Europäischer Architekturfotografie-Preis 2009

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1 »Neue Heimat New Homeland«Stephan Sahm, 2008 Europäischer Architekturfotografie-Preis 2009 Neue Heimat New Homeland 25. April Juni 2009, Galerie im Erdgeschoss Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main Eine Ausstellung in Kooperation mit architekturbild e.v. Marquardtstr. 33, Stuttgart, Preisverleihung & Eröffnung: Freitag, 24. April 2009, um 19 Uhr Deutsches Architekturmuseum Schaumainkai Frankfurt Geöffnet Di, Do - So , Mi

2 Pressemitteilung Frankfurt am Main, 23. April 2009 Europäischer Architekturfotografie-Preis 2009 Der mit dotierte Europäische Architekturfotografie-Preis geht 2009 an den Münchener Fotografen Stephan Sahm. Zwei gleichwertige zweite Preise erhalten Jacky Longstaff (Newscastle upon Tyne) und Timothy Griffith (San Francisco). Eine gleichnamige Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum; frankfurt am Main zeigt ab 25. April ausgewählte Beiträge, darunter die drei prämierten Arbeiten, vier Auszeichnungen sowie weitere Anerkennungen. In diesem Jahr stand der Europäische Architekturfotografie-Preis unter dem Thema Neue Heimat New Homeland. Aus 233 Beiträgen aus sechzehn Ländern zeichnete die Jury unter Vorsitz von Hans-Michael Koetzle, Publizist und bis 2007 Chefredakteur der Leica World, die vierteilige Fotografieserie von Stephan Sahm mit dem ersten Preis aus. Sahms poppig anmutendes Bilderquartett zeigt Hamsterkäfige und setzt mit der extrem artifiziellen und naturfernen "neuen Plastikheimat" der Haustiere die Vielschichtigkeit des Wettbewerbsthemas humorvoll und hintergründig ins Bild. Weiterhin wurden zwei gleichwertige zweite Preise vergeben. Jacky Longstaff zeigt das Szenario einer neu entstehenden Siedlung in Newcastle. In romantischer, nebliger Situation umkreisen gnadenlos realistische Motive das Thema in beklemmender Bildatmosphäre. Bei Timothy Griffith vermittelt ebenfalls die Tierwelt das Wettbewerbsthema: In einer hyperrealistischen Kulisse werden dem Betrachter vertraute Tiere wie grandios überzeugende Schauspieler in künstlicher, gemalter und fotografierter Lebenswelt "neuer Heimat" irritierend vor Augen geführt. Die Ausstellung im Deutschen Architekturmuseums, Frankfurt am Main präsentiert die Arbeiten in... formatigen Fotografien bis zum 30. Juni 2009 in seiner Galerie 2

3 im Erdgeschoß. Ein dazugehörige Katalog ist im Verlag avedition, Ludwigsburg erschienen und kostet Der Europäische Architekturfotografie-Preis wurde 1995 zum ersten Mal ausgelobt. Seitdem wird er alle zwei Jahre organisiert verbunden damit, dass die 28 besten Bildserien in einem hochwertigen Katalog dokumentiert und in einer internationalen Wanderausstellung gezeigt werden. Die kulturelle Bedeutung des Preises legte nahe, ihn einer gemeinnützigen Organisation anzuvertrauen. Auf Initiative von Wilfried Dechau, Hans-Eberhard Hess und Prof. Dr. Rolf Sachsse wurde 2003 der architekturbild e.v. Verein zur Förderung der fotografischkünstlerischen Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt mit Sitz in Stuttgart gegründet, dem inzwischen über hundert Mitglieder beigetreten sind. Seit 2008 wird der Europäische Architekturfotografie-Preis in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum ausgelobt und vergeben. Das DAM ist 2009 somit erstmals sowohl Ausstellungsort wie Austragungsort der Preisverleihung; seit 2008 hält es den Archivbestand deseuropäischen Architekturfotografie- Preises in seiner Sammlung. 3

4 Über die Jury Um das weltweit einzigartige Profil des Preises zu stärken, wird die stets wechselnde Jury aus Vertretern folgender Sparten zusammengesetzt: Architektur, Fotografie, Printmedien, Ausstellungswesen. Damit ist gewährleistet, dass die Bewertungskriterien nicht auf die Interessen einer bestimmten Berufsgruppe ausgerichtet, sondern einer gesamtgesellschaftlichen Relevanz verpflichtet sind. Die Jury 2009: Hans-Michael Koetzle, Publizist, bis 2007 Chefredakteur der Leica World, München (Vorsitzender); Herbert Böttcher, Fotograf, Düsseldorf; Peter Cachola Schmal, Direktor des Deutschen Architekturmuseums, Frankfurt; Andreas Hild, Hild und K Architekten, München; Prof. Dr. Rolf Sachsse, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Saarbrücken, und bis 2008 Schriftführer des architekturbild e.v. Archiv des Europ. Architekturfotografie-Preises Das Archiv des Europäischen Architekturfotografie-Preises ist mit dem aktuell durchgeführten achten Wettbewerb auf annähernd 900 Fotografien von rund 200 verschiedenen Fotografen angewachsen. Der Bestand spiegelt die wachsende internationale Beteiligung wieder. Die eindrucksvolle alphabetische Liste der Preisträger beginnt mit Taco Anema aus Amsterdam und endet mit dem Berliner Fotografen Gerhard Zwickert. Bis 2008 wurde die Fotosammlung von Wilfried Dechau, architekturbild e.v., Stuttgart, betreut. Mit Abschluss des Kooperationsvertrages zwischen dem architekturbild e.v. und dem Deutschen Architekturmuseum wurde das Archiv an das Museum übergeben. 4

5 Preisträger Preis: Stephan Sahm, Deutschland my cage is my castle In deutschen Haushalten leben 6,6 Millionen Kleintiere. Die Reichhaltigkeit an Laufrädern, Wippen und Schaukeln, die sich im Handel auftürmt, lässt auf den ersten Blick schmunzeln. Wechselt man jedoch die Perspektive, erkennt man die Absurdität und Leere, die sich in diesem knapp bemessenen Lebensraum einstellt. Die verwendeten Materialien sind billig, Formen und Farben entsprechen oft nicht der natürlichen Umgebung des Tieres, sondern der seines Besitzers. Nicht das Tier, sondern die Behausung scheint um Aufmerksamkeit konkurrieren zu müssen. Die Kulisse siegt über das vierbeinige Individuum. Aus Shopping Malls, Gewerbegebieten und Vergnügungsparks führen Straßen hinaus, aus Käfigen nicht. S. S in Künzelsau geboren Modern Video, Stuttgart, Kameraassistenz Fachakademie für Fotodesign, München, Studium Fotodesign Fotoassistenz bei verschiedenen Fotografen, u.a. Hans Deumling, Christoph Altmann. Lebt und arbeitet seit 1998 als freischaffender Fotograf in München Preis: Jacky Longstaff, Großbritannien Room, Newcastle s Town Moor Die zum architekturbild 2009 eingesandten Fotografien sind Teil einer umfassenderen Arbeit, die über mehrere Jahre hinweg entstanden ist. Die ausgewählten Bilder greifen das Thema Neue Heimat metaphorisch auf. Das Town-Moor ist eine große, freie Fläche in Newcastle upon Tyne. Sie dehnt sich von der Innenstadt als weites, unbebautes Grasland aus. Ein Netz von Fußwegen überzieht das Areal, das in seiner Größe mit dem Hyde Park in London vergleichbar ist. Die Fotografien zeigen einen Raum, der sich mit dem Wechsel der Jahreszeiten, den Witterungsverhältnissen, den jährlich stattfindenden Festen und Veranstaltungen ständig wandelt. J. L. 5

6 1961 in Northumberland geboren Fotografiestudium am Newcastle College und in der University of Derby Assistenz bei Colin Cuthbert. Seit 1992 Kursleiterin für Fotografie am Newcastle College. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen. Lebt in Newcastle upon Tyne. 2. Preis: Timothy Griffith, USA Diese vier Bilder sind Teil einer Serie, die während der Renovierung und Erweiterung der Ausstellung in der Africa Hall der California Academy of Sciences in San Francisco entstanden ist. Die Dioramen, die aus den 1930er Jahren stammen, wurden komplett erneuert, während die Tiere bei einem Präparator in der Nähe der Africa Hall restauriert wurden. Bei der Rückkehr zu ihren entsprechenden Standorten hatte ich das Gefühl, dass die Tiere selbst geschockt und verwirrt waren über die Veränderungen, die um sie herum stattgefunden hatten. Darin drückt sich aus, dass sie das ungewohnte und verlängerte Leben, das vor ihnen liegt, resigniert akzeptieren. T. G. Geboren in Melbourne. Fotografiert seit über 20 Jahren Architektur. Zahlreiche Publikationen und Auszeichnungen im Rahmen der International Photography Awards zum dritten Mal in Folge zum IPA Architectural Photographer of the Year gewählt im Rahmen der Australian Professional Photography Awards zum elften Mal als Commercial / Industrial Photographer of the Year ausgezeichnet. Lebt und arbeitet in Melbourne, San Francisco und Singapore. tim@timgriffith.com; Auszeichnungen 2009 Sabine Freudenberger und Waldemar Bachmeier, Deutschland Neue Heimat für Exoten Die Architektur der Zoobauten entwickelte sich aus der Garten- und Landschaftsarchitektur heraus und verändert sich stetig. Neben 6

7 architektonisch interessanten Gebäuden findet sich leider auch eine ganze Reihe abschreckender Zweckbauten. Der Kontrast zur ursprünglichen Heimat der Tiere könnte oftmals nicht größer sein. Die neue Heimat ein Leben hinter Gittern und Panzerglas? Die Tierhaltung heutiger Zoos ist eine Gratwanderung zwischen Artenschutz, Bildung und Unterhaltung. Artgerechte Tierhaltung und Interessen der Besucher stehen häufig im Konflikt. Will man den Exoten wirklich eine Neue Heimat bieten, wird die Architektur noch viel leisten müssen. S. F. und W. B. Sabine Freudenberger 1969 in Nürnberg geboren Ausbildung als Werbefotografin Akademie für Photographie Hamburg Auszeichnung Reinhart-Wolf-Preis, Hamburg. Lebt in Nürnberg. Waldemar Bachmeier 1956 in Höchstadt a.d.aisch geboren Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Meisterschüler von Prof. Stefan Eusemann Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern und der Region Midi-Pyrenees. Lebt in Nürnberg. Kai-Uwe Gundlach, Deutschland Concret Jungle Beton bestimmt unser Leben immer mehr. Es ist das Baumaterial weltweit. Die Bilder bringen zum Ausdruck wie Städte wachsen und wie die Natur nur noch eine zweite Rolle spielt. Die Farbgestaltung bringt die Bilder zusammen, obwohl sie zu ganz anderen Zeitpunkten auf ganz anderen Orten der Erde fotografiert sind. Concret Jungle ist die fotografische Zusammenfassung von wirklichen (Wohn-) Welten. Sie sind Alltag und Wahnsinn. Tristesse und Faszination dokumentiert auf sachliche Weise. K.-U. G in Oldenburg, Oldb geboren. Fotografische Ausbildung, danach diverse Assistenzen. Bis 1996 Mitinhaber eines Fine-Art-Schwarzweißlabors in Hamburg. 7

8 Arbeitet seit 1994 für zahlreiche Agenturen und Zeitschriften. Zahlreiche Auszeichnungen. Lebt in Hamburg. Frank Meyl, Deutschland Die Fotostrecke zeigt eine Häusersiedlung in Schottland. Seit Jahren verfolge ich fotografisch auf meinen weltweiten Reisen die Entwicklung und Auswirkungen der Globalisierung. Selbst in den abgelegensten und schönsten Regionen der Erde findet man Siedlungen von immergleichen Häusern, nach der Devise: Einheit statt Vielfalt. Diese Monotonie habe ich versucht durch die Verwendung der gleichbleibenden Fototechnik und des Lichts nur mit Änderung des Blickwinkels darzustellen. F. M in Köln geboren. Studium der Innenarchitektur an der Fachhochschule Düsseldorf mit Diplom. CDG Stipendium, Mitarbeit bei Eric Owen Moss Architects in Los Angeles. Seit 2000 freiberufliche Tätigkeit als Fotodesigner, Mitgliedschaft im Bund Freischaffender Fotodesigner (BFF) und Association of Photographers (AOP). Arbeitet weltweit für internationale Kunden und Werbeagenturen. Zahlreiche internationale Preise und Ausstellungen. Lebt in Hamburg und Los Angeles. Szymon Necki, Polen Odyssee 8

9 Pressekontakt Zum Abdruck freigegebene Pressefotos finden Sie zur Vorankündigung und für die Dauer der Ausstellung zum Download auf unserer Website Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Architekturmuseum Schaumainkai 43 D Frankfurt/ Main Paul Andreas M.A. Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Stefanie Lampe B.A. Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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