BLICKPUNKT BETHLEHEM GEWALT IN GAZA. Bei Redaktionsschluss war ein Ende noch nicht absehbar. Infos unter:
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- Martha Heidrich
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1 GEWALT IN GAZA Bei Redaktionsschluss war ein Ende noch nicht absehbar. Infos unter: Ausgabe 30 September 2014 BLICKPUNKT BETHLEHEM Die Zeitschrift für Freunde der Kinderhilfe Bethlehem. Neuigkeiten aus Bethlehem und der Region.» Gemeinsam für den Frieden» Lebendige Steine: Christen im Heiligen Land» Die gute Arbeit weiterführen Gespräch mit dem neuen Präsidenten» Weihnachtsaktionen 2014
2 Ungerechtigkeit ansprechen und ihr die postive Kraft des Glaubens entgegenstellen, dazu hat Papst Franziskus Christen, Muslime und Juden ermutigt. Editorial GEMEINSAM FÜR DEN FRIEDEN Wenn wir aus dem Herzen handeln, sind wir auf dem richtigen Weg. Im Juli begann das, wovor wir uns alle gefürchtet haben. Die Spirale der Gewalt drehte sich wieder und brachte Not und Leid. Dabei waren erst einige Wochen vergangenen, seit Papst Franziskus bei uns Christen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und uns Mut gemacht hat. Er hat uns das geschenkt, wonach viele Palästinenser dürsten: Aufmerksamkeit und Nähe. Mehr noch: Er machte auch klar, dass wir nicht auf Wunder warten, sondern selbst "Mut zum Frieden" aufbringen müssen. Eine bessere Welt fällt uns nicht in den Schoss, wir müssen in jeder Situation mit all unseren Kräften selbst daran mitwirken. Und dabei hilft der Glaube. Das trägt uns Papst Franziskus nicht nur auf, das lebt er uns auch vor. Dass der Papst den palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas und Israels Staatschef Shimon Peres zu einem gemeinsamen Gebet in den Vatikan eingeladen hat, freut mich sehr. Denn Abbas, Peres und der Papst sprechen zu dem gleichen Gott. Radikale auf allen Seiten betonen immer wieder die Unterschiede der Religionen und grenzen sich voneinander ab. Sie möchten vergessen machen, wieviel Gemeinsames sie verbindet. Vielleicht erleben wir den Tag, an dem wir alle erkennen, dass uns mehr vereint als trennt. Worte, Zeichen und Taten Jeder, der den Papst in Bethlehem erleben durfte, war beeindruckt von seiner Ausstrahlung. In seiner Ruhe und Klarheit liegt eine ungeheure Kraft. Papst Franziskus ist für uns ein Vorbild geworden. Er hat uns gezeigt, dass wir aus unserem Glauben heraus Berge versetzen können, wenn wir unseren Worten auch Taten folgen lassen. Sie, liebe Spenderin
3 BLICKPUNKTBETHLEHEM 2 3 Offenheit ist ein Schlüssel, der viele Türen öffnen kann. Ernst Ferstl, österreichischer Schriftsteller und lieber Spender, belassen es nicht nur bei guten Wünschen für die Kinder und Mütter in Bethlehem. Sie geben uns mit Ihrer Spende die Mittel, um kranke Kinder zu retten und zu heilen. Ohne Sie müssten wir unsere Türen schliessen. Es gäbe in Bethlehem keinen Leuchtturm, der den Familien Halt und Sicherheit gibt. Aber wir sind da, weil viele Menschen gemeinsam handeln seit über 60 Jahren. Die Familien von Bethlehem erleben christliche Nächstenliebe als eine bedingungslose Hilfe, die niemanden ausschliesst. In einer Region, in der wieder einmal Aggression und Repression herrschen, ist dies alles andere als selbstverständlich. Das Caritas Baby Hospital ist ein Gegenentwurf zur Gewalt und Ungerechtigkeit des Nahost-Konflikts. Wir leben vor, dass es eine Alternative gibt. Der Papst ist schon lange wieder in Rom. Nun ist es an uns zu handeln und Vorbild für andere zu sein. Wenn wir Veränderungen wollen, müssen wir beginnen zu verändern mit der Kraft, die uns zur Verfügung steht, sei sie gross oder klein. Ich danke Ihnen allen für Ihre treue Unterstützung. Gemeinsam haben wir eine positive, mächtige Kraft, die wir zum Wohle der Kinder und Mütter einsetzen. Ihre Dr. Hiyam Marzouqa, Chefärztin
4 Hintergrund LEBENDIGE STEINE IM HEILIGEN LAND Als Papst Franziskus Bethlehem besuchte, lenkte er den Blick auch auf die Situation der Christen im Heiligen Land. Tausende Christen strömten Ende Mai zum Krippenplatz in Bethlehem, um gemeinsam mit Papst Franziskus einen Gottesdienst zu feiern. Für die einheimischen Christen sind solche Grossereignisse, die weltweit Beachtung finden, eine besondere Freude. Sind sie doch in Palästina, in Israel und in den Nachbarländern nur eine kleine Minderheit. Verlässliche Angaben über die genaue Zahl der Christen gibt es nicht. Experten gehen davon aus, dass in den palästinensischen Gebieten rund Christen leben; in Israel sind es noch einmal Damit stellen sie gerade einmal 2 Prozent der Bevölkerung in der Region. Viele Familien haben das Land in den vergangenen Jahren verlassen. Wie dramatisch diese Entwicklung ist, zeigt sich besonders in Jerusalem: Im Jahr 1944 lebten dort Christen. 50 Jahre später waren es gerade noch Umso alarmierender ist eine Studie von Dr. Bernard Sabella, Professor für Soziologie an der Universität Bethlehem. Demnach überlegen 62 Prozent der verbliebenen Christen, ebenfalls das Land zu verlassen, weil sie angesichts der festgefahrenen politischen Situation und fehlender wirtschaftlicher Perspektiven für sich und ihre Familien in Jerusalem keine Zukunft sehen. "Christen sind müde" Die Kirchen, die jahrhundertelang von einheimischen Christen genutzt wurden, würden leer stehen, stellt Sabella fest. Wenn die Kirchen im Heiligen Land ihre "lebendigen Steine" verlieren, verschwindet das christliche Leben aus dem Alltag in der Region. Daran könnten Ordensleute und Pilger kaum etwas ändern. Viele Christen sehen für sich keine Zukunft in ihrer Heimat, weil sie in einer Gesellschaft leben, in der sich die Fronten scheinbar unaufhaltbar verhärten. Ihr Schicksal ist untrennbar mit der Lösung des Nahost- Konflikts verbunden. Als Palästinenser leiden sie wie alle Bewohnerinnen und Bewohner des Westjordanlands und des Gaza-Streifens unter den vielen Einschränkungen im Alltag, die sich im Laufe der Jahre zu einer enormen Last aufgetürmt haben. "Umso wichtiger sind Projekte wie das Caritas Baby Hospital, das seine Türen für alle Kinder offen hält", sagt Issa Bandak, CEO des Kinderspitals Bethlehem. Christen haben in der palästinensischen Gesellschaft immer eine wichtige Rolle gespielt. Und Christen auch von ausserhalb übernahmen oft die Initiative für neue Projekte. So auch Pater Ernst Schnydrig, Gründer des Caritas Baby Hospitals. Er schrieb in das Grundsteindokument: "Unsere Arbeit soll eine kleine Brücke unter den Friedensbrücken sein, die noch nötig sind, bis das Heilige Land für alle Kinder Abrahams ein gottgelobtes und glückliches Land sein darf." Solche Brücken können auch verhindern, dass die "lebendigen Steine" eines Tages erstarren. CHRISTEN VERLASSEN JERUSALEM Christen in Jerusalem 2000
5 Pfarrer Paul Rutz, Präsident Im Gespräch DIE GUTE ARBEIT WEITERFÜHREN Die Generalversammlung der Kinderhilfe Bethlehem hat Paul Rutz zum neuen Präsidenten des Hilfswerkes gewählt. Der 71-Jährige lobt die gute Zusammenarbeit über Länder- und Hierarchiegrenzen hinweg, um im Dienst von Kindern und Müttern zu stehen. Pfarrer Rutz, herzlichen Glückwunsch. Wie fühlen Sie sich als neuer Präsident der Kinderhilfe Bethlehem? Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Mitglieder und des Vorstands. Präsident der Kinderhilfe Bethlehem zu sein, ist eine ganz besondere Aufgabe. Ich muss meinem Vorgänger Pfarrer Michael Schweiger danken, dass er den Verein über zehn Jahre so behutsam und erfolgreich gelenkt hat. Durch die Übernahme einer grossen Pfarrei in Freiburg i.br. steht ihm aber nun nicht mehr die nötige Zeit für das Präsidentenamt zur Verfügung. Er übergibt mir eine Kinderhilfe Bethlehem, die sehr gut aufgestellt ist. Es wurden im vergangenen Jahr so viele Kinder wie noch nie im Caritas Baby Hospital behandelt, und noch nie haben wir so grosse Spendeneinnahmen verbuchen können. Sie kennen die Kinderhilfe Bethlehem sehr gut. Viele Jahre waren Sie schon als Vorstandsmitglied und Vize- Präsident aktiv. Was fasziniert Sie an diesem Werk? Das Caritas Baby Hospital ist eine Oase des Friedens, weil wir Nächstenliebe auf ganz einfache und direkte Nach 10 Jahren übergibt Michael Schweiger (links) das Amt des Präsidenten an Paul Rutz. Weise für die Kinder und Mütter erfahrbar machen. Bethlehem ist für uns Christen ein sehr spezieller Ort. Hier setzen wir mit dem Kinderspital Bethlehem ein Zeichen. Ich durfte in den vergangenen Jahren immer wieder spüren, wie stark dieses Zeichen wirkt. Wir bringen Menschen zusammen: Menschen in Bethlehem, Menschen im zerstrittenen Heiligen Land, Menschen in Europa. Sie alle spüren die positive Kraft, die von unserer Arbeit ausgeht. Wo sehen Sie die Herausforderungen der nächsten Jahre? Zum einen geht es um die Kontinuität der sehr guten Arbeit, die auf allen Ebenen geleistet wird. Das betrifft die hohe Qualität der medizinischen Leistungen im Kinderspital Bethlehem genauso wie die sehr effizienten und erfolgreichen Anstrengungen im Fundraising. Ich freue mich sehr, diese Aufgaben im neu gebildeten Präsidium voranzutreiben. Als neuer Vize-Präsident unterstützt mich Eugen Bleyler. Seine langjährige Managementerfahrung im Deutschen Caritasverband wird für uns sehr hilfreich sein. Mit Sybille Oetliker haben wir eine exzellente Nahost-Kennerin als Nachfolgerin für unsere bisherige Geschäftsleiterin Anna Beck gewinnen können. Ich danke Anna Beck, die nun eine grosse Zürcher Stiftung leitet, für die Professionalisierung der Kinderhilfe Bethlehem im operativen Bereich. Was wünschen Sie sich für die Kinderhilfe Bethlehem? Ich wünsche mir, dass die Wurzeln der Kinderhilfe Bethlehem weiter so stark bleiben. Pater Ernst Schnydrig hat vor über 50 Jahren dafür gesorgt, dass die Kinderhilfe Bethlehem nicht nur organisatorisch, sondern auch in den Herzen vieler Menschen fest verankert ist. Dies drückt sich auch in den Weihnachtskollekten aus, die in den Schweizer Pfarreien und an vielen anderen Orten für die Kinder von Bethlehem aufgenommen werden. Dieses grosszügige Weihnachtsgeschenk gibt Sicherheit, dass es weitergehen kann. Ich danke allen treuen Freundinnen und Freunden, auf deren Hilfe wir angewiesen sind. BLICKPUNKTBETHLEHEM 4 5
6 Abu Saliba (rechts) mit seinen Kollegen in der ambulanten Klinik des Caritas Baby Hospitals. Aus dem Caritas Baby Hospital EINER, DER DIE HOFFNUNG NIE AUFGIBT Abu Saliba: Ein Mitarbeiter aus dem Caritas Baby Hospital erzählt die Geschichte seiner Familie. Abu Saliba arbeitet am Empfang im Caritas Baby Hospital. Wenn er nach seinem Dienst nach Hause kommt, warten schon seine Frau, die älteste Tochter und die beiden Söhne mit dem Essen auf ihn. "Unseren Zusammenhalt kann uns niemand nehmen. Das ist etwas ganz Spezielles", sagt Abu Saliba. Er spricht dabei nicht nur von seiner Familie, sondern von seinem ganzen Viertel. Beit Jala ist ein christlicher Ort am südlichen Rand von Bethlehem. Die Geschichte des 61-Jährigen ist typisch für viele Christen in der Region. Abu Saliba wurde in Beit Jala geboren. Ende der 70er Jahre sah er als junger Mann für sich keine Zukunft im besetzten Palästina. Er ging nach Amerika, um sich ein neues Leben aufzubauen. Auch seine Geschwister verliessen die Heimat und verteilten sich auf der ganzen Welt. Der jüngere Bruder lebt in Deutschland und drei seiner Schwestern zog es nach Südamerika. Nur eine Schwester lebt bis heute in Palästina. Familientradition Anfang der 90er Jahre erreichte Abu Saliba die Nachricht, dass es seinem Vater immer schlechter ginge. Als ältester Sohn war es seine Pflicht, sich um den Vater zu kümmern. Darum kehrte er nach Beit Jala zurück. "Um die Zukunft habe ich mir damals keine Gedanken gemacht. Ich habe darauf vertraut, dass sich die Lage irgendwann verbessern würde", erinnert er sich. Doch es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Ein Erlebnis aus dieser Zeit hat ihn sehr geprägt. Als israelische Panzer im Jahr 2002 durch die Strassen Bethlehems rollten, traute sich Abu Saliba mit seiner Familie trotz Ausgangssperre auf den Weg nach Jordanien. Er wollte die Hochzeit seines Bruders in Deutschland miterleben. Obwohl Abu Saliba alle nötigen Visa und Genehmigungen bei sich hatte, wurde die Familie von israelischen Soldaten vor der jordanischen Grenze abgewiesen. "Sie haben einfach gesagt, dass ich nicht ausreisen dürfe." Und so war es. "Wenn nichts normal ist, wenn man nicht den nächsten Tag planen kann, dann ist die Familie das einzig Verlässliche", erklärt Abu Saliba seinen Rückzug auf die Familie und die Menschen in seiner nahen Umgebung. Abu Saliba hat für sich entschieden, dass er nicht auswandern, sondern auf dem Land seiner Väter ausharren wird. Seinen Kindern will er diese Bürde aber nicht auflasten. "Mein Vaterherz wünscht sich, dass sie bleiben, aber das gleiche Vaterherz wünscht ihnen auch ein besseres Leben, als sie es in Palästina haben." Seine älteste Tochter schliesst in diesem Jahr die Schule ab und möchte studieren in Deutschland. Ob sie nach Beit Jala zurückkehren wird? Abu Saliba wird wieder einmal die Hoffnung nicht aufgeben.
7 BLICKPUNKTBETHLEHEM 6 7 ~~~ KURZ GEMELDET ~~~ KURZ GEMELDET ~~~ Impressum: Der "Blickpunkt Bethlehem" ist die Zeitschrift der Kinderhilfe Bethlehem für ihre Spenderinnen und Spender (erscheint 4-mal pro Jahr). Jährlicher Abo-Beitrag von 5 Franken im Gönnerbeitrag inbegriffen. Verlegerin: Kinderhilfe Bethlehem, Luzern; Redaktion: Sybille Oetliker, Burkhard Redeski, Carmen Sibbing, Angelo Viel; Gestaltung: Nicole Obermann; Druck: Wallimann, Beromünster; Fotos: Titel, S. 2 (Bild 1), 3, 4, 7 (Bild 1), 8 Meinrad Schade, S. 1, 2 (Bild 2) DPA Picture-Alliance GmbH, S. 5 (Portrait) Burkhard Redeski, S. 6 Bashir Qonqar, S. 7 (Bild 1) St. Maria Reinigung, S. 5, 7 ( Bild 2, 3) Archiv Kinderhilfe Bethlehem Neue Akteure bei der Kinderhilfe Bethlehem An der diesjährigen Generalversammlung verabschiedeten und ehrten die Teilnehmenden verdiente Mitarbeitende der Kinderhilfe Bethlehem. Für ihre engagierte Arbeit im Vorstand erhielt Margarete Schrempp aus Hausach die Ehrenmitgliedschaft des Vereins. Diese Auszeichnung wurde auch den beiden ehemaligen Präsidenten Michael Schweiger aus Freiburg i.br. und Margrit Zemp aus Luzern zuteil. Als neues Vorstandsmitglied begrüssten die Anwesenden die Basler Theologin Sibylle Hardegger. Ein Weihnachtsgeschenk für Bethlehem Auch in diesem Advent starten wieder viele Gruppen und Initiativen Hilfsaktionen für die Kinder und Mütter in Bethlehem. Gerne informiert die Kinderhilfe Bethlehem über Veranstaltungen, Info-Abende und Basare auf ihrer Internetseite und bietet Unterstützung mit Plakaten und Flyern an. Ganz besonders dankt die Kinderhilfe Bethlehem wieder den Schweizer Pfarreien für ihre Weihnachtskollekten. Bereits zum 50. Mal legen sie damit einen der wichtigsten finanziellen Bausteine für den Fortbestand des Caritas Baby Hospitals. Nach zehn Jahren verabschiedete sich Geschäftsleiterin Anna Beck. Die Kinderhilfe Bethlehem dankt ihr von Herzen für ihre grosse Arbeit und ihr Engagement und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute. Ein süsses Herz für Bethlehem Schon seit vielen Jahren organisiert die "Adventsaktion Kinderspital Bethlehem" mit Sitz in Sursee den sehr erfolgreichen Verkauf von roten Schokoladeherzen in der Schweiz. Auf Veranstaltungen oder beim Türverkauf durch Jugendliche und Erwachsene haben bereits Tausende ihr Herz für Bethlehem gezeigt. Für Ihre Bestellung können Sie sich an die folgende Adresse wenden: juleszehnder@hotmail.com. Wenn Sie Interesse haben, den Verkauf für Deutschland oder Italien zu organisieren, sprechen Sie bitte die Länderbüros an (siehe Rückseite).
8 In der Schweiz Kinderhilfe Bethlehem Winkelriedstrasse 36 Postfach 6002 Luzern Tel Fax PK IBAN CH In Deutschland Kinderhilfe Bethlehem im Deutschen Caritasverband e.v. Karlstrasse Freiburg i.br. Tel / Fax 0761 / khb@caritas.de Konto Postbank Karlsruhe BLZ IBAN DE BIC/SWIFT: PBNKDEFF RESPEKT VOR DEM LEBEN Jeder Mensch hat ein Recht auf Freiheit, Gleichheit und Würde. Darum findet im Caritas Baby Hospital jedes Kind Hilfe. Durch unsere Arbeit zeigen wir, wie wir uns ein Zusammenleben vorstellen. Getragen werden wir dabei von vielen Menschen in Europa, die diesen Wunsch mit uns teilen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses wertvolle Geschenk erhalten und pflegen, damit es noch mehr Kindern und Müttern Hoffnung schenkt. In Österreich Kinderhilfe Bethlehem Schedifkaplatz Wien Tel info@khb-mail.at Konto Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien BLZ IBAN AT BIC/SWIFT: RLNWATWW
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