ICA Meeting Wien
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- Hannelore Schmitt
- vor 5 Jahren
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1 ICA Meeting Wien Eröffnung C.Rammerstorfer. 15 Jahre ICA. 13 Treffen, 70 nat. & intenat. ReferentInnen. Viele gute und nützliche Informationen. Dank an ReferentInnen und SponsorInnen. GV am in St.Pölten, Einladung an die Mitglieder. Dr.G.Kiss (Univ.Klinik Urologie, Univ.Innsbruck) IC und neurologische Erkrankung gibt es einen Zusammenhang? Intro CR: Thema ist eine wichtige Frage für viele IC PatientInnnen. Vielfältige Ursachen für Beschwerden im unteren und oberen Harntrakt. Wird im Vortrag angesprochen werden. Die Harnblase hat wenige Möglichkeiten, negative Rückmeldungen zu geben, es gibt viele andere Möglichkeiten für IC-ähnliche Symptomatik. IC ist nach wie vor schwer fassbar, Uneinigkeit über Definition seit ca. 20 Jahren. Offizielle Definition der US-Gesundheitsbehörde existiert (siehe PP). Zentral: bei IC darf keine Blasenüberaktivität (Kontraktionen in der Füllphase) manifest sein. Wenn doch, ist hier Verbindung zur Neurologie gegeben. Aber: ab 40 J. ist praktisch kein Mensch mehr ohne irgendeine neurologische Diagnose. Eine Reihe von neurologischen Krankheitsbildernsteht in Verbindung mit Blasenbeschwerden, die auch für IC typisch sind (siehe PP). Wichtigste Ursache: Zusammenspiel der Impulse von Gehirn und Blase ist im Ungleichgewicht. Diese Möglichket ist diagnostisch im Auge zu behalten.. Zu verschiedenen Diagnosen im Einzelnen (Ähnlichkeiten zu IC): Harninkontinenz: begleitet durch das ganze Leben in unterschiedlichem Ausmaß. Querschnittslähmung: Blasensymptome ohne Einfluss des Gehirns. Blasenüberdruck bis hin zur Gefährdung der Nierenfunktion. Urodynamik eine der wichtigsten Diagnostischen Methoden. Multiple Sklerose (MS): Blasenstörungen gehören zu den häufigsten Symptomen (sind ähnlich denen der Querschnittslähmung). Parkinson: auch atypische Formen (z.b.: MSA), bei diesen oft urologische (sexuelle) Symptome früher als motorische. Problem: P-Medikamente wirken sehr schnell, in den Zwischenphasen der Wirkung aber urologische Beschwerden besonders unangenehm Medikamente als Ursache für urologische Beschwerden: praktisch alle Medikamente haben m.o.w. Nebenwirkungen (siehe PP). Patienten in Industrieländern über 70 nehmen im Durchschnitt 3,8 verschiedene Medikamente regelmäßig zu sich (Wechselwirkungen)! Therapien: Was für neurolog. Therapien gilt, ist i.w. auch für IC relevant. Tradtionelle Medizin baut wesentlich auf einer nachweisbaren Evidenzbasis auf. Belege: i.d.regel durch groß angelegte Studien im Sinn einer Nutzen-Risiko Abwägung. Europäische RL für Reizblasentherapie (2014; siehe PP). Haupteffekt: Verbesserung Speicherkapazität, weniger Harndrang, weniger Schmerzen. IC-PatientInnen haben diese Behandlungen i.d. Regel bereits hinter sich. IC-spezifische Medikamente existieren mittlerweile (siehe PP). Evidenzbasis für Botox-Wirksamkeit wie auch für eine Reihe anderer Medikamente bei IC aber oft sehr dünn. Generelles Problem ei IC: ausreichende Evidenzlage oft schwierig zu erreichen (geringe Fallzahlen), Wirksamkeiten daher meist nicht gut belegt (im klassisch-medizinischen Sinn).
2 Gilt z.b. für: Elektrotherapie: Sakrale Neuromodulation für Schmerztherapie besser belegt als für IC Gilt auch für den Elektrostuhl (ausgestellt beim ICA-Meeting; ist aber einfache, nichtinvasive Methode -> wo s nichts nutzt, schadet s nicht). Operationen: Blasenvergrößerung (Blasenaugmentation) ist nicht geeignet für IC (Schmerzquelle ist in der Blase), wird auch nicht mehr praktiziert. Cystektomie (Entfernung der gesamten Blase) und Bildung einer Ileum-Neoblase (künstliche Blase aus einem Stück Dünndarm) ist hier Methode der Wahl. Fazit: im Zusammenhang mit Beschwerden im Urogentialbereich überschneiden sich neurologische Krankheitsbilder und IC in der Symptomatik weitgehend; allerdings greifen bei neurologischen Erkrankungen Medikamente i.d. Regel besser als bei IC. Gute Nachricht: neurolog. Erkrankungen gehen nicht in IC über, Operationen sind mittlerweile eher selten notwendig. Diskussion: Von der Bezeichnung IC wird mittlerweile oft abgegangen. Statt dessen: allgemeinere Begriffe wie Painful Bladder Syndrome, etc. Bei Männern kann eine chronische Prostatitis in eine Art IC übergehen. Es treten dann u.u. auch neuropathische Veränderungen auf, die diagnostisch und therapeutisch schwer zu fassen sind (zumindest im klassisch medizinischen Sinn). Unterschied Reizblase IC; Klarstellung: Überaktivität der Blase ist ein Messergebnis (urodynamischer Befund), Reizblase ist die Ausprägung. Wenn kein derartiges Messergebnis vorliegt, sind neurolog. Ursachen für die Beschwerden eher wahrscheinlich. Bei IC: Schleimhaut selbst ist geschädigt. Muss durch entsprechende Untersuchungen abgeglichen werden (z.b. bei Verdacht auf IC: Kaliumtest als Nachweis der Schleimhautschädigung ist allerdings nicht unumstritten; wurd z.b. in den USA nicht als IC-Nachweis anerkannt). Instillationen mit entsprechenden Medikamenten wirken lokal und schützen die Blasenschleimhaut, die sich dann leichter regenerieren kann (analog zu Therapieansätzen z.b. bei Magenerkrankungen). Zentrales Problem der IC, wie eingangs betont: nach wie vor schwer fassbar. Mag J.Leitgeb (ISTTE) Therapeutic Touch (TT) und der Umgang mit Schmerzen 1) Theoretische Einführung zur Behandlungsmethode 2) Arbeit in der Praxis (mit Einbeziehung von TeilnehmerInnen) Intro CR. Therapie als Ergänzung zur Schulmedizin. Hilfe zur Förderung der Selbstheilung, etc. Ist eine gesetzlich anerkannte Therapie (nach Kranken- und Pflegegesetz), wird auch in Spitälern regelmäßig angewendet. Komplementäre Therapie zur Schulmedizin, spezielle Ausbildung dafür erforderlich. Entwicklung seit den 70er Jahren (siehe PP): energetische Berührung als therapeutischer Ansatz. In Europa: Berührung ist Bestandteil von Therapeutic Touch. Andockpunkte der Methode an teilweise Jahrtausende altes, traditionelles Wissen in vielen Kulturkreisen. Theoretischer Hintergrund: siehe PP. Jeder Mensch ist ein Energiefeld, wir kommunizieren ständig über Energiefelder. Zellen emittieren ständig Photonen. Der Mensch hat 7 Hauptenergiezentren = Chakren, Therapeutic Touch (TT) arbeitet mit diesen Zentren und immer auch mit dem ganzen Energiefeld = aktives Modulieren und Dirigieren des Chi (= Energiefluss; siehe auch PP) Die
3 Standardbehandlung TT umfasst 4 Schritte (siehe PP). Intensive Interaktion zwischen TherapeutIn und PatientIn ist zentral, Berührung ist dabei ein entscheidendes Element. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Therapeutic Touch in der Klinik, sowie in der Kranken-, Kinder- und Altenpflege, über Wellness und Sport bis hin zum betrieblichen sowie dem privaten Bereich zu Hause. Vielfältige Wirkungen im Bereich von Wundheilung und Krankheiten über Schmerztherapie bis hin zu psychischen Problemen wie Angstzuständen, Panikattacken u.dgl. (250 Behandlungen wurden durchgeführt und dokumentiert, siehe PP). In der Schmerzbehandlung verfolgt TT einen ganzheitlichen, individuellen Ansatz-> erlernen des Umgangs mit Schmerzen, mit den Zielen, Aktivität statt Ohnmacht zu bedingen, dauerhaft mehr Energie zu haben und in einen Zustand allgemeiner Balance zu gelangen (sehr verkürzt dargestellt; für mehr Details siehe PP). Nach dem Vortrag erfolgte dann eine etwa 15 minütige praktische Demonstration an einer Freiwilligen (Frau Martina, ein Mitglied der SHG Wien). Fazit: angenehm. Univ.Prof.Bernd M.Mayer (Inst.Pharmazeutische Wissenschaften, Pharmakologie und Toxikologie, Univ.Graz) Alternative Heilverfahren Versprechen und Realität Intro CR &RN: Prof.B.Mayer ist Leiter des Bereichs Pharmakologie und Toxikologie am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Graz. Er ist ein international ausgewiesener und anerkannter Wissenschafter, der sich u.a. seit langem kritisch mit pseudowissenschaftlichen Ansätzen und Praktiken auseinander setzt. Zentraler Input für die ICA-Tagung: seriöse Darstellung der Merkmale und Risken von pseudowissenschafltichen und alternativ- (komplementär-) medizinischen Praktiken. Vorab: für den hohen Leidensdruck von IC-PatientInnen ist größtes Verständnis aufzubringen. Dieser Leidensdruck birgt aber auch eine Gefahr; Zitat: Je größer der Leidensdruck, desto leichtgläubiger und zahlungswilliger sind die PatientInnen. (Eva S. Bernauer, Vier Frauen und ein Scharlatan, Alibri 2014, Seite 172). Kurze Darstellung, wie seriöse Wissenschaft funktioniert (siehe PP). Außergewöhnliche Ereignisse bedürfen außergewöhnlicher Evidenzen ( Wunder sind besonders kritisch zu hinterfragen). Grundsätzlich gibt es im wissenschaftlichen Sinn - nur wirksame und unwirksame Heilverfahren. Für seriöse Studien, die das belegen, gibt es international anerkannte, standardisierte Kriterien: sie müssen prospektiv, doppelblind und randomisiert sein, sowie auf ausreichenden Fallzahlen aufbauen (siehe PP). Warum werden wiss. Methoden oft abgelehnt? Einige der wesentlichsten Gründe: wissenschaftsfeindliche Ideologie (z.b.: Wissenschaft und Voodoo werden als gleichbedeutend betrachtet), Chemie ist böse, wiss. Medizin ist reduktionistisch, versagt auch unbestritten - immer wieder (unheilbare Krankheiten, unbekannte Ursachen, etc.). Oft baut der Ruf alternativer Heilansätze auf einer übermäßigen (einseitigen) Bewertung individueller Erfahrungen auf, die Unbeweisbarkeit von Unwirksamkeit wird ignoriert, ebenso die (angebliche) Unbeweisbarkeit von ganzheitlichen Ansätzen.
4 Es gibt eine klare Definition für Pseudowissenschaften und eine Liste ihrer charakteristischen Merkmale, die zur Orientierung dienen können (siehe PP). Demonstration der Arbeitsweise einer Pseudowissenschaft am Beispiel der Homöopathie (siehe PP). Für PatientInnen gibt die Präsentation eine Checklist für das Erkennen von Pseudowissenschaften an (siehe PP). Die anschließende Diskussion ist ausführlich, kontroversiell und tw. sehr emotional geprägt. Eine Allgemeinmedizinerin im Auditorium tritt vehement für die Gleichberechtigung alternativ- bzw. komplementärmedizinischer Ansätze ein, insbesondere in Fällen, in denen traditionell- medizinische Ansätze keine Erfolge zeitigen. Fazit: letztlich liegt die Entscheidung, welchen therapeutischen Ansätzen vertraut wird, bei den PatienInnen selbst. Aber es lohnt sich, Für und Wider nüchtern und möglichst auf seriösen Evidenzen basiert abzuwägen. Dr.Jaroslava Salat (FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) Frauen mit chronischen Vulvabeschwerden Intro CR: Mythen und Fakten rund um die Vaginalflora. Viele Frauen wissen darüber nicht Bescheid und versuchen falsche Selbsttherapien. Die Inhalte des Vortrages betreffen viele IC-PatientInnen, aber auch FachärztInnen (UrologInnen und GynäkologInnen). Chronische Vulvabeschwerden sind ein häufiges Thema in Praxis und Klinik. Wichtiges Anliegen des Vortrags ist die Darstellung von: was ist normal, was ist pathologisch. Sind betroffene Frauen schwierig, oder liegen die Schwierigkeiten woanders? Vortrag stellt die anatomischen Grundlagen vor (siehe PP). Normalität: geringe Keimzahl ist o.k., Vaginalflora besteht auch nicht nur aus Laktobazillen. Behandlung ist in solchen Fällen nicht notwendig. Faktoren einer gesunden Vaginalflora bzw. Gefährdungsfaktoren und häufigste Beschwerden siehe PP. Klarstellung: nur Pilzinfektionen jucken, alle anderen nicht! Solche werden aber am häufigsten selbsttherapiert(-> u.u. problematisch!). Brennende Schmerzen: deuten eher hin auf Infektionen mit z.b. Herpes, aber auch, z.b., auf Atrophien (im Alter), falsche Intimpflege u.a. (sie PP). Klarstellung der Unterscheidung von physiologischem (normalen) und pathologischem Ausfluss. Juckreiz hat oft nicht infektiöse Ursachen, tritt besonders auf bei fehlerhafter Intimpflege, bei Hautbeschädigungen (Mikrofissuren), Hormonmangel (zu wenig Östrogen), u.a. (siehe PP). Auch psychosomatische Aspekte können eine Rolle spielen: bei kontinuierlichen Schmerzen über mehr als ca. 6 Wochen hin-erfolgt eine Schmerzbahnung im Gehirn, die zu einer real manifesten Chronifizierung der Schmerzen führen kann. Maßnahmen siehe PP. Hinw.: im Schwimmbad ist keine Vaginalinfektion möglich! Häufigste Ursache für Infektionen ist Geschlechtsverkehr. Hinw.: Risikofaktor String-Tanga (kontinuierlicher Keimtransport vom Anal- in den Vulvabereich). 25% der IC PatientInnen sind vom sog. Chronic Pelvic Pain Syndrome (ständiges Brennen und Schmerzen im Eingangsbereich der Vulva) betroffen. Sehr schwierige Diagnose. Test (erst nach Ausschluss von Infektionen!): Emla-Salbe (Anästhetikum): sofort stark brennende Empfindung, nach spätestens ca.30 Min. tritt eine starke Rötung auf. Am häufigsten kommt CPPS im
5 präpubertären oder im Erwachsenenalter auf. Ursachen: unbekannt (einige Faktoren siehe PP). Therapiemöglichkeiten: siehe PP. Heilung dauert lange und erfordert Konsequenz (regelmäßig reine Fettsalbe, ohne Wasseranteil, z.b.: Deumophan (?), Vagisan für innen). Take Home Message: siehe PP. Prof.Hengstberger: Info über in Gründung befindlicher Plattform Gynprävent. Basis: Schutzhaus für die Gesundheit. Zu beziehen über ICA.
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