester Konsistenz bzw. die Hochterrassenschotter und verlehmte Neckarkiese. Der Übergang zu den gut tagfähigen Lettenkeuperschichten liegt südlich der Eisenbahnlinie bei ca. 6 bis 10 m u. GOK, nördlich der Eisenbahnlinie bei ca. 2 m u. GOK. HPC_212721_Gu.docx Partner of
10 - Seite 10 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten 8 Klassifizierung der Schichten für bautechnische Zwecke Für den Zustand beim Lösen (Erdarbeiten nach DIN 18 00) und Bohren (Bohrarbeiten nach DIN 18 01) können folgende Boden- und Felsklassen angesetzt werden: Schichteinheit Bodengruppe (DIN ) Bodenklasse (DIN 18 00) Bodenklasse (DIN 18 01) Frostempfindlichkeitsklasse uffüllungen, bindig 1 [GU*/TL/TM] - BB 2 - BB F Lehm TM/T - 5 BB 2 - BB, BS 1 F /F 2 Hochterrassenschotter/Neckarkiese GU/GU* - 5 BB 2 - BB, BS 1 F Lettenkeuper (ku), felsartig - /Steinlagen 6 (7) Oberer Muschelkalk - /(Steinlagen) 7 (6) 1 ohne Tragschichtmaterial BB, BS 1 - BS und FV 1 - FV, FD 1 - FD FV 2 - FV 6, FD 2 - FD F /F 2 - Tabelle 1: Bodenklassifizierung (nach DIN , DIN und DIN 18 01, vgl. nlage ) 9 Bodenmechanische Kennwerte für erdstatische Berechnungen Für erdstatische Berechnungen können folgende Bodenkennwerte angesetzt werden: Schichten über Wasser Wichte unter Wasser Reibungswinkel Kohäsion Steifemodul ( k ) ( ' k ) ( k ) (c k ) (E sk ) kn/m³ kn/m³ Grad kn/m² MN/m² uffüllungen, bindig Lehm weich 2 steif halbfest , Hochterrassenschotter/Neckarkiese, verlehmt Lettenkeuper (ku), felsartig > 20 > 80 Oberer Muschelkalk > 0 > ohne Tragschichtmaterial 2 können als Ersatzwerte z. B. für Setzungsberechnungen angesetzt werden Tabelle 2: Bodenmechanische Kennwerte für erdstatische Berechnungen HPC_212721_Gu.docx Partner of
11 - Seite 11 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Für Erddruckermittlungen im Bereich verfüllter, geböschter rbeitsräume sind in der Regel die Kennwerte des Verfüllmaterials maßgebend. Im Einzelnen werden für verdichtet eingebaute Materialien folgende nsätze vorgeschlagen: Schottergemische, Siebschutt: ' = 5,0 = 21 kn/m³ Kiesgemische: ' = 2,5 = 21 kn/m³ Bindige Böden: ' = 25,0 = 20 kn/m³ Nach DIN 19: Bauten in deutschen Erdbebengebieten liegt Rottenburg am Neckar in der Erdbebenzone. Für den rechnerischen Nachweis der Erdbebensicherheit ist mit folgenden ngaben zu rechnen: Erdbebenzone: Untergrundklasse: R Baugrundklasse: B Die konstruktiven Vorgaben dieser Norm sind in jedem Fall einzuhalten. 10 Vorschläge zur Gründung von Bauwerken 10.1 llgemeine ngaben Bei nicht unterkellerten Gebäuden liegt die frostsichere Gründungstiefe bei 1 m u. GOK und damit überwiegend in gering tragfähigen weichen Böden. Bei unterkellerten Bauwerken liegt die planmäßige Gründungssohle ca. 2 bis m u. GOK, hier ist in der Regel mit zumindest steifen Böden zu rechnen. Nördlich der Bahnlinie stehen in dieser Tiefe bereits die überwiegend gut tragfähigen Schichten des Lettenkeupers an. Die in den Sondierungen angetroffenen Schichten haben ein unterschiedliches Verformungsverhalten, woraus sich deutliche Unterschiede in der maximal zulässigen Sohlspannung ergeben. Im Rahmen dieses Übersichtsgutachtens können allgemeine ngaben für eine Vordimensionierung angegeben werden, die jedoch zwingend im Rahmen eines objektbezogenen Baugrund- und Gründungsgutachtens zu überprüfen sind Gründung mit Einzel- und Streifenfundamenten Um einheitliche uflagerbedingungen und damit verträgliche Verformungen (Setzungen) unter den Einzel- und Streifenfundamenten zu erreichen, müssen die Gründungssohlen der Fundamente innerhalb gleicher Bodenschichten abgesetzt werden. Für eine frostsichere Gründung ist zudem eine Mindesteinbindung von 1,0 m u. GOK zu beachten. In der nachfolgenden Tabelle sind ngaben für die maximal zulässigen Sohlspannungen σ max. zur Vordimensionierung von quadratischen Einzelfundamenten bis 2 m Breite ( m² Sohlfläche) und Streifenfundamente bis 1 m Breite angegeben. Diese sind objektbezogen zu überprüfen und zu bestätigen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
12 - Seite 12 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Lehm, weich 1 Lehm, steif Lehm, halbfest Einzelfundamente Streifenfundamente Einzelfundamente Streifenfundamente Einzelfundamente Streifenfundamente σ max. = 90 σ max. = 70 σ max. = 160 σ max. = 10 σ max. = 220 σ max. = Eine Gründung in den weichen Schichten ist in der Regel nicht wirtschaftlich. Tabelle : Maximal zulässige Sohlspannung (σ zul. in kn/m²) zur Vordimensionierung von Einzelfundamenten (quadratisch, bis 2 m Breite) und Streifenfundamenten (bis 1 m Breite), Setzungen s < 2 cm, bei einer Gründung im Lehm In den kiesigen Böden der Hochterrassenschotter und Neckarkiese liegt die maximal zulässige Sohlspannung für die o. g. Einzelfundamente bei ca. σ max. = 00 kn/m², für Streifenfundamenten bei σ max. = 250 kn/m². Für Einzelfundamente mit einer Grundfläche > m² und Streifenfundamente mit b > 1 m ist die maximal zulässige Sohlspannung auf Basis detaillierter Berechnungen zu reduzieren. Bei sehr hohen Streifen- und Einzellasten empfiehlt sich in der Regel eine Vertiefung der Fundamente bis in höher tragfähige Schichten. Weitere Details sind objektbezogen auf Grundlage ergänzender Erkundungen festzulegen. 10. Bodenplatte Die Bodenplatten einer normalen Wohnbebauung ohne besondere Beanspruchungen können bei allen Böden, mit usnahme der weichen Böden, als frei aufgelagerte Bodenplatten konzipiert werden. Zum Schutz gegen aufsteigende Bodenfeuchte ist direkt unter der Bodenplatte eine 20 cm starke kapillarbrechende Schicht (z. B. Schotter 2/5 mm) einzubauen. Die Entwässerung unter der Bodenplatte muss gegebenenfalls durch Durchbrüche in Streifenfundamenten bzw. Frostschürzen und ausreichendem Gefälle nach außen sichergestellt sein. Bei weichen Böden sind unter dem Erdplanum Zusatzmaßnahmen wie Bodenverbesserung oder Bodenaustausch vorzusehen. Näheres ist objektbezogen festzulegen. 10. Elastisch gebettete Bodenplatte Bei gleichmäßigem Schichtenverlauf auf dem jeweiligen Baufeld und einer gleichmäßigen Lastenverteilung kann auch eine btragung der Lasten über eine elastisch gebettete Bodenplatte erfolgen. Bei einer Berechnung nach dem Bettungsmodulverfahren kann ein Bettungsmodul (= Federsteifigkeit) nach der Beziehung k s = σ/ s k (MN/m³) angesetzt werden. Die Spannungsverteilung und damit verbunden auch die Setzungen sind im Vorfeld nicht bekannt. Für die erste Stufe einer iterativen Berechnung der Bettungsmodule ist deshalb als Startwert von geschätzten Bettungsmoduln auszugehen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
13 - Seite 1 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Stehen unter der Bodenplatte die eingeschränkt tragfähigen Verwitterungslehmböden an, so liegt der geschätzte Bettungsmodul in der Größenordnung von k s = 2,5 MN/m³. Bei höher tragfähigen Schichten (Verwitterungslehm halbfest oder verlehmte Kiese) unter der Bodenplatte kann im Rahmen einer Vordimensionierung ein Bettungsmodul von k s =,5 MN/m³ angesetzt werden. Da der Bettungsmodul auch entscheidend vom Bauwerk abhängig ist, muss der nsatz im konkreten Fall überprüft und angepasst werden. In einem ersten Berechnungsschritt ist vom Tragwerksplaner unter diesen nnahmen die sich ergebende Spannungsverteilung unter setzungswirksamer Last (Eigenlast zzgl. einem nteil der Verkehrslasten) zu berechnen. nschließend ist auf dieser Grundlage eine Setzungsberechnung nach DIN 019 mit der zuvor berechneten Sohldruckverteilung und den gegebenen Untergrundverhältnissen durchzuführen. us den Quotienten aus Sohldruck und Setzung wird eine Neuberechnung der Bettungsmodule vorgenommen. Sofern eine ausreichende Übereinstimmung zwischen der ersten und zweiten Berechnung festgestellt werden kann, kann die Iteration an dieser Stelle abgebrochen werden. In der Regel reicht ein Iterationsschritt für eine ausreichende Genauigkeit und Übereinstimmung aus. Bei größeren bweichungen muss die Iteration jedoch wiederholt werden. ls ungebundener Unterbau aus Schotter (Sohlfilter) ist eine Tragschicht von 20 cm aus kapillarbrechendem Material (z. B. Körnung 2/5) vorzusehen Gründungsempfehlung Generell wird empfohlen, die Gebäudelasten zumindest in den tragfähigen Böden steifer Konsistenz abzutragen. Je nach Größe und Einbindetiefe des jeweiligen Bauwerks und Lage der unterschiedlich tragfähigen Böden kann sowohl eine Gründung über Einzel- oder Streifenfundamente als auch über eine elastisch gebettete Bodenplatte erfolgen. Unter Umständen kann durch Fundamentvertiefung die Gründung optimiert werden. Die wirtschaftlich und technisch sinnvolle Gründungskonzeption sowie die maximal zulässige Sohlspannung ist für die jeweiligen Baumaßnahmen im Einzelfall zu überprüfen. Dabei sind sowohl die Eigenschaften der Gebäude als auch die Tiefenlage der tragfähigen Schichten auf Grundlagen ergänzender Detailuntersuchungen auf dem konkreten Baufeld zu berücksichtigen. 11 bdichtung/schutz von Gebäuden vor Durchfeuchtung Bei den sehr gering durchlässigen Böden ist zumindest zeitweise mit aufstauendem Sickerwasser zu rechnen. Die Erschließungsplanung sieht eine Entwässerung über ein Mischwassersystem vor. Der nschluss von Dränagen an dieses Entwässerungssystem ist nicht zulässig. Eine bleitung von Dränagewasser in eine freie Vorflut (z. B. Neckar) ist grundsätzlich möglich, allerdings sehr aufwendig realisierbar. HPC_212721_Gu.docx Partner of
14 - Seite 1 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Ohne Dränage sind erdberührende Bauteile und Untergeschosse gegen aufstauendes Sickerwasser (z. B. nach DIN ) abzudichten. Mit Dränage ist eine bdichtung gegen Bodenfeuchte und nicht aufstauendes Sickerwasser (z. B. nach DIN ) ausreichend. Die Verwendung von wasserdurchlässigen Bodenbelägen bei den Freiflächen ist ohne ausreichend dimensionierte Entwässerung der Tragschicht nicht zu empfehlen. 12 Weitere ngaben zur Bauausführung 12.1 ushub, Wiederverwertung von ushubmassen, ushubsohle/erdplanum ußerhalb der befestigten Flächen ist in den obersten ca. 20 cm mit Oberboden zu rechnen, der vor Beginn der Erdarbeiten abzuschieben und entsprechend den bodenschutzrechtlichen Vorgaben zwischenzulagern oder zu verwerten ist. Unter befestigten Flächen ist Tragschichtmaterial in einer Dicke von ca. 0 bis 60 cm zu erwarten. Dieses Material könnte z. B. zur Verbesserung durch einen Bodenaustausch unter dem Erdplanum verwendet werden. Die Eignung als Frostschutzschicht ist baubegleitend durch Siebanalysen zu prüfen. ushub bis in die Lettenkeuperschichten ist überwiegend den Bodenklassen bis 5 zuzuordnen (vgl. Kap. 8). Unterhalb der maximal erreichbaren Sondiertiefen (ca. 9 m im südlichen Bereich und ca. m im nördlichen) können auch festere Dolomit- und Mergelsteinlagen angetroffen werden. Diese Lagen sind in bhängigkeit der Kluftabstände überwiegend den Bodenklassen 6 zuzuordnen. Mit größeren Steinen (Bodenklasse 7 bei Volumen > 0,1 m³) ist lediglich in usnahmen zu rechnen. Im Bereich von Felslagen kann, bedingt durch die Felsklüftigkeit, ein geologisch bedingter Mehraushub entstehen, der gegebenenfalls durch Magerbeton oder Tragschichtmaterial zu ersetzen ist. Die bindigen Lehm- und verlehmten Kiesböden sind nur bei optimalem Wassergehalt verdichtbar bzw. für einen verdichteten Einbau geeignet. Die Eignung ist baubegleitend zu prüfen. Bei den ausgeprägt plastischen Böden sind gegebenenfalls die Einbaueigenschaften durch die Zugabe von Bindemitteln zu verbessern. In bhängigkeit von den Witterungsverhältnissen bei der Bauausführung kann daher zur Verbesserung der Einbaueigenschaften, für einen verdichteten Wiedereinbau bzw. zur Schaffung eines tragfähigen Baugrunds eine Bodenverbesserung durch Bindemittelzugabe erforderlich werden. Für eine erste Vordimensionierung ist von einer Bindemittelzugabe von ca. 2 bis % (Mischbindemittel, Kalk/Zement 50/50) auszugehen. Die tatsächlich erforderlichen Mengen sind baubegleitend in bhängigkeit der Witterungsverhältnisse bzw. des Wassergehalts in den ushubmassen festzulegen. Es sind verwertungs-/entsorgungsrelevante Untergrundverunreinigungen im Untergrund vorhanden. Details hierzu sind in [5] enthalten. Im Vorfeld der Bauausführung ist mit den annehmenden Stellen abzuklären, in welchem Umfang Deklarationsanalysen erforderlich sind. Hierzu gibt es sehr unterschiedliche Vorgehensweisen, die jede annehmende Stelle für sich festlegen kann. Es wird empfohlen, die abzufahrenden Böden auf der Baustelle in Zwischenmieten bereitzustellen, repräsentative Mischproben zu entnehmen, diese auf die relevanten Schadstoffparameter zu untersuchen und entsprechend den Ergebnissen fachgerecht zu verwerten bzw. zu entsorgen. Für baubegleitende Deklarationsanalysen sind nalysenzeiten von vier bis fünf Werktagen einzuplanen. Eine fachgutachterliche Baubegleitung wird empfohlen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
15 - Seite 15 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Bei einem Erdplanum in den weichen bis steifen uffüllungen und Lehmböden ist eine geringe Tragfähigkeit mit einem E v2 < 10 MN/m² zu erwarten. Um bei diesen Böden ein E v2 > 5 MN/m² zu erreichen, ist hier ein Bodenaustausch oder eine Bodenverbesserung durch Bindemittelzugabe von ca. 0 bis 50 cm erforderlich. Bei Böden halbfester Konsistenz kann bei optimalen Erdbauverhältnissen durch Nachverdichtung auch eine höhere Tragfähigkeit erreicht werden, wodurch sich die Zusatzmaßnahmen entsprechend reduzieren können. Generell ist für den Bodenaustausch auch Recyclingmaterial zulässig. Durch die gering durchlässigen Tonsteine im Untergrund ist von günstigen hydrogeologischen Voraussetzungen im Sinne der VwV Bodenverwertung (bzw. RC-Erlass) auszugehen. Weitere Details sind baubegleitend in bhängigkeit der Witterung festzulegen. Beim Wiedereinbau ist eine Verwendung von ushubmassen ohne zusätzliche Verbesserung grundsätzlich möglich, wenn nachträgliche Setzungen zugelassen werden können. Die Böden an der ushubsohle sind der Frostempfindlichkeitsklasse F 2 und F zuzuordnen. Gestörte oder aufgeweichte Zonen unter der ushubsohle sind durch verdichtbares Material zu ersetzen. Die ushubsohle ist vor Einbau der Sauberkeitsschicht oder von Tragschichtmaterial sorgfältig nachzuverdichten. Bei sehr feuchter Witterung weichen die bindigen Böden an der Baugrubensohle auf und sind nur eingeschränkt befahrbar, daher sollte unmittelbar nach Freilegen der Baugrubensohle für den Baustellenverkehr eine Tragschicht eingebaut werden. Zwischen Erdplanum und Tragschicht ist ein geotextiles Trennvlies (GRK III) einzubauen Böschungswinkel Böschungen können in der Regel mit 60 frei geböscht werden. In den uffüllungen und bei weichen Böden sind die Böschungswinkel auf 5 abzuflachen. Bei Fundamentvertiefungen kann kurzzeitig senkrecht geböscht werden, wenn diese Gruben nicht begangen werden müssen und anschließend direkt wieder verfüllt werden. Für Bauvorhaben mit größeren Baugruben wird eine baumaßnahmenbezogene Detailerkundung erforderlich. Eine gutachterliche bnahme von Baugrubenböschungen im Einzelfall wird ausdrücklich empfohlen. Die allgemeinen technischen Regeln (z. B. DIN 12, unbelastete Böschungskronen) sind zu beachten. Dauerhafte Böschungen und Geländesprünge können mit einer Böschungsneigung von max. 1 : 2,5 angelegt werden. Zur Vermeidung von Oberflächenerosion sind diese Böschungen unmittelbar nach Fertigstellung anzusäen bzw. zu bepflanzen. 12. Grund-/Bauwasserhaltung Mit Grundwasser ist im Erschließungsgebiet im Bereich üblicher Baumaßnahmen nicht zu rechnen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
16 - Seite 16 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Niederschläge versickern nur sehr verzögert in den gering durchlässigen Böden im Untergrund. Daher ist bei Erdarbeiten mit zeitweise aufstauendem Sickerwasser zu rechnen. Eine ausreichend dimensionierte Tagwasserhaltung ist einzuplanen und auf der Baustelle vorzuhalten. 12. Straßen und öffentliche Parkplätze Die Regelbemessung erfolgt nach Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen, usgabe 2001 (RStO 01) sowie den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau (ZTVE-StB 09). uf dem Erdplanum ist eine Tragfähigkeit mit E v2 > 5 MN/m² zu erreichen. Hierzu sind je nach Lage des Erdplanums Zusatzmaßnahmen wie Bodenverbesserung oder Bodenaustausch erforderlich (vgl. Kap. 12.1). Für einen Bodenaustausch sind verdichtbare Böden, gegebenenfalls durch Zugabe von Bindemittel verbessert, vorzusehen. us der Frostempfindlichkeitsklasse F und der Bauklasse III (Zufahrtswege und Parkplätze mit regelmäßigem Schwerlastverkehr) und der Frosteinwirkungszone II ergibt sich ein frostsicherer ufbau von d = 65 cm (ngaben gemäß ZTVE-StB 09). Bei Flächen mit geringem Schwerlastverkehr (Bauklasse V) reduziert sich der frostsichere ufbau auf 55 cm. Grundsätzlich sollten zur Qualitätssicherung die notwendigen Eignungsprüfungen aller zum Einbau vorgesehenen Materialien und eine sorgfältige Fremd- und Eigenüberwachung aller Erdbaumaßnahmen durchgeführt werden. Die Überwachungsarbeiten sollten analog den Vorgaben der ZTVE-StB 09, bschnitt 1.6, erfolgen. ufgrund der gering durchlässigen Böden unter dem Erdplanum sind wasserdurchlässige Beläge nur mit einer ausreichend dimensionierten Dränage der Tragschicht mit dauerhaftem nschluss an eine Vorflut zu empfehlen. 1 Schlussbemerkungen Die im Gutachten enthaltenen ngaben beziehen sich auf die Untersuchungsstellen und einer linearen Interpolation der Baugrundverhältnisse zwischen den ufschlusspunkten. bweichungen von den im Gutachten enthaltenen ngaben können aufgrund der Heterogenität des Untergrunds nicht ausgeschlossen werden. Es ist eine sorgfältige Überwachung der Erdarbeiten und eine laufende Überprüfung der angetroffenen Bodenverhältnisse im Vergleich zu den Untersuchungsergebnissen und Folgerungen im Gutachten erforderlich. Es wird daher empfohlen, die HPC G zur bnahme der Gründungssohlen heranzuziehen. HPC_212721_Gu.docx Partner of
17 - Seite 17 - zum Gutachten Nr Erschließung Gewerbepark Dätzweg, Rottenburg am Neckar Baugrundgutachten Für die Durchführung erforderlicher Leistungen wie Objektbezogene Baugrund- und Gründungsgutachten Standsicherheitsberechnungen (Unterfangung, bfangung, Böschungen) Einbau- und Verdichtungskontrollen für die Erdarbeiten Bautechnische Beweissicherung an Nachbargebäuden Erschütterungsmessungen sowie zur Klärung der im Verlauf der weiteren Planung und usführung noch offenen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. HPC G Projektleiter geprüft Hans-Christoph Böhringer Dipl.-Geologe rno Knöchel Dipl.-Ingenieur HPC_212721_Gu.docx Partner of
18 NLGE 1 Lagepläne 1.1 Übersichtslageplan, Maßstab 1 : Lageplan der Baugrundaufschlüsse, Maßstab 1 : HPC_212721_Tb.docx
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21 NLGE 2 Baugrundaufschlüsse 2.1 Rammkernsondierungen HPC G 201 (RKS 1 bis RKS ) 2.2 Rammsondierungen HPC G 201 (DPH 1 bis DPH ) 2. Rammkernsondierungen HPC G 2010 (B 1 bis B 11) 2. Bohrsondierungen Spitzelei & Jossen 200 (BS 201 bis BS 222) 2.5 Rammkernsondierungen Spitzelei & Jossen 2001 (RKS 1 bis RKS 0) 2.6 Kernbohrungen BSP 1991 (BK 1 bis BK ) 2.7 Rammsondierungen BSP 1991 (SRS 1 bis SRS 6) 2.8 Bohrung Molkerei Kuhn 2.9 Profilschnitt, Maßstab 1 : 500/1 : 200 HPC_212721_Tb.docx
22 Gutachten-Nr.: nlage: 2.1, Seite 1 GOK m ü. NN: 5,28 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-1.dc RKS 1/ 0,2-0,6 m RKS 1/ 0,6-1,0 m RKS 1/ 1,0-1,7 m 0.60m 1.00m 1.70m nsatzpunkt: 5.28 m ü. NN 0.20m sphalt (Parkplatz), dunkelgrau bis schwarz uffüllung: Sand, stark kiesig, Unterbau, locker, trocken, hellgrau 0.60m bis hellgraubraun 1.70m RKS 1 Schluff, schwach tonig, anstehender Löss/-lehm, ehem. Verwitterungslehm, vereinzelt CaCO-Konkretionen, weich, braun RKS 1/ 1,7-2, m 2.0m Schluff, stark tonig, sehr vereinzelt Kiesbröckchen, anstehender Lehm, Mn-fleckig, steif, dunkelbraun mit schwarzbraunen Schlieren RKS 1/ 2,-2,8 m 2.80m 2.80m Schluff, schwach sandig, tonig, anstehender Lösslehm mit feinen CaCo-Konkretionen, steif, hellbraun RKS 1/ 2,8-,6 m RKS 1/,6-,2 m.60m.20m.60m.20m Schluff, stark tonig, schwach sandig, schwach kiesig, Verwitterungslehm, schw. Mn-fleckig, vereinzelt Keupergesteinreste, steif, hellbraun bis hellrotbraun RKS 1/,2-5,1 m 5.10m RKS 1/ 5,1-6,0 m RKS 1/ 6,0-6,5 m 6.00m 6.50m Ton, schwach sandig, schwach kiesig, stark schluffig, Verwitterungslehm, schw. rost- und Mn-fleckig, vereinzelt Keupergesteinreste, steif, dunkelbraun, ab 6,5m: dunkelrotbraun bis rotbraun (Rosflecken) RKS 1/ 6,5-7,0 m 7.00m RKS 1/ 7,0-8,0 m 8.00m RKS 1/ 8,0-8,7 m RKS 1/ 8,7-8,9 m RKS 1/ 8,9-9,0 m 8.70m 8.90m 9.00m 8.70m 8.90m Ton, schluffig, Verwitterungslehm, Übergang zu Mergelgestein, 9.00m Schichtung erkennbar, steif, oliv Mergelstein, angewittert (Steine, kiesig, stark sandig, schluffig), halbfest bis fest, hellgrau, hellgelbbraun
23 Gutachten-Nr.: nlage: 2.1, Seite 2 GOK m ü. NN: 9,8 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-1.dc RKS 2/ 0,2-0,6 m RKS 2/ 0,6-1,0 m RKS 2/ 1,0-1,5 m RKS 2/ 1,5-2,5 m RKS 2/ 2,5-, m RKS 2/,-,0 m RKS 2/,0-,5 m RKS 2/,5-5,0 m 0.60m 1.00m 1.50m 2.50m.0m.00m.50m 5.00m nsatzpunkt: 9.8 m ü. NN 0.10m Granitpflaster 0.20m uffüllung: Sand, Unterbau 0.60m uffüllung: Sand, schwach steinig, kiesig, schwach schluffig, Unterbau, viel Betonbruchstücke, locker, feucht, ocker 1.50m 2.50m.0m.00m 5.00m RKS 2 uffüllung: Schluff, schwach kiesig, schwach sandig, tonig, vermoderte Pflanzenreste, Kalkstein + Sandstein, breiig bis weich, graubraun uffüllung: Schluff, schwach kiesig, schwach sandig, stark tonig, vermoderte Pflanzenreste, Kalkstein + Sandstein, weich, rotgraubraun bis graubraun uffüllung: Schluff, kiesig, schwach sandig, schwach tonig, anstehender Terrassenschotter, weich, graubraun bis rotbraun uffüllung: Schluff, schwach kiesig, schwach sandig, tonig, Ziegelbrocken, weich, dunkelrotbraun bis rotbraun bis braungrau Steine/Kies, sandig, schluffig, schwach tonig, anst. Terrassensediment, Kalkstein + Sandstein, dicht, feucht, rotbraun bis ocker
24 Gutachten-Nr.: nlage: 2.1, Seite GOK m ü. NN: 1,00 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-1.dc RKS / 0,2-0,6 m RKS / 0,6-1,5 m RKS / 1,5-1,9 m RKS / 1,9-2,5 m RKS / 2,5-2,8 m 0.60m 1.50m 1.90m 2.50m 2.80m nsatzpunkt: 1.00 m ü. NN 0.20m sphalt uffüllung: Kies, steinig, stark sandig, schwach schluffig, Unterbau, 0.60m locker, schwach feucht, hellgrau bis hellbraungrau 1.50m 1.90m 2.50m 2.80m RKS kein Bohrfortschritt mehr möglich uffüllung: Schluff, schwach steinig, kiesig, sandig, Lehm mit Schotter und Sand, weich, braun Kies, schwach steinig, stark kiesig, stark sandig, schwach schluffig, anst. Neckarkiese, mitteldicht, feucht, rotbraun Mergelstein, bröselig, bei 2,8m: Gipsbröckchen (Kiesfraktion), fest, ocker bis hellgelbgrün, vereinzelt dunkelrote Flecken Mergelstein, bröselig, mit Gipsbröckchen, vereinzelt dunkelrote Flecken, fest, ocker
25 Gutachten-Nr.: nlage: 2.2, Seite 1 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 5,5 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dcr 5.00m 52.00m 51.00m m 8.00m 7.00m 6.00m 5.00m.00m Eindringtiefe in m nzahl Schläge je 10 cm Eindringung DPH 1 nsatzpunkt: 5.5 m ü. NN 8 100
26 Gutachten-Nr.: nlage: 2.2, Seite 2 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 9,78 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dcr 9.00m 8.00m 7.00m 6.00m Eindringtiefe in m nzahl Schläge je 10 cm Eindringung DPH 2 nsatzpunkt: 9.78 m ü. NN m 5
27 Gutachten-Nr.: nlage: 2.2, Seite Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 1,89 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dcr 1.00m 9.00m 8.00m Eindringtiefe in m nzahl Schläge je 10 cm Eindringung DPH nsatzpunkt: 1.89 m ü. NN
28 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 1 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 1/ 0,05-0,5 m B 1/ 0,5-1,0 m 0.50m 1.00m nsatzpunkt:gok 0.05m Schwarzdecke 0.50m 1.00m B 1 uffüllung: Steine, Kies, sandig, trocken, hellgrau uffüllung: Schluff, sandig, kiesig bis Kies, sandig, schluffig, trocken bis erdfeucht, braungrau Schluff, schwach feinsandig, trocken bis erdfeucht, braun B 1/ 2.00m 1,0-2,0 m Bodenluft 2.00m 2.00m
29 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 2 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 27 0,-1,0 m 1.00m B 2/ 1.90m 1,0-1,9 m Bodenluft 2.00m nsatzpunkt:gok 0.10m Schwarzdecke 0.0m uffüllung: Schotter, trocken, hellgrau 1.90m B 2 uffüllung: Steine, Kies, sandig, schwach schluffig, trocken bis erdfeucht, braun bis grau Schluff, schwach feinsandig, weich bis steif, erdfeucht, braun bis dunkelbraun B 2 1,9-, m B 2/,-,0 m.0m.00m.0m.00m Schluff, tonig, kiesig, sandig, erdfeucht, braune Matrix, teilw. grau bis grün
30 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B / 0,1-1, m 1.0m B / 1.90m 1,-1,9 m Bodenluft 2.00m nsatzpunkt:gok 0.10m Schwarzdecke 1.0m 1.90m B uffüllung: Steine, Kies, sandig, schwach schluffig, hellgrau Schluff, sandig, kiesig, feucht, braun B / 1,9-,0 m.00m Schluff, schwach feinsandig, weich bis steif, erdfeucht, braun B /,0-,6 m B /,6-,0 m.60m.00m.60m.00m Schluff, tonig, kiesig, sandig, erdfeucht, braun, teilw. grau bis grün
31 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B / 0,1-1, m 1.0m Bodenluft 2.00m B / 2.10m 1,-2,1 m B / 2,1-2,5 m 2.50m nsatzpunkt:gok 0.10m Schwarzdecke 1.0m 2.10m 2.50m B uffüllung: Steine, sandig, kiesig, schwach schluffig, trocken, grau uffüllung: Sand, schwach kiesig, schwach schluffig, trocken bis erdfeucht, hellbraun, grau Schluff, schwach feinsandig, weich bis steif, erdfeucht, braun Schluff, tonig, kiesig, sandig, Mergelreste, steif, braun, teilw. grau bis grün B / 2,5-,0 m.00m.00m
32 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 5 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 5/ 0,1-1, m 1.0m B 5/ 1.90m 1,-1,9 m Bodenluft 2.00m nsatzpunkt:gok 0.10m Schwarzdecke 1.0m 1.90m B 5 uffüllung: Sand, kiesig, schwach steinig, erdfeucht, weißlich grau uffüllung: Schluff, sandig, kiesig, erdfeucht, braun, grau Schluff, schwach feinsandig, weich bis steif, erdfeucht, braun bis dunkelbraun B 5/ 1,9-, m B 57,-,0 m.0m.00m.0m.00m Schluff, sandig, schwach kiesig, Mergelschieferreste, erdfeucht, braune Matrix, teilw. grau bis grün
33 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 6 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 67 0,-1,6 m 1.60m Bodenluft 2.00m nsatzpunkt:gok uffüllung: Oberboden, Schluff, feinsandig, schwach kiesig, 0.0m schwach steinig, Wurzelreste, erdfeucht, dunkelbraun 1.60m B 6 uffüllung: Schluff, kiesig, sandig, erdfeucht, braun B 6/ 1,6-,0 m B 6/,0-,0 m.00m.00m uffüllung: Sand, schwach kiesig, schwach schluffig, Tankbett, schwach muffiger Geruch, erdfeucht, hellgraubraun B 6/,0-,8 m B 6/,8-5,1 m.80m 5.10m.80m 5.10m Kies, sandig, schluffig, erdfeucht, braun, grau bis grün
34 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 7 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 8/ 0,-0,8 m 0.80m nsatzpunkt:gok 0.0m 0.80m B 8 Fliesen, Beton uffüllung: Steine, sandig, kiesig, Schottertragschicht, trocken bis erdfeucht Schluff, sandig, kiesig, steif, trocken bis erdfeucht, braun B 8/ 2.00m 0,8-2,0 m Bodenluft 2.00m 2.00m
35 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 8 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc sphaltprobe B 9/ 0,1-0,9 m 0.10m 0.90m nsatzpunkt:gok 0.10m Schwarzdecke 0.90m B 9 uffüllung: Steine, sandig, kiesig, schwach schluffig, trocken bis erdfeucht, grau Schluff, schwach feinsandig, weich bis steif, erdfeucht, braun B 9/ 2.00m 0,9-2,0 m Bodenluft 2.00m 2.00m
36 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 9 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 10 nsatzpunkt:gok 0.10m Schwarzdecke uffüllung: Steine, sandig, kiesig, trocken bis erdfeucht, grau B 10/ 0,1-1,1 m 1.10m 1.10m Schluff, schwach feinsandig, schwach kiesig, weich bis steif, erdfeucht, braun B 10/ 2.00m 1,1-2,0 m Bodenluft 2.00m 2.00m
37 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 10 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc B 11/ 0,-1,0 m 1.00m nsatzpunkt:gok 0.0m 1.00m B 11 Beton uffüllung: Steine, kiesig, sandig, Schottertragschicht, erdfeucht Steine, kiesig, sandig, schwach schluffig, erdfeucht, braun, teilw. rötlich, gelblich, grünlich B 11/ 2.00m 1,0-2,0 m Bodenluft 2.00m 2.00m
38 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 1 GOK m ü. NN: 9,90 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 201/1 0,2-0,6 m P 201/2 0,6-1,0 m 0.60m 1.00m nsatzpunkt: 9.90 m ü. NN 0.15m uffüllung 0.60m 1.0m 1.60m BS m trocken uffüllung: sphalt uffüllung: Schottertragschicht, steif, graubraun Schluff, stark tonig, steif, dunkelbraun Ton, schluffig, steif, rotbraun
39 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 2 GOK m ü. NN: 9,96 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 202/1 0,1-0,5 m P 202/2 0,6-0,9 m 0.50m 0.90m nsatzpunkt: 9.96 m ü. NN 0.10m uffüllung: sphalt 0.55m 0.90m BS 202 trocken uffüllung: Schottertragschicht, graubraun Schluff, tonig, braun
40 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite GOK m ü. NN: 9,90 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 20/1 0,1-0,6 m P 20/2 0,6-1,0 m P 20/ 1,1-1,5 m 0.60m 1.00m 1.50m nsatzpunkt: 9.90 m ü. NN 0.10m uffüllung: sphalt 0.60m 1.10m 1.50m 1.90m BS 20 trocken uffüllung: Schottertragschicht, graubraun uffüllung: Schluff, stark sandig, schwach tonig, steif, hellbraun Schluff, tonig, steif, braun Schluff, tonig, steif, braun bis dunkelbraun
41 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite GOK m ü. NN: 9,95 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 20/1 0,2-0,9 m 0.90m nsatzpunkt: 9.95 m ü. NN 0.18m uffüllung: sphalt 0.70m 1.00m BS 20 uffüllung: Schottertragschicht, graubraun uffüllung: Steine, stark sandig, kiesig, schluffig, hellbraun P 20/2 1,1-1,5 m 1.50m 1.60m 1.90m Ton, stark schluffig, steif, braun Ton, schwach schluffig, steif, dunkelbraun bis braun trocken
42 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 5 GOK m ü. NN: 50,02 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 205/1 0,2-0,9 m P 205/2 1,1-1,6 m 0.90m 1.60m nsatzpunkt: m ü. NN 0.18m uffüllung: sphalt 0.60m 1.10m BS 205 uffüllung: Schottertragschicht, grau uffüllung: Steine, stark sandig, schluffig, hellbraun bis graubraun Schluff, schwach tonig, stark feinsandig bis stark sandig, teilw. kiesig, steif, braun bis rotbraun 1.70m 1.80m Schluff, stark kiesig, tonig, steif, braun trocken
43 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 6 GOK m ü. NN: 9,82 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 206/1 0,2-0,5 m P 206/2 0,6-0,9 m 0.50m 0.90m nsatzpunkt: 9.82 m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt 0.60m 1.10m BS 206 uffüllung: Schottertragschicht, grau uffüllung: Steine, sandig, schwach schluffig, graubraun bis hellbraun P 206/ 1,1-1,5 m 1.50m 1.80m Schluff, tonig, sandig, steinig, braun trocken
44 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 7 GOK m ü. NN: 9,86 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 207/1 0,2-0,7 m P 207/2 1,0-1, m 0.70m 1.0m nsatzpunkt: 9.86 m ü. NN 0.16m uffüllung: sphalt 1.00m 1.0m BS m trocken uffüllung: Schottertragschicht, graubraun Schluff, sehr schwach tonig, steif, braun Schluff, schwach tonig, steif, braun
45 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 8 GOK m ü. NN: 50,00 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 208/1 0,2-0,5 m P 208/2 0,5-1,0 m 0.50m 1.00m nsatzpunkt: m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt 0.50m 1.10m BS 208 uffüllung: Schottertragschicht, dunkelgrau uffüllung: Mittelkies, stark sandig, rotbraun bis hellbraun P 208/ 1,1-1,5 m 1.50m 1.70m tonig, schluffig, sandig, schwach kiesig, braun KBF trocken
46 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 9 GOK m ü. NN: 9,65 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 21/1 0,2-0,5 m P 21/2 0,6-1,0 m 0.50m 1.00m nsatzpunkt: 9.65 m ü. NN 0.1m uffüllung: sphalt 0.60m 1.00m BS 21 trocken uffüllung: Schottertragschicht, grau Ton, schwach schluffig, sehr schwach feinsandig, steif, braun bis rötlichbraun
47 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 10 GOK m ü. NN: 51,00 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 215/1 0,2-0,6 m 0.60m BS 215 nsatzpunkt: m ü. NN 0.20m uffüllung: Mutterboden, durchwurzelt, braun Schluff, sehr schwach tonig, braun 0.65m Ton, schwach schluffig, braun bis rotbraun 1.00m trocken
48 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 11 GOK m ü. NN: 5,15 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 216/1 0,2-0,5 m P 216/2 0,5-0,9 m 0.50m 0.90m BS 216 nsatzpunkt: 5.15 m ü. NN 0.12m uffüllung: sphalt 0.0m uffüllung: Schottertragschicht, grau 0.50m uffüllung: Mittelkies bis Feinkies, stark sandig, gelbbraun 1.00m Schluff, tonig, steif, braun trocken
49 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 12 GOK m ü. NN: 52,68 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 217/1 0,2-0,6 m P 217/2 0,8-1,0 m 0.60m 1.00m BS 217 nsatzpunkt: m ü. NN 0.08m uffüllung: Pflastersteine, grau 0.20m uffüllung: Sand, dunkelgrau 0.60m uffüllung: Schottertragschicht, grau bis braun 0.80m uffüllung: Betonbruchstücke, Ton, steif, braun 1.00m Schluff, stark tonig, steif, braun bis braungrau trocken
50 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 1 GOK m ü. NN: 5,00 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 218/1 0,2-0,7 m P 218/2 0,8-1,0 m 0.70m 1.00m BS 218 nsatzpunkt: 5.00 m ü. NN 0.12m uffüllung: sphalt uffüllung: Schottertragschicht, grau bis hellbraun 0.80m 1.00m Schluff, tonig, steif, braun trocken
51 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 1 GOK m ü. NN: 5,00 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 219/1 0,2-0,5 m P 219/2 0,7-1,2 m 219/ 1,2-1,5 m 0.50m 1.20m 1.50m nsatzpunkt: 5.00 m ü. NN 0.17m uffüllung: sphalt 0.70m 1.20m 1.80m BS 219 trocken uffüllung: Schottertragschicht, grau bis graubraun Schluff, schwach tonig, steif, grünlich, bei 0,7m: schwarz Schluff, steif, braun
52 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 15 GOK m ü. NN: 9,65 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 220/1 0,2-0,5 m P 220/2 0,5-0,9 m 0.50m 0.90m nsatzpunkt: 9.65 m ü. NN 0.1m uffüllung: Betonstein 0.20m uffüllung: Splitt, dunkelgrau 0.60m uffüllung: Schottertragschicht, graubraun 0.90m BS 220 trocken Schluff, steif bis halbfest, braun bis braungrau
53 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 16 GOK m ü. NN: 55,95 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 221/1 0,-0,7 m 0.70m nsatzpunkt: m ü. NN 0.1m uffüllung: Betonsteine 0.25m uffüllung: Splitt, dunkelgrau 1.20m BS 221 uffüllung: Schottertragschicht, graubraun P 221/2 1,2-1,6 m 1.60m 1.90m Ton, stark schluffig, steif, braun bis rötlichbraun trocken
54 Gutachten-Nr.: nlage: 2., Seite 17 GOK m ü. NN: 9,80 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: Juni 200 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-.dc P 222/1 0,2-0,6 m P 222/2 0,6-1,0 m 0.60m 1.00m BS 222 nsatzpunkt: 9.80 m ü. NN 0.1m uffüllung: sphalt 0.50m uffüllung: Schottertragschicht, grau 0.60m uffüllung: Mittelkies, stark sandig, gelbbraun Ton, schwach schluffig, steif, braun 1.00m trocken
55 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 1 GOK m ü. NN: 50,0 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 1/1 0,5-0,9 m P 1/2 1,2-1,6 m R 1/ 2,-2,8 m P 1/,-,8 m 0.90m 1.60m 2.80m.80m nsatzpunkt: 50.0 m ü. NN 0.20m uffüllung: Mutterboden, steif, braun 0.90m uffüllung: Schluff, schwach kiesig, steif, braun 0.50m uffüllung: Schluff, kiesig, schwach sandig, steif, braun 1.60m RKS 1 uffüllung: Schluff, schwach kiesig, schwach sandig, steif bis halbfest, braun uffüllung: Sandbett, Feinsand bis Mittelsand, schwach schluffig, braun P 1/5,5-5,0 m 5.00m.70m 5.00m Schluff, kiesig, sandig, steif, braun trocken
56 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 2 GOK m ü. NN: POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc R 8/0 0,0-0,1 m P 8/1 0,7-1,0 m 0.10m 1.00m nsatzpunkt: m ü. NN 0.10m uffüllung: sphalt, schwarz 0.70m RKS 8 uffüllung: Schottertragschicht, kiesig Schluff, schwach sandig, kiesig, steif, rotbraun P 8/2 1,5-2,0 m 2.00m 2.00m Schluff, schwach feinsandig, steif, rotbraun 2.60m P 8/ 2,5-,0 m.00m.00m Sand, schwach mittelkiesig, stark schluffig, braun trocken
57 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite GOK m ü. NN: 51,2 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 9/1 0,8-1,0 m 1.00m RKS 9 nsatzpunkt: 51.2 m ü. NN 0.20m uffüllung: Mutterboden, verkohlte Holzreste, steif, braun 0.60m uffüllung: Schluff, schwach feinsandig, Ziegelreste, steif, braun 0.80m MuMu Mutterboden, weich bis steif, dunkelbraun Schluff, weich bis steif, braun P 9/ 1,5-1,9 m 1.90m 1.90m Schluff, tonig, schwach sandig, kiesig, steif, braun P 9/ 2,5-,0 m.00m.00m trocken
58 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite GOK m ü. NN: 52,97 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 11/0 0,0-0,1 m P 11/1 0,7-1,0 m P 11/2 1,5-2,0 m P 11/ 2,-2,7 m 0.10m 1.00m 2.00m 2.70m RKS 11 + BL nsatzpunkt: m ü. NN 0.10m uffüllung: sphalt, schwarz 0.70m 2.0m 2.70m.00m trocken uffüllung: Schottertragschicht, kiesig uffüllung: Schluff, kiesig, sehr schwach sandig, steif, braun uffüllung: Sand, braun Schluff, schwach tonig, steif, rotbraun
59 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 5 GOK m ü. NN: 52,78 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 12/0 0,0-0,2 m P 12/1 0,2-0,8 m P 12/2 0,8-2,2 m 0.20m 0.80m 2.20m RKS 12 nsatzpunkt: m ü. NN 0.20m uffüllung: sphalt, schwarz 0.60m 1.0m 2.0m uffüllung: Schottertragschicht, grau uffüllung: Schluff, tonig, schwach kiesig, steif, braun uffüllung: Sand, graubraun P 12/ 2,2-,0 m.00m Schluff, tonig, kiesig, steif, rotbraun P 12/,0-,8 m.80m.50m Schluff, tonig, kiesig, sandig, steif bis halbfest, braun P 12/5,8-,8 m.80m 5.00m trocken
60 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 6 GOK m ü. NN: 5,02 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 1/0 0,0-0,15 m P 1/1 0,15-0,8 m 0.15m 0.80m RKS 1 nsatzpunkt: 5.02 m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt, schwarz 0.70m 1.0m uffüllung: Schottertragschicht, grau Schluff, tonig, steif, braun Schluff, tonig, steif, braun P 1/2 1,-2,7 m P 1/ 2,7-,0 m 2.70m.00m 2.0m 2.70m.00m Schluff, tonig, schwach humos, steif, dunkelbraun Schluff, tonig, kiesig, steif, braun trocken
61 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 7 GOK m ü. NN: 52,90 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 1/0 0,0-0,1 m P 1/1 0,-0,9 m 0.10m 0.90m RKS 1 nsatzpunkt: m ü. NN 0.10m uffüllung: sphalt, schwarz 0.0m uffüllung: Beton, grau uffüllung: Schottertragschicht, grau 0.90m P 1/2 0,9-2,0 m 2.00m Schluff, schwach tonig, steif, hellbraun P 1/ 2,0-2,9 m 2.90m 2.70m.00m Schluff, tonig, steif, braun trocken
62 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 8 GOK m ü. NN: 5,15 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 15/1 0,1-0,9 m 0.90m RKS 15 nsatzpunkt: 5.15 m ü. NN 0.10m uffüllung: Pflaster, grau 0.25m uffüllung: Sand, hellbraun 0.80m uffüllung: Schotter, grau P 15/2 0,9-2,0 m 2.00m Schluff, schwach tonig, weich, braun 2.50m P 15/ 2,0-,0 m.00m.00m Schluff, tonig, weich bis steif, braun bis dunkelbraun trocken
63 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 9 GOK m ü. NN: 52,95 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 16/0 0,0-0,15 m P 16/1 0,15-1,1 m 0.15m 1.10m RKS 16 nsatzpunkt: m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt, schwarz 0.90m uffüllung: Schottertragschicht, grau Schluff, schwach tonig, weich, braun P 16/2 1,1-2,0 m 2.00m 2.00m 2.50m Schluff, schwach tonig, weich bis steif, braun P 16/ 2,0-,0 m.00m.00m Schluff, tonig, schwach humos, steif, dunkelbraun P 16/,0-,0 m.00m Schluff, tonig, schwach kiesig, weich bis steif, braun P 16/5,0-5,0 m 5.00m 5.00m trocken
64 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 10 GOK m ü. NN: 52,9 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 17/0 0,0-0,15 m P 17/1 0,15-0,9 m 0.15m 0.90m RKS 17 nsatzpunkt: 52.9 m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt, schwarz 0.60m uffüllung: Schottertragschicht, grau Schluff, schwach tonig, steif, hellbraun P 17/2 0,9-2,0 m 2.00m 2.50m P 17/ 2,0-2,9 m 2.90m.00m Schluff, tonig, schwach kiesig, steif, dunkelbraun P 17/ 2,9-,9 m.90m Schluff, tonig, schwach kiesig, steif bis weich, braun.60m P 17/5,9-,8 m.80m 5.00m Schluff, tonig, schwach kiesig, steif, braun trocken
65 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 11 GOK m ü. NN: 52,7 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 20/0 0,0-0,15 m P 20/1 0,15-0,9 m P 20/2 0,9-2,0 m P 20/ 2,0-2,5 m 0.15m 0.90m 2.00m 2.50m nsatzpunkt: 52.7 m ü. NN uffüllung: Schottertragschicht, grau 0.50m 0.70m uffüllung: Schluff, tonig, schwach kiesig, steif, 0.80m braun uffüllung: Kies, schwach sandig, steif, grau 2.10m 2.60m RKS 20 KBF (Betonplatte) trocken uffüllung: Schluff, schwach tonig, stark kiesig, steif, braun uffüllung (?): Schluff, tonig, schwach kiesig, steif, braun
66 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 12 GOK m ü. NN: 5, POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 21/1 0,0-0,9 m 0.90m RKS 21 nsatzpunkt: 5. m ü. NN 0.10m uffüllung: Mutterboden, dunkelbraun 1.10m uffüllung: Schluff, tonig, kiesig, steif, hellbraun P 21/2 0,9-2,0 m 2.00m Schluff, schwach tonig, steif, hellbraun P 21/ 2,0-2,9 m 2.90m.00m trocken
67 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 1 GOK m ü. NN: 52,61 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 2/0 0,0-0,15 m P 2/1 0,5-0,6 m 0.15m 0.60m RKS 2 nsatzpunkt: m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt, schwarz 0.50m uffüllung: Schottertragschicht, grau Schluff, tonig, steif, braun P 2/2 0,6-2,1 m 2.10m 2.00m 2.60m Schluff, tonig, steif, hellbraun p 2/ 2,1-2,9 m 2.90m.00m Schluff, stark tonig, steif, braun trocken
68 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 1 GOK m ü. NN: 55,96 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 25/0 0,0-0,2 m 0.20m RKS 25 nsatzpunkt: m ü. NN 0.20m uffüllung: Mutterboden, braun 0.90m uffüllung: Schottertragschicht, grau P 25/1 0,2-1,5 m P 25/2 1,5-2,0 m 1.50m 2.00m Kernverlust 1.60m 1.70m Kies, sandig, grau Schluff, schwach tonig, hellbraun 2.50m P 25/ 2,0-2,9 m 2.90m.00m Schluff, tonig, braun trocken
69 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 15 GOK m ü. NN: 5,58 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 26/0 0,0-0,2 m P 26/1 0,6-0,7 m 0.20m 0.70m RKS 26 nsatzpunkt: 5.58 m ü. NN 0.20m uffüllung: sphalt, schwarz 0.60m 0.90m uffüllung: Schottertragschicht, grau uffüllung: Schluff, schwach tonig, schwach kiesig, Lösemittelgeruch?, steif, braun Schluff, tonig, steif, hellbraun P 26/2 0,7-2,0 m 2.00m 2.0m P 26/ 2,0-2,9 m 2.90m.00m Schluff, schwach tonig, schwach kiesig, steif, hellbraun trocken
70 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 16 GOK m ü. NN: 50,0 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 27/0 0,05-0,1 m P 27/1 0,6-0,9 m 0.10m 0.90m RKS 27 nsatzpunkt: 50.0 m ü. NN 0.20m uffüllung: sphalt, schwarz 0.60m 0.90m uffüllung: Schottertragschicht, grau Schluff, schwach tonig, schwach kiesig, steif, braun P 27/2 0,9-2,0 m 2.00m 2.0m Schluff, schwach tonig, steif, hellbraun P 27/ 2,0-,0 m.00m Schluff, tonig, steif, braun.00m trocken
71 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 17 GOK m ü. NN: 9,90 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 28/0 0,0-0, m P 28/1 0,-0,7 m 0.0m 0.70m RKS 28 nsatzpunkt: 9.90 m ü. NN 0.0m 0.60m 1.50m uffüllung: sphalt, schwarz uffüllung: Schottertragschicht, grau Schluff, schwach tonig, steif, hellbraun P 28/2 0,7-2,0 m 2.00m 2.0m Schluff, schwach tonig, steif bis halbfest, hellbraun Schluff, tonig, halbfest, braun P 28/ 2,0-,0 m.00m.00m trocken
72 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 18 GOK m ü. NN: 9,90 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 29/0 0,0-0,15 m P 29/1 0,15-1,0 m 0.15m 1.00m RKS 29 nsatzpunkt: 9.90 m ü. NN 0.15m uffüllung: sphalt, schwarz 1.00m uffüllung: Schottertragschicht, grau P 29/2 1,0-2,0 m 2.00m 2.50m Schluff, schwach tonig, steif, hellbraun P 29/ 2,0-2,9 m 2.90m.00m Schluff, tonig, halbfest, braun trocken
73 Gutachten-Nr.: nlage: 2.5, Seite 19 GOK m ü. NN: 9,98 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: November 2001 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-5.dc P 0/0 0,0-0,15 m P 0/1 0,15-1,0 m 0.15m 1.00m RKS 0 nsatzpunkt: 9.98 m ü. NN 0.15m uffüllung: Beton, grau 1.00m uffüllung: Kies, sandig, schwach schluffig, grau uffüllung: Ton, schluffig, schwach kiesig, leicht muffiger Geruch, steif bis weich, graubraun P 0/2 1,0-2,0 m 2.00m 2.00m P 0/ 2,0-2,7 m 2.70m Schluff, tonig, steif, braun 2.80m.00m Schluff, tonig, sandig, kiesig, steif, braun trocken
74 Gutachten-Nr.: nlage: 2.6, Seite GOK m ü. NN: 9,9 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 80 ausgeführt am: 1991 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-6.dc nsatzpunkt: 9.9 m ü. NN 0.10m sphalt 0.80m BK 1 uffüllung: Kies, sandig, grau 1.60m 2.0m uelehm 2.70m Schluff, schwach sandig,, steif, braun.00m Talkies Kies, schluffig, sandig, dicht, graubraun 5.50m 5.50m 6.0m Fließerde 6.60m Schluff, sandig, mittelkiesig, rotbraune und graugrüne Tonsteinbröckchen, halbfest bis fest 7.10m 7.50m Schluffstein / Tonstein, kiesig zerbohrt, sehr mürbe, graubraun, leicht grünstichig 8.60m 9.50m 10.0m 11.0m 11.70m Lettenkeuper 9.0m 10.20m 11.10m 11.50m Schluffstein / Tonstein, Klüfte rostig und Kalzitverheilt, hart (mild), grau, grünstichig Dolomitstein, Klüfte rostig und kalzitverheilt, hart (spröde), grau Kalkstein, rostig und manganfleckig, hart (mild), graugelb 11.90m Schluffstein / Tonstein, rostig und manganfleckig, zellig, hart, graugrün 12.50m Kalkstein, kavernös, hart, beige Dolomitstein, von 1,5-1,m: Tonstein dunkelgrau, von 1,5-1,52m: Kalkstein, zellig, kompakt, hart (spröde), dunkelgrau GW 1.70m ( ) 15.00m
75 Gutachten-Nr.: nlage: 2.6, Seite GOK m ü. NN: 50,06 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 80 ausgeführt am: 1991 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-6.dc 1.50m 2.00m.10m.00m uelehm Talkies nsatzpunkt: m ü. NN 0.10m Betonstein 0.90m 2.80m.0m.10m BK 2 uffüllung: Kies, sandig, graubraun uffüllung: Schluff, tonig, sandig, kiesig, Kalkstein, Ziegel, braun Schluff, tonig, sandig, halbfest, braun Kies, stark schluffig, sandig, schwach steinig, vereinzelt Buntsandsteingerölle, grau.60m 5.10m Fließerde Schluff, mittelkiesig, (Tonstein, graugrün und beige), fest 6.50m 6.90m 7.80m Schluffstein / Tonstein, rostfleckig, 6,9-7,8m: sehr mürbe, 7,8-9,7m: kiesig zerbohrt, olivgau bis beige 9.00m 10.20m GW 1.10m ( ) Lettenkeuper 9.70m 9.80m Tonstein, Schichtflächen rostig, hart (mild), 10.0m dunkelgrau Dolomitstein, 1mm Kalzit auf Klüften, hart, gelbgrau 10.80m Schluffstein / Tonstein, rostig, zahlreiche zellige Kalzittapeten, hart (mild), graugrün 11.0m Kalkstein, kavernös, rostig, hart, beigegrau Dolomitstein, Lettenkeuper, Klüfte mit Kalzit verheilt, von 12,0-12,6m: löchrig, hart (spröde), kompakt, grau 17.0m
76 Gutachten-Nr.: nlage: 2.6, Seite GOK m ü. NN: 9,96 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 80 ausgeführt am: 1991 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-6.dc 1.0m nsatzpunkt: 9.96 m ü. NN 0.10m sphalt 0.90m BK uffüllung: Kies, sandig, steinig, graubraun 2.00m 2.70m uelehm Schluff, schwach sandig, ab 2,8m stark rostfleckig, halbfest, braun.50m.90m.0m 5.20m Talkies.90m Kies, stark schluffig, sandig, braun Fließerde Schluff, feinkiesig, Tonstein, graubraun und beige), fest 6.80m 7.10m 6.0m 6.80m Schluffstein / Tonstein, stark rostfleckig, sehr mürbe, graubraun 7.80m 8.50m 9.70m 10.80m Lettenkeuper Schluffstein / Tonstein, Klüfte rostig und manganfleckig, Klüfte mit 1mm Kalzit, von 6,8-8,0m: kiesig zerbohrt, hart (mild), olivgrau bis grünstichig 9.80m 10.20m Dolomitstein, zellig mit Kalzitkrusten, gelbgrau 11.05m Kalkstein, kavernös mit graugrüner Tonsteinfüllung, beigebraun Dolomitstein, Klüfte mit 1mm Kalzit verheilt, von 11, 6-11,65m: Tonstein, hart (spröde), kompakt, 11.90m dunkelgrau 12.00m Kalkstein, hart, beigebraun
77 Gutachten-Nr.: nlage: 2.6, Seite GOK m ü. NN: 9,9 POK m ü. NN: Maßstab: 1: 80 ausgeführt am: 1991 BOHRPROFIL Dateiname: HPC_212721_nl_2-6.dc BK nsatzpunkt: 9.9 m ü. NN 0.10m sphalt 0.60m uffüllung: Kies, sandig, grau uffüllung: Schluff, tonig, sandig, kiesig (Kalkstein), 1.10m halbfest, braun 2.80m uelehm Schluff, tonig, sandig, ab,2m: stark sandig, halbfest, braun.60m.0m Kies, stark schluffig, sandig, (Kalkstein, einzelne Buntsandsteingerölle) Talkies Fließerde Schluff, tonig, feinkiesig, (Tonstein, olivgrau und beige), fest 6.20m 7.10m Schluffstein / Tonstein, rostklüftig, von 6,2-7,m: kiesig zerbohrt, hart, olivgrau Lettenkeuper 8.70m 9.00m Dolomitstein, 1mm Kalzit auf senkrechten bis steilen 9.10m Klüften, gelbgrau Tonstein, zellig mit Kalzittapeten, hart, graugrün Kalkstein, kavernös, hart, beigegrau 10.0m Dolomitstein, Kernmärsche is 0,m, von 10,0-10,m: Tonsteinfugen, von 10,6-10,8m: senkrechte, rostige, 11.0m rauhe Kluft, hart (spröde), kompakt, beigegrau 11.0m Tonstein, dünnplattig aufgewittert, rostig, dunkelgrau 12.00m Kalkstein, rostig, von 11,7-11,8m: kohlige Lage (Holz), bei 11,9m korrodierte Schichtfläche, porös, hart, dunkelgrau
78 Gutachten-Nr.: nlage: 2.7, Seite 1 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 50,0 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: 1991 Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-7.dcr m 8.00m 7.00m Eindringtiefe in m SRS 1 nsatzpunkt: 50.0 m ü. NN nzahl Schläge je 10 cm Eindringung
79 Gutachten-Nr.: nlage: 2.7, Seite 2 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 50,01 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: 1991 Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-7.dcr m 8.00m 7.00m 6.00m 5.00m.00m Eindringtiefe in m SRS 2 nsatzpunkt: m ü. NN nzahl Schläge je 10 cm Eindringung
80 Gutachten-Nr.: nlage: 2.7, Seite Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 9,91 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: 1991 Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-7.dcr 9.00m 8.00m 7.00m 6.00m 5.00m Eindringtiefe in m nzahl Schläge je 10 cm Eindringung SRS nsatzpunkt: 9.91 m ü. NN m 6
81 Gutachten-Nr.: nlage: 2.7, Seite Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 50,01 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: 1991 Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-7.dcr m 8.00m 7.00m 6.00m 5.00m Eindringtiefe in m SRS nsatzpunkt: m ü. NN nzahl Schläge je 10 cm Eindringung
82 Gutachten-Nr.: nlage: 2.7, Seite 5 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 50,02 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: 1991 Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-7.dcr m 8.00m 7.00m 6.00m 5.00m Eindringtiefe in m SRS 5 nsatzpunkt: m ü. NN nzahl Schläge je 10 cm Eindringung
83 Gutachten-Nr.: nlage: 2.7, Seite 6 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg GOK m ü. NN: 9,9 Typ: DPH Maßstab: 1: 50 ausgeführt am: 1991 Rammsondierung DIN DPH Dateiname: HPC_212721_nl_2-7.dcr 9.00m 8.00m 7.00m 6.00m 5.00m.00m Eindringtiefe in m nzahl Schläge je 10 cm Eindringung SRS 6 nsatzpunkt: 9.9 m ü. NN
84 Gutachten Nr , nlage 2.8
85
86 NLGE Bodenmechanische Laborergebnisse.1 Wassergehaltsbestimmung nach DIN , Teil 1.2 Glühverlust nach DIN Zustandsgrenzen nach DIN HPC_212721_Tb.docx
87 Wassergehalt Bestimmung durch Ofentrocknung nlage: DIN , Teil 1.1 Projekt: DHL-Gelände, Rottenburg Projekt-Nr.: Datum: Name: HPC/Rottenburg/mala Bezeichnung der Probe Wassergehalt Bemerkungen Entnahme- Entnahmestelle tiefe [m u GOK] [ % ] RKS1 1-1,7 22,1 Lehm 2,-2,8 2,1 Lehm 2,8-,6 22,0 Lösslehm,6-,2 2,2 Verwitterungslehm,2-5,1 25,8 Verwitterungslehm 5,1-6,0 0,6 Verwitterungslehm 8,0-8,7 26,1 Verwitterungslehm RKS2 1-1,5 2,9 uffüllungen (schwach organ.) 1,5-2,5 21,7 uffüllungen (schwach organ.) 2,5-, 16,2 Hochterrassensch. (umgelagert) -,5 8, Hochterrassenschotter RKS 0,6-1,5 1,7 uffüllungen 1,5-1,9 6,1 Neckarkiese 1,9-2,5 11,1 Mergelstein, angewittert 2,5-2,8 12,2 Mergelstein, angewittert _nl_WG.xls
Erschließung Siebentälerstraße, Rottenburg am Neckar-Weiler. Baugrundgutachten
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