geplante Erweiterung des Erschließungsgebietes Riedbrunnen II in Gärtringen (Fläche IIb und Retentionsfläche)

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1 Büro für angewandte Geowissenschaften Tübingen Nauklerstraße 37A LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Bauland- und Projektentwicklung Fritz-Elsas-Straße Stuttgart Baugrunderkundung Gründungsberatung Altlastenerkundung Bodenmechanik Umweltgeologie Deponietechnik Hydrogeologie Az geplante Erweiterung des Erschließungsgebietes Riedbrunnen II in Gärtringen (Fläche IIb und Retentionsfläche) Hydrogeologische Verhältnisse, Auswirkungen auf das benachbarte Naturschutzgebiet Krebsbachaue. Vorbemerkungen Für den ersten Teil des Erschließungsgebietes Riedbrunnen II in Gärtringen wurde von unserem Büro ein Ingenieurgeologisches Erschließungsgutachten mit erstellt. Mit Schreiben vom wurden wir beauftragt, eine Baugrunderkundung für die geplante Erweiterungsfläche IIb (vgl. Anlage.3) durchzuführen und ein ingenieurgeologischbodenmechanisches Gutachten zu erstellen. Aufgrund der örtlichen Verhältnisse (u.a. noch nicht abgeerntete Flächen) konnten die Untersuchungen bisher noch nicht durchgeführt werden. Von der Bauherrschaft wurde unser Büro daher beauftragt auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse (Gutachten vom ) einen Bericht zu den hydrogeologischen Verhältnissen und zu möglichen Auswirkungen der Bebauung auf das benachbarte Naturschutzgebiet zu erstellen. 2. Schichtaufbau des Untergrunds Der natürliche Untergrund wird unter bereichsweise relativ mächtigen quartären Deckschichten (Löss- und Fließerden) von den Schichten des unteren Gipskeupers (km) in unterschiedlichen Verwitterungsstufen aufgebaut Tübingen Nauklerstraße 37 A Telefon 0707/ Telefax 0707/ info@bfageo.de

2 Büro für angewandte Geowissenschaften 2 Im Bereich des Ost-West verlaufenden Riedbrunnenbaches sowie nach Osten auf das Naturschutzgebiet zu stehen über den bindigen Verwitterungsböden des Gipskeupers organische Talablagerungen an. Diese bestehen aus organischen, schluffigen Tonen mit einzelnen zersetzten Torflagen. Unter den quartären Deckschichten folgen die Schichten des Gipskeupers. Diese sind in den oberen Schichtabschnitten zu Ton- und Schluffböden mit eingelagerten Tonsteinstücken und Gipsauslaugungsresten aufgewittert ("Gipskeuper, stark verwittert"). Die Konsistenz dieser bindigen Böden war in den bisherigen Aufschlüssen überwiegend steif bis halbfest. Zur Tiefe gehen diese Schichten in halbfeste bis feste, z.t. feste bis harte Schlufftonsteine über ( Gipskeuper, mäßig verwittert"). 3. Hydrogeologische Verhältnisse Während der Schichtaufnahme am wurden, mit Ausnahme der Schürfgruben SG 7 und SG 8) bis zu den jeweiligen Endtiefen keine direkten Wasserzutritte festgestellt. Das Grundwasser in der Talaue des Riedbrunnenbaches korrespondiert mit dem Oberflächenwasser des Riedbrunnenbaches, bei entsprechendem Hochwasser ist im Bereich der Talauensedimente mit einem gewissen, zeitverzögerten Anstieg zu rechnen. Auch im Festgestein des Gipskeupers zirkuliert Grundwasser. Der zusammenhängende Grundwasserspiegel liegt jedoch erheblich tiefer im Bereich der festen Schlufftonsteine. Unabhängig hiervon muss, abhängig von Jahreszeit und Witterungsverlauf, in den Gipskeuperschichten mit einer gelegentlichen Schicht- und Sickerwasserführung gerechnet werden. Die anstehenden quartären Deckschichten (Lösslehm und Fließerden) und auch die plastisch aufgewitterten Gipskeuperschichten sind nur gering durchlässig und daher für eine Versickerung von Oberflächenwasser nicht geeignet. Eine gewisse, wenn auch nur geringe Versickerung des Niederschlagswassers findet erfahrungsgemäß in den nicht landwirtschaftlich genutzten natürlichen Bereichen (z.b. seitliche Wiesenbereiche des Riedbrunnenbaches) und Wiesenflächen des Naturschutzgebietes statt.

3 Büro für angewandte Geowissenschaften 3 4. Mögliche Auswirkungen auf das benachbarte Naturschutzgebiet 4.. Allgemeines Die flächenhafte Bebauung eines Geländes übt oft einen negativen Einfluss auf den Grundwasserhaushalt eines Gebietes aus. Maßgebende Faktoren hierbei sind die Oberflächenversiegelung durch die Bebauung (Straßen, Parkplätze, Gebäudeflächen) sowie die dränierende Wirkung von Kanalgräben und Gebäudedränagen Deckschichtenmächtigkeit Nach den im westlich angrenzenden Bereich des Baugebietes bisher durchgeführten Aufschlüssen schwankt die Mächtigkeit der quartären Deckschichten zwischen,0 m (SG ) und 2,6 m (SG 5). Die Mächtigkeit der bindigen, organischen Talablagerungen im Bereich des Riedbrunnenbaches liegt zwischen ca. 3 und 4 m. Bei den anstehenden bindigen Deckschichten handelt es sich um tonige bis stark tonige Schluffböden. Die Durchlässigkeit dieser Böden liegt in der Größenordnung von k f = 0-8 bis 0-9 m/s. Auch die Durchlässigkeit der Talablagerungen ist sehr gering. Die Wasserführung beschränkt sich hier auf besser durchlässige Lagen (z.b. Torf) Grundwasserflurabstand Nach den Feststellungen in den bisherigen Schürfgruben liegt der Flurabstand im Erschließungsgebiet > 5 m unter Gelände. Lediglich im Bereich der Talablagerungen im Bereich des Riedbrunnenbaches liegt der Flurabstand in der Größenordnung von m 2 m. Auch im Bereich des Naturschutzgebietes ist in den organischen Talablagerungen mit einem ähnlichen Flurabstand zu rechnen.

4 Büro für angewandte Geowissenschaften Angrenzendes Naturschutzgebiet Die geplante Erschließungsfläche IIb grenzt im Westen an die bereits 203 untersuchte Fläche IIa an. Nach Osten folgt das Naturschutzgebiet Krebsbachaue (NSG.20). Hierbei handelt es sich um ein insgesamt 92 ha großes Gebiet mit Teilbereichen auf den Gemeindeflächen Ehningen und Gärtringen. Nach dem Schutzgebietssteckbrief der LUBW Baden- Württemberg vom handelt es sich um eine Talaue mit vielfältigen Feuchtgebietsstrukturen und extensiv genutzten Feuchtwiesen. Zwischen der geplanten Erschließungsfläche IIb und der Grenze des Naturschutzgebietes ist nach der uns vorliegenden Planung ein ca. 75 m breiter Schutzstreifen mit Retentionsflächen vorgesehen. Wie beschrieben, liegt der Grundwasserspiegel im Gipskeuper in einer Tiefe von > 5 m unter Gelände, er hat daher keinerlei Einfluss auf die Bodenfeuchte im Naturschutzgebiet. Hingegen ist in den Talauesedimenten des Riedbrunnenbaches und der östlich gelegenen Auenflächen eine relativ oberflächennahe Wasserführung vorhanden. Der feuchte Charakter der Wiesenlandschaft wird hier vom anfallenden Niederschlagswasser und der jahreszeitlich- und witterungsabhängigen Wasserführung des Riedbrunnenbaches beeinflusst. Die zuoberst anstehenden bindigen Deckschichten weisen nur eine geringe Sickerfähigkeit auf. Bei stärkeren Niederschlägen kann daher das anfallende Wasser nicht vollständig versickern und es kommt zu entsprechender Staunässebildung. Für den Erhalt der wechselfeuchten Standortbedingungen ist es daher erforderlich, an diesen Verhältnissen möglichst wenig zu verändern. Im vorliegenden Fall wäre es unseres Erachtens sinnvoll, die wiesenartigen Flächen seitlich des Riedbrunnenbaches möglichst nicht zu verändern, da hier durch anfallendes Niederschlagswasser der feuchte Charakter auch im Randbereich gefördert wird. Hier sollte u.e. auch keine neue Retentionsfläche errichtet werden, da durch bauliche Eingriffe die natürlichen Verhältnisse und auch die eventuell hier noch vorhandene Sickerfähigkeit des Untergrundes nachhaltig beeinträchtigt wird.

5 Büro für angewandte Geowissenschaften 5 Die erforderlichen Retentionsflächen sollten daher im Bereich des östlichen Schutzstreifens angelegt werden, wo die Flächen zum größten Teil bisher schon landwirtschaftlich genutzt wurden. 5. Abschließende Beurteilung Das Erschließungsgebiet wird derzeit überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Im Bereich der geplanten Bebauung ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht mit oberflächennahem Grundwasser zu rechnen. Dieses beschränkt sich auf den Bereich des Riedbrunnenbaches einschließlich seitlicher Wiesenflächen und auf die östlich angrenzenden Wiesenflächen des Naturschutzgebietes Das im Bereich des Riedbrunnenbaches anfallende und abfließende Oberflächenwasser sorgt zusammen mit den stauenden Eigenschaften der Böden für den feuchten und bereichsweise wechselfeuchten Charakter der Wiesenlandschaft im Naturschutzgebiet. Während der Erschließungs- und Baumaßnahmen ist darauf zu achten, dass keine negativen Auswirkungen z.b. durch Befahrung, Lagerung von Material oder Staubemissionen beim Kalken auftreten können. Dies sollte bei der Planung der Baustellenzufahrt und -einrichtung entsprechend berücksichtigt werden. Unabhängig hiervon sollte die dränierende Wirkung der Kanalgräben im Baugebiet ist durchgeeignete Maßnahmen (z.b. Sperrriegel) unterbunden werden. Die negativen Auswirkungen durch die Oberflächenversiegelung können durch Sammlung des Wassers in den Retentionsflächen und anschließende Weiterleitung in den Bereich des Naturschutzgebietes kompensiert werden. Hierbei sollte ein Mindestabstand von ca. 0 m zur Grenze des Naturschutzgebietes eingehalten werden.

6 Büro für angewandte Geowissenschaften 6 Nach den uns vorliegenden Unterlagen ist ein Kanalgraben durch die Talaue des Riedbrunnenbaches und das Naturschutzgebiet geplant. Unabhängig vom direkten Eingriff durch die Baumaßnahme muss hier verhindert werden, dass es durch die Grabenverfüllung zu einer Dränierung des Feuchtgebietes kommt. Die Gräben müssen daher mit bindigem Material verfüllt werden. Hierdurch kann es langfristig zu gewissen Setzungen im Verlauf der Trasse kommen. Für die Beantwortung von Fragen, die im Zuge der weiteren Ausführung auftreten, stehen wir gerne zur Verfügung. In Zweifelsfällen sind wir zu benachrichtigen. Tübingen, den.oktober 207 Dr. H. Gerweck Dipl.-Geol. Anlagen: Anlage.: Übersichtslageplan Anlage.2: Lageplan mit Aufschlüssen von 203 Anlage.3: Anlage.4: Lageplan mit geplanten neuen Aufschlüssen Luftbild mit eingetragenen Erschließungsflächen und Naturschutzgebiet

7 Anlage. zum Bericht vom H G F E D C B A Gemeinde G rtringen Bauamt Unterlage Blatt Nr. Tel / , Fax / VORENTWURF Index Zeichen bearbeitet gezeichnet XXX GE "Riedbrunnen" Gebiet Riedbrunnen : 000 Bauherr : Aufgestellt: Dipl.-Ing. Clemens Graf Anerkannt: Marco Grein, Amtsleiter M:\4-0_Riedbrunnen\7_Datenaustausch\02_Baldauf+Gerweck Projekt: 4-0 ; Riedbrunnen Kanal" Datei: ACAD _WB_LP-Uebersicht.dwg -

8 Anlage. zum Gutachten vom SG SG 3 SG 2 LösslehmFließerden Gipskeuper stark verwittert SG 6 SG 4 SG 5 SG 8 SG 7 Riedbrunnenbach Talablagerungen über Gipskeuper stark verwittert SG 0 SG 9 LösslehmFließerden Gipskeuper verwittert SG SG 2 BÜRO FÜR ANGEWANDTE GEOWISSENSCHAFTEN Nauklerstraße 37 A Tübingen Gärtringen Neubaugebiet Riedbrunnen II Lageplan: unmaßstäblich SG = Schürfgrube

9 Anlage.3 zum Bericht vom RKS SG SG 2 RKS 2 SG 3 SG 4 SG 6 SG 5 RKS 3 SG 7 SG 9 SG 8 SG 0 SG = Schürfgrube RKS = Rammpegel H G F E D C B A Gemeinde G rtringen Bauamt Unterlage Blatt Nr. Tel / , Fax / VORENTWURF Index Zeichen bearbeitet gezeichnet XXX GE "Riedbrunnen" Gebiet Riedbrunnen : 500 Bauherr : Aufgestellt: Dipl.-Ing. Clemens Graf Anerkannt: Marco Grein, Amtsleiter M:\4-0_Riedbrunnen\7_Datenaustausch\02_Baldauf+Gerweck Projekt: 4-0 ; Riedbrunnen Kanal" Datei: ACAD _WB_LP-Uebersicht.dwg -

10 Anlage.3 zum Bericht vom RKS SG SG 2 RKS 2 SG 3 SG 4 SG 6 SG 5 RKS 3 SG 7 SG 9 SG 8 SG 0 SG = Schürfgrube RKS = Rammpegel H G F E D C B A Gemeinde G rtringen Bauamt Unterlage Blatt Nr. Tel / , Fax / VORENTWURF Index Zeichen bearbeitet gezeichnet XXX GE "Riedbrunnen" Gebiet Riedbrunnen : 500 Bauherr : Aufgestellt: Dipl.-Ing. Clemens Graf Anerkannt: Marco Grein, Amtsleiter M:\4-0_Riedbrunnen\7_Datenaustausch\02_Baldauf+Gerweck Projekt: 4-0 ; Riedbrunnen Kanal" Datei: ACAD _WB_LP-Uebersicht.dwg -

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