Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 84 Dez. 16/Jan. 17

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1 Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 84 Dez. 16/Jan. 17 1

2 Gottes guter Plan Vermutlich gibt es kaum jemanden, dem alles gelingt, was er sich vornimmt. Vermutlich ist jedem schon einmal ein Plan durchkreuzt worden. Matthias Claudius schreibt in seinem Silbern ABC : Nichts ist so elend als der Mann, der alles will, und der nichts kann. Wir stoßen mit dem, was wir erreichen können, an unsere Grenzen. Pläne scheitern, weil ihr Gelingen von zu vielen Faktoren abhängt, die wir nicht in der Hand haben. Da spielen andere Menschen eine Rolle, die Umstände und die Entwicklungen. Gott hat auch einen Plan, einen Plan mit der Welt und uns Menschen. Er will uns retten aus unserer Trostlosigkeit und unserer schuldhaften Vergangenheit. Er will eine neue Welt schaffen, in der es kein Leid mehr geben wird. Ein sehr ehrgeiziger Plan. Gelten da nicht dieselben Unwägbarkeiten? Müssen sich da nicht auch andere Faktoren störend bemerkbar machen? Kann Gott überhaupt mit seinem Plan zu Ende kommen? Ja, er kann! Bei Gott werden Pläne ausgeführt! Gott kommt zu seinem Ziel trotz aller Widrigkeiten und Störfälle. Einen großen Teil des Plans hat er bereits verwirklicht. Jeder Mensch kann eine neue Chance bekommen. Gott zieht einen Schlussstrich unter das gescheiterte Leben. Er gibt die Chance für einen Neuanfang. Gott ist selber Mensch geworden und hat die schuldhafte Vergangenheit jedes Menschen auf sich genommen. Er macht uns durch Jesus Christus ein Angebot für ein neues Leben. Der zweite Teil des Plans steht noch aus: die neue Welt Gottes. Sie soll für alle sichtbar kommen. Aber wir merken noch nicht viel davon. In 2. Petrus 3 heißt es: Der Herr zögert die Erfüllung der Verheißung nicht hinaus, wie es manche für eine Verzögerung halten, vielmehr hat er Geduld mit euch und will nicht, dass einer verloren geht. 2

3 Manchmal sieht es so aus, als ob Gottes guter Plan auf der Kippe stünde. Die alte Welt scheint kaum noch zu retten zu sein, aber eine neue Welt ist nicht in Sicht. Da kommen vielen Zweifel. Petrus sagt es aber ganz deutlich: Gott steht zu seinen Verheißungen. Die stehen nicht auf der Kippe, sondern sind erfüllt in der Krippe in Bethlehem, diesem kleinen, unscheinbaren Dorf in Palästina. Sie sind erfüllt in Jesus Christus, der Mensch geworden ist, der am Kreuz gestorben und nach drei Tagen auferstanden ist. Die neue Welt ist jetzt noch nicht da. Aber Gott wird seinen Plan zu Ende führen. Ihn hindern nicht die Umstände. Er wartet nur auf uns! Gott hat noch Geduld mit uns. Dort, wo manch einer diese Welt am liebsten zur Hölle jagen würde, da wartet Gott, um sie in den Himmel zu holen, oder besser: Diejenigen, die darauf leben, nämlich uns Menschen. Er will uns bei sich haben. Gottes Liebe hat Geduld. Jetzt ist noch Zeit, zu Gott umzukehren und gerettet zu werden. In seine neue Welt werden die kommen, die ihm hier vertraut haben. Gott gibt noch Zeit, ihm zu vertrauen. Er gibt noch Zeit zur Umkehr. Gott will nicht ohne uns sein! Darum wird er Mensch. Darum öffnet er uns das Tor zum Himmel. Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich in seinem höchsten Thron, der heut schließt auf sein Himmelreich und schenkt uns seinen Sohn. Martin Simon Redaktion: Leonie Jacobi, Tel , Jutta Jakobi, Tel / , Mobil: , Gemeindeleitung: Christian Krug, Tel , Vreni Sänger, Tel Pastor: Martin Simon, Friedhofstraße 10, Eschenburg, Tel (dienstl.), Bankverbindung FeG Oberhörlen: V+R Bank Biedenkopf-Gladenbach. BLZ , Kto. Nr IBAN: DE BIC: GENODE51BIK Internet: Redaktionsschluss GB-Nr. 85 ist der

4 ...zum Geburtstag im Dezember: am im Januar: am Wir gratulieren allen Geburtstagskindern herzlich und wünschen Gottes Segen: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3,17 Die Gehirnforschung ist im Moment eine sehr populäre Wissenschaft mit rasanten Erkenntnisfortschritten. In Dänemark wurde eine interessante Untersuchung veröffentlicht. Die Wissenschaftler hatten Christen aufgefordert, ganz frei zu Gott zu beten, wie sie es sonst auch für sich allein tun. Während die Probanden beteten, wurde ihre Gehirnaktivität gemessen. Eine andere Gruppe von Versuchspersonen wurde dagegen aufgefordert, ihre Wünsche an den Weihnachtsmann auszusprechen. Das Ergebnis war erstaunlich: Beim Gebet ließen sich bei den Versuchspersonen die gleichen Gehirnströme messen wie bei einem ganz realen Gespräch zwischen einander gegenüberstehenden Personen. Bei der Gruppe, die sich an den Weihnachtsmann wandte, fielen die Messungen völlig anders aus. Es traten Muster in den Gehirnströmen auf wie beim Computerspielen oder wenn sich jemand mit einem Kuscheltier beschäftigt. Das zeigt, dass Christen auch objektiv messbar mit Gott so reden, wie mit einem anderen Menschen. Beten ist ein wirkliches Gespräch. Beten ist reden mit Gott und hören. Erst in dem wir Gott im Gebet anreden, wird er zu einem lebendigen Gegenüber, zu einem Du, einer Person. Ohnen zu beten, können wir Gott also gar nicht wahrnehmen. (Wolfgang Blech, Pfarrer, Auszug aus Entscheidung ) 4

5 Maria, hast du das gewusst?, Maria, hast du gewusst, dass dein kleiner Sohn einst übers Wasser gehen wird? Maria, hast du gewusst, dass dein kleiner Sohn unsere Söhne und Töchter rettet? Wusstest du, dass der Sohn, dem du das Leben gabst, dir neues Leben gibt; dass das Kind, das du getragen hast, dich einmal tragen wird? Maria, hast du gewusst, dass dein kleiner Sohn dem Blinden das Augenlicht gibt? Maria, hast du gewusst, dass durch seine Hand auch Sturm und Wellen schweigen? Hast du gewusst, dass dein Sohn auf den Wegen von Engeln ging? Wenn du dein kleines Baby küsst, dann küsst du das Antlitz Gottes. Die Blinden sehen, die Tauben hören, die Toten stehen auf. Der Lahme geht, der Stumme spricht und preist den Herrn der Herren. Maria, war dir bewusst, dass dein kleiner Sohn der Herr der ganzen Schöpfung ist? Maria, hast du gewusst, dass dein kleiner Sohn einst alle Nationen regieren wird? Hast du geahnt, dass dein neugeborener Sohn als Lamm geopfert wird? Das schlafende Kind in deinem Arm ist der große Gott selbst. 5

6 So Uhr So Uhr So Uhr Sa Uhr Mo Gottesdienste im Dezember 10 Uhr Sa Uhr 2. Advent Gottesdienst mit Burkhard Theis 3. Advent - Gottesdienst mit Martin Simon - Abendmahl 4. Advent Gemeinde- und Sonntagschulweihnachtsfeier mit Martin Simon Heilig Abend- Gottesdienst mit Martin Simon 2. Weihnachtstag Gottesdienst mit Martin Simon Silvester Jahresabschlussgottesdienst mit M. Simon So Uhr So Uhr Gottesdienste im Januar Gottesdienst mit Martin Simon mit Abendmahl Gottesdienst in Simmersbach ERF-Fernseh-Gottesdienst So Uhr Gottesdienst mit Martin Simon So Uhr Gottesdienst mit Wolfgang Theis Gebetsstunde und GBS Jeden Dienstag Treffen um 20 Uhr; Gebetsstunde und Gemeindebibelschule (GBS) im wöchentlichen Wechsel. Infos bei Martin Simon, Tel

7 Sonntagschule Treffen der Sonntagschulkinder im Godi, dann Sonntagschulprogramm im Kinderraum. Während der Ferien nach Absprache. Gebetstreffen der Frauen Miteinanderabende im Januar 2017 Herzliche Einladung zum Gebetstreffen der Frauen jeden 2. Mittwoch, Uhr in wechselnden Häusern. Auskunft geben gerne Jutta Tel / , und Michaela Tel Zum Redaktionsschluss waren noch keine genauen Informationen zu erhalten. Bitte auf Abkündigungen im Gottesdienst achten. Internetseite der FeG Herzliche Einladung zum Stöbern auf der neuen Internet-Seite der Gemeinde. Die Internetadresse darf gerne verbreitet werden. 7

8 Mit einem Kreuz setzen wir eine Marke, treffen eine Wahl, erinnern uns an Dinge von Bedeutung. Wir kreuzen uns Dinge auf einer Liste an, die uns wichtig sind, die wir auf keinen Fall vergessen wollen. Mit seinem Kreuz hat Jesus eine Marke gesetzt, eine Entscheidung getroffen und die Welt auf den Kopf gestellt. Das Kreuz Jesu sagt uns: Du bist nicht vergessen. Du bist Gott wichtig. Angekreuzt. Was ist der Islam? Mit unseren angekreuzt - Abenden wollen wir relevante Themen aufgreifen und Impulse von kompetenten Fachleuten aufnehmen. Der erste Abend stand unter dem Thema Islam. Der Referent des Abends (dessen Namen wir aus Sicherheitsgründen hier nicht nennen können) ist selber im Iran geboren und als Muslim aufgewachsen. Erst in Deutschland hat er Jesus wirklich kennengelernt. Er ist Christ geworden und arbeitet seither als Pastor. Durch seine deutlichen Worte hat er sicher vielen die Augen geöffnet. Nicht jeden Tag hat man die Gelegenheit, von einem Insider Informationen zu bekommen, die anders klingen als das, was in den Medien verbreitet wird. So war das DGH in Oberhörlen sehr gut gefüllt. 8

9 Nach dem Vortrag gab es eine Fragerunde. Manche haben auch die Gelegenheit genutzt, nach der Veranstaltung mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen. Wir schauen dankbar auf diesen hochinteressanten Abend zurück. Weitere sollen folgen. M. Simon Zitat Heino Welscher- Predigt am Thema: Du bist wertvoll vielleicht ist es möglich, ein Versprechen zu geben, -kein Gelübde, das man halten muss, sondern ein Versprechen, das man halten will- wenn es nicht klappt kann man immer wieder neu anfangen: Herr Jesus, ich will dir versprechen, dass ich nie an deiner Liebe, an deiner Treue, an deiner Macht und an deiner Gnade zweifeln will. Mit dieser Einstellung geht es uns besser. 9

10 JAHRESLOSUNG 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Gott versteht etwas von Erneuerung. Er ist extrem innovativ und war es immer. Durch seinen Heiligen Geist ist er ständig dabei, zu erneuern. Ich stelle mir Gott so vor, dass er daran sehr viel Freude hat und ständig überlegt, wie er wo wieder mal erneuern kann. Er tüftelt Erneuerungspläne aus. Wie ich darauf komme? Durch den Propheten Hesekiel verspricht er ein neues Herz und einen neuen Geist. Herz und Geist, das sind Wille, Denken, Schaltzentrale des Menschen und somit auch Gefühle und Entscheidungen. Diese macht Gott neu! Durch den Glauben an Jesus erneuert er fundamental: Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2Kor 5,17). Und am Ende wird er sogar einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen (Offb 21). Er beschreibt sein Handeln so: Siehe, ich mache alles neu. (Offb 21,5). Gott verändert, um zu retten Erneuerung, die brauchte Israel und die brauchen wir dringend. Nicht im Sinne von modisch oder Hauptsache anders als bisher. Es geht um mehr. Wir sind im alten Muster, in unserer Schuld gefangen und das ist tödlich. Der Prophet sprach in eine verfahrene Situation. Denn das von Gott erwählte Volk mag noch so gute Vorsätze und ebenso gute Voraussetzungen durch das Wirken Gottes in Israels Geschichte gehabt haben. Aber es zeigte sich, dass es aus eigener Kraft nicht in den Wegen Gottes geht und seine Gebote missachtet. Ein Dilemma, das letztlich jeden Menschen betrifft. Gottes Erneuerungshandeln rettet und verändert. Und immer wünschen wir uns, mehr von Gottes Innovationen zu erleben. Deswegen legt Gott selbst Hand an und schenkt ein neues Herz und einen neuen Geist. 10

11 Aus Gewalt wird Liebe Ich denke an einen Mann in einem asiatischen Land, den ich vor Jahren in einer illegalen Siedlung kennenlernte. Es war normal für ihn wie für seine Umgebung, seine Frau zu schlagen, wenn es zu Konflikten kam. Er kam im höheren Alter zum Glauben an Jesus Christus. Ohne dass irgendjemand mit ihm darüber gesprochen hätte, wurde ihm klar: Das geht so nicht. Ich kann und will meine Frau nicht mehr schlagen, ich will sie lieben. So erneuerte der Heilige Geist diesen Mann, seine Ehe und bald auch seine Frau. Ein Wunder, das Auswirkungen hatte. Mir wurde klar Ich denke daran, wie Gott mich, als ich ihn kennenlernte, erneuerte. Mein Herz fand Frieden, ich wusste, wem ich gehöre. Es war wunderbar. Und ohne, dass mich irgendjemand ermahnt hätte, wurde mir klar: So wie bisher kann ich nicht mehr Alkohol trinken. Die Besäufnisse passen nicht zum neuen Leben, das Jesus mir geschenkt hat. Ich lebe nicht abstinent, aber kenne die guten Grenzen. Wir brauchen Erneuerung Und so gibt es viele Felder, in denen Gott erneuert: in Beziehungen, wenn Schuld oder Schicksal es unmöglich erscheinen lassen, in Frieden miteinander zu leben. Dann brauchen wir das offene Wort. Und wir brauchen Versöhnung. Der Heilige Geist schenkt die Kraft dazu und er stupst uns an, Versöhnung immer wieder zu suchen. In Gemeinden, wenn die äußeren Formen noch gewahrt werden und das Programm läuft, aber die Herzen kalt sind und das Wort Gottes im Raum hängen bleibt. Dann brauchen wir Mut zur Bestandsaufnahme. Und wir brauchen Weisheit, harte Wahrheiten so auszusprechen, dass sie helfen und nicht zerstören. Der Heilige Geist schenkt beides. Er erneuert Liebe, Anteilnahme, er erneuert das, was Gemeinden lebendig macht: Freude, Lachen, Trost, Liebe, das sind seine Spezialgebiete. Und so werden Gemeinden erneuert. Im persönlichen Leben, wenn wir uns müde und ausgebrannt fühlen. Der Heilige Geist kann uns zeigen, was sich ändern muss. Er ist nicht der, der uns ausbrennen lässt, ganz sicher nicht. Er zündet uns an, ohne dass wir ausbrennen. Er erneuert uns persönlich. Jahr der Reformation 2017 ist das 500. Jahr der Reformation. Christusfest wird es genannt. Wir ehren das Andenken und fördern das Anliegen der Reformation, wenn wir auf Jesus Christus verweisen, immer und immer wieder. Wer an ihn glaubt, wird die erneuernde Kraft Gottes erfahren. Diese Kraft wird dann auch durch unsere Gemeinden fahren und uns Leidenschaft, Liebe und Freude schenken. Davon bin ich fest überzeugt. Die Jahreslosung jedenfalls ist eine reformatorische Ansage: Gott schenkt ein neues Herz und einen neuen Geist. Er kann gut etwas anfangen mit unserem verlorenen Leben, den zerbrochenen Beziehungen, müden Gemeinden und ausgebrannten Herzen. Gott erneuert. Ich sehe ihn am Werk. Präses Ansgar Hörsting zur Jahreslosung

12 Jahreslosung

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