GBBSoft - Aufbau und Struktur. Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherungen mit. GBBSoft. - Aufbau und Struktur -

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1 Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherungen mit GBBSoft - Aufbau und Struktur - SWIFT Engineering GmbH Rolf R. Huber und Klemens Kauppert Folie 1

2 Was ist GBBSoft? GBBSoft gibt den in der Praxis tätigen Fachleuten und Wissenschaftlern ein einfaches, interaktives, umfassendes, komfortables, standardisiertes und geprüftes Werkzeug für die Anwendung der im BAW-Mitteilungsblatt 87 (GBB) vorgeschlagenen Methoden und Verfahren zur hydraulischen und geotechnischen Bemessung und der Böschungsbelastung durch Propulsion bei Böschungssicherungen im Neubau oder Ausbau sowie bei der Überprüfung bestehender Deckwerke zum Nachweis der lokalen Standsicherheit an die Hand. Folie 2

3 Voraussetzungen GBBSoft benötigt: PC (Desktop oder Notebook) mit Windows XP SP2 mit.net oder höher ca. 10 MB auf der Festplatte Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel (Bildpunkte) Erfahrung im Umgang mit Windows GBBSoft benötigt keinen: Internetzugang Datenbankzugriff Hilfsprogramme zur Eingabe, Auswertung oder Präsentation Folie 3

4 Bemessung von Böschungs- und Sohlensicherungen Kanalquerschnitt Steine Boden, Deckwerk, Stützung Bemessungsfall Schiff Folie 4

5 Klassen Klassifizierung der Daten I Eine Klasse stellt die Definition der Eigenschaften eines Objekts dar. Klassen sind beispielsweise Schiff, Querprofil, Stein, Boden, Stützung, Deckwerk, etc. Die Klasse Schiff legt beispielsweise fest, dass jedes Schiff die Eigenschaften Namen, Typ, Länge, Breite usw. besitzt. Klassen sind damit Vorlagen zur Erstellung eines konkreten Objektes. Objekte Ein Objekt ist die Spezifizierung einer Klasse; das Objekt besitzt konkrete Werte für jede Klasseneigenschaft, z.b. für ein Schiff die Werte Name = MS Main, Typ = Motorschiff, Länge = 100 m, etc. Folie 5

6 Stammdaten Klassifizierung der Daten II Die Zusammenstellung mehrerer Objekte einer oder mehrerer Klassen, die in verschiedenen Bemessungsfällen verwendet werden können. Bemessungsfall Die Zusammenstellung der für die Bemessung an einem bestimmten oder repräsentativen Querprofil relevanten Eingangsdaten. Ergebnisse Die berechneten Ergebnisse der Bemessungsgrößen inkl. Eingangsdaten des Bemessungsfalls. Folie 6

7 Bemessungsfall anlegen Stammdaten Bemessungsfall Folie 7

8 Erfassung, Aufbereitung und Darstellung der Ergebnisse Folie 8

9 Arbeitsablauf Bei Bedarf Stammdaten vorbereiten Bemessungsfall zusammenstellen Daten des Bemessungsfalls anpassen Festlegung des Berechnungsumfanges Bemessungsfall plausibilisieren Bemessungsfall berechnen Ergebnisse bewerten Aufgabe des Ingenieurs. ( garbage in, vermutlich garbage out ) Folie 9

10 Programmfenster Menüleiste Toolbar Strukturbaum Kennwerte und Ergänzende Informationen Arbeitsbereich mit Reitern Statuszeile Folie 10

11 Beispiele zur Präsentation der Struktur Programmstart System-Stammdaten Ergebnisse Folie 11

12 Kennwerte, ergänzende Informationen und lokale Prüfung des Wertes am Beispiel des Hohlraumanteils des Deckwerks Folie 12

13 Performance Beispiel Bemessungsfall Der Bemessungsfall Grundfall Kolloquium umfasst die hydraulische und geotechnische Bemessung von 8 Einzelbemessungen (2 Schiffe an je 2 Positionen mit je 2 Abladungen) für ein durchlässiges Deckwerk mit geotextiler Filtereinlage in einer Fußeinbindung in schluffigem Boden. Zeitbedarf Berechnet werden alle Tabellenwerte (5 Schiffsgeschwindigkeiten und 5 Einbindetiefen) und alle Diagramme (26, in mittlerer Auflösung); die 2832 Einzelberechnungen sind in weniger als 15 s durchgeführt. Ergebnisse Die vollständige Dokumentation für diesen Bemessungsfall umfasst 61 Druckseiten (1 Deckblatt, 3 Seiten Inhaltsverzeichnis, 16 Seiten Eingangsdaten, 15 Seiten Tabellen und 26 Seiten Diagramme). Dateigrößen XML-Datei des Bemessungsfalls: 42 kb XML-Datei des Bemessungsfalls mit Ergebnissen: MB Protokolldatei der Berechnung (Standardausgabe): MB CSV-Dateien Hydraulik: 280 kb, CSV-Dateien Geotechnik: kb Folie 13

14 Beispiele zur Dokumentation des Bemessungsfalls Folie 14

15 Beispiele zur Dokumentation des Bemessungsfalls Folie 15

16 Beispiele zur Dokumentation des Bemessungsfalls Folie 16

17 Hilfestellung für GBBSoft Umfangreiche Plausibilitätskontrollen bei Eingabe der Parameter und vor der Berechnung, Anzeige der Kennwerte zu jedem Wert, z.t. ergänzt durch zusätzliche Informationen. BAW-Mitteilungsblatt 87 (GBB) mit verlinkten Errata direkt aus dem Programm heraus aufrufbar. Hilfe im Programm Online-Version als Hilfedatei ( kontextsensitiv ) Handbuch als PDF Anhänge des Handbuchs z.b. mit Parameterübersicht, Propulsionsgrundlagen ( Taschenlampe ), Installationsanleitung, etc. Hotline und Support fachlich und technisch (BAW W4, BAW G4 und SWIFT Engineering GmbH) in Zukunft evtl. FAQ und Tutorials Folie 17

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