Vogel des Monats. die Amsel. Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog.

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1 Vogel des Monats die Amsel Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog

2 Die Amsel zählt zu den Lieblingsvögeln vieler Menschen. Sie gehört zu den Drosselvögeln und ist einer unserer ersten Frühlingsboten. Das klingende, melodische Flöten der Männchen erklingt manchmal schon Ende Januar. Gerne singen sie auf erhöhten Warten wie Dachfirsten oder Baumwipfeln. Die Amsel ist kreativ in der Erfindung, Kombination und Variation von Motiven. Sie kann aber auch Geräusche nachahmen. So ist bekannt, dass sie vor allem im Siedlungsbereich Handytöne imitieren kann. Bei Gefahr vor Fressfeinden oder unmittelbarer Annäherung von Menschen äussert sie Warnrufe, die auch andere Singvögel alarmieren. Der gellende Fluchtruf, mit dem die Amsel bei plötzlicher Gefahr davonfliegt, schwillt zu crescendoartigem (crescendo = immer lauter werdend) Zetern an. Amsel_CH 2

3 Amseln gehören zu den häufigsten und am weitesten verbreiteten Brutvögeln in Europa. Wir treffen sie in Städten, Siedlungen, Gärten, Parks und Friedhöfen an. Ihnen genügen bereits einige Büsche und Bäume, auch in einem Industriequartier. Dies war nicht immer so. In alten Vogelbüchern wird die Amsel als sehr scheuer Waldvogel beschrieben. Diese Scheu hat sie in den letzten 100 Jahren verloren und neue Lebensräume erobert, sie wurde zum Kulturfolger. Neben waldbewohnenden Amseln gibt es heute ausgesprochene Stadtamseln, die in städtischen Gebieten vor allem im Winterhalbjahr vom milderen Klima, mehr Nahrung und Kunstlicht profitieren. Diese Amseln beginnen zeitiger im Frühjahr mit der Fortpflanzung als Waldamseln und können dadurch mehrere Bruten aufziehen. Stadtamseln singen vereinzelt manchmal auch nachts in beleuchteten Stadtzentren. Amsel_CH 3

4 In der Schweiz bewohnt die Amsel mit Ausnahme der Hochalpen praktisch das ganze Land. In höheren Lagen lebt eine Verwandte von ihr, die Ringdrossel. Es kann vorkommen, dass sich die Gebiete von Amsel und Ringdrossel überschneiden, da Amseln ausnahmsweise bis in Höhe von 2000 m vorkommen. Im Winter zieht die Ringdrossel aber in südliche Gefilde, während der grösste Teil der einheimischen Amseln bei uns bleibt. Amseln suchen ihre Nahrung vor allem am Boden. Regenwürmer und Käfer stehen ganz oben auf der Speisekarte. Ab dem Spätsommer verzehren sie vermehrt Beeren und Früchte und suchen deshalb Waldränder, Obstgärten und Rebberge auf. Amseln wie auch andere Vögel tragen entscheidend zur Ausbreitung von Pflanzensamen in der Landschaft bei. Lies dazu den Text auf Seite 8. Amsel_CH 4

5 Das Aussehen der Amsel ist unverkennbar. Die Männchen haben ein schwarzes Gefieder, einen orange-gelben Lidring und einen orange-gelben Schnabel. Das Weibchen ist dunkelbraun gefärbt, mit etwas hellerer Kehle und verschwommen gefleckter Unterseite. Sein Schnabel ist braun bis gelblich. Amsel_CH 5

6 Jungvögel besitzen ein braunes Gefieder und sind hell gefleckt, eine optimale Tarnfarbe. Amseln sind Offenbrüter, das muldenförmige, tiefe Nest errichtet das Weibchen in Hecken, Sträuchern, Laubbäumen oder Schling- und Kletterpflanzen, seltener in Baumstrünken, Halbhöhlen oder Wurzeltellern. Es besteht aus trockenen Halmen, Wurzeln und Moos und wird mit nasser Erde oder Lehm ausgelegt und mit feinen Grashalmen und Würzelchen ausgekleidet. Das Nest auf dem Foto zeigt ein Amsel-Weibchen, das sich im Wald einen morschen Baumstamm mit einer Art Halbhöhle ausgesucht hat. Der Nestbau beginnt manchmal im Februar, meistens aber im März, und dauert 2 5 Tage. Amsel_CH 6

7 Ein Gelege umfasst 3 5 Eier, die in täglichen Abständen gelegt werden. Die Eier weisen eine schöne, grünblaue Färbung mit leichter Sprenkelung auf. Das hier abgebildete Nest mit Eiern musste leider bei der Renovation eines Hauses entfernt werden. Die Bebrütungszeit dauert Tage, die Nestlingszeit Tage. Die Nahrung für die Jungvögel besteht in erster Linie aus Regenwürmern und Insekten. Junge Amseln verlassen ihr Nest bereits einige Tage vor dem Flüggewerden und fallen in dieser Zeit oft Rabenvögeln und Katzen zum Opfer. Aus diesem Grund befürchten besorgte Leute, der Bestand der Amseln könnte zurückgehen. Lokal mag dies im Einzelfall zutreffen, die Amselzahlen haben in den letzten 20 Jahren aber eher zugelegt. Zweit-, Dritt- und manchmal auch Viertbruten sind möglich. Gelegentlich wird bei Folgebruten das gleiche Nest benutzt. Die Amsel zeigt eine ausgeprägte Brutortstreue, teilweise bleiben Paare jahrelang zusammen. Nach der Brutzeit, also ungefähr ab Mitte Juli, hören die Amseln auf zu singen. Zu diesem Zeitpunkt erneuern die Altvögel ihr gesamtes Gefieder. In dieser Zeit ist ihre Flugfähigkeit zeitweise eingeschränkt und sie verhalten sich deshalb unauffällig. Amsel_CH 7

8 Die Vogelkirsche (Wildkirsche) konnte ihre Bestände in Mitteleuropa dank der Amsel ausdehnen. Weil die Amsel die Frucht dieses Baumes ganz verschluckt und den Stein der Kirsche später wieder hervorwürgt, ist sie ein idealer Ausbreitungshelfer. Ein Vorteil für die Pflanze ist, dass der Vogel zur Verdauung eine gewisse Zeit benötigt und den Fruchtbaum in der Zwischenzeit verlässt und einen neuen Standort aufsucht. Dies ist oft ein Heckenstreifen; der Samen wird hervorgewürgt (bei andern Vögeln geschieht dies via Darm) und findet dort die ideale Keimbedingung. Es ist für die Pflanze nämlich ein Nachteil, wenn seine Samen allesamt unter dem Elternbaum landen. Vogelkirschen reifen genau dann, wenn die Jungvögel vieler Vogelarten schlüpfen. Die süssen Früchte werden nebst anderer Nahrung gerne an den Nachwuchs verfüttert oder decken auch den zusätzlichen Energiebedarf der Vogeleltern während der Brutzeit. Es ist also eine win-win-situation für die Vögel und die Pflanzen. Diese Wechselbeziehung zwischen Individuen verschiedener Arten, die sich vorteilhaft für beide Arten auf Wachstum und Überleben auswirkt, nennt man in der Fachsprache Mutualismus. Besonders in Tropenwäldern ist dies von grosser Bedeutung. Fruchtpflanzen und Fruchtfresser tragen durch diese Wechselwirkung zum vielfältigen Ökosystem bei. Etwa 90% aller Baumarten werden in den Tropen von Wirbeltieren, vor allem von Vögeln und Säugetieren, ausgebreitet. In unseren Breitengraden sind es immerhin knapp 50% der holzigen Pflanzen. Darunter fallen neben der Vogelkirsche beispielsweise Holunder, Roter Hartriegel, Sanddorn, Gemeiner Liguster und Pfaffenhütchen, um nur einige wenige zu nennen. Amsel_CH 8

9 Leider werden viele Amseln - und auch viele andere Vögel - bei Kollisionen mit Glasscheiben getötet. Durch Verwendung von reflexionsarmem Glas und das Anbringen von senkrechten Klebestreifen oder anderer Klebefolien lässt sich dieses Risiko vermindern. Der Tod an Scheiben ist in der zivilisierten Welt eines der grössten Vogelschutzprobleme überhaupt. Viele Gebäude könnten vogelfreundlicher gebaut, viele Fallen entschärft werden. Vogelschutz beginnt bei den eigenen vier Wänden alle können mithelfen. Broschüren mit wertvollen Tipps zum Thema Vogelkollisionen an Glas vermeiden können bei der Schweizerischen Vogelwarte in Sempach heruntergeladen werden unter unter Infothek/Broschüren Merkblätter. Amsel_CH 9

10 Aufgaben 1. Beschreibe ausführlich, was auf dem Bild zu sehen ist. 2. Beschreibe auch den Jungvogel. Amsel_CH 10

11 3. Steckbrief Amsel Turdus merula Familie Körperlänge Flügelspannweite Gewicht Brutsaison Gelege Brutort Brutdauer Nestlingsdauer / Flugfähigkeit Nahrung Lebensraum Krankheiten Feinde Zugverhalten Status Brutbestand Amsel_CH 11

12 4. Fülle die Lücken. Im ernähren sich Amseln besonders gerne von. Damit leisten sie sich selber und auch unserer Umwelt wichtige : - Die Beeren sind sehr und dienen den Amseln in den Wintermonaten als wichtige. - Von den gefressenen Früchten Amseln meist nur die saftigen Teile, die Samen und Fruchthäute werden wieder. Damit tragen sie wesentlich zur der Pflanzen bei, auf denen ihre Nahrung wächst. ausgeschieden - Beeren - Dienste - Energiereserve - gesund - Herbst - Verbreitung - verdauen 5. Nenne mindestens fünf Beerenarten, die bei unseren Amseln sehr beliebt sind. 6. Wie lautet der Fachausdruck dafür, wenn sich durch das Zusammenleben von Tieren und Pflanzen Nutzen für ihr Wachstum und Überleben ergeben? Mutualismus Amsel_CH 12

13 Lösung Steckbrief Amsel Turdus merula Familie Drosseln Körperlänge cm Flügelspannweite 34-38,5 cm Gewicht g Brutsaison März bis Juli Brutort Bäume, Sträucher, Gebäude Gelege 2-3 Gelege pro Jahr à 3-5 Eier Brutdauer Tage Nestlingsdauer / Flugfähigkeit Tage Nahrung Würmer, Insekten, Früchte Lebensraum Siedlungen, Wald, Kulturland Krankheiten Usutu-Virus (war vorher nur aus Afrika bekannt) Feinde Raben- und Greifvögel, Katzen, Marder, Hermelin, Eichhörnchen, Mensch (Strassenverkehr, Glasscheiben, Jagd in einigen Ländern Europas) Zugverhalten Standvogel und Kurzstreckenzieher, Nachtzieher Status regelmässiger, häufiger Brutvogel, Durchzieher und Wintergast Brutbestand Schweiz: Paare Amsel_CH 13

14 Lösungen 4. Fülle die Lücken. Im Herbst ernähren sich Amseln besonders gerne von Beeren. Damit leisten sie sich selber und auch unserer Umwelt wichtige Dienste: - Die Beeren sind sehr gesund und dienen den Amseln in den Wintermonaten als wichtige Energiereserve. - Von den gefressenen Früchten verdauen Amseln meist nur die saftigen Teile, die Samen und Fruchthäute werden wieder ausgeschieden. Damit tragen sie wesentlich zur Verbreitung der Pflanzen bei, auf denen ihre Nahrung wächst. 5. Nenne mindestens fünf Beerenarten, die bei unseren Amseln sehr beliebt sind. Vogelkirsche, Holunder, Roter Hartriegel, Sanddorn, Gemeiner Liguster, Pfaffenhütchen 6. Wie lautet der Fachausdruck dafür, wenn sich durch das Zusammenleben von Tieren und Pflanzen Nutzen für ihr Wachstum und Überleben ergeben? Mutualismus Zielgruppe: Klasse Bezug Lehrplan 21: NMG 2.1 Die Schülerinnen und Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und dokumentieren sowie das Zusammenwirken beschreiben. NMG 2.3 Die Schülerinnen und Schüler können Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung bei Tieren und Pflanzen beobachten und vergleichen. NMG 2.4 Die Schülerinnen und Schüler können die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren erkennen und sie kategorisieren. NMG.2.6 Die Schülerinnen und Schüler können Einflüsse des Menschen auf die Natur einschätzen und über eine nachhaltige Entwicklung nachdenken. Amsel_CH 14

15 Lehrmittel Boutique Marisa Herzog Autorin: Edith Herzog Fotos: Beni Herzog Quellen: - Vogelwarte Sempach - Wikipedia.org Foto toter Vogel: Pixabay.com, CC0 Creative Commons Zeichnung Turdus merula, Wikimedia Commons, Naumann, Lizenz Zeichnung Amselnest: Wikimedia Commons, Miguel Correa Yanguas Lizenz: Amsel_CH 15

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