Logis. Platzgelder in Dubai. Aufgalopp. Neues System. Vererberpotential? Librettist hat das Stück selbst geschrieben!

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1 Ausgabe 48 Freitag, 6. Februar Seiten Aufgalopp Natürlich wird nach dem 11. März, an dem Albrecht Woeste zum Nachfolger von Jochen Borchert gewählt werden soll, im deutschen Galopprennsport nicht ganztägig die Sonne scheinen. Wunder wird der neue Mann an der Spitze des Direktoriums kaum vollbringen können. Doch ist es eine gute Nachricht, dass die Düsseldorfer Unternehmerpersönlichkeit den CDU-Politiker ablösen wird. Als dieser vor zehn Jahren an die Spitze des Galopper- Dachverbandes gewählt wurde, erhoffte man sich vor allem auf politischer Ebene eine bessere Lobby. Doch der ehemalige Landwirtschaftsminister im Kabinett Kohl war in der Berliner Republik ein Mann von gestern. Er mag in den Sitzungen und Verhandlungen ein besonnener Moderator gewesen sein, doch blieb sein Einfluss gering. Wenn man sich dereinst an die Ära Borchert im deutschen Turf erinnert, dann an Jahre, in denen es wirtschaftlich steil bergab gegangen ist. Seine Rennbahnbesuche beschränkten sich in der Regel auf Großereignisse, sie wurden als Pflicht abgearbeitet, mehr nicht. Eine Galionsfigur für den Sport, wie einst in großen Jahren Walter Scheel, war der biedere und sachliche Jochen Borchert sicher nicht. Trotzdem ist Albrecht Woeste nicht zu beneiden. Er übernimmt den Direktoriums-Vorsitz in einer Phase, in dem der Rennsport hierzulande kurz vor dem Kollaps ist. Seine guten Kontakte zu Politik, Industrie und Wirtschaft könnten dabei ein wichtiger Faktor sein. Zudem wird er kaum auf die Euro Aufwandsentschädigung bestehen, die dem Vernehmen nach Borchert bekommen haben soll. Ein Bild von ihm hat sich 2008 bei uns besonders eingeprägt: Am Ende eines Grafenberger Renntags saß der Rennstallbesitzer auf einem Strohballen vor dem Stall von Ertürk Kurdu, studierte noch einmal das Programm und diskutierte Geschehenes mit dem Trainer. Der Mann besitzt Enthusiasmus für diesen Sport. Das lässt hoffen. DD Platzgelder in Dubai Gut gelaufen, aber zum ganz großen Wurf hat es nicht gereicht. So das Fazit für die beiden deutschen Starter am Donnerstag auf der Rennbahn in Nad Al Sheba. Platz vier sprang nach nicht ganz optimalem Rennverlauf für Peace Royale (Sholokhov) unter Eduardo Pedroza im Cape Verdi (Gr. III) über 1600 Meter heraus (rund Preisgeld für das Filly Syndikat), hier blieb die aus Saudi-Arabien angereiste Deem (Dalakhani) unter Fernando Jara auch beim vierten Start ihrer Karriere ungeschlagen, als sie sich gegen Front House (Sadler s Wells) und Eva s Request (Soviet Star) durchsetzte. Im Tamayuz Handicap über 2000 Meter belegte Margot Herberts Duellant (Dashing Blade) mit Andrasch Starke nach einem Rennen von der Spitze aus Rang sechs, nur unweit von einem besseren Geldpreis geschlagen (rund Preisgeld). Hier gewann die 14:1-Chance Halicarnassus (Cape Cross) aus dem Stall des englischen Trainers Mick Channon. Neues System Pünktlich zur Grasbahn-Saison wird das deutsche Rennsystem mit der Einführung von neuen Altersgewichtsrennen komplett renoviert. Analog dem französischen Vorbild gibt es A- bis D-Kategorien, vor allem frischen Maidensiegern sollen abseits der Handicaps bessere Startmöglichkeiten geboten werden. Top -Themen: Maidensieger ab Seite 05 Gastkolumne ab Seite 08 Deckpläne ab Seite 10 Pedigreeanalysen ab Seite 14 Vererberpotential? Librettist hat das Stück selbst geschrieben! Ein Danzig-Sohn aus der Familie von Red Ransom und Bezwinger von Manduro. Er deckte 222 gute Stuten in England und steht das dritte Jahr in Frankreich. C=7,000 Oct 1, SLF. Rufen Sie bitte Julian Ince an +33 (0) oder +33 (0) Logis

2 Turf-Times Freitag, 6. Februar Sportlich top Meldungen Die wirtschaftliche Lage des deutschen Galopprennsports mag bescheiden sein, doch die Rennen hierzulande halten international jedem Maßstab stand. Dies ist die Quintessenz der jüngsten Sitzung des Pattern Race-Komitees, das nicht zuletzt Jahr für Jahr den Standard der Gruppe-Rennen der angeschlossenen Länder zu überprüfen hat. "Es hat bezüglich einer möglichen Herabstufung nicht bei einem einzigen Rennen die geringste Diskussion gegeben", sagt Rüdiger Schmanns vom Direktorium. Die einzige Änderung im deutschen Programm betrifft bekanntlich den Diana-Trial, der von Köln nach Hoppegarten wechselte. Härter traf es das Italienische Derby, das seit Einführung der Gruppe-Rennen in den siebziger Jahren Gruppe I-Status hatte. Die eigentliche Vorgabe, dass in einem Gruppe I-Rennen die ersten vier am Ende des Jahres ein Rating von 115 haben sollen (was aber auch nicht so streng gehandhabt wird), ist schon seit 1993 nicht mehr erreicht worden. So wird das über 2200 Meter führende Derby in Rom am 9. Mai (ein Samstag, tags darauf finden in Italien wichtige Ligaspiele statt!) als Gruppe II-Rennen gelaufen. Es bleibt aber mit einer Dotierung von Euro das wertvollste Rennen der Saison, ist dreimal so hoch dotiert wie die sieben verbliebenen Gruppe-I-Rennen in Italien. "Upgrades" gab es in Frankreich, wo der von Darley gesponserte Prix Jean Romanet, ein Stutenrennen, am 23. August in Deauville nun Gruppe I-Status hat. Zudem werden zwei bisherige Listenrennen, darunter der oft als 2000 Guineas-Trial benutzte Prix Imprudence, künftig als Gruppe-Rennen gelaufen. Sacarina zu Nayef Gestüt Karlshofs Sacarina (Old Vic), die Mutter der Cracks Samum, Schiaparelli und Salve Regina, wird in diesem Jahr laut der Racing Post im englischen Nunnery Stud Nayef aufsuchen. Sie war bei der December Sale in Newmarket unverkauft aus dem Ring gegangen. Ende April erwartet die 17 Jahre alte Stute ein Fohlen von Manduro. Der Shadwell-Hengst Nayef, dessen Decktaxe vergleichsweise günstige Pfund beträgt, hatte stolze 370 Anmeldungen, von denen 90 angenommen wurden. Jeweils zehn Stuten werden noch von Darley und Shadwell kommen, fünf weitere Sprünge wurden ein Novum im Internet versteigert, wobei die gebotenen Beträge zwischen und Pfund schwankten. Rennvereins-News Ohne eine erhoffte Unterschrift unter einen möglichen Sponsorenvertrag bezüglich des Deutschen Derbys sind Hamburgs Präsident Eugen-Andreas Wahler und Vize Albert Darboven von einem Kurztrip aus Katar wiedergekommen. Die Scheichs "wollen sich in den nächsten Woche melden", so der HRC-Chef. Allerdings war von Seiten des Rennvereins von vornherein erklärt worden, dass man für diesen Fall einen "Plan B" in der Schublade habe. Der erste Donnerstag der Harzburger Rennwoche 2009 ist aus dem Rennkalender gestrichen worden, die Rennwoche beginnt nunmehr am Samstag, 18. Juli. Grund ist die aktuelle Sponsoren-Situation. Bislang liegen nur Zusagen von etwa der Hälfte der 2008 gezahlten Gelder vor, so dass sich der Vorstand gezwungen war, diese Streichung vorzunehmen. Für den 25. Juli wollte der Rennverein eigentlich hochdotierte Super- Handicaps, möglicherweise sogar mit langfristigem Nennungsschluss ausschreiben. Das ist jetzt wieder in der Diskussion, da Dresden für diesen Tag nun sein Auktionsrennen terminiert hat. Harzburg fürchtet nun, wie in den vergangenen Jahren auch, einen Mangel an Jockeys und damit verbunden kleinere Felder.

3 THE AGA KHAN STUDS Success Breeds Success Haras de Bonneval Stallions für 2009 LINNGARI Fuchshengst, 2002, von Indian Ridge aus der Lidakiya (Kahyasi) Linngari siegt im Dallmayr Preis, Gr.1, 2008 Ein wahrer Globe-Trotter, der über 1200, 1600 und 2000 m gewann Sieger von 11 Rennen und 11 Mal platziert bei 29 Starts im Alter von 2 bis 6 Jahren Zweifacher Gr.1 und dreifacher Gr.2-Sieger (schlug Marchand d Or, Stormy River, Lush Lashes, Viva Pataca, etc.) Decktaxe: 5,000 SINNDAR Brauner Hengst, 1997, von Grand Lodge aus der Sinntara (Lashkari) Youmzain gewinnt sein zweites Gr.1-Rennen im Grand Prix de Saint-Cloud 2008 Gr.1 Sieger mit zwei Jahren Europa-Champion mit drei Jahren Vater der Gr.1-Sieger SHAWANDA und YOUMZAIN Vater von 55% 3j. Sieger zu Startern in 2008 Vater von drei Sales Toppern in 2008, darunter ein 280,000 Jährling Decktaxe: 10,000 HARAS DE BONNEVAL Georges Rimaud (Manager) Tel: georges.rimaud@agakhanstuds.com Weitere Informationen: Ronald Rauscher (0172/ ) & Michael Andree (0172/ ).

4 Turf-Times Freitag, 6. Februar Auktionsnews Die eintägige February Sale von Tattersalls in Newmarket, wo der Winter wie überall in England Einzug gehalten hatte, ging am Donnerstag ohne ganz große Highlights über die Bühne. Allerdings gab es einige deutsche Käufer, die den Weg über den Kanal gefunden hatten. Championtrainer Christian von der Recke zählte dabei sogar zu einem der wichtigsten Bieter, denn er ging bis Guineas, um sich den vier Jahre alten Wallach Il Grande Ardone (Dr Fong) zu sichern. Der fünffache Sieger hat in Italien und England gewonnen, wurde von Frank Sheridan angeboten. Recke erwarb auch den vier Jahre alten Wallach Tropical Tradition (Traditionally), er kostete gns. Das Gestüt Lindenhof ersteigerte für Gns die von Queen Elizabeth gezogene Mutterstute Verbatim (Vettori), eine Schwester zu Banknote, tragend von Majestic Missile. Das Gestüt Ohlerweiherhof erwarb eine von Kingsalsa stammende Jährlingsstute für Gns. Die BBA Germany ersteigerte für nur 800 Gns. Force News Das erste Fohlen vom Weltchampion des Jahres 2007 Manduro (Monsun) ist wohl ein junger Hengst, der am 24. Januar im National Stud in Irland zur Welt kam. Seine Mutter ist die listenplatziert gelaufene Twiggys Sister (Flying Spur), die im vergangenen Jahr mit Visterre (Noverre) einen dreifachen Sieger auf der Bahn hatte. Zu den besten Pferden der Saison 2008 in Serbien zählte der vom Gestüt Lindenhof gezogene Sechsjährige Paradise Arrogance (Perceive Arrogance), der sich in Belgrad mehrere Rennen holte, darunter eine nach dortigen Maßstäben als Gruppe III-Rennen eingestufte Prüfung über 1200 Meter. Unter den Siegern dort waren auch dessen ein Jahr jüngerer rechter Bruder Playmate Arrogance, der vom Gestüt Gut Aap gezogene Diacado (Protektor) und Keep Appeal (Hamond), eine Stute aus der Zucht von Carola Brüggemann. Zwei Rennen gewann der vom Gestüt Hof Vesterberg gezogene Wassilo (Dai Jin). Die Pferde sind in der Mehrzahl über die BBAG nach Serbien gegangen. Im vergangenen Herbst waren Trainer und Züchter allerdings auch in England auf den Auktionen sehr aktiv. Im Alter von 98 Jahren ist in Monrovia/Kalifornien Eddie Logan gestorben. Er war von Beruf Schuhputzer auf der Rennbahn in Santa Anita, seit 1934, als die Bahn eröffnet wurde. Letztmalig war er am 27. Dezember vor Ort. Ende der dreißiger Jahre besuchte auch Florence Tuckman erstmals die Rennbahn in der Nähe von Los Angeles. Letzten Sonntag feierte die Rennstallbesitzerin dort ihren 106. Geburtstag und passend konnte Tradition (Traditionally), einen noch sieglosen Vierjährigen, war dann auch bei Voldmort (Primo Valentino), einem vierjährigen Wallach, für Guineas dabei. Verkauft wurde aus dem Rennstall von Waldemar Hickst Cajiro (Dai Jin), ein vierjähriger Bruder zu Catch Me, er brachte Guineas. Bei unwirtlicher Witterung und dementsprechenden Transportproblemen für Zwei- und Vierbeiner wurden 108 Pferde für Guineas verkauft, der Schnitt pro Zuschlag betrug Guineas. Unter dem Strich noch halbwegs zufrieden waren die Veranstalter der New Zealand Bloodstock s National Yearling Sale in Karaka. Nachdem bei der Premier Sale (wir berichteten in unserer letzten Ausgabe) der Umsatz um rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr einbrach, war die Tendenz bei den folgenden Select und Festival Sales ähnlich. Allerdings sind im vergangenen Jahr dort auch Rekordumsätze gemacht worden. Erfreulich wurde bei diesen "kleineren" Auktionen die Verkaufsrate von rund achtzig Prozent angesehen. Paolini Mit einer Gewinnsumme von über 3,3 Millionen, bei 24 Gr.I-Starts in Folge, Deutschlands gewinnreichstes Rennpferd aller Zeiten aus DER deutschen Top-Hengstlinie SURUMU - ACATENANGO - LANDO Fon: Fax: ihr Trainer Marty Jones zwei von Joel Rosario gerittene Sieger servieren. Die Ehrenpreise nahm die alte Dame bei strahlendem Sonnenschein natürlich selbst im "winner circle" entgegen. Das Scarvagh House Stud von Alfred Buller in Nordirland, das im vergangenen Jahr von heute auf morgen die Pforten schloss, will versuchen, mit seinen 67 individuellen Schuldnern eine individuelle Übereinkunft vereinbaren, nach der die Verbindlichkeiten Zug um Zug abgebaut werden sollen. Sollte das nicht gelingen, geht die Muttergesellschaft Alfred Buller Limited in die Insolvenz. In dem Gestüt standen acht Deckhengste, für die inzwischen andere Plätze gefunden wurden. Auch der Fährhofer Black Sam Bellamy sollte zunächst nach Nordirland wechseln, steht inzwischen aber in England. Immer besser wird der Lavirco-Sohn Mikael d Haguenet, ein Fünfjähriger aus dem ersten Jahrgang des ehemaligen Derbysiegers als Deckhengst in Frankreich. Der Wallach blieb am Sonntag im irischen Punchestown auch beim vierten Start über Sprünge auf der Insel ungeschlagen, als er sich das mit Euro dotierte Moscow Flyer Novice Hurdle holte, eine Gr. II- Prüfung über 3200 Meter.

5 Turf-Times Freitag, 6. Februar Maidensieger Dortmund, 1. Februar 4j. u. ältere siegl., 2500m SITE SENTRY (2003), W., v. Nashwan Balwa v. Danzig, Bes. u. Tr.: Frau S. Schwinn, Zü.: Loughtown Stud, Irland, Jo.: T. Degel, GAG: 59 kg In wohl doch nur bescheidener Klasse setzte sich Site Sentry durch, denn er selbst hatte bisher auch noch nicht viel geleistet. Bei 15 Starts auf beiden Gebieten in seiner englischen Heimat sprangen ein zweiter Platz in einem mäßig besetzten Sandbahnrennen in Lingfield sowie zwei dritte Ränge in National Hunt-Flachrennen heraus. Kleine Handicaps im Südwesten dürften zukünftig zu seinem Aufgabenbereich zählen, da sollte er auch zu seinem Recht kommen. Als Jährling kostete er in Irland immerhin Euro, ist er doch auch ein Sohn des großen Nashwan aus einer Danzig-Mutter, die mit den Charles Heidsieck National Stakes in Sandown ein Listenrennen gewonnen hat, sich auch mehrfach auf Gruppe-Ebene versucht hat, wobei immerhin ein vierter Platz in den Shernazar EBF Curragh Stakes (Gr. III) heraussprang. Balwa hat eine Reihe von Siegern auf der Bahn, darunter mit Place In Line (Docksider) einen Seriensieger in Italien, der dort auch auf Listenebene erfolgreich war. Laazim Afooz (Machiavellian) hat sieben Rennen gewonnen, Merdiff (Machiavellian) war fünfmal erfolgreich. Dortmund, 1. Februar 4j. u. ältere siegl., 1800m SHAKING ROCK (2005), H., v. Monsagem Shy v. Broken Hearted, Bes.: Rennstall Franken, Zü.: Gestüt Franken, Tr.: A. Kleinkorres, Jo.: H. Grewe, GAG: 62 kg Klick zum Pedigree Ausschließlich auf der Sandbahn ist bislang Shaking Rock angetreten, der nun beim sechsten Start sein erstes Erfolgserlebnis hatte. Er stammt von dem nun auch schon 22 Jahre alten Monsagem (Nureyev), der in seiner gesamten Deckhengst-Karriere im Gestüt Franken stand, dort aber insgesamt keine überregionale Aufmerksamkeit fand. Selten deckte er in den letzten Jahren zweistellige Bücher, dabei hat der Listensieger und Gruppe I-platzierte einige anständige Pferde auf der Bahn, wie etwa den in Österreich als Deckhengst stehenden Icemoon, den schnellen Herve Leger und aktueller Arc Bleu, letzten Sommer Sieger in der Northumberland Plate, einem der wertvollsten Handicaps in England. Shaking Rock ist das letzte Fohlen der Shy für das Gestüt Franken, sie wurde nach Frankreich verkauft. Sie selbst war mehrfache Siegerin und listenplatziert, ihr GAG lag bei etwas unter 80 Kilo. In der Zucht hat sie die mehrfache Siegerin Sheena (Monsagem) und die Shrek Internationaler Gruppe 1-Performer mit viel Perspektive! Sexta Septima Pelder Touching Wood Sheer Audacity Be My Guest Savina Kaiseradler Mandera Roberto Miss Upward Nach Paolini, dem gewinnreichsten deutschen Galopper, startet nun auch Shrek (zweifacher Gruppesieger und Zweitplazierter des Italienischen Derbys) aus der kleinen, aber äußerst erfolgreichen Vollblutzucht Carde Ostermann-Richters, eine Karriere als Deckhengst. Shrek (2004, GAG 96 kg) Decktaxe Euro am zzgl. gesetzl. MwSt. Jetzt Prospekt anfordern oder Gut Buchenhof Buchenhof mobil phone fax Siegerin Shyla (Monsagem) gebracht, die beide in unterschiedlichen Zuchten stehen. Ungeprüft wurde Shy Magic (Surumu) eingestellt, sie wirkt in der Zucht des Gestüt Franken. Shy (Broken Hearted) geht bereits auf das Zuchtkonto des Gestüts Franken (und des damals noch existenten Gestüt Reuthberg), sie stammt aus den USA und vertritt eine in Europa eher unbekannte Linie. Die Mutter Simple Magic (Taylor s Falls) hat zweijährig die Landaluce Stakes (Gr. II) gewonnen und ist Schwester der mehrfachen Stakes-Siegerin Torulla. Troy What a Treat Northern Dancer aus aller Welt Die englische Allwetterrennbahn Great Leighs, vergangenes Jahr eröffnet und Anfang Januar wegen finanzieller Schwierigkeiten der Betreiber, dürfte in den kommenden Wochen einen neuen Besitzer finden. Zahlreiche Unternehmen, die Rennbahnen betreiben, sind an der Bahn interessiert, da sie auf Dauer als profitabel gilt. Bei den bislang durchgeführten 44 Renntagen wurden im Schnitt Besucher gezählt, womit Great Leighs die höchsten Zahlen aller englischen Allwetterbahnen vorweisen kann.

6 fast zu schön... um wahr zu sein: Lateral ist Champion der Meiler, Champion der Zwei- und Dreijährigen, bester Meiler Deutschlands des letzten Jahrzehnts und jetzt auch noch zu haben. Ein Anruf genügt, um seine Gene in die eigene Zucht einfließen zu lassen. Das klingt doch wirklich nach einem Traum, oder?

7 Turf-Times Freitag, 6. Februar News Ein ungewöhnliches Gamble wurde am Mittwoch in England bei den Abendrennen in Kempton gestartet. Das Objekt war der sechs Jahre alter Wallach Tusculum (Sadler s Wells), einst ein Foal-Sharing zwischen dem Gestüt Schlenderhan und Coolmore. Vor drei Jahren gewann er in den Farben von Karin Baronin von Ullmann im Training bei Aidan O Brien auf dem Curragh immerhin ein Listenrennen, im Englischen St. Leger wurde er Fünfter. Dann ging er zu Andre Fabre, wo ihm vierjährig bei zwei Starts wenig gelang. Letztes Jahr lief es dann im neuen Stall von Andy Stringer und im Besitz von Barney Curley noch schlechter, bei vier Starts endete er stets unplatziert. Beim ersten Start auf Sand und nach mehrmonatiger Pause lief er in Kempton in einem Class 7-Rennen die unterste Kategorie. Von 7:2 wurde er am Tag des Rennens auf 8:11 heruntergewettet, gewann nach 2400 Metern leicht. Der massiv vom Landwirtschaftsministerium unterstützte Galopprennsport in Italien wird 2009 ein Preisgeldvolumen von rund 60 Millionen Euro ausschütten, was dem Level des Jahres 2007 entspricht. Allerdings wird der Schnitt pro Rennen höher sein, denn statt 664 soll es nur noch 610 Renntage geben. Im Alter von 82 Jahren ist in Wermelskirchen, wo er seinen letzten Lebensabschnitt bei seiner Tochter verbrachte, Jürgen von Sichart gestorben. Er war Geschäftsführer der Bahnen in Hannover, Bremen und Düsseldorf, lebte später in Berlin, wo er auch in Hoppegarten beratend tätig war. Mit Julius Caesar (Monsun) ist ein hoffnungsvoller Dreijähriger aus dem Stall von Trainer Peter Schiergen tödlich verunglückt. Stall Nizzas Hengst, der beim Debut auf der Kölner Heimatbahn gewann und dann Vierter im Herzog-von-Ratibor-Rennen in Krefeld war, zog sich in der Morgenarbeit eine Fraktur zu. Nach dem Tod von Wolf-Hubertus Großkreutz hat Hoppegartens Eigentümer Gerhard Schöningh die Präsidentschaft des Vereins für Hindernisrennen übernommen. Dieser Verein, der 1881 gegründet wurde, betrieb einst in Berlin Deutschland wichtigste Hindernisrennbahn Karlshorst. In den vergangenen Jahren wurde gelegentlich noch ein Preis von Karlshorst in Bremen gelaufen. Ein geringes Vereinsvermögen ist noch vorhanden, es ist geplant, ein Wolf-Hubertus Großkreutz-Memorial auszuschreiben. In der französischen Traberhochburg Paris-Vincennes soll am 13. Juni ein großes Festival mit vier Gruppe-Rennen stattfinden. Insgesamt sollen an diesem Tag von elf Uhr morgens bis elf Uhr abends 24 Rennen durchgeführt werden. Wie immer war es das "Fest des Jahres"im deutschen Galopprennsports: Claudia und Christian von der Recke (links) hatten anlässlich des zweiten Doppel-Championats in die Alte Tuchfabrik nach Euskirchen geladen und Besitzer, Kollegen, Jockeys und Freunde kamen in dreistelliger Zahl aus nah und fern zu einem selten gelungenen Event. Dabei auch Rennleitungs-Chef Dr. Peter Tasch, der in einem bemerkenswerten Auftritt als Opernsänger glänzte. Foto:

8 Turf-Times Freitag, 6. Februar Gastkolumne Dr. Stephen Eversfield ist Veterinärmediziner, Besitzer und Züchter (Gestüt Am Schloßgarten). Er ist seit kurzem auch Vizepräsident des neuen Renn-Vereins Frankfurt am Main. In Turf-Times schreibt er regelmäßig über aktuelle Probleme von Zucht und Rennsport. Decksaison Kostensaison! Über die Decktaxen will ich mich hier nicht auslassen, das ist nicht mein primäres Fach, auch wenn ich der Ansicht bin, dass die Deckgeldanpassung bei weitem nicht der Fohlenpreisentwicklung gerecht wird. Dies mögen jedoch andere bewerten! Die Nebenkosten des Bedeckens, insbesondere wenn die Stute ins Ausland geht, stellen oft die Größenordnung einer zweiten Decktaxe dar. Transport, Reisedokumente, Pensionskosten, Tierarztkosten, Labor und sonstige Kosten summieren sich nicht unerheblich. Meiner Ansicht nach hängen wir hier hinterher und es wäre erhebliches Sparpotential für alle Züchter vorhanden! Wir leben in Europa und proklamieren den freien Grenzverkehr. Gleichwohl müssen für viel Geld Papiere für den Export und Import und wieder Export und Import von den zuständigen Rennsportbehörden für ca erstellt werden. Ich kann nachvollziehen, dass eine Dokumentation der Vorgänge nötig ist, aber muss diese denn so teuer durch die zuständige Behörde, die das Pferd nie sieht, erfolgen. Könnte diese Bestätigung nicht einfacher und nachvollziehbarer (im Zeitalter der Chips) durch die Versand- und Empfängerbetriebe/Tierarzt erfolgen? Bei amtstierärztlichen Zeugnissen fallen gleichfalls erhebliche Kosten an. Die Untersuchungen der Transporttauglichkeit und die Dokumentation der Reiseroute stellen nicht selten eine nicht nachvollziehbare gesetzliche Notwendigkeit dar. Gerade im Vollblutbereich hat wohl jeder Versender ein hohes Maß an Interesse, seine Pferde so schonend und sicher wie möglich zu transportieren was soll da noch die Untersuchung bringen? Es wäre einmal interessant zu erfahren, ob und welche Auffälligkeiten mit welchen Konsequenzen bei solchen Transportuntersuchungen angefallen sind. Pensionskosten natürlich sind die frei verhandelbar. Hier wünsche ich mir einen Standard, dem auch ein festzulegender Kostensatz als Grundleistung zu Grunde gelegt wird. Mehrkosten durch Mehrleistung bleiben natürlich davon unbenommen. Manche Betriebe bieten hervorragenden Service, andere sind die letzten Absteigen. Hier muss es Sicherheit geben! Mit der Bedeckung im Ausland gibt es immer wieder erhebliche Kosten durch Bedeckungsvoruntersuchungen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um Kosten für Cervixtupferproben, CEM-Proben (meist drei) Dr. Stephen Eversfield und Blutproben auf EVA-Titer und den Coggins Test (infektiöse Anämie). Oft werden in einigen Betrieben im Ausland die bei uns durch zertifizierte Labors getätigten Untersuchungen nicht anerkannt. Dies bedeutet entweder, dass die Stute, oft eine Stute mit Fohlen, länger im Deckgestüt steht, weil man die Beprobung dort durchführen lässt und dann auf die Ergebnisse warten muss, oder man beprobt hier und reist rechtzeitig für eine zweite Beprobung im Deckgestüt an. Diese Regelung ist nicht einsichtig und lässt den Schluss zu, dass in manchen Betrieben angenommen wird, in deutschen Labors würde nicht korrekt gearbeitet. Dies trifft genauso wenig zu wie in den Labors der Deckbetriebe. Die Labors sind zertifiziert. Die Probenentnahme ist standardisiert und orientiert sich am englischen Code of conduct. Divergenzen in Probenergebnissen sind äußerst selten und dann handelt es sich meist um biologisch erklärbare Unterschiede. Also warum soll nicht eine hier unauffällig beprobte Stute ohne weitere Laborkosten, wenn das Infektionsrisiko nicht erhöht ist, in England oder Irland bedeckt werden können? Für mich sind diese unnötigen Zusatzkosten auf der Grundlage politischer Entscheidungen zu Stande gekommen und entbehren einem nachvollziehbaren medizinisch-wissenschaftlichen Hintergrund. Es muss Aufgabe unserer Gremien sein, hier auf eine Anerkennung unserer Probenergebnisse hinzuwirken! Dies sollte bei einer Vereinheitlichung der Vorgehensweise im Sinne einer Zertifizierung machbar sein. Die immer mehr zunehmende Tendenz zur Bedeckung durch "Walk in" würde durch dieses Vorgehen unterstützt. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass die Regularien bzgl. der Impfabstände im Ausland unverständlich lange sind und somit überhaupt nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Dies bedeutet, dass jeder Auslandstarter, der entgegen den für hiesige Rennpferde zulässigen Impfabstand rechtmäßig überschreitet und starberechtigt ist, ein potentiell erhöhtes

9 Turf-Times Freitag, 6. Februar Infektionsrisiko für alle anderen Pferde darstellt. Hier weigern sich die zuständigen ausländischen Rennsportbehörden vehement, eine Anpassung an wissenschaftliche Erkenntnisse rund um den Globus anzunehmen. Die Gründe hierfür sind nachvollziehbar, aber deswegen nicht zwingend richtig. Was die anfallenden Laborkosten angeht, so ist jeder Betrieb und Tierarzt freigestellt, mit welchen Labors er/ sie zusammenarbeitet. Ob hier eine Bündelung der Aufträge bei zertifizierten und international anerkannten Labors Vorteile brächte, wäre auszuloten. Gerne werden auch die Tierarztkosten ins Feld geführt und ich will diese, obwohl hier direkt partizipierend, nicht ausnehmen. Tatsächlich unterscheiden sich Untersuchungskosten oft von Praxis und Gegend. Leider unterscheiden sich hier aber auch die Art und Ausführung der Tätigkeiten. Gelänge es, die Vorgehensweise bei der Beprobung gem. den Richtlinien beispielsweise dem Code of practice (wie es ihn im Vereinigten Königreich gibt) zu standardisieren, dann bin ich sicher, ließe sich mit der überschaubaren Zahl von Gestütstierärzten und Kliniken eine einheitliche Liquidation auf der Grundlage der Gebührenordnung vereinbaren. Dies würde dem Züchter eine Sicherheit bzgl. der Kosten und des Standards der Arbeit geben. Viele Diskussionen wären damit hinfällig. Eine Erweiterung dieser Absprachen ist denkbar. Es gibt also doch noch einige Schrauben, an denen gedreht werden könnte, ohne dass es zwingend zum Nachteil Einzelner wäre. Letztendlich sitzen wir doch alle im gleichen Boot und paddeln zurzeit nur mit einem Ruder! Dominierend nach Preis/Leistung: Durchschnittsgewinnsumme pro Starter Euro, d.h. das 16fache der Decktaxe! Überragend nach Durchschnittsgewinnindex von 3, in Deutschland... Imponierend die Vererbungskraft: Bei 21 Startern 3 Gr.1 Pferde K a l l i sto marcruehl.com MEHL-MÜLHENS-STIFTUNG GESTÜT RÖTTGEN

10 Turf-Times Freitag, 6. Februar Gestüt Directa Der Deckplan Alles auf Electric Beat: Das Vertrauen, das das Gestüt DIRECTA in seinen Deckhengst setzt, ist schon enorm groß, denn bis auf eine Stute sind alle, die dem engagierten Züchter Hans-Jürgen Buldt aus Sereetz zur Verfügung stehen, zu dem Sieger der Goldenen Peitsche 2007 gebucht. Bessere Chancen kann der Hengst eigentlich nicht bekommen, doch haben auch andere Züchter im ersten Jahr ihre Stuten zu ihm geschickt. Immerhin 29 Stuten hat er 2008 bekommen, das ist in einem keinesfalls einfachen Segment (er deckt für im Gestüt Trona) eine ordentliche Zahl. Der Sohn von Shinko Forest (ein Bruder zu New Approach) hat fünf von elf Rennen gewonnen, neben der Goldenen Peitsche zählt vor allem die Lotto-Trophy (Gr. III) in Hamburg zu seinen herausragenden Erfolgen. Da er selbst bereits ein erstklassiger Zweijähriger war, sollte er schnelle und frühreife Nachkommen bringen, und so auch kommerziell ein interessanter Hengst sein. Die einzige DIRECTA-Stute, die nicht zum eigenen Hengst geht, ist sicher die prominenteste. Dawlah hat als zweiten Nachkommen den Derbysieger und aufstrebenden Deckhengst Dai-Jin (Peintre Celebre) gebracht, damals noch für das Gestüt Schlenderhan, doch hatte Hans-Jürgen Buldt das Glück, sich die Stute sichern zu können. Für ihn brachte sie den talentierten, aber unglücklichen Dissney (Monsun), die nur einmal gelaufene und bereits eingestellte Directa Queen (Silvano) und den späten, inzwischen nach Irland verkauften und dort erfolgreichen Directa King (Acatenango). Die drei Jahre alte Directa Comtessa (Xaar) steht im Rennstall bei Christian Sprengel, auf der Koppel ist mit Directa Princess (Dubai Destination) noch eine Jährlingsstute. Ein Hengst wäre somit nicht unwillkommen, mit Manduro hat man sich einen prominenten Partner ausgesucht. Die DIRECTA-Zucht beginnt allmählich Konturen anzunehmen, in jüngeren Jahren ist sehr gezielt dazugekauft worden, der Rennstall (Dominik Moser trainiert in Schneverdingen inzwischen das Gros der Zweijährigen) spielt unverändert eine wichtige Rolle, doch werden inzwischen auch verstärkt Jährlinge in Baden-Baden angeboten. Mit Alissa Victoria (82), Breda (89), Pearl Queen (87,5) und Directa (86) haben zahlreiche Stuten ein hohes GAG, sie sind durchweg auch noch nicht lange im jetzigen Gestüt. Horeia Directa ist noch zu erwähnen, eine dreifache Siegerin und rechte Schwester zu Horeion Directa, der eigentlich als erster DIRECTA- Deckhengst vorgesehen war. Den Premio Chiusura (Gr. III) in Mailand konnte er zweimal gewinnen, er verunglückte aber Ende Seine Schwester, die bisher zwei Hengste von Tannenkönig und Sulamani gebracht hat, soll jetzt für ein Pferd ähnlicher Klasse sorgen. Electric Beat Foto: Marc Rühl Electric Beat dbr., 2003, v. Shinko Forest Divine Grace v. Definite Article (Gestüt DIRECTA) Alissa Viktoria, dbr., 1995, v. Platini Auguste Viktoria v. Tarim,trgd. v. Electric Beat Breda, br., 1995, v. Big Shuffle Bellatrice v. Bellypha, güst Capua, F., 1995, v. Platini Casella v. Frontal, trgd. v. Electric Beat Directa, dbr., 2003, v. Acatenango Directa Germania v. Priolo, Maiden Directa Germania, br., 1997, v. Priolo Quiet Counsel v. Law Society, trgd. v. Electric Beat Directa Queen, dbr., 2003, v. Silvano Dawlah v. Shirley Heights, trgd. v. Kyllachy Espriella, F., 1997, v. Selkirk Espada v. Surumu, trgd. v. Electric Beat Horeia Directa, F., 2001, v. Big Shuffle Hosianna v. Surumu, trgd. v. Hernando National Dress, br., 2003, v. Singspiel National Treasure v. Shirley Heights, trgd. v. Electric Beat Pearl Queen, br., 1998, v. Lando Prime Lady v. Esclavo, güst Rill, F., 2002, v. Unfuwain River Cara v. Irish River, trgd. v. Electric Beat Manduro dbr., 2002, v. Monsun Mandellicht v. Be My Guest (Dalham Hall Stud, England) Dawlah, br., 1992, v. Shirley Heights Urjwan v. Seattle Slew, nicht gedeckt

11 Turf-Times Freitag, 6. Februar Der Deckplan Gestüt Ohlerweiherhof Es zählt zweifellos zu den rührigsten Unternehmen im Lande, das Gestüt Ohlerweiherhof in St. Wendel im Saarland. In erster Linie wird für den Verkauf gezogen, wobei man sich inzwischen einen festen Kundenstamm selbst in entlegenen Vollblut-Ländern wie Bulgarien geschaffen hat. In Münster wurde im letzten Herbst bei "Schaufenster Vollblut" zum zweiten Mal in Folge eine Stute vom Ohlerweiherhof zur Siegerstute erklärt und auch gleich für vergleichsweise gutes Geld verkauft. In schwierigen Zeiten müssen halt Nischen gesucht werden. Dazu zählen auch die Einkäufe letzten November in Newmarket, von wo Michael Volz für sich und Kunden gleich ein Dutzend Fohlen mitgebracht hat. Um sie dieses Jahr auf den einschlägigen Auktionen wieder anzubieten, was, so ist nun einmal die Regel, mal gut, mal weniger gut klappt. Zwei Hengste stehen derzeit im Gestüt und werden wie in den Vorjahren gleichermaßen unterstützt. Intendant war, was die Buchungen angeht, gerade 2008 sicher eine positive Überraschung. Immerhin 46 Stuten deckte er laut den Zuchtnachweisen des Direktoriums, das ist für einen Hengst seines Schlages eine hervorragende Zahl. Ähnliches wird für das laufende Jahr erwartet, was, so heißt es "an dem überzeugenden Erscheinungsbild seiner bisherigen Produkte liegt." In seinem ersten Intendant br., 2001, v. Lando Incenza v. Local Suitor (Gestüt Ohlerweiherhof) Ariza, 1992, v. Daun Atoka v. Kaiseradler, trgd. v. Königstiger Bardera, 1997, v. Pharly Best Selling v. Double Zeus, güst Big Rose, 2000, v. Big Shuffle Bowl of Flower s v. Sir Ivor, trgd. v. Ransom O War Gamina, 1992, v. Dominion Gaunerei v. Kaiseradler, trgd. v. Noroit Texas Melody, 1999, v. Lavirco Tirana v. Esclavo, trgd. v. Intendant Touch Down br., 1998, v. Dashing Blade Time To Run v. Sicyos (Gestüt Ohlerweiherhof) La Guapa, 1999, v. Goofalik Lafabiola v. Königsstuhl, güst La Serrana, 1998, v. Suave Dancer La Sierra v. Connaught, trgd. v. Lord of England Love Dream, 1995, v. Fairy King Djallybrook v. Djakao, trgd. v. Intendant Resafe, 2000, v. Poliglote Sally s Room v. Kendor, güst Jahrgang, der dieses Jahr auf die Rennbahn kommt, gibt es zwanzig Nachkommen. Touch Down steht schon ein Jahr länger in St. Wendel, vor einigen Wochen stellte er in Frankreich seine erste Siegerin. Die bisherigen Starter aus seinem ersten Jahrgang liefen beim Debut sämtlich ins Geld, so hofft man auf stärkere Unterstützung, setzt auch auf die günstige Decktaxe von Da gerade aus dem jetzigen Zweijährigen-Jahrgang mehrere Pferde ins Ausland gingen, wird es trotzdem nicht einfach für ihn sein, sich zu profilieren. Von den 16 Stuten des Gestüts reisen zwei ins Ausland, zum Newcomer Linngari: Die Listensiegerin Be My Dream sowie Tizia, ein Neueinkauf aus Baden-Baden, die gezielt für den französischen Markt erworben wurde. Das Gestüt Etzean wird seit Jahren angesteuert, in diesem Jahr ist Lord of England das Ziel der listenplatzierten Solita und von Marsixa, die dieses Jahr im osteuropäischen Dreijährigen-Jahrgang mit Maribor ein heißes Eisen im Feuer haben könnte. Soldier Hollow und Desert Prince, 2008 zwei der am stärksten beschäftigten Hengste in Deutschland, bekommen ebenfalls Besuch aus Ohlerweiherhof, letzterer wird von der interessanten Etzeanerin Finessa aufgesucht, bei der der vielversprechende Erstling, ein Hengst von Touch Down, besonders herausgehoben wird. Desert Prince br., 1995, v. Green Desert Flying Fairy v. Bustino (Gestüt Isarland) Finessa, 2002, v. Law Society Friedrichslust v. Caerleon, trgd. v. Dashing Blade Linngari F., 2002, v. Indian Ridge Lidakya v. Kahyasi (Haras de Bonneval, Frankreich) Be My Dream, 1995, v. Dictator s Song Best Selling v. Double Zeus, güst Tizia, 1997, v. Linamix Tosca Stella v. Surumu, güst Lord of England F., 2003, v. Dashing Blade Loveria v. Los Santos (Gestüt Etzean) Marsixa, 1997, v. Linamix Mars Violet v. Mr Prospector, güst Solita, 1997, v. Lomitas Sweet Virtue v. Halo, trgd. v. Intendant Soldier Hollow schwbr., 2000, v. In The Wings Island Race v. Common Grounds (Gestüt Röttgen) Lakme, 2000, v. Surumu La Paz v. Roi Dagobert, trgd. v. Sholokhov Sheraton, 1999, v. Brief Truce Salviostra v. Cagliostro, trgd. v. Noroit

12 Turf-Times Freitag, 6. Februar Der Deckplan Gestüt Zoppenbroich Im Jahre 1920 tauchten im Jahresrennkalender die Rennfarben "hellblau, weiße Schnüre" für die Pferde von Walther Bresges auf, drei Jahre später gründete der Unternehmer auf dem Familienbesitz Zoppenbroich das gleichnamige Gestüt. So zählt die Zuchtstätte in Mönchengladbach-Rheydt zu den absoluten Traditionsunternehmen im Lande, wird zwei Generationen weiter mit dem Enthusiasmus weiter geführt, mit dem auch schon der Gründer die Sache betrieb. Es hat, wie überall, Hochs und Tiefs gegeben in Zoppenbroich. Die Derbyserie zwischen 1973 und 1983, von Athenagoras über Königsstuhl bis zu Orofino und Ordos steht natürlich heraus, Jahre, in denen der große Trainer Sven von Mitzlaff den deutschen Rennsport prägte. Die Zeiten haben sich doch etwas verändert, Zoppenbroich züchtet mehr und mehr für den Markt, der eigene Rennstall ist deutlich kleiner geworden, es gibt mehr Pensionäre im Gestüt, es wird, völlig normal heutzutage, kommerzieller gedacht. Diesbezüglich war 2008 sicher ein gutes Jahr. Der Union- und Fürstenberg-Sieger Liang Kay war das Aushängeschild, auch wenn er nicht aus der Zucht und im Besitz der Familie stammt. Doch ist der inzwischen vier Jahre Hengst von Ina Zimmermann in Zoppenbroich gezogen worden, wuchs dort auf und stammt aus dem ersten Jahrgang von Dai Jin, für den er der Schrittmacher in dessen Deckhengstkarriere sein dürfte. Denn in den ersten Jahren ist der Derbysieger von 2003 von den Züchtern nur sehr zögerlich angenommen worden. Seine ersten vier Jahrgänge umfassen gerade einmal 50 Fohlen, zu wenig eigentlich, um ernsthaft auf sich aufmerksam zu machen. Nur neun Jährlinge von ihm stehen etwa aktuell in den deutschen Gestüten. Das sollte sich bald ändern, der Hengst taucht auf zahlreichen aktuellen Deckplänen auf. Doch auch der übersichtliche eigene Zoppenbroicher Rennstall, betreut von Waldemar Hickst, hat erfreulich abgeschnitten. Königstochter (Dai Jin) gewann Dai Jin br., 2000, v. Peintre Celebre Dawlah v. Shirley Heights (Gestüt Zoppenbroich) Autriche, 1994, v. Acatenango Aminata v. Local Suitor, trgd. v. Sakhee Prairie Queen, 1996, v. Königsstuhl Prairie Brise v. Windwurf, güst Martillo br., 2000, v. Anabaa Maltage v. Affirmed (Gestüt Zoppenbroich) Dunnella, 1998, v. Brief Truce Dunnellon v. Shareef Dancer, trgd. v. Paolini vier Rennen, darunter mit dem Berberis-Rennen eine Listenprüfung, sie wird auch im kommenden Jahr im Training bleiben. Bei Now Again (Lomitas) klappte es zwar nicht mit einem Listensieg, immerhin sprang auf dieser Ebene ein zweiter Platz heraus, sie ist so als Black Type-Stute mit einem GAG von 85 Kilo im Gepäck als einzige Maidenstute eingestellt worden. In den Farben von Alexandra Bresges-Jung lief Lindner (Golan), Dritter u.a. im Frankfurter Euro-Cup der Mehl-Mülhens-Stiftung (Gr. III), der inzwischen an Godolphin verkauft wurde. Mit Martillo steht neben Dai Jin ein zweiter klassischer Sieger in Zoppenbroich. Das Mehl-Mülhens- Rennen hat er gewonnen, dazu fünf weitere Gruppe- Rennen, wobei vielleicht der Erfolg in Hoppegarten im Großen Porsche-Preis 2003, an einem der glamourösesten Renntage des deutschen Rennsports, besonders in Erinnerung bleiben wird. Die ersten beiden Jahre stand er in Frankreich, er hat hierzulande etwas aufzuholen, was ihm gelingen sollte, da er teilweise sehr gute Stuten bekommen hat und bekommen wird. Als Sohn des derzeit in Frankreich so erfolgreichen Anabaa ist er natürlich doppelt interessant. Vor einigen Tagen ist sein erstes in Deutschland gezeugtes Fohlen zur Welt gekommen, aus der Notre Dame, die jetzt zum in Newmarket stehenden Selkirk gehen wird, einem Veteran, der Jahr für Jahr erstklassige Pferde hervorbringt. Zoppenbroich legt einen sehr punktuellen Deckplan hervor, unterstützt etwa mit Areion in Deutschland und American Post in Frankreich zwei Hengste, die gerade letztes Jahr besonders auf sich aufmerksam gemacht haben. Now Again wird in Irland Alhaarth aufsuchen, ein klassischer Vererber und über Jahre hinweg ein guter kommerzieller Hengst. Und gerade das ist halt heutzutage für den Markt wichtig. Nicht nur in Zoppenbroich. Alhaarth br., 1993, v. Unfuwain Irish Valley v. Irish River (Derrinstown Stud, Irland) Now Again, 2004, v. Lomitas Notre Dame v. Acatenango, Maiden American Post dbr., 2001, v. Bering Wells Fargo v. Sadler s Wells (Haras d Etreham) At Once, 2001, v. Kendor Aberdeen v. Polish Precedent, trgd. v. Shamardal

13 Turf-Times Freitag, 6. Februar Areion br., 1995, v. Big Shuffle Aerleona v. Caerleon (Gestüt Evershorst) Konstanz, 2005, v. Majorien Kettwig v. Acatenango, trgd. v. Kahyasi Selkirk F., 1988, v. Sharpen Up Annie Edge v. Nebbiolo (Lanwades Stud, England) Notre Dame, 1996, v. Acatenango Noble Princesse v. Windwurf, Hengstfohlen v. Martillo, Sholokhov br., 1999, v. Sadler s Wells La Meilleure v. Lord Gayle (Gestüt Etzean) Kettwig, 1993, v. Acatenango Königsblüte v. Cortez, trgd. v. Boreal Noch offen Karenina, 1997, v. Second Set Königsblüte v. Cortez, trgd. v. Dai Jin Nicht gedeckt Lindenblüte, 1993, v. Surumu Lindia v. Königsstuhl, trgd. v. Sholokhov Nicht mehr gedeckt Tosca Rhea, 1986, v. Song Toscadora v. Orsini, trgd. v. Martillo saddex Gestüt WesteRbeRG D InGelheIM Kontakt: Peter Rodde Fon +49(0) 61 30/42 8 Mobil +49(0) 172/ Web: Foto: F. Sorge Stallionnews Das erste Fohlen vom Weltchampion des Jahres 2007 Manduro (Monsun) ist wohl ein junger Hengst, der am 24. Januar im National Stud in Irland zur Welt kam. Seine Mutter ist die listenplatziert gelaufene Twiggys Sister (Flying Spur), die im vergangenen Jahr mit Visterre (Noverre) einen dreifachen Sieger auf der Bahn hatte. Nach Saudi-Arabien wechselt der in den letzten Jahren auch gelegentlich von deutschen Züchtern herangezogene Numerous (Mr Prospector), der von Saad Bin Mishref al Qatani erworben wurde und in Ryiad im Al Mughtarad Stud aufgestellt werden soll. Bisher stand der 18 Jahre alte Hengst, der einige Zeit in Argentinien gewirkt und dort enormen Erfolg gehabt hatte, im Haras du Quesnay in Frankreich. Das Haras Ulzama in Spanien ist der neue Standort für den inzwischen elf Jahre alten Deckhengst Honours List (Danehill), der auf der Rennbahn für Coolmore im Einsatz war und nur zweijährig am Start war, dabei u.a. die Railway Stakes (Gr. III) gewann und Zweiter im Prix de la Salamandre (Gr. I) war. Er stand zunächst in Australien, wo er mit Triple Honour bereits einen Gr.-Sieger gezeugt hat. Königstiger aus der direkten Mutterlinie von Champion-Deckhengst Shirley Heights.

14 Turf-Times Freitag, 6. Februar Albertus Maximus Von den 13 seit 1996 ausgetragenen Entscheidungen des Dubai World Cup gingen sieben an in den USA stationierte Pferde. Einer wurde von Godolphins Street Cry gewonnen, der den Großteil seiner Karriere in den Staaten absolvierte. Vier der aus den USA angereisten Pferde waren mit dem Sieg aus dem Donn Handicap nach Dubai gekommen, Cigar, Captain Steve, Roses in May und Scheich Hamdan Al Maktoums Invasor, der nach seinem Triumph vor zwei Jahren dann auch zum besten Pferd der Welt gekürt wurde. Pedigreeanalyse Albertus Maximus (USA) 2004 Albert The Great (USA)1997 Chasethewildwind (USA) 1994 Geschichte wiederholt sich: Letzten Samstag gewann Scheich Hamdan Al Maktoums fünf Jahre alter Hengst Albertus Maximus das Donn Handicap in Gulfstream Park und wird jetzt von Trainer Kiaran McLaughlin auf den Dubai Word Cup vorbereitet. Im vergangenen Jahr hat der offensichtlich stark verbesserte Hengst die Breeders Cup Mile auf dem Pro-Ride-Untergrund in Santa Anita für sich entscheiden können, damals noch in den Farben seiner Züchter Marianne und Brandon Chase, im Training bei Vladimir Cerin. Er ist ein Spezialist für synthetischen Untergrund, seine Versuche auf Gras waren bisher wenig erbaulich. Und so hat ihn Scheich Hamdan ganz gezielt als "sein" Pferd für den World Cup ausgesucht. Albertus Maximus hat eine rein amerikanische Abstammung, doch gibt es auch viele europäische Spuren. Sein Vater Albert The Great ist in Europa relativ unbekannt. Er war selbst ein sehr gutes Sandbahnpferd, hat u.a. den Jockey Club Gold Cup (Gr. I) sowie mehrere Grade II-Rennen gewonnen und war 2001 Dritter in dem von Tiznow gewonnenen Breeders Cup Classic. Er steht auf der Pin Oak Lane Farm und wird 2009 für gerade einmal $ angeboten, auch wenn er neben Albertus Maximus auch schon Nobiz Like Shobiz gebracht hat, Sieger in den Wood Memorial Stakes (Gr. I). Chasethewildwind (Forty Niner), die Mutter von Albertus Maximus, hat drei Rennen und annähernd $ gewonnen, sie ist auch Mutter der Gr. IIIplatzierten Chasethegold (Touch Gold). Diese hat eine zwei Jahre alte Stute namens Cayala (Cherokee Run), die im vergangenen Jahr auf der Jährlingsauktion in Keeneland für $ der Agentin Francoise Dupuis zugeschlagen wurde. Sie steht jetzt im Besitz des Gestüts Ittlingen und wird von Peter Schiergen trainiert. Chasethewildwind ist Halbschwester von zwei Deckhengsten in Europa: King Charlemagne (Nureyev) war ein erstklassiges Rennpferd, der sich u.a. den Prix Maurice de Gheest (Gr. I) holte. Als Deckhengst konnte er sich zumindest in Coolmore nicht durchsetzen, er steht inzwischen in Italien. Noch nicht in der Zucht zu beurteilen ist sein ein Jahr jüngerer, rechter Bruder Meshaheer, der fünf Rennen gewann, darunter die Cormorant July Stakes (Gr. III), Never Nock auf Gruppe-Ebene Fappiano auch vielfach platziert lief. Er steht In My Cap für im Haras du Petit Tellier Mr. Prospector in Frankreich, sein File erster Jahrgang ist Sunny s Halo zweijährig. Deren Red Path Mutter Race The Wild Wind (Sunny s Halo) hat fünf Rennen gewonnen, darunter das Santa Maria Handicap (Gr. I), die Fantasy Stakes (Gr. II) und die Princess Stakes (Gr. II). For The Gin (USA)1991 Bright Feather (CAN)1989 Forty Niner (USA)1985 Race the Wild Wind (USA)1989 aus aller Welt Churchill Downs, Heimat des Kentucky Derbys, hat beim Frühjahrs-Meeting 2009 auf Grund der wirtschaftlichen Lage Einsparungen vornehmen müssen. Zwei Stakes-Rennen wurden ersatzlos gestrichen, bei zehn weiteren wurden die Rennpreise gekürzt. Die Börsen gingen in 29 Rennen um rund auf 7,57 Millionen Dollar zurück. Prince Sultan bin Mohammed bin Saud al Kabeer aus Saudi-Arabien hat den in Chile im St. Leger erfolgreichen Medici erworben und wird ihn am 29. März in Nad al Sheba im UAE Derby an den Start bringen lassen. Drei seiner acht Starts hat der 2005 in der südlichen Hemisphäre gezogene Hengst gewonnen, das St. Leger führte über 2200 Meter der Sandbahn. Medici ist höchst interessant gezogen, sein Vater Sir Cat stammt von Storm Cat, die Mutter Dhion vom Danzig-Sohn Royal Danzig. Die dritte Mutter von Dhion ist die große kanadische Rennstute Fanfreluche (Northern Dancer).

15 Turf-Times Freitag, 6. Februar Pocket Power 28 Starts, 14 Siege und eine Gewinnsumme von rund 7,7 Millionen Rand (ca Euro) damit ist der sechs Jahre alte Pocket Power das gewinnreichste Rennpferd in der Geschichte Südafrikas. Am letzten Samstag gewann er zum dritten Mal in Folge das Justerini & Brooks Met, ein Gr. I-Rennen in Kenilworth über 2000 Meter, wird nun nach Aussage seines in England geborenen Trainers Mike Bass Richtung Dubai World Cup marschieren. Man sollte sich hüten, den Wallach dort gegen die Weltspitze zu unterschätzen, denn bei bisher allen Auf- Pedigreeanalyse Pocket Power (SAF) 2002 Jet Master (SAF)1994 einandertreffen mit Silver Mist, der am vergangenen Donnerstag in Dubai ein Stormsvlei Gruppe III-Rennen (SAF) 1987 für sich entscheiden konnte, war stets Pocket Power vorne. Auf der Bahn in Kenilworth ist er bei zehn Starts auf Distanzen oberhalb der Meile ungeschlagen. Der nach unseren Maßstäben bereits sieben Jahre alte Pocket Power (er ist am 28. September 2002 geboren) hat ein für mitteleuropäische Verhältnisse schwierig zu lesendes Pedigree. Man wird sich an die Abstammungen gewöhnen müssen, denn die südafrikanischen Pferde drängen mehr und mehr über die Grenzen des Landes. In Dubai setzen sie seit zwei, drei Jahren Akzente, demnächst auch in England, denn wir haben schon vermel- det, dass Scheich Mohammed Bin Khalifa Al Maktoum, ein Cousin von Scheich Mohammed, für seinen Trainer Mike De Kock in Newmarket die Stallungen von Trainer Geoff Wragg, der gerade in Ruhestand gegangen ist, übernehmen wird. Pockets Powers Vater Jet Master ist der aktuelle Championdeckhengst in Südafrika. Er war dort selbst ein herausragendes Rennpferd, gewann u.a. die Cape Guineas. Er stammt von dem Northern Dancer-Sohn Rakeen ab, der in England in den Farben von Scheich Mohammed lief, sich aber nur auf kleinerer Ebene hervortun konnte. Er wurde dann nach Südafrika exportiert, wo er sich deutlich steigern konnte und nicht zuletzt als Sohn eines berühmten Vaters Rakeen Northern Dancer aufgestellt wurde. Als Deckhengst (USA)1987 Glorious Song setzte er als Vater Jet Lightning Rollins von Jet Master Akzente. (CSAF)1987 Prinz Florimund (SAF)1978 Distant Echoes 1976 Jolly Laughter Dowdstown Charley Fluorescent Prince Sao Bounceaway Stormsvlei, die Mutter von Pocket Power, ist nicht gelaufen. Sie ist auch Mutter von River Jetez, Pocket Powers ein Jahr jüngerer Schwester, die im J & T Met hervorragende Dritte war, selbst schon zweifache Gruppe II-Siegerin ist. Die nächste Mutter Distant Echoes (Prince Sao) hat die Garden Province Stakes (Gr. I) gewonnen und außer Stormsvlei auch noch Harry s Echoe (Harry Hotspur) gebracht, Sieger in den Gilbey s Stakes (Gr. I) und weiteren Gr.-Rennen. Er war ein Wallach, wie auch Pocket Power, der somit für sein Team noch einige Zeit auf der Bahn sein wird. Wie das im internationalen Vergleich aussieht, sehen wir möglicherweise in Dubai. Königstiger erste Jährlinge brachten bis zum Zehnfachen seiner Decktaxe.

16 Turf-Times Freitag, 6. Februar Silvano Back to the roots: In den letzten Februar-Tagen wird Silvano nach mehrjähriger Abwesenheit wieder auf dem Fährhof erwartet. Die Maine Chance Farm in Südafrika war seit 2004 sein Standort gewesen, was in dieser Form zunächst nicht geplant war. Denn als der Hengst damals nach zwei Deckzeiten den Kontinent wechselte, sollte er eigentlich wesentlich früher wieder als Shuttle-Hengst zurück nach Deutschland kommen. Eine in Südafrika ausgebrochene Krankheit verhinderte auf lange Zeit hinaus jedoch jegliche Ausfuhr von Pferden und auch jetzt ist es alles andere als einfach, das Land zu wechseln. So ist der nun 13 Jahre alte Hengst im Moment in einer Zwischen- Quarantäne auf Mauritius, von wo er aus nach Europa geflogen wird. Neue Deckhengste Silvano (GER) 1996 Lomitas (GB)1988 Spirit of Eagles (USA) 1986 Die Nachfrage hierzulande nach Silvano war enorm, denn die beiden Jahrgänge 2003 und 2004, die er hinterlassen hat, können als sehr gut bezeichnet werden. Proudinsky, einer der besten Galopper in den USA auf Mitteldistanzen, die klassische Siegerin Mi Emma und die mehrfache Gruppe-Siegerin Fair Breeze sind seine bisherigen Aushängeschilder, hinzu kamen eine Reihe weiterer Black Type-Sieger. In Südafrika hat er sich von Beginn an als Erfolg erwiesen. Er hatte gleich sehr guten Zuspruch, deckte Bücher in teilweise dreistelligem Bereich. Seine besten Nachkommen dort sind King s Gambit, der mit dem SA Classic (1800m) und dem Eblo SA Derby (2500m) zwei Gr. I-Rennen gewonnen hat, sowie Happy Spirit, Siegerin in den SA Oaks. Um die Leistungen etwa von King s Gambit einzuordnen, sei sein internationales Rating von 115 erwähnt, was in etwa 97,5 Kilo entspricht. Silvano war 2007/2008 Champion-Deckhengst mit dem ersten Jahrgang in Südafrika. Er war um die Jahrtausendwende im Stall von Trainer Andreas Wöhler ein herausragendes Rennpferd. Die Saison 2001, in dem er acht Mal lief, ausschließlich im Ausland, ist auch im Nachhinein schon mehr als bemerkenswert. Kranji/Singapur, Nad Al Sheba, Sha Tin, wieder Kranji, Arlington, Belmont Park, Melbourne und erneut Sha Tin, das waren damals seine Stationen. In jenem Jahr gewann der den Singapore Cup, den Queen Elizabeth II Cup und die Arlington Million, er war ein echter Globetrotter des Turfs. In Deutschland, nicht zu vergessen, hatte er u.a. das Oppenheim Colonia Union-Rennen und den Großen Preis der Wirtschaft gewonnen. Er ist trotz Pferden wie Belenus (in Niniski Nijinski (USA)1976 Virginia Hills dessen Derby war Silvano Vierter), Sumitas oder Malinas La Colorada Surumu (GER)1981 La Dorada natürlich der bisher Beaus Eagle Golden Eagle beste Sohn von Lomitas, der auf dem (USA)1976 Beaufield Fährhof gerade ein Big Spirit Big Spruce Art Teilzeit-Rente (USA)1980 Beautiful Spirit angetreten hat. Sein Bruder Sabiango (Acatenango) steht jetzt neben ihm in der Box, auch er war ein herausragendes Rennpferd, das drei Gr. I-Rennen an sich gebracht hat, als Vererber aber noch vor seiner Bewährungsprobe steht. Das Interesse für Silvano ist sehr groß, zumal er nach den bisherigen Plänen nur ein Jahr in Deutschland bleiben wird. Er ist inzwischen im Besitz eines von der Maine Chance Farm von Dr. Andreas Jacobs angeführten Syndikats, das natürlich auch die Risiken des "Shuttelns" abwägen muss. Erfahrungswerte gibt es bei dem Wechsel von Südafrika nach Europa bisher nicht. Nach dem bisherigen Interesse ist es aber nicht ausgeschlossen, dass Silvano in diesem Jahr an die einhundert Stuten decken wird. Womit sich der ganze Aufwand auch kommerziell lohnt. Impressum: Herausgeber: Turf Times GbR, Schönaustraße 27, D Düsseldorf Tel.: +49(0) , Fax: +49(0) info@turftimes.de Erscheinung: wöchentlich Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom Redaktion: Daniel Delius (verantwortl.), Tel +49(0) , Daniel Krüger, Tel.: + 49(0) Anzeigen: dequia media, Frauke Delius, Tel.: +49(0) , +49(0) , info@dequia.de Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für den Inhalt externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

17 Turf-Times Freitag, 6. Februar Zucht International Deutsche Zucht im Ausland Naranja (2002), St., v. Lando Narissa, Zü.: Frau M. Niebuhr Siegerin am 29. Januar in Cagnes-sur-mer/FR, Verkaufsr., 1600m (Sand), Licato (1999), W., v. Goofalik Libertad, Zü.: H. Hasler Sieger am 30. Januar in Pau/FR, Grand Course de Haies de Pau, Listen-Hürdenr., 4100m, BBAG-Jährlingsauktion 2000, DM Amore Mio (2005), W., v. Trempolino Amore, Zü.: Gestüt Hof Ittlingen Sieger am 31. Januar in Sandown/GB, Hürdenr., 3300m, ca Bellvano (2004), W., v. Silvano Bella Vista, Zü.: Gestüt Rheinberg Sieger am 1. Februar in Musselburgh/GB, National Hunt-Flachr., 3200m, ca BBAG-Jährlingsauktion 2005, Abu Ardash (1998), W., v. Monsun Avigail, Zü.: K. Nercessian Sieger am 1. Februar in Arosa/CH, Hürdenr., 2600m (Schnee), ca Quiron (2001), W., v. Desert King Quebra, Zü.: Stiftung Gestüt Fährhof Sieger am 1. Februar in Arosa/CH, Gr. Preis der Gemeinde Arosa, 1800m (Schnee), ca Tusculum (2003), W., v. Sadler s Wells Turbaine, Zü.: Gest. Schlenderhan & Abbey Bloodstock Sieger am 4. Februar in Kempton/GB, Altersgew.-R., 2400m (Sand), ca Bright Sparky (2003), W., v. Dashing Blade Braissim, Zü.: Graf und Gräfin von Stauffenberg Sieger am 3. Februar in Southwell/GB, Hcap, 2200m, ca und wieder ein Sieger STAUFFENBERG Vollblutzucht und Rennen Aktion Power (2003), W., v. Perugino Alpha Sum, Zü.: Frau R. Schmolla-Vogl Sieger am 4. Februar in Cagnes-sur-mer/FR, Verkaufsr., 2000m (Sand), Deutsche Hengste im Ausland DESERT PRINCE Kingham (2000), Sieger am 30. Januar in Catterick/ GB, Jagdr., 3200m Blackberry Boy (2004), Sieger am 1. Februar in Dos Hermanos/SPA, 2400m SILVANO Western Sylph (2006), Siegerin am 24. Januar in Turffontein/Südafrika, 1450m Silvery Cove (2006), Siegerin am 28. Januar in Scottsville/Südafrika, 1600m Zahl der Woche 1665 fand das erste dokumentierte Pferderennen in den USA statt. Königstiger einziger Champion Zweijähriger von Champion Deckhengst Tiger Hill.

18 Turf-Times Freitag, 6. Februar Fohlengeburten Der Erstling von Electric Beat ist da: Am 2. Februar wurde dieses Stutfohlen im Gestüt Trona geboren, die Mutter ist die dreifache Siegerin Adela, die bereits zuvor zwei Fohlen gebracht hat. Zwei Tage später kam dann auch gleich noch der nächste Nachkomme des Fliegers zur Welt, eine Stute aus der Espriella. Die ersten Schritte auf der Koppel macht bereits der am Sonntag im Schloßgut Itlingen von Graf und Gräfin Stauffenberg geborene Bruder von Lady Marian: Der junge Hengst aus der La Felicita stammt vom Zarkava-Vater Zamindar und ist somit ein rechter Bruder im Blut des Gruppe-Siegers Lucidor (Zafonic). Statistik Führende Deckhengste in Italien 2008 Name / Standort Starter Sieger Siege Gewinnsumme 1 DR DEVIOUS (Ahonoora) ITA DESERT PRINCE (Green Desert) D GALILEO (Sadler s Wells) IRE ORPEN (Lure) F SHANTOU (Alleged) IRE BLU AIR FORCE (Sri Pekan) ITA CELTIC SWING (Damister) IRE DELLA SCALA (Marju) ITA KING CHARLEMAGNE (Nureyev) ITA INVINCIBLE SPIRIT (Green Desert) IRE MARJU (Last Tycoon) IRE COLLEGE CHAPEL (Sharpo) tot SAKHEE (Bahri) GB DANE FRIENDLY (Danehill) ITA ALMUTAWAKEL (Machiavellian) tot DAYLAMI (Doyoun) SÜDAFR LOMITAS (Niniski) D DAGGERS DRAWN (Diesis) ITA INTIKHAB (Red Ransom) IRE MONTJEU (Sadler s Wells) IRE SPINNING WORLD (Nureyev) AUSTR NOVERRE (Rahy) INDIEN MARTINO ALONSO (Marju) ITA

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