Verarbeitungsanleitung. Keramik für die Verblendung von Zirkondioxid-Gerüsten

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1 Verarbeitungsanleitung Keramik für die Verblendung von Zirkondioxid-Gerüsten Die einzigartige SLS-Formel. Mit stabilisierter Leuzitstruktur.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1. Einleitung Kompetenz für erfolgreiche Partnerschaft SLS: Das Erfolgsrezept House of Ceramics Dentalkeramiken für alle Indikationen 7 2. Verarbeitung HeraCeram Zirkonia Zirkondioxid Die besondere Hochleistungskeramik Gerüstevorbereitung Zr-Adhesive Liner Dentin-Schneide-Schichtung GPS für die Zahntechnik: Das Navigator-System Individuelle Schichtung mit dem Matrix-Set nach ZTM Paul A. Fiechter Schichtung von Keramikschultern Schlussbehandlung nach Fertigstellung der Verblendung Farbzuordnungstabelle Brenntabellen Kompetenz für eine erfolgreiche Partnerschaft Seit Jahrzehnten zählen wir zur Spitze in der Dentalindustrie. Unsere zahntechnischen und zahnärztlichen Produkte, die wir weltweit an 25 Standorten fertigen und vertreiben, setzen immer wieder Maßstäbe. Diese Erfolge teilen wir mit unseren Partnern. Zu unserem Verständnis von Partnerschaft gehört es, die Marktposition unserer Kunden nachhaltig zu unterstützen. Hier sind wir erst recht gefordert, seitdem uns der verschärfte Wettbewerb zu einer neuen Standortbestimmung zwingt. In der vor allem durch Kostendruck bestimmten Situation eröffnen wir den Dentallaboren die Möglichkeit, für jede Indikation alternative Versorgungen anzubieten und jeden Zahnersatz wirtschaftlich herstellen zu können ohne Quali tätseinschränkung. Wir bieten ein umfangreiches Programm an Dentallegierungen, deren Qualität durch materialtechnische und biologische Werkstoffprüfungen bestätigt wird, drei innovative Verblendkeramiken, sowie alle Verbrauchsmaterialien und Geräte für deren Verarbeitung. Abb. 1 Das HeraCeram Zirkonia-Kompakt-Set, welches Ihnen mit den 8 gängigsten Farben und zugeordneten Zusatzmassen einen optimalen Einstieg bietet. Abb. 2 HeraCeram Zirkonia Starter-Kit. Abb. 3 HeraCeram Zirkonia Matrix-Set. Das Set für naturidentische Ästhetik. 2 3

3 1.2 SLS: Das Erfolgsrezept Das Leuzit ist die Seele der Dentalkeramik. Ohne dieses Gerüstsilikat aus der Mineralklasse der Silikatee sähe es traurig für die uns bekannten Verblendkeramiken aus. Denn durch das Leuzit erreicht man das für Verblendung von Legierungen erforderliche Wärmeausdehnungsverhalten der Verblendmaterialien. Das Einstellen der Wärmeausdehnung ist allerdings nicht die einzige Funktion. Durch die Anwesenheit des Leuzits kann auch die Festigkeit erhöht, aber vor allen Dingen die Stressanfälligkeit des Verblendmateriales reduziert werden. Der Nachteil des Leuzits bei vielen auf dem Markt befindlichen Verblendkeramiken ist, dass durch unkontrolliertes Nachwachsen der Leuzitkristalle bei Mehrfachbränden, eine Erhöhung der Wärmeausdehnung erfolgt. Hierdurch können in dem System Gerüstmaterial Verblendung unvorhersehbare Stresszustände entstehen. Das unkontrollierte Ansteigen der Wärmeausdehnung ist auf eine schlechte Abstimmung der chemischen Zusammensetzung und den angewendeten Herstellverfahren zurück zu führen. Abb. 4 HeraCeram Zirkonia Produkt A Produkt B Produkt C Produkt D Produkt E Experten wissen: Die bewährte SLS-Formel gibt den Vorsprung Keramiken sollen im Farbkonzept und im Schichtschema perfekt aufeinander abgestimmt sein. Sie müssen Sicherheit bieten und effizientes Arbeiten gewährleisten. Mit den HeraCeram-Keramiken sind wir diesem Profil gerecht geworden. Jürgen Steidl Leiter Forschung & Entwicklung, Entwickler HeraCeram Ähnlich wie eine Pflanze, die nur durch die Aufnahme von Nährstoffen wachsen kann, verhält es sich auch bei den dentalen Verblendkeramiken. Ist die Zusammensetzung so gewählt, dass ein freier Überschuss an Al 2 O 3 und K 2 O zur Verfügung steht, kann bei Mehrfachbränden eine weitere Bildung bzw. das Anwachsen des Leuzits stattfinden. Um dieses Problem zu beheben, hat man bei der Herstellung der Heraeus-Dentalkeramiken neue Wege beschritten. Bei allen Materialien wird eine genau abgestimmte Zusammensetzung mit speziellen Verfahrenschritten kombiniert. Dieses intern als Leuzit-Management bezeichnete Verfahren führt zu einer Stabilisierten Leuzit-Struktur, kurz S-L-S genannt. Abb. 5 Extrem kurze Brennzeiten Brennzeit für 1. Dentinbrand in Minuten (Brennempfehlung der Hersteller) Unter UV-Licht wird die fluoreszierende Wirkung von HeraCeram Zirkonia sichtbar. Ich arbeite schon von Anfang an mit HeraCeram und bin von der einfachen Verarbeitung und den naturidentischen Resultaten begeistert. Meine Matrix-Philosophie wurde mit den HeraCeram-Keramiken perfekt umgesetzt. Das Ergebnis: Rundum überzeugte Kunden in meinen Kursen und Vorträgen. ZTM Paul A. Fiechter Referent, Entwickler der Matrix-Philosophie Hierdurch werden bei allen Heraeus-Dentalkeramiken die Vorteile des Leuzits, ohne die zu befürchtenden Nebenwirkungen, wie unkontrolliert ansteigende WAK-Werte, ausgenutzt. Für den Anwender heißt dies, maximale Sicherheit ohne Kopfschmerz und Überraschungen. Die einzigartige SLS-Formel. Mit stabilisierter Leuzitstruktur. Abb. 6 Hohe Ästhetik durch angepasste Fluoreszenz dl/lo.10 Lo x gebrannt 1x gebrannt C C Abb. 7 Vergleich der WAK-Anstiege dl/lo.10 Lo.10-3 Glückliche Kunden in meinem Labor, begeisterte Teilnehmer in meinen Kursen. Ein wichtiges Indiz für die HeraCeram-Keramiken. ZTM Jürgen Freitag Inhaber JF-Dentaltechnik, Referent für HeraCeram und Signum 4 5

4 1.3 House of Ceramics Dentalkeramiken für alle Indikationen Drei innovative Keramik-Linien, die wertvolle Verarbeitungszeit reduzieren. Keine Langzeitkühlung / Temperphase notwendig. Extrem kurze Brennzeiten. Durchschnittlich 30% kürzer als bei vergleichbaren Keramiken. Das Schicht- und Ästhetikkonzept wird bei allen drei Linien in gleicher Weise umgesetzt. Das Ergebnis: Sie erzielen auf unterschiedlichsten Gerüstwerkstoffen immer brillante Ergebnisse. Einfach, schnell und sicher. Verblendungen, die so ästhetisch wie natürliche Zähne wirken. Mit der SLS-Formel, der stabilisierten Leuzitstruktur. Ihr Vorsprung für die Zukunft. Einfache, sichere und zeitsparende Keramikverarbeitung mit optimalen ästhetischen Ergebnissen das ist das Markenzeichen aller Dentalkeramiken von Heraeus Kulzer. Der Vorteil: Einheitliche Verarbeitung und identische Ästhetik bei allen Verblendkeramiken unabhängig vom Gerüstwerkstoff. Einheitliche Verarbeitung und identische Ästhetik ein Dach, unter dem sich mittlerweile drei Verblendkeramiken vereinigen, die jeweils speziell auf ihre Gerüstwerkstoffe abgestimmt sind: HeraCeram, die hochschmelzende Verblendkeramik für die klassischen Aufbrennkeramiklegierungen HeraCeramSun, die niedrigschmelzende Keramik im HeraSun-System und HeraCeram Zirkonia, die Verblendkeramik für Gerüste aus Zirkonoxid (ZrO 2 ). Drei High-End-Verblendkeramiken Mit HeraCeram, HeraCeramSun und HeraCeram Zirkonia setzen Sie auf drei High-End-Verblendkeramiken mit nahezu identischen Eigenschaften natürlich den besten: höchste Ästhetik und größte Verarbeitungssicherheit besonders in Kombination mit den entsprechenden Heraeus Kulzer-Legierungen und den cara-zirkondioxid- Gerüsten. Setzen Sie auf beide Verblendkeramiken, decken Sie das gesamte metallkeramische Legierungsspektrum ab. Bei der Verblendung mit HeraCeramSun wird mit der gleichen Arbeitsweise vorgegangen wie bei HeraCeram. Dies hat für HeraCeram-Anwender folgende Vorteile: Der Unterschied in der Verarbeitung liegt nur in den niedrigeren Brenntemperaturen. Mit HeraCeram und HeraCeram Zirkonia genießen sie noch einen einmaligen Vorteil: Beide Keramiklinien können mit ein und demselben Brennprogramm verarbeitet werden. Die Brandführung und die Verarbeitungstemperatur von 880 C/860 C sind identisch. Zudem sind das Schema für die Standardschichtung, der Aufbau des Navigator-Sets und das Konzept der Matrix- Schichtung für alle 3 Keramiken gleich. Die Malfarben und die Glasurmasse von HeraCeram sind mit den 3 Keramiksystemen kompatibel, müssen also nicht neu angeschafft werden. Ebenso die HeraCeram-Keramikflüssigkeiten. HeraCeram, HeraCeramSun und HeraCeram Zirkonia sind sozusagen Drillingsschwestern, die dank unserer Erfahrung und Kompetenz in Sachen Verblendkeramik, bei z.t. unterschiedlichen Brenntemperaturen mit den gleichen Produkt- und Verarbeitungseigenschaften ausgestattet sind. HeraCeram und HeraCeramSun Gemeinsam decken sie das ganze metallkeramische Spektrum ab. Der kleine Unterschied ist zugleich ein großer Vorteil: Die eine Keramik, HeraCeramSun, ist mit einer Verarbeitungstemperatur von 790 C/760 C niedrigschmelzend und wurde speziell für die HeraSun-Legierungen konzipiert. Die andere, HeraCeram, ist mit einer Verarbeitungstemperatur von 880 C/860 C hochschmelzend und eignet sich für alle klassischen Aufbrennkeramiklegierungen. Abb. 8 Fertige Arbeit 6 7

5 2. Verarbeitung HeraCeram Zirkonia 2.1 Zirkonoxid die besondere Hochleistungskeramik Zirkonoxid, genauer gesagt Zirkoniumdioxid, (ZrO 2), hat eine Dichte von ca. 6,1 g/cm 3 und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten (WAK) von ca C = 10,5 μm/mk. Zur keramischen Verblendung muss deshalb eine speziell auf diesen WAK abgestimmte Keramik verwendet werden. Außergewöhnlich ist seine hohe mechanische Festigkeit von MPa. Damit kann es nahezu den kompletten Indikationsbereich der Kronen- und Brückentechnik abdecken. Basis dieser hohen Festigkeit ist die Stabilisierung des Zirkonoxids in der tetragonalen Kristallmodifikation durch Dotierung mit Zusatzstoffen wie zum Beispiel Yttriumoxid (Y2O3). Bei Einwirkung thermischer oder mechanischer (Bruch)-Energie wandelt sich das tetragonale Zirkonoxidkristall in monoklines Kristall um. Dies geschieht unter einer Volumenzunahme von ca. 5%. Die Entwicklung von Risskeimen wird damit gestoppt und ein Bruch der Gerüststruktur verhindert. Auch bei der Bearbeitung der Zirkonoxid-Gerüste, Ausarbeiten und Abstrahlen, kommt es zu partiellen Umwandlungen der tetragonalen in monokline Kristalle. Da diese Kristalle nun weitere hohe Energieeinwirkungen, wie zum Beispiel Kaubelastungen, nicht amortisieren können, wird das Gerüst geschwächt. Daher sind hohe thermische und mechanische Belastungen der Gerüste beim Vorbereiten für die keramischen Verblendung zu vermeiden. Das heißt im Detail: Gerüste immer wassergekühlt mit wenig Anpressdruck ausarbeiten, idealerweise mit einer Turbine. Gerüste nicht oder nur mit geringem Druck abstrahlen. Für die Verblendung mit HeraCeram Zirkonia ist es nicht notwendig, die Zirkonoxid-Gerüste durch Abstrahlen oder einem separaten Brand vorab zu reinigen. Hier bietet HeraCeram Zirkonia mit dem Zr-Adhesive eine Besonderheit. Die Verarbeitung des pastenförmigen Adhesives deckt gleich vier Funktionen in einem Schritt ab: Reinigungsbrand Kristallrückführungsbrand Haftverbundsbrand Fluoreszierung des Gerüstes. Das Adhesive optimiert die Benetzung der ZrO 2 -Oberfläche und sorgt für einen maximalen Verbund zwischen ZrO 2 und HeraCeram Zirkonia. Zusätzlich erhält das ZrO 2 -Gerüst eine fluoreszierende Oberfläche. Diese Fluoreszenz aus der Tiefe steigert die vitale Ästhetik und Natürlichkeit dieser Restaurationen. 2.2 Gerüstvorbereitung Vorbereitung der Gerüstoberfläche Die Zirkonoxidgerüste werden mit dem Dampfstrahler gereinigt. Ein Abstrahlen der Verblendoberfläche zur Steigerung des Haftverbundes ist nicht notwendig. Das Zr-Adhesiv kann nun direkt auf die Gerüstoberfläche aufgetragen werden. Keramikbrand Die Temperaturen und Bedingungen der Keramikbrände für HeraCeram Zirkonia finden Sie in den Brenntabellen in Kapitel Zr-Adhesive Die gebrauchsfertige Zr-Adhesive-Paste wird mit dem HeraCeram-Pastenopakerpinsel oder einem anderen geeigneten Pinsel in einer gleichmäßig dünnen Schicht (Wash) auf die Verblendflächen des Zirkonoxid-Gerüstes aufgetragen. Die organische Pigmentierung dient der besseren Applikationskontrolle und brennt rückstandslos aus. Die Brenntemperatur liegt bei 1050 C, mit einer Haltezeit von 10 Minuten. (Siehe Brennempfehlungen in Kapitel 3) Mit dem Adhesive-Brand wird gleichzeitig das Gerüst gereinigt und eventuell vorhandene monokline Zirkonoxid-Kristalle in die tetragonale Modifikation zurück geführt. Durch die Fähigkeit des Zr-Adhesives, die Zirkonoxidoberfläche perfekt zu benetzen, erreicht HeraCeram Zirkonia einen optimalen Haftverbund zum Zirkonoxid. Das Zr-Adhe sive ist fluoreszierend und sorgt, nach dem Vorbild natür licher Zähne, für Fluoreszenz aus der Tiefe der Restau ration. Nach dem Brand hat die Zr-Adhesive-Schicht eine glänzende Oberfläche. Die leichte Einfärbung bricht das harte Weiß ungefärbter Zirkonoxid-Gerüste und gibt ihnen einen cremefarbenen Grundton. Neu: Um auch auf den eingefärbten Gerüsten die gewohnte Farb-Sicherheit gewährleisten zu können, hat die Heraeus Kulzer GmbH für die erfolgreiche Verblendkeramik HeraCeram Zirkonia das neue HeraCeram Zirkonia Adhesive neutral (3 ml) entwickelt. Die neutrale Paste wird in gewohnter Weise wie das HeraCeram Zirkonia Adhesive angewendet, d.h. Handling und Brennparameter sind identisch. Der einzige Unterschied besteht in der Farbe. Während das Adhesive zur Brechung der weißen Gerüstfarbe eine leichte zahnähnliche Einfärbung besitzt, ist das Adhesive neutral transparent, aber dennoch fluoreszierend. Abb. 9 Zirkonoxidkronen (weiß) fertig zum Verblenden 8 9

6 Abb. 10 Gleichmäßiges Auftragen des Zr-Adhesives Abb. 11 Glänzende Zr-Adhesive-Oberfläche nach dem Brand Mit HeraCeram Zirkonia wählen Sie den einfachen Weg zur natürlichen Ästhetik. Dafür stehen Ihnen fluoreszierende Pasten-Liner sowie die entsprechenden Dentin- und Schneidemassen in den 16 V-Farben zur Verfügung. Für die weitere individuelle Charakterisierung stehen die 20 differenziert fluoreszierenden HeraCeram-Malfarben zur Verfügung. Die besondere Farbabstimmung der Liner, Dentin- und Schneidemassen ermöglicht bei einer Standard-Schichtung auf einem weißen Zirkongerüst eine weitgehende Unabhängigkeit des Farbergebnisses von der Schichtstärke. Die differenzierte organische Pigmentierung der Massen sorgt für eine sehr gute Kontrolle der Schichtung. Die hohe Standfestigkeit der Massen beim Schichten erleichtert die perfekte Formgestaltung. Der sehr geringe Brennschrumpf führt zu hoher Formstabilität. Dadurch bleibt ein Korrekturaufwand gering. Für mehr Individualität und Sicherheit auch bei ungünstigen Platzverhältnissen sind die Massen des Navigator-Sets ausgelegt. Die Perfektion natürlicher Ästhetik und individueller Gestaltung eines Zahnes erreichen Sie mit dem Matrix- Set, das mit seinem klar strukturierten und leicht erlernbaren Farbkonzept zu sicheren und reproduzierbaren Ergebnissen führt. 2.4 Liner Der Liner wird ebenfalls in Pastenform angeboten. Sie gibt dem Gerüst seine jeweilige Basisfarbe. Durch sorgfältige Ausbalancierung von Transluzenz und Chroma wird dabei der Lichtfluss durch das Gerüst gewährleistet. Der Liner wird ähnlich einem Pastenopaker in einer dünnen Schicht gleichmäßig auf das Gerüst aufgetragen und bei 880 C gebrannt. Das Brennprogramm ist identisch dem HeraCeram-Pastenopakerbrand. Nach dem Brand hat die Liner-Schicht eine strukturiert glänzende Oberfläche. Für die Individualisierung der Linerschicht stehen jeweils 6 Intensiv-Liner zur Verfügung. Bleach, ein weißlicher Liner für extrem helle Zahnfarben bzw. zum Aufhellen der Linerfarben. Gold, für einen wärmeren Farbgrundton durch erhöhtes Chroma aus der Tiefe der Verblendung. Gingiva, rosafarbener Liner in Bereichen, in denen die Zahnfleischmasse Gingiva verwendet wird. LCA; LCB; LCC; chromaverstärkte Liner für die A-, B- und C-Farben, z. B. zur Charakterisierung des Zervikalbereichs. Eine vollständige Liste der Farbzuordnungen der HeraCeram Zirkonia-Massen finden Sie in Kapitel Abb. 14 Eingefärbtes cara-gerüst: hier kann bei den Farben A1, A2, B1 und B2 auf den Liner verzichtet werden Abb. 15 Strukturiert glänzende Oberfläche des Liners nach dem Brand Wichtige Hinweise: Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf die von Heraeus Kulzer empfohlenen Verfahren, Geräte und Materialien. Abb. 12 Zirkonoxid-Kappen mit und ohne Zr-Adhesive-Schicht Sollten Produkte anderer Hersteller zur Anwendung kommen, so sind die entsprechenden Gebrauchsanweisungen und Bedienungsanleitungen zu beachten. Revisionsmarkierung: Dieser Pfeil ( ) kennzeichnet alle Änderungen und Ergänzungen gegenüber den Vorgängerversionen. Ferner sind die entsprechenden Texte kursiv gesetzt. Diese Verarbeitungsanleitung setzt in der Vorgänger version HeraCeram Zirkonia Gebrauchsanleitung/Ausgabe 08/2007 alle Angaben bezüglich der Verarbeitung der HeraCeram Zirkonia außer Kraft. Abb. 13 Unter UV-Licht wird die fluoreszierende Wirkung sichtbar 10 11

7 2.5 Dentin-Schneide-Schichtung Korrekturschichtung Zur Reproduktion der Konfektionsfarben wird HeraCeram Zirkonia in einer einfachen 2-Schicht-Technik mit Dentinund Schneidemassen aufgebaut. Der Dentinkern kann entweder direkt gestaltet werden, oder, zur besseren Kontrolle der Größe und Stellung des Zahnes, zunächst voll ständig aufgebaut und anschließend reduziert werden. Anschließend wird die Verblendung mit der entsprechend zugeordneten Schneidemasse wieder ergänzt (siehe Farbtabelle). Nach dem Keramikbrand hat die Verblendung eine glänzend strukturierte Oberfläche. Die approximalen und okklusalen Kontaktpunkte werden durch Einschleifen mit Diamant-Instrumenten eingepasst. Zum Ausgleich der Sinterschrumpfung und zur Formkorrektur wird nun mit den entsprechenden Massen (Dentin-, Schneiden- oder Transpamasse) nachgeschichtet und mit dem Dentin-2-Brennprogramm gebrannt. Durch Einlegen von Transparenzkeilen kann der Inzisalbereich zusätzlich individualisiert werden. Abb. 18 Strukturieren des Dentinkerns nach Cut-Back für die Schneideschichtung Glanzbrand Abb. 21 HeraCeram Zirkonia nach dem ersten Brand Wenn ein Nachbrennen von Keramikmasse nicht mehr erforderlich ist, wird die Verblendung mit Diamant-Instrumenten ausgearbeitet, d. h. Konturen und Oberflächenstrukturen gestaltet. Anschließend werden Schleifstaub und Verunreinigungen von der Keramikoberfläche z.b. mit einem Dampfstrahler entfernt. Zum Glanzbrand kann die Verblendung mit Glasur und Malfarben abschließend noch individuell charakterisiert werden. Abb. 16 Vollständiger Aufbau der Zahnform in Dentin Abb. 19 Individuelle Gestaltung der Schneide mit Transpamassen Da die HeraCeram Malfarbenflüssigkeit einen ähnlichen Lichtbrechungsindex wie die Keramik hat, werden durch das Benetzen der Keramikoberfläche mit Malfarbenflüssigkeit Schichtung und Farbeindruck sichtbar. Das gibt eine gute Kontrolle bei einer individuellen Charakterisierung mit Glasurmasse und Malfarben. Abb. 22 Feinkorrektur der Zahnform mit Schneide und Dentin Brenntemperatur: 850 C Je nach gewünschtem Glanzgrad kann die Haltezeit entsprechend verlängert, verkürzt oder die Temperatur abgesenkt werden. Abb. 23 Arbeit nach dem zweiten Dentinbrand Abb. 17 Cut-Back Abb. 20 Komplettierung mit Schneidemasse! Hinweis: Beim Beschleifen von Keramikmassen sollte ein Mund- und Augenschutz getragen und mit einer Objektabsaugung gearbeitet werden. Ein Einatmen des Keramikstaubs ist zu vermeiden. Abb. 24 Ausarbeitung mit Diamant- und Silikonpolierern für eine natürliche Oberflächenstruktur 12 13

8 2.6 GPS für die Zahntechnik: Das Navigator- System Abb. 25 Benetzte Keramikoberfläche mit HeraCeram-Malfarbenliquid Heraeus Kulzer hat seine HeraCeram-Keramiklinie um die Systemkomponente Navigator erweitert. Wie schon bei der Matrix-Entwicklung erfolgte auch diese in enger Zusammenarbeit mit dem Keramiker Paul A. Fiechter. Betrafen die Schwerpunkte der Kooperation bei Matrix noch überwiegend lichtoptische Phänomene und deren optimale Nutzung, so geht es diesmal um den dentalen Alltag: Konzipiert wurde die neue Komponente für die tagtägliche Laborarbeit. Mit den Navigator-Komponenten können jetzt bei diesen standardisierten Schichtverfahren ästhetische Charakterisierungen bis hin zu Individualisierungen besonders einfach, schnell und effizient realisiert werden. Abb. 29 Mit nur wenigen und einfachen Schritten können so erstaunlich individuelle Ergebnisse erzielt werden Die Navigator-Sortimentskomponenten Abb. 26 Kontrolle der Oberflächenstruktur mit Silberpulver Das Keramik-Sortiment Navigator, bestehend aus Increaser-, Mask- und Enhancer-Massen, ermöglicht auch bei schwierigen Platzverhältnissen eine natürliche und farbsichere Ästhetik. Die chromatisierten Dentin- und Transpamassen sind auf die Keramiklinien HeraCeram und HeraCeramSun von Heraeus Kulzer abgestimmt. Für die Navigation im Farbraum ist das Sortiment in 4 Komponenten gegliedert: Abb. 30 (OK: 13 23): Increaser bewirken eine Chromaverstärkung und werden an kritischen Stellen wie den Halsbereichen eingesetzt. Anschließend wird das Dentin vollständig aufgebaut. Increaser Abb. 27 Nach dem Glanzbrand im Auflicht Zur individuellen Steuerung der Farbintensität umfasst das Sortiment 16 farbzugeordnete Increaser-Massen für die Vita-Classical Farben A1 D4. Sie orientieren sich an den 16 Dentinfarben A1 D4 und zeichnen sich durch stärkere Farbsättigung (Chroma) und einer geringeren Transparenz im Vergleich zu den Dentinmassen aus. Der Anwender erhält dadurch eine bessere Kontrolle über die Farbwirkung bei allen kritischen Platzverhältnissen, wie zum Beispiel im Zervikalbereich oder zum Kaschieren von Gerüststrukturen im Inzisalbereich. Ebenso lassen sich optische Differenzen durch sehr große Schichtstärkenunterschiede, zum Beispiel an Brückengliedern, hervorragend harmonisieren. Abb. 31 Das Cut-Back wird kontrolliert durchgeführt... Abb. 28 Nach dem Glanzbrand im Durchlicht Für ausgeprägte (patientenorientierte) Charakterisierungen und individuelle Modifikationen stehen mit den Farben Peach (INP), Solaris (INS), Mango (INM), Orange (INO), Caramel (INC) und Taiga (INT) 6 hochchromatische Increaser zur Verfügung. Abb und mit dem Pinsel geglättet Eine vollständige Liste der Farbzuordnungen der HeraCeram Zirkonia-Massen finden Sie in Kapitel

9 Enhancer Enhancer sind Individual-Transpamassen mit denen, bei Erhaltung des Farbcharakters, die Schichtung in Farbton oder Helligkeit nuanciert werden kann. So lassen sich die typischen Farbnuancen von zentralen und lateralen Schneidezähnen und Eckzähnen auf einfachste Weise darstellen. Auch farbliche Abweichungen, die der Farbring nicht berücksichtigen kann, sind mit den 6 Enhancern kontrolliert umsetzbar. Mask Schneideähnliche Massen mit einer höheren Opazität balancieren die Transparenz so aus, dass einerseits die Tiefenwirkung erhalten bleibt, anderseits die Gerüste in ihrer Struktur nicht mehr wahrgenommen werden. Mit den Varianten MA bright und MA shadow kann zusätzlich die Helligkeit der Verblendung verändert werden. Anwendung der Mask Abb wie hier gezeigt die 1er aufgehellt und die 2er in der Helligkeit unverändert gelassen werden. Die 3er wurden in diesem Falle mit entsprechenden Enhancer-Komponenten auf ein idividuelleres Chroma eingestellt. Beim Korrekturbrand kann dieses dann nochmals verändert oder mittels Neuralmasse farblich so belassen werden. Abb. 39 Danach wird eine Mamelonstruktur angelegt Abb. 33 Der Einsatz von Enhancer und dessen Wirkung: Nach dem Cut-Back werden natürlich wirkende Mamelonstrukturen mit einem Pinsel mit weichen Übergängen ausmodelliert. Darauf wird dann... Abb. 37 Die Mask Komponente in einer typischen Anwendung: Nach Formaufbau und Cut-Back... Abb. 40 und dann wie gewohnt mit Schneide und Transpa komplettiert. Fazit: Abb. 36 Das Ergebnis dieses Enhancer-Auftrages in verschiedenen Perspektiven: Trotz minimalem Aufwand und weitestgehend standardisierter Schichtung ein ästhetisch natürlich wirkendes, ansprechendes Ergebnis. Abb wird Mask dünn inzisal zum Körper hin auslaufend aufgetragen. Abb die zur ausgesuchten Zahnfarbe passende Schneidemasse inzisal dünn und zum Zahnkörper hin verlaufend aufgetragen. Auf dieser Grundlage erfolgt dann eine Individualisierung durch eine Komplettierung mittels Enhancern. Dabei können... Abb. 41 Mit nur geringem aber effizientem Aufwand lassen sich so schnell Ergebnisse realisieren, die sich sehen lassen können 16 17

10 2.7 Individuelle Schichtung mit dem Matrix- Set nach ZTM Paul A. Fiechter Bei der individuellen Schichtung steht die patientenorientierte Wiedergabe von Farbe und Farbcharakter mit allen lichtoptischen Elementen, wie Helligkeit, Transparenz, Fluoreszenz und Opaleszenz im Vordergrund. Mit den Keramikmassen des Matrix-Sets stehen nicht nur Keramikmassen mit außerordentlich ästhetischen Eigenschaften zur Verfügung, sondern es bietet ein Ästhetik-Konzept, dass mit geringem Schichtungsaufwand naturidentische Ergebnisse realisiert. Da diesem Konzept eine klare Struktur zu Grunde liegt, ist es einfach umzusetzen. Zur Hervorhebung des Zervikalbereichs wird die jeweilige Dentinmasse mit ca. 10% Mamelon- bzw. Sekundärdentin MD- bzw. SD-Massen gemischt. Diese Massen intensivieren mit ihrer Ausbalancierung von Chroma und Fluoreszenz die Leuchtkraft der Farben. Nach dem vollständigen Aufbau der anatomischen Form mit Dentinmasse wird die Schichtung mit kontrolliertem Cut-Back zum Dentinkern reduziert. Anmerkung: Eine individuelle Schichtung orientiert sich am Patienten. Entsprechend ist die folgende Schichtung nur als Beispiel zu sehen. Der konkrete Einsatz der einzelnen Matrixmassen ist von Fall zu Fall zu entscheiden. Die Zuordnung der Matrixmassen finden Sie in Kapitel Abb. 44 Die Kronen werden vollständig aus Dentin aufgebaut, um ein kontrolliertes Cut-Back zu ermöglichen Abb. 45 Kontrolliertes Zurückschneiden Zur Steuerung der Helligkeit bzw. partiellen Aufhellung des Dentins werden die Value-Massen im Inzisalbereich etwas stärker und zum Zahnkörper dünn auslaufend geschichtet. Sanfte Übergänge vermeiden einen Abriss zur Basisfarbe. In die Value-Massen werden Mamelon- Dentine eingeschwemmt und, zum Beispiel mit dem Pinsel, konturiert. Das erzeugt ein natürliches Wechselspiel aus helleren und stärker eingefärbten Bereichen. Die Mamelonstrukturen werden durch die stärker fluoreszierenden Value-Massen aus der Tiefe beleuchtet und so optisch unterstützt. Ein Saum aus Opaltranspa Yellow verstärkt den Halo- Effekt. Die anatomische Form wird mit der zugeordneten Opalschneide und/oder unterschiedlichen Opaltranspa- Massen ergänzt. Brandführung siehe Dentinbrand (Brenntemperatur 860 C) Nach dem Brand wird die Sinterschrumpfung ausgeglichen und Feinkorrekturen der Form und Schichtung durchgeführt. Abschließend kann mit HeraCeram-Malfarben und Glasur charakterisiert werden. Abb. 50 Über die Mamelons wird ein Saum aus Opaltranspa Ice gelegt Abb. 51 Überschichtung der Mamelonstruktur mit Opalschneide Abb. 48 Es sollte auf sanfte Übergänge geachtet werden, damit kein Abriss zur Basisfarbe entsteht Abb. 52 Die anatomische Form wird mit einer passenden Opalschneide oder unterschiedlichen Opaltranspas ergänzt Abb. 46 Das Cut-Back wird mit dem Pinsel sorgfältig geglättet Abb. 42 Sagittalschnitt einer Matrix-Schichtung Abb. 49 Die Mamelon-Dentine werden in die Value-Massen eingeschwemmt und mit dem Pinsel mamelonartig konturiert. Es entsteht ein eindrucksvolles Wechselspiel aus helleren und stärker eingefärbten Bereichen. Die dabei ent - stehenden Mamelonstrukturen werden von den stark fluoreszierenden Value- Massen aus der Tiefe der Schichtung zusätzlich beleuchtet. Abb. 47 Die Value-Massen werden nach inzisal etwas stärker und zum Zahnkörper verlaufend geschichtet. Die Value-Massen kontrollieren die Helligkeit der Schichtung im richtigen Verhältnis zur Basisfarbe Abb. 53 Fertig geschichtete Arbeit Abb. 43 Mamelon- oder Sekundär-Dentin, gemischt mit dem Dentin der jeweiligen Zahnfarbe, erhöht die Farbsättigung (Chroma) im Zervikalbereich 18 19

11 Erklärung der Matrix-Komponenten 2.8 Schichtung von Keramikschultern Abb. 54 Fertige Verblendung nach dem Glanzbrand Abb. 55 Im Durchlicht Der Glanzgrad und die Textur der Keramikoberfläche kann mit dem Glanzbrand über die Temperatur und die Haltezeit auf Endtemperatur gesteuert werden. Eine weitere Einflussgröße ist aber auch die Art der Oberflächenbearbeitung und Vorbereitung auf den Glanzbrand. Daher können die Angaben zum Glanzbrand nur der Orientierung dienen, die dem jeweilig gewünschten Ergebnis angepasst werden müssen. Brandführung siehe Glanzbrand (Brenntemperatur 850 C) Ebenso ist es möglich, HeraCeram Zirkonia mechanisch zu polieren. Für die Endpolitur hat sich dabei unsere HP-Paste bestens bewährt. MD Mamelon-Dentin; SD Sekundär-Dentin Massen, mit denen durch Ausbalancieren von Chroma und Fluoreszenz das natürliche Leuchten von Mamelon-Strukturen realisiert wird. VL Value Hochfluoreszierende Massen zur Steuerung der Helligkeit in Korrelation zum Chroma der einzelnen Farbstufen (A1; A2; A3) in der 3-Schicht-Technik. OS Opalschneiden Diese Schneiden ersetzen die entsprechenden Standardschneiden. Sie sind genauso zugeordnet und werden in gleicher Weise eingesetzt. OT Opaltranspa Transpa-Massen für die Individual- Schichttechnik, die das Spektrum des natürlichen Zahnschmelzes widerspiegelt. OT1 OT10: neutrale Opaleszenz, deren Konzentration von OT1 zu OT10 ansteigt. Die Transparenz nimmt dabei ab. OT1 ist die transparenteste Opalmasse, OT10 ist weißlich-opal. OTY; OTB; OTA; OTG und OT Ice: farblich modifizierte Opaltranspa-Massen OTYellow gelblich OTBlue bläulich OTAmber rötlich OTGrey gräulich OTIce zartbläulich Korrekturen nach dem Glanzbrand Für Korrekturen nach dem Glanzbrand, z. B. um Kontaktpunkte zu optimieren, bietet die Korrekturmasse mit einer Brenntemperatur von 810 C einen komfortablen Temperaturabstand. Fertige Verblendungen werden bei diesen Korrekturen nicht mehr beeinträchtigt. Die Korrekturmasse ist farblos transparent. Für farbige Korrekturen kann sie mit allen HeraCeram Zirkonia-Massen gemischt werden. Je nach Mischungsverhältnis erhöht sich die Brenn- bzw. Verarbeitungstemperatur der Korrekturmasse (z.b. bei Mischung 1:1 Brenntemperatur ca. 835 C). Die Schultermassen HM (high fusing margin) werden klassisch verwendet und mit einer Brenntemperatur von 870 C verarbeitet. Die Schultermassen LM (low fusing margin) werden erst nach Fertigstellung der Verblendung (also nach dem Glanzbrand) eingesetzt. Auf Grund der niedrigen Brenntemperatur von 790 C können die LM-Schultermassen auch als Korrekturmasse, z.b. für Form- Korrekturen, Pontics oder Kontaktpunkt-Ergänzungen verwendet werden. Die Schultermassen HM und LM sind im Schultermassen- Set zusammengefasst. HM/LM1 6 sind entsprechend der Farbtabelle den jeweiligen Zahnfarben zugeordnet. HM/LM 7 hat die Zusatzbezeichnung bleach. Es ist eine weißopake Schultermasse mit erhöhter Fluoreszenz. Mit ihr können dunkle Bereiche (verfärbte Zahnsubstanz) abgedeckt bzw. Helligkeit und Transparenz der HM- bzw. LM-Massen verändert werden. Präparationsanforderung Zum Herstellen von keramischen Schultern müssen die präparierten Zahnstümpfe eine Stufe oder zumindest eine ausgeprägte Hohlkehle aufweisen. Gerüstgestaltung Das Zirkongerüst wird im Randbereich um ca. 1 1,5 mm reduziert, wie üblich konditioniert, mit Adhesive und ggf. mit Liner abgedeckt. Vorbereitung der Gipsstümpfe Zunächst werden die Gipsstümpfe im Schulterbereich isoliert.! Die HeraCeram-Isolierung sollte direkt auf die Gips oberfläche aufgetragen werden. Eine vorherige Versiegelung der Gipsoberfläche beeinträchtigt die Isolierwirkung! Abb. 56 Für die Keramikschulter wird der Kronenrand ca.1 mm reduziert Abb. 57 Fertig vorbereitetes Zirkongerüst für die Verblendung Abb. 58 Vor dem Auftragen der Schultermasse muss der Modellstumpf sorgfältig isoliert werden 20 21

12 Erste Schichtung mit Schultermasse HM Die Schultermasse wird mit dem SM Liquid zu einem modellierbaren Teig angemischt und im zervikalen Bereich der Krone aufgetragen. Die überschüssige Flüssigkeit wird unter leichtem Verdichten abgesaugt. Nach dem Ausmodellieren und Glätten der Keramikoberfläche kann die Krone wieder vom Modell abgehoben und gebrannt werden. Nach dem Auftragen der Schultermasse HM wird die Arbeit unter leichtem Klopfen wieder auf das Modell gesetzt. Der Überschuss wird entfernt. Nach dem Trocknen der Keramikmasse kann die Arbeit wieder vom Modell abgehoben und gebrannt werden. Anschließend erfolgt dann die vollständige Verblendung mit den HeraCeram Zirkonia-Keramikmassen. Abb. 63 Nach der Korrektur passt die Keramikschulter perfekt Abb. 655 Verblendkrone mit ungenügendem Randschluss Abb. 59 Auftrag der HM-Masse im Randbereich Abb. 61 Keramikschulter nach dem ersten Brand Abb. 64 Anschließend wird wie üblich die Verblendung aufgebaut Abb. 66 Korrektur der Randpassung mit LM-Schultermasse Schultermasse LM (low fusing) Mit den Schultermassen LM können die Keramikschultern nach der eigentlichen Verblendung, das heißt nach dem Glanzbrand, hergestellt werden. Abb. 60 Trocknen vor dem Abheben mit Vlies oder Fön Vorsichtiges Trocknen mit einem Föhn gibt der Schultermasse eine höhere Festigkeit und damit mehr Sicherheit in der Handhabung. Brandführung siehe ab Kapitel 3. Korrekturschichtung Abb. 62 Korrektur der sinterbedingten Schrumpfung Die Verarbeitung erfolgt, unter Beachtung der niedrigen Brenntemperatur von 700 C, analog der Schultermasse HM. LM-Massen eignen sich nicht nur für die Herstellung und Korrektur von Keramikschultern, sondern können auch für alle anderen Korrekturen verwendet werden, z.b. Formkorrekturen oder Kontaktpunktergänzungen. Abb. 67 Korrektur des Kontaktpunktes Nach dem Brand wird der Randschluss geprüft und die sinterbedingten Veränderungen werden korrigiert. Das Modell wird noch einmal isoliert und die Schultermasse HM wie bei der ersten Schichtung angemischt. Um eine bessere Adaption der Schultermasse an die gebrannte Keramikschulter zu erreichen, kann die Keramikschulter durch leichtes Anschleifen oder Anstrahlen (50 μm Strahlkorund; 1,0 1,5 bar) angeraut werden

13 3. Brenntabellen: 2.9 Schlussbehandlung nach Fertigstellung der Verblendung Polieren der Keramik HeraCeram Zirkonia lässt sich mechanisch gut polieren. Für die Endpolitur hat sich dabei unsere HP-Paste bestens bewährt.! Wichtiger Hinweis: Die angegebenen Brenntemperaturen sind Richtwerte. Abweichungen davon sind wegen unterschiedlicher Ofenleistungen möglich und müssen gegebenenfalls angepasst werden. Informationen zum Brennprogramm Ihres Keramik ofens geben Ihnen gerne die Mitarbeiter unserer technischen Anwendungsberatung: Tel.: Allgemeines Brennprogramm Zr- Adhesive Liner 1.Schultermasse HM 2.Schultermasse HM 1.Dentin 2.Dentin Glanz Korrekturmasse Schultermasse LM Vorwärm- bzw. Starttemperatur: [ C] Vortrocken- und Vorwärmzeit: [min] Temperaturanstieg: [ C/min] Endtemperatur: [ C] Haltezeit: [min] , Vakuumstart: [ C] Vakuumstop: [ C] Heramat C / C Farbzuordnungstabelle Alle Malfarben und Flüssigkeiten sind für HeraCeram, HeraCeramSun und HeraCeram Zirkonia verwendbar. A1 A2 A3 A3,5 A4 B1 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4 Pulveropaker OA1 OA2 OA3 OA3,5 OA4 OB1 OB2 OB3 OB4 OC1 OC2 OC3 OC4 OD2 OD3 OD4 Pastenopaker POA1 POA2 POA3 POA3,5 POA4 POB1 POB2 POB3 POB4 POC1 POC2 POC3 POC4 POD2 POD3 POD4 Increaser INA1 INA2 INA3 INA3,5 INA4 INB1 INB2 INB3 INB4 INC1 INC2 INC3 INC4 IND2 IND3 IND4 Increaser INC INC INC INS INS INT INT INT INT INT INT Dentin DA1 DA2 DA3 DA3,5 DA4 DB1 DB2 DB3 DB4 DC1 DC2 DC3 DC4 DD2 DD2 DD2 Schneide S1 S1 S2 S2 S4 S1 S1 S2 S4 S1 S3 S3 S3 S1 S2 S2 Mamelon-, Sekundär-Dentin MD1 MD1 SD2 SD2 SD2 MD2 MD2 MD3 MD3 MD2 SD1 SD2 SD2 MD1 MD3 MD1 Value VL1 VL2 VL3 VL4 VL4 VL1 VL2 VL3 VL4 VL1 VL2 VL3 VL4 VL2 VL3 VL4 Opalschneide OS1 OS1 OS2 OS2 OS4 OS1 OS1 OS2 OS4 OS1 OS3 OS3 OS3 OS1 OS2 OS2 Schultermassen HM/LM Zr- Adhesive Liner 1.Schultermasse HM 2.Schultermasse HM 1.Dentin 2.Dentin Glanz Korrekturmasse Schultermasse LM START [ C] DRY [min] 5:00 5:00 3:00 2:00 3:00 3:00 2:00 2:00 3:00 PRE HEAT [min] 1:00 1:00 1:00 1:00 2:00 2:00 2:00 2:00 2:00 HEAT RATE [ C/min] HIGH TEMP [ C] HOLD [min] 10:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 0:30 1:00 1:00 TEMPER [ C] TEMP HOLD [min] COOL TIME [min] V ON [ C] V OFF [ C] V HOLD [min] 10:00 1 = Unter Vakuum 24 25

14 Heramat 2002 Gemini II bzw. HT/ HT Press Vac. Niveau Temp. Rise [ C/min] Start Temp. [ C/min] Pre-Dry [min:sec] Vac. Release [ C] Final Temp. [ C] Hold [min:sec] Cool [min:sec] Zr-Adhesive : A.H :00 0:00 Liner : :00 0:00 1. Schultermasse HM : :00 0:00 2. Schultermasse HM : :00 0:00 1. Dentinbrand : :00 0:00 2. Dentinbrand : :00 0:00 Glanzbrand : :30 0:00 Korrekturmasse : :00 0:00 Schultermasse LM : :00 0:00 Austromat 3001/ Press-i-dent Zr- Adhesive Liner 1.Schultermasse HM 2.Schultermasse HM 1.Dentin 2.Dentin Glanz Korrekturmasse Schultermasse LM Low temp. [ C] Up time [min] 6:00 6:00 3:00 3:00 3:00 3:00 2:00 2:00 3:00 Preheat time [min] 1:00 1:00 1:00 1:00 2:00 2:00 2:00 2:00 1:00 Heat rate [ C/min] Vac. start [ C] Vac. end [ C] Vac. delay [min] 10:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Vac. level [mm] High temp. [ C] Temp. delay [min] 10:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 0:30 0:30 0:30 Final temp. [ C] Final delay [min] 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Down time [min] 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Zr-Adhesive C600 T360 T60 L9 T60 V9 T099 C1050 T600 V0 C0 L0 T2 C600 Liner C600 T360 T60 L9 T60 V9 T099 C880 V0 T60 C0 L0 T2 C Schultermasse HM C600 T180 T60 L9 T60 V9 T099 C870 V0 T60 C0 L0 T2 C Schultermasse HM C600 T120 L9 T60 V9 T099 C860 V0 T60 C0 L0 T2 C Dentinbrand C600 T180 L9 T120 V9 T099 C860 V0 T60 C0 L0 T2 C Dentinbrand C600 T180 L9 T120 V9 T099 C850 V0 T60 C0 L0 T2 C600 Glanzbrand C600 T120 L9 T120 T099 C850 T30 C0 L0 T2 C600 Korrekturmasse C600 T120 L9 T120 V9 T099 C810 V0 T60 C0 L0 T2 C600 Schultermasse LM C600 T120 T60 L9 T60 V9 T099 C790 V0 T60 C0 L0 T2 C600 Austromat M C START n, m min. END, Multimat MC II/Mach 2/Touch & Press Vorwärmtemp. Trocknen Vorwärmen Vak.-Zeit Brennzeit Brenntemp. Aufheizrate Vakuum Zr-Adhesive 600 C C Liner 600 C C Schultermasse HM 600 C C Schultermasse HM 600 C C Dentinbrand 600 C C Dentinbrand 600 C C Glanzbrand 600 C C Korrekturmasse 600 C C 100 Schultermasse LM 600 C C Zr-Adhesive (d) : Liner : Schultermasse HM : Schultermasse HM : Dentinbrand : Dentinbrand : Glanzbrand : Korrekturmasse : Schultermasse LM : Programat P90/P95 Bereitschaftstemp. Temp.- anstieg Brenntemp. Schließzeit Haltezeit Vak. EIN Vak. AUS Zr-Adhesive 400 C C C 1050 C Liner 400 C C C 879 C 1. Schultermasse HM 500 C C C 869 C 2. Schultermasse HM 500 C C C 859 C 1. Dentinbrand 400 C C C 859 C 2. Dentinbrand 400 C C C 849 C Glanzbrand 400 C C kein Vakuum kein Vakuum Korrekturmasse 400 C C C 800 C Schultermasse LM 500 C C C 789 C 26 27

15 Programat X1/ EP 600 Vacumat 2500 B Bereitschaftstemp. [ C] S Schließzeit [min] t Temp.- anstieg [ C/min] T Brenntemp. [ C] H Haltezeit [min] V% Vakuum Güte [%] VE Vakuum EIN [ C] VA Vakuum AUS [ C] Zr-Adhesive 400 6: unter T Liner 400 6: unter T 1. Schultermasse HM 500 4: unter T 2. Schultermasse HM 500 3: unter T 1. Dentinbrand 400 6: unter T 2. Dentinbrand 400 6: unter T Glanzbrand 400 4: nein nein Korrekturmasse 400 4: unter T Schultermasse LM 500 4: unter T Haltezeit Vak. Zeit Zr-Adhesive 600 C 1050 C Liner 600 C 880 C Schultermasse HM 600 C 870 C Schultermasse HM 600 C 860 C Dentinbrand 600 C 860 C Dentinbrand 600 C 850 C Glanzbrand 600 C 850 C Korrekturmasse 600 C 810 C Schultermasse LM 600 C 790 C Systomat linke Brennkammer Temp. Zeit Vakuum rechte Brennkammer Temp. Zeit Kühlphase Zr-Adhesive 1050 C C 2 Liner 880 C C 2 1. Schultermasse HM 870 C C 2 2. Schultermasse HM 860 C C 2 1. Dentinbrand 860 C C Dentinbrand 850 C C 2 4 Glanzbrand 850 C C 22 Korrekturmasse 810 C C 2 Schultermasse LM 790 C C 2 Vacumat 200/250/300 Haltezeit Vak. Zeit Zr-Adhesive 400 C 1050 C Liner 400 C 880 C Schultermasse HM 500 C 870 C Schultermasse HM 500 C 860 C Dentinbrand 400 C 860 C Dentinbrand 400 C 850 C Glanzbrand 400 C 850 C Korrekturmasse 400 C 810 C Schultermasse LM 500 C 790 C Cergo Press/Cergo Compact Bereitschaftstemp. Endtemp. Vortrockenzeit Aufheizzeit Bereitschaftstemp. Endtemp. Vortrockenzeit Aufheizrate Zr- Adhesive Liner 1.Schultermasse HM 2.Schultermasse HM 1.Dentin 2.Dentin Glanz Korrekturmasse Schultermasse LM Vortrocknen [ C] Vortrocknen [min] 4:00 4:00 3:00 3:00 3:00 3:00 2:00 3:00 3:00 Schließen [min] 2:00 2:00 2:00 2:00 2:00 2:00 2:00 Vorwärmen [ C] Vorwärmen [min] 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 Anstieg [ C/min] Vakuum On On On On Cont. Cont. Off On On Vak. ein [ C] Vak. aus [ C] Endtemp. [ C] Halten V [min] 10:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Halten [min] 0:00 1:00 1:00 1:00 1:00 1:00 0:30 1:00 1:00 Tempern [min] 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 Tempern [ C] Kühlen [min] 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:00 0:

16 30 31

17 Unsere Medizinprodukte sind nach der europäischen Richtlinie 93/42/EWG entsprechend ihrer Klassifizierung mit einem CE-Kennzeichen versehen. Heraeus Kulzer GmbH Grüner Weg Hanau (Germany) Telefon: Telefax: Heraeus Kulzer Austria GmbH Nordbahnstr. 36, stg. 2, 4. Stock 1020 Wien (Austria) Telefon: Telefax: Heraeus Kulzer Schweiz AG Ringstr. 15 A 8600 Dübendorf (Switzerland) Telefon: Telefax: officehkch@heraeus-kulzer.com DE VS / ORT / PP

HERACERAM ZIRKONIA 750

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