Bebauung des Flurstücks 8779/3 im Schlosswiesenweg in Esslingen
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1 geoplan GmbH ٠ D Reutlingen ٠ Grathwohlstraße 5 Bebauung des Flurstücks 8779/3 im Schlosswiesenweg in Esslingen Ergebnisse der Voruntersuchung der Baugrundverhältnisse und Überprüfung des Untergrunds auf uffüllungsmaterialien uftraggeber: Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt Stadt Esslingen Esslingen Projektnummer: 10 W 002 Reutlingen, den Volksbank Reutlingen Konto-Nr.: BLZ geoplan.reutlingen@t-online.de geoplan Gesellschaft für ngewandte Geowissenschaften mtsgericht Reutlingen HRB 2406 Geschäftsführer:. Preuß Beratender Gesellschafter: Prof. Dr. P. Grathwohl Grathwohlstraße 5 D Reutlingen Telefon 07121/ Telefax 07121/ m Wasserturm Rositz Telefon /80974 Telefax /80971
2 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan INHLTSVERZEICHNIS 1. Vorbemerkungen Lage und allgemeine geologische Verhältnisse Durchgeführte Untersuchungen Untersuchungsergebnisse Schichtaufbau des Untergrundes Hydrogeologische Verhältnisse Boden- und Felsklassen nach DIN für den Zustand beim Lösen Verwertung des ushubmaterials Tragfähigkeit des Untergrundes Hinweise zur Bebauung Versickerung von Niederschlagswasser Bodenmechanische Kennwerte für Erdstatische Berechnungen Schlußbemerkungen...10 BBILDUNGS- und TBELLENVERZEICHNIS bb. 2.1 : Übersichtslageplan; Schlosswiesenweg (usschnitt aus der Topographischen Karte, Blatt 7221 Stuttgart-Südost; Maßstab 1:25 000)... 4 Tab. 4.1: Tiefenlage der Liegendgrenze der uffüllung und Grenze steif/halbfest im Filderlehm... 6 Tab. 4.2: Fels- und Bodenklassen nach DIN Tab. 8.1: Bodenmechanische Kennwerte NLGEN nlage 1: Lage der Rammkernsondierungen im Maßstab 1 : 500 nlage 2: Schichtenverzeichnisse und Bohrprofile der Rammkernsondierungen nlage 3: nalysenergebnisse der eurofins-institut Prof. Dr. Jäger GmbH 2
3 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan 1. Vorbemerkungen Die Stadt Esslingen a.n. plant die Bebauung des Flurstücks 8779/3 im Schlosswiesenweg in Esslingen-Hohenkreuz. Für die Planung der Erschließungs- und Tiefbaumaßnahmen war eine Überprüfung des Untergrundes auf vorhandene uffüllungen sowie hinsichtlich der hydrogeologischen Verhältnisse durchzuführen. ußerdem waren ussagen zur Tragfähigkeit des Untergrundes bei einer Bebauung zu treffen und die mögliche Versickerung von Niederschlags- und Oberflächenwasser in den anstehenden Böden zu prüfen. Die Gesellschaft für ngewandte Geowissenschaften mbh, geoplan, Reutlingen wurde mit Schreiben vom auf Grundlage des ngebotes mit der Nummer 10 V 002 vom mit der Durchführung der notwendigen Erkundungsmaßnahmen beauftragt. Zur Bearbeitung standen folgende Planunterlagen zur Verfügung: - Pachtplan Flurstück 8779/3, Seracher Straße/Schlosswiesenweg, unmaßstäblich, pdf- Format - Baugebiet Seracher Straße/Schlosswiesenweg; Städtebaulicher Entwurf, Maßstab 1:500, pdf-format nhand dieser Unterlagen und aufbauend auf den Ergebnissen aus den durchgeführten Sondierbohrungen wurde der vorliegende Bericht erstellt. 2. Lage und allgemeine geologische Verhältnisse Das geplante Baugebiet befindet sich in der Teilgemeinde Hohenkreuz ca. 1,5 km nordöstlich des Stadtzentrums von Esslingen (siehe bbildung 2.1). Das Flurstück 8779/3 wird im Norden und Osten durch den Schlosswiesenweg und nach Westen durch die Seracher Straße begrenzt. Nach Süden schließt sich mit dem Flurstück 8761/4 eine unbebaute Grünfläche an. Das zu untersuchende Flurstück 8779/3 unterliegt derzeit einer Nutzung als Kleingartenanlage. Insgesamt sind 22 Parzellen vorhanden, die als Schrebergärten angelegt sind und teilweise kleinere Bebauungen (Geräteschuppen, Gartenlauben) aufweisen. Das Untersuchungsgebiet weist ein schwaches Gefälle von Westen nach Osten auf. n der Flurstücksgrenze zur Seracher Straße hin fällt das Gelände steil nach Westen ab, wobei die Böschungshöhe von ca. 0,5 m Norden (Kreuzung Seracher Straße/Schlosswiesenweg) auf ca. 2 m im Süden zunimmt. In ca. 600 m nordöstlicher Entfernung zum real fließt der Hainbach, der nach Süden entwässert. Nach der Geologischen Karte von Baden-Württemberg, Blatt 7221 Stuttgart-Südost schließen sich unter den geringmächtigen, künstlichen uffüllungen die quartären, natürlich anstehenden Schichten 3
4 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan des Filderlehms (fl) an. Dabei handelt es sich um verschieden mächtige Decken von zähen, teils sandigen Verwitterungsmassen und Löß bzw. Lößlehm. Die Lehmdecken sind teilweise auch das Ergebnis tiefgründiger Verwitterung der unterlagernden Lias-Schichten, wobei oft nicht sicher zwischen Verwitterungslehm und Lößlehm unterschieden werden kann. Unter den Filderlehmen folgen die Schichten des Lias α. Bei den Schichten des Lias α 1-2 (Psilonotenund ngulaten-schichten) handelt es sich um graue Tonmergelsteine, die plattige Kalksandsteine und Sandsteine führen. Die ngulaten-schichten werden durch die rietenkalke (Lias α 3 ) überlagert. Dabei handelt es sich um dunkelgraue, feste Kalkssteine mit rieten und Gryphäen. Die Gesamtmächtigkeit des Lias α beträgt etwa 27 m. Die Schichten des Lias α können auf Klüften Grundwasser führen. bb. 2.1 : Übersichtslageplan; Schlosswiesenweg (usschnitt aus der Topographischen Karte, Blatt 7221 Stuttgart-Südost; Maßstab 1:25 000) 3. Durchgeführte Untersuchungen Zur direkten Erkundung des Untergrundes wurden am auf dem Flurstück 8779/3 durch die geoplan GmbH insgesamt 6 Sondierbohrungen (RKS 1 bis RKS 6) bis in Tiefen zwischen 3,0 m und 4,7 m u. GOK (unter Geländeoberkante) niedergebracht. Die in den Rammkernsondierungen angetroffenen Schichten wurden geologisch und bodenmechanisch klassifiziert und aufgenommen. Die Schichtenverzeichnisse und Bohrprofile sind der nlage 2 zu entnehmen. us dem, in den Sondierbohrungen angetroffenen uffüllungsmaterial, das nur vereinzelt organo- 4
5 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan leptische uffälligkeiten aufwies, wurden Einzelproben entnommen (siehe nlage 2) und zur Bodenmischprobe RKS 1-6 MP zusammengefasst. Diese Mischprobe wurde zur Klärung der Entsorgungs- bzw. Verwertungswege gemäß dem Parameterumfang der VwV ( Verwaltungsvorschrift für die Verwertung von als bfall eingestuftem Bodenmaterial vom , Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg) untersucht. Die Lage aller Untersuchungspunkte ist aus dem Lageplan (nlage 1) ersichtlich. Das Einmessen der Bohransatzpunkte nach Lage (Maßbandgenauigkeit) und Höhe erfolgte durch unser Ingenieurbüro. ls Bezugspunkte für das Höhennivellement wurden die Schachtdeckel des bestehenden Kanals im Schlosswiesenweg herangezogen. 4. Untersuchungsergebnisse 4.1 Schichtaufbau des Untergrundes In den Sondierbohrungen RKS 1 bis RKS 6 wurde die nachfolgend beschriebene Schichtabfolge erschlossen: künstliche uffüllungen Unter dem 0,1 m mächtigen Oberboden wurde in allen Sondierbohrungen eine geringmächtige, künstliche uffüllung angetroffen. Diese reichte bis 0,3 m u. GOK in RKS 1, RKS 2, RKS 4 und RKS 5 sowie bis 0,5 m u. GOK in RKS 3 und RKS 6. Dabei handelte es sich um einen schwach sandigen, kiesigen, teilweise humosen Schluff mit einer braunen Farbe und überwiegend weicher Konsistenz, der vereinzelt Ziegel- und Kalksteinreste führte. In der Sondierbohrung RKS 3 wurde zwischen 0,1 m und 0,3 m u. GOK vereinzelte Schlackenreste angetroffen. Der nteil an mineralischen Fremdbestandteilen im uffüllungsmaterial lag nach dem Eindruck vor Ort unter 10 Vol. %. Filderlehm (dl) Unter den künstlichen uffüllungen folgten in den Sondierbohrungen hellbraune bis ockerfarbene, feinsandige und tonige Schluffe. Die hellbraunen, feinsandigen Schluffe (Lößlehme) zeigten eine überwiegend weiche bis steife Konsistenz. Zur Tiefe hin wurden in den Sondierungen RKS 2 bis RKS 5 zunehmend tonige, ockerfarbene Schluffe (Verwitterungslehme) angetroffen, die eine halbfeste Konsistenz aufwiesen. Die blagerungen der Filderlehme reichten bis zur jeweiligen Endtiefe der Sondierbohrungen in 3,0 m bzw. 4,7 m u. GOK. In der Tabelle 4.1 ist die Liegendgrenze der künstlichen uffüllungen dargestellt, die der Obergrenze des Filderlehms entspricht. 5
6 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan Tab. 4.1: Tiefenlage der Liegendgrenze der uffüllung und Grenze steif/halbfest im Filderlehm ufschluß -Nr. NN-Höhe [m ü. NN] Liegendgrenze der uffüllung Filderlehme Grenze steif/halbfest in m u. GOK in m ü. NN in m u. GOK in m ü. NN RKS 1 349,85 0,3 349,55 -* 1 -* 1 RKS 2 350,35 0,3 350,05 2,4 347,95 RKS 3 350,22 0,5 349,72 2,3 347,92 RKS 4 347,80 0,3 347,50 1,9 345,9 RKS 5 348,46 0,3 348,16 3,7 344,76 RKS 6 348,29 0,5 347,79 -* 1 -* 1 * 1 Tiefenlage wurde in der Sondierbohrung nicht erreicht 4.2 Hydrogeologische Verhältnisse Während der ufschlussarbeiten wurde in keiner der Sondierbohrungen ein Wasserzutritt festgestellt. Ein zusammenhängender Grundwasserspiegel ist demnach erst unterhalb der Sondierendtiefen (ab 343,76 m ü. NN bis 347,35 m ü. NN) zu erwarten. In bhängigkeit von Jahreszeit und Witterungsverlauf muss aber auch oberhalb des zusammenhängenden Grundwasserspiegels - insbesondere nach stärkeren Niederschlägen - mit gelegentlichen Schicht- und Sickerwasserführungen bzw. Staunässe gerechnet werden. 4.3 Boden- und Felsklassen nach DIN für den Zustand beim Lösen In der Tabelle 4.2 werden die in den Sondierbohrungen erbohrten Bodenschichten den, in der DIN festgelegten Boden- und Felsklassen zugeordnet. Die Bodenklassen beschreiben die Lösefestigkeit bei Erdarbeiten, wobei die Einstufung entsprechend dem Zustand beim Lösen erfolgt. Tab. 4.2: Fels- und Bodenklassen nach DIN Schichtglied Boden- bzw. Felsklasse Oberboden 1 uffüllungen 3 und 4* Filderlehm, schluffig-lehmig (Löß und Lößlehme) 4* teilw. 5 Filderlehm, tonig (Verwitterungslehm) 4 und 5* * In der, in den Sondierbohrungen festgestellten Zusammensetzung 6
7 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan NMERKUNGEN zu den Bodenklassen nach DIN Klasse 1: Humoser, belebter Oberboden Klasse 2: Bodenarten, die von flüssiger bis breiiger Beschaffenheit sind und die das Wasser schwer abgeben und wasserhaltende organische Böden Klasse 3: Sande, Kiese und Sand-Kies-Gemische mit bis zu 15 Gew.-% an Schluff und Ton ( < 0,063 mm Korndurchmesser) und mit höchstens 30 Gew.-% Steinen von über 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m 3 Rauminhalt Klasse 4: bindige Bodenarten von leichter bis mittlerer Plastizität (Gruppen TL und TM nach DIN ), die höchstens 30 Gew.-% Steine von über 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m 3 Rauminhalt enthalten sowie Gemische von Sand, Kies, Schluff und Ton mit einem nteil von mehr als 15 Gew.-% Korngröße kleiner 0,063 mm Klasse 5: hierzu gehören Bodenarten mit mehr als 30 Gew.-% Steinen von über 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m 3 Rauminhalt und höchstens 30 Gew.-% Steinen von über 0,01 m 3 bis 0,1 m 3 Rauminhalt sowie ausgeprägt plastische Tonböden (Gruppe T nach DIN ) Klasse 6: Felsarten, die einen inneren, mineralisch gebundenen Zusammenhalt haben, jedoch stark klüftig, brüchig, bröckelig, schiefrig, weich oder verwittert sind sowie vergleichbare feste oder verfestigte bindige oder nichtbindige Bodenarten, sowie Böden mit mehr als 30 Gew.-% Steinen von über 0,01 m 3 bis 0,1 m 3 Rauminhalt Klasse 7: Felsarten, die einen inneren, mineralisch gebundenen Zusammenhalt und hohe Gefügefestigkeit haben und die nur wenig klüftig oder verwittert sind sowie Steine von über 0,1 m 3 Rauminhalt Wie der Tabelle 4.3 zu entnehmen ist, kann das angetroffene uffüllungsmaterial mit einer weichen, seltener steifen Konsistenz in die Bodenklassen 3 und 4 eingestuft werden. Die Filderlehme sind in der schluffig-lehmigen Zusammensetzung (Lößlehm), mit einer weichen bis maximal steifen Konsistenz ebenfalls der Bodenklasse 4 zuzuordnen. Die zur Tiefe hin zunehmend tonigen, halbfesten Schluffe (Verwitterungslehm) sind in der Vor-Ort festgestellten Zusammensetzung in die Bodenklasse 5 einzustufen. Sollte es bei der Einstufung der Boden- und Felsklassen zu Unstimmigkeiten zwischen der Bauherrschaft und den ausführenden Firmen kommen, sind wir gerne zur Klärung der diesbezüglich auftretenden Fragen bereit. 4.4 Verwertung des ushubmaterials Zur Klassifikation des uffüllungsmaterial hinsichtlich der Verwertung beim ushub werden die nalysenergebnisse der Bodenmischprobe RKS 1-6 MP (siehe nlage 3) mit den Zuordnungswerten der Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums Baden-Württemberg für die Verwertung von als bfall einzustufendem Bodenmaterial (Stand ) verglichen. Nach dieser Verwaltungsvorschrift ist zwischen den Einbaukategorien Z 0 bis Z 2 zu unterscheiden. Die Einbaukonfiguration Z 0 lässt die freie Verwertung von Bodenmaterial in bodenähnlichen nwendungen, d.h. z.b. im Landschaftsbau und zur Verfüllung von ufgrabungen zu. Unter der Einbaukonfiguration Z 1 wird der Einbau von Bodenmaterial der Qualitätsstufen Z 0 bis Z 1 in technischen Bauwerken in wasserdurchlässiger Bauweise verstanden, wobei wiederum unterschieden wird zwischen Z 1.1 und Z 1.2. Bodenmaterial der Qualitätsstufe Z 2, das in technischen Erdbauwerken eingebaut wird, muss durch eine Dichtung oder durch andere technische Maßnahmen vor dem Eindringen von Oberflächen- und Niederschlagswasser dauerhaft geschützt 7
8 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan werden. Die laboranalytische Untersuchung der Probe RKS 1-6 MP, die das uffüllungsmaterial aus allen Sondierbohrungen im Tiefenbereich von 0,1 m bis maximal 0,5 m repräsentiert, ergab ein PK- Gehalt von 5,6 mg/kg (siehe nlage 3). Bei dieser Konzentration ist der entsprechende Z 1.1-Wert aus der oben genannten Verwaltungsvorschrift (VwV Boden) von 3 mg/kg überschritten. Für die restlichen untersuchten Schadstoffparameter wurden insgesamt unauffällige Konzentrationen ermittelt, die jeweils unter den entsprechenden Z 1.1- bzw. Z 0-Werten lagen. Das im Rahmen des Bauvorhabens anfallende ushubmaterial ist demnach der Kategorie Z 1.2 nach VwV Boden zuzuordnen und kann unter Einhaltung der oben genannten Einbaubedingungen der Verwertung zugeführt werden. Eine schädliche Bodenveränderung/ltlast im Sinne des Bundes-Boden-Schutzgesetzes (BbodSchG) liegt bei den ermittelten Schadstoffgehalten nicht vor. 5. Tragfähigkeit des Untergrundes Die zuoberst erschlossenen künstlichen uffüllungen sind aufgrund ihrer inhomogenen Zusammensetzung und lockeren Lagerung in unterschiedlichem Maße zusammendrückbar. uch unabhängig von äußeren Lasten können in künstlichen uffüllmassen sog. Eigensetzungen auftreten, deren Ursachen in folgenden Vorgängen liegen können: Eigengewicht, Kornumlagerungsvorgänge, Veränderungen der Lagerungsdichte insbesondere bei Erschütterungen bzw. Erdbeben und Schrumpfungen durch ustrocknung. Die künstlichen uffüllungen sind daher zur Lastabtragung nicht geeignet. Die Filderlehme stellen generell einen zwar tragfähigen, jedoch relativ stark kompressiblen Boden dar. llgemein ist die Kompressibilität eines bindigen Bodens umso größer, je höher seine Plastizitätszahl (I p ) und sein natürlicher Wassergehalt (w n ) bzw. je geringer seine Konsistenzzahl (I C ) ist. ufgrund der vorwiegend weichen Konsistenz dieser Böden sind diese in hohem Maße kompressibel und somit bei größeren Lasten zur Lastabtragung nicht geeignet. Für die bindigen Verwitterungsböden des Lias α gelten prinzipiell dieselben Überlegungen wie für die bindigen Filderlehme. ber aufgrund der überwiegend halbfesten Konsistenz und der größeren Vorbelastung sind diese Böden geringer kompressibel und somit besser belastbar. 6. Hinweise zur Bebauung Über die vorgesehene Bebauung liegen uns keine konkreten ngaben vor. Da die Bohransatzpunkte der Sondierbohrungen im Untersuchungsgebiet relativ weit auseinanderliegen, empfehlen wir in jedem Fall vor der Bebauung entsprechende Baugrunduntersuchungen durchzuführen. 8
9 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan Bei einer eingeschossigen Unterkellerung kommen die Fundamentsohlen im Bereich des Filderlehms und z.t. in den Verwitterungslehmen des Lias α zu liegen. In bhängigkeit der Lasten und der Konstruktionen sind Flachgründungen in diesen Löß- und Verwitterungslehmen mit steifer und halbfester Konsistenz prinzipiell möglich. Die Gründungen müssen in einheitlichen Böden mit gleichartigen Tragfähigkeitseigenschaften erfolgen. Treten Weichzonen auf, sind diese herauszunehmen und durch Magerbeton zu ersetzen. Die zulässigen Bodenpressungen müssen im Einzelfall in bhängigkeit von der Konstruktion, den Lasten und der jeweiligen Einschnittstiefe - in jedem Fall auf der Grundlage weiterer bauwerksbezogener ufschlüsse - festgelegt werden. Die bindigen Böden sind im hohen Maß schrumpfgefährdet. Bei der Gründung der Gebäude ist daher die Schrumpfsicherheit zu beachten. uf Grundlage der Ergebnisse dieser weitern ufschlüsse müssen auch die Maßnahmen zum Schutz der Gebäude gegen Durchfeuchtung (Drainierungs- und bdichtungsmaßnahmen) festgelegt werden. 7. Versickerung von Niederschlagswasser Nach dem rbeitsblatt DW-138 ( Planung, Bau und Betrieb von nlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser ) ist eine überschlägige bschätzung der Wasserdurchlässigkeit eines Lockergesteins mit Hilfe der Bodenansprache nach DIN möglich. ls Durchlässigkeitsbeiwert K f in Lockergesteinen kann für einen tonigen Schluff, bzw. schluffigen Ton nach DW-138, bschnitt 3.1.3, Bild 1 zwischen 10-6 m/s und m/s angenommen werden. Nach unseren Erfahrungen liegt der K f - Wert eines unverwitterten Löß zwischen 10-6 und 10-7 m/s und ist somit als schwach durchlässig einzustufen. Lösslehm sowie auch Verwitterungslehm ist mit einem K f - Wert von 10-7 bis 10-9 m/s schwach bis sehr schwach durchlässig. Nach bschnitt (DW-138) ist bei K f -Werten von kleiner als 10-6 m/s eine Entwässerung ausschließlich durch Versickerung mit zeitweiliger Speicherung nicht gewährleistet, so dass zusätzliche bleitungsmöglichkeiten vorzusehen sind. 9
10 Projekt-Nr.: 10 W 002 geoplan 8. Bodenmechanische Kennwerte für Erdstatische Berechnungen Tab. 8.1: Bodenmechanische Kennwerte Bodenart bzw. Schichtkomplex Wichte (kn/m 3 ) Reibungswinkel Kohäsion (kn/m 2 ) Steifemodul (MN/m 2 ) γ γ' φ c E s künstliche uffüllungen Filderlehm Lias α, bindig verwittert ,5-22, Lias α, felsartig fest * * 2 > 60 * 1 in den Sondierbohrungen nicht angetroffen * 2 schwankt ein bhängigkeit von Klüftung, Trennflächengefüge und Beanspruchungsrichtung in weiten Grenzen, ein Wert von c wir aber nicht unterschritten. 9. Schlussbemerkungen Die Untergrundverhältnisse wurden anhand von insgesamt 6 Sondierbohrungen beschrieben und beurteilt. Die im Bericht enthaltenen ngaben beziehen sich auf diese Untersuchungsstellen. bweichungen von den im vorliegenden Bericht enthaltenen ngaben können nicht ausgeschlossen werden. Es ist daher eine sorgfältige Überwachung der Erdarbeiten und eine laufende Überprüfung der während der ushub- und Gründungsarbeiten angetroffenen Boden- und Grundwassserverhältnisse im Vergleich zu den Untersuchungsergebnissen und Folgerungen im Bericht erforderlich. Das vorliegende Gutachten kann bauwerksspezifische Baugrund- und Gründungsgutachten für Bauvorhaben nicht ersetzen. Für die Beantwortung von Fragen, die im Zuge der weiteren Planung und usführung auftreten, stehen wir gerne zur Verfügung. In Zweifelsfällen müssen wir verständigt werden.. Preuß (Dipl.-Geologe) R. Steinhart (Dipl.-Geologe) 10
11 N RKS 4 RKS 1 RKS 5 RKS 2 RKS 6 RKS 3 Datum: Maßstab: 1:500 Projekt: Babauungsplan Schloßwiesenweg Voruntersuchung der Baugrundverhältnisse Darstellung: Lage der Rammkernsondierungen Legende: Rammkernsondierung mit laufender Nummer nlage: Gesellschaft für ngewandte Geowissenschaften mbh geoplan
12 nlage: 2.1 Schichtenverzeichnis Bohrung: RKS 1 Projekt: Schloßwiesenweg 349,85 m Seite 1 von 1 Datum: Tiefe bis Mächtigkeit Schichtbeschreibung 0,10 0,10 Oberboden; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun / erdfeucht 0,30 0,20 Schluff; kiesig, sandig / künstliche uffüllung / braun / erdfeucht, weich, Ziegelund vereinzelt Schlackereste 1,10 0,80 Schluff; stark tonig, schwach feinsandig / Lößlehm / orangebraun / erdfeucht, steif 1,90 0,80 Schluff; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / hellbraun- ocker / trocken bis erdfeucht, steif 3,00 1,10 Schluff; tonig, feinsandig / Lößlehm / orangebraun / erdfeucht, steif Tiefe von Tiefe bis Beprobung: 0,10 0,30 Proben Nr.: B 0,1-0,3
13 nlage: 2.2 Schichtenverzeichnis Bohrung: RKS 2 Projekt: Schloßwiesenweg 350,35 m Seite 1 von 1 Datum: Tiefe bis Mächtigkeit Schichtbeschreibung 0,10 0,10 Oberboden; humos / künstliche uffüllung / braun- dunkelbraun / erdfeucht 0,30 0,20 Schluff; künstliche uffüllung / braun- dunkelbraun / erdfeucht bis trocken, steif, vereinzelt Ziegelreste 0,80 0,50 Schluff; tonig, schwach feinsandig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / steif, erdfeucht 1,70 0,90 Schluff; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / beige / trocken, steif 2,40 0,70 Schluff; stark feinsandig, tonig / Lößlehm / hellbraun- beige / trocken bis erdfeucht, steif bis halbfest 3,00 0,60 Schluff; stark tonig, feinsandig / Verwitterungslehm / braun- ocker / trocken bis erdfeucht, halbfest Tiefe von Tiefe bis Beprobung: 0,10 0,30 Proben Nr.: B 0,1-0,3
14 nlage: 2.3 Schichtenverzeichnis Bohrung: RKS 3 Projekt: Schloßwiesenweg 350,22 m Seite 1 von 1 Datum: Tiefe bis Mächtigkeit Schichtbeschreibung 0,10 0,10 Oberboden; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun 0,50 0,40 Schluff; feinsandig / künstliche uffüllung / braun / erdfeucht bis trocken, weich, Ziegelreste 0,70 0,20 Schluff; tonig / Lößlehm / orangebraun / erdfeucht, steif 1,40 0,70 Schluff; stark feinsandig, tonig / Lößlehm / beige- ocker / trocken, steif 2,30 0,90 Schluff; stark feinsandig, tonig / Lößlehm / ocker- orangebraun / erdfeucht, steif bis halbfest 3,00 0,70 Schluff; tonig, schwach feinsandig / Verwitterungslehm / orangebraun / erdfeucht, halbfest, vereinzelt Organik Tiefe von Tiefe bis Beprobung: 0,10 0,50 Proben Nr.: B 0,1-0,5
15 nlage: 2.4 Schichtenverzeichnis Bohrung: RKS 4 Projekt: Schloßwiesenweg 347,80 m Seite 1 von 1 Datum: Tiefe bis Mächtigkeit Schichtbeschreibung 0,10 0,10 Oberboden; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun 0,30 0,20 Schluff; schwach kiesig / künstliche uffüllung / braun- schwarzbraun / erdfeucht, weich, vereinzelt schwarze Verfärbungen 0,90 0,60 Schluff; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / erdfeucht, steif 1,90 1,00 Schluff; stark feinsandig / Lößlehm / ocker / erdfeucht, weich 3,00 1,10 Schluff; tonig, feinsandig / Verwitterungslehm / ocker / erdfeucht, steif bis halbfest Tiefe von Tiefe bis Beprobung: 0,10 0,30 Proben Nr.: B 0,1-0,3
16 nlage: 2.5 Schichtenverzeichnis Bohrung: RKS 5 Projekt: Schloßwiesenweg 348,46 m Seite 1 von 1 Datum: Tiefe bis Mächtigkeit Schichtbeschreibung 0,10 0,10 Oberboden; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun / grasig, erdfeucht 0,30 0,20 Schluff; künstliche uffüllung / braun / erdfeucht, weich, Ziegel- und Kalksteinreste 1,20 0,90 Schluff; stark tonig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / erdfeucht, weich bis steif, Wurzeln 1,90 0,70 Schluff; stark feinsandig / Lößlehm / hellbraun- ocker / erdfeucht, weich 2,40 0,50 Schluff; tonig, feinsandig / Lößlehm / hellbraun- beige / erdfeucht, steif 3,30 0,90 Schluff; feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / braun- ocker / erdfeucht, weich bis steif 3,70 0,40 Schluff; feinsandig / Lößlehm / ocker / erdfeucht, weich 4,70 1,00 Schluff; tonig, schwach feinsandig / Verwitterungslehm / ocker- orangebraun / erdfeucht, steif Tiefe von Tiefe bis Beprobung: 0,10 0,30 Proben Nr.: B 0,1-0,3
17 nlage: 2.6 Schichtenverzeichnis Bohrung: RKS 6 Projekt: Schloßwiesenweg 348,29 m Seite 1 von 1 Datum: Tiefe bis Mächtigkeit Schichtbeschreibung 0,10 0,10 Oberboden; schwach humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun / grasig 0,50 0,40 Schluff; schwach feinsandig / künstliche uffüllung / braun / erdfeucht, steif, vereinzelt Ziegelreste 2,10 1,60 Schluff; tonig, schwach feinsandig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / erdfeucht, steif 3,00 0,90 Schluff; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / hellbraun- ocker / erdfeucht, weich bis steif Tiefe von Tiefe bis Beprobung: 0,10 0,50 Proben Nr.: B 0,1-0,5
18 RKS 1 (GOK: 349,85 m NN) 348,85 m 0,10 m 0,10 m / OBERBODEN; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun / erdfeucht 0,30 m 1,10 m 0,20 m / SCHLUFF; kiesig, sandig / künstliche uffüllung / braun / erdfeucht, weich, Ziegel- und vereinzelt Schlackereste 0,80 m / SCHLUFF; stark tonig, schwach feinsandig / Lößlehm / orangebraun / erdfeucht, steif 347,85 m 1,90 m 0,80 m / SCHLUFF; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / hellbraun- ocker / trocken bis erdfeucht, steif 1,10 m / SCHLUFF; tonig, feinsandig / Lößlehm / orangebraun / erdfeucht, steif 346,85 m 3,00 m RKS 1 Schloßwiesenweg Ort d. Bohrg. uftraggeber Bohrfirma Bearbeiter : Esslingen : Stadt Esslingen : geoplan : Steinhart nlage: 2.7 Seite: 1 von 1 Maßstab: 1:50 Datum:
19 RKS 2 (GOK: 350,35 m NN) 349,35 m 0,10 m 0,10 m / OBERBODEN; humos / künstliche uffüllung / braun- dunkelbraun / erdfeucht 0,30 m 0,80 m 0,20 m / SCHLUFF / künstliche uffüllung / braundunkelbraun / erdfeucht bis trocken, steif, vereinzelt Ziegelreste 0,50 m / SCHLUFF; tonig, schwach feinsandig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / steif, erdfeucht 348,35 m 347,35 m 1,70 m 2,40 m 3,00 m 0,90 m / SCHLUFF; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / beige / trocken, steif 0,70 m / SCHLUFF; stark feinsandig, tonig / Lößlehm / hellbraun- beige / trocken bis erdfeucht, steif bis halbfest 0,60 m / SCHLUFF; stark tonig, feinsandig / Verwitterungslehm / braun- ocker / trocken bis erdfeucht, halbfest RKS 2 Schloßwiesenweg Ort d. Bohrg. uftraggeber Bohrfirma Bearbeiter : Esslingen : Stadt Esslingen : geoplan : Steinhart nlage: 2.8 Seite: 1 von 1 Maßstab: 1:50 Datum:
20 RKS 3 (GOK: 350,22 m NN) 349,22 m 0,10 m 0,10 m / OBERBODEN; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun 0,50 m 0,40 m / SCHLUFF; feinsandig / künstliche 0,70 m uffüllung / braun / erdfeucht bis trocken, weich, Ziegelreste 1,40 m 0,20 m / SCHLUFF; tonig / Lößlehm / orangebraun / erdfeucht, steif 0,70 m / SCHLUFF; stark feinsandig, tonig / Lößlehm / beige- ocker / trocken, steif 348,22 m 2,30 m 0,90 m / SCHLUFF; stark feinsandig, tonig / Lößlehm / ocker- orangebraun / erdfeucht, steif bis halbfest 347,22 m 3,00 m 0,70 m / SCHLUFF; tonig, schwach feinsandig / Verwitterungslehm / orangebraun / erdfeucht, halbfest, vereinzelt Organik RKS 3 Schloßwiesenweg Ort d. Bohrg. uftraggeber Bohrfirma Bearbeiter : Esslingen : Stadt Esslingen : geoplan : Steinhart nlage: 2.9 Seite: 1 von 1 Maßstab: 1:50 Datum:
21 RKS 4 (GOK: 347,80 m NN) 346,80 m 0,10 m 0,10 m / OBERBODEN; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun 0,30 m 0,90 m 0,20 m / SCHLUFF; schwach kiesig / künstliche uffüllung / braun- schwarzbraun / erdfeucht, weich, vereinzelt schwarze Verfärbungen 0,60 m / SCHLUFF; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / erdfeucht, steif 345,80 m 1,90 m 1,00 m / SCHLUFF; stark feinsandig / Lößlehm / ocker / erdfeucht, weich 1,10 m / SCHLUFF; tonig, feinsandig / Verwitterungslehm / ocker / erdfeucht, steif bis halbfest 344,80 m 3,00 m RKS 4 Schloßwiesenweg Ort d. Bohrg. uftraggeber Bohrfirma Bearbeiter : Esslingen : Stadt Esslingen : geoplan : Steinhart nlage: 2.10 Seite: 1 von 1 Maßstab: 1:50 Datum:
22 RKS 5 (GOK: 348,46 m NN) 0,10 m 0,10 m / OBERBODEN; humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun / grasig, erdfeucht 0,30 m 0,20 m / SCHLUFF / künstliche uffüllung / braun / erdfeucht, weich, Ziegel- und Kalksteinreste 347,46 m 1,20 m 0,90 m / SCHLUFF; stark tonig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / erdfeucht, weich bis steif, Wurzeln 346,46 m 1,90 m 2,40 m 0,70 m / SCHLUFF; stark feinsandig / Lößlehm / hellbraun- ocker / erdfeucht, weich 0,50 m / SCHLUFF; tonig, feinsandig / Lößlehm / hellbraun- beige / erdfeucht, steif 345,46 m 0,90 m / SCHLUFF; feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / braun- ocker / erdfeucht, weich bis steif 3,30 m 3,70 m 0,40 m / SCHLUFF; feinsandig / Lößlehm / ocker / erdfeucht, weich 344,46 m 1,00 m / SCHLUFF; tonig, schwach feinsandig / Verwitterungslehm / ocker- orangebraun / erdfeucht, steif 4,70 m RKS 5 Schloßwiesenweg Ort d. Bohrg. uftraggeber Bohrfirma Bearbeiter : Esslingen : Stadt Esslingen : geoplan : Steinhart nlage: 2.11 Seite: 1 von 1 Maßstab: 1:50 Datum:
23 RKS 6 (GOK: 348,29 m NN) 347,29 m 0,10 m 0,10 m / OBERBODEN; schwach humos / künstliche uffüllung / dunkelbraun / grasig 0,50 m 0,40 m / SCHLUFF; schwach feinsandig / künstliche uffüllung / braun / erdfeucht, steif, vereinzelt Ziegelreste 1,60 m / SCHLUFF; tonig, schwach feinsandig / Lößlehm / hellbraun- orangebraun / erdfeucht, steif 346,29 m 2,10 m 0,90 m / SCHLUFF; stark feinsandig, schwach tonig / Lößlehm / hellbraun- ocker / erdfeucht, weich bis steif 345,29 m 3,00 m RKS 6 Schloßwiesenweg Ort d. Bohrg. uftraggeber Bohrfirma Bearbeiter : Esslingen : Stadt Esslingen : geoplan : Steinhart nlage: 2.12 Seite: 1 von 1 Maßstab: 1:50 Datum:
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